DE202009000172U1 - Fahrzeug für Kinder - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug für Kinder, mit einer Griffstange (9) zum Schieben und Lenken des Fahrzeugs,
festen und lenkbaren, ein Grundgestell (1) abstützenden Rädern (3, 5, 7) und mehreren, auf dem Grundgestell (1) hintereinander angeordneten Sitzen (2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) zumindest ein gegenüber dem Grundgestell (1) lenkbares Vorderrad (3);
b) zwei hinsichtlich ihrer Drehachse (4) miteinander fluchtende, gegenüber dem Grundgestell (1) starr montierte Mittelräder (5);
c) zumindest ein der Griffstange (9) zugewandtes, gegenüber dem Grundgestell (1) lenkbares Hinterrad (7), das am hinteren Ende einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schwinge (6) montiert ist, die mit ihrem vorderen Ende an einer im mittleren Fahrzeugbereich montierten Querachse verschwenkbar gelagert ist;
d) das Grundgestell (1) stützt sich in seinem hinteren Bereich über ein federelastisches Element (8) auf dem hinteren Abschnitt der Schwinge (6) so ab, dass durch Niederdrücken der Griffstange (9) der vordere, mit dem Vorderrad (3) bestückte Grundrahmen-Abschnitt hoch...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Kinder, mit einer Griffstange zum Schieben und Lenken des Fahrzeugs, festen und lenkbaren, ein Grundgestell abstützenden Rädern und mehreren, auf dem Grundgestell hintereinander angeordneten Sitzen.
  • Derartige Transporteinrichtungen findet man in der Praxis in Form von mehrrädrigen Wagen. Bekannt sind gewöhnlich 3–4-rädrige Wagen, die mit Sitzeinrichtungen ausgestattet sind. Während Wagen für den familiären Gebrauch gewöhnlich mit 1–2 Sitzen ausgerüstet sind, werden solche Wagen bei Benutzung in Kindergarten oder Kindertagesstätten in der Regel mit bis zu sechs Sitzen verwendet. Wagen mit mehr als sechs Sitzen sind nicht sinnvoll, da das Gesamtgewicht des Fahrzeuges dann so hoch ist, dass das Schieben eines solchen Wagens durch eine Person kaum zu bewerkstelligen ist.
  • Die Sitzanordnung von mehreren Kindern in derartigen Wagen ist sowohl sich gegenüber sitzend oder auch in 2er oder 3er Gruppen hintereinander sitzend.
  • Bei Kindertransportwagen allgemein bekannter Bauart, die für mehrere Kinder vorgesehen sind, hat ein solcher Wagen vier Räder, wobei die hinteren, der schiebenden Person zugewandten Räder als starre Räder montiert sind, oder aber auf einer Achse montiert sind, und die vorderen Räder als lenkbare Räder ausgebildet sind, z. B. in Form von sog. lenkbaren Bockrollen. Ein solcher Wagen hat Bauart bedingt einen relativ großen Wendekreis. Darüber hinaus ist es aufgrund des Gesamtgewichts eines vollbe setzten Wagens praktisch unmöglich, den Wagen im Fall des Überwindens von Bürgersteigrändern über die Hinterräder bzw. über die Hinterachse zu kippen und damit vorne anzuheben. Irgendwelche effektvollen Hilfskonstruktionen, um dieses Anheben zu bewerkstelligen, sind nicht bekannt.
  • Auch bei Wagen, die ein Wagenführer mit einer Deichsel hinter sich herzieht, ist das Problem ähnlich groß wie bei geschobenen Wagen, selbst dann, wenn das zu hebende Gewicht bei einem solchen Wagen aufgrund der Gewichtsverteilung im vorderen (= Deichsel-)Bereich theoretisch nur die Hälfte ist. Umso schwieriger ist es, die Hinterräder eines Deichsel gelenkten Wagens z. B. über Bordsteinkanten hoch zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Fahrzeug so zu verbessern, dass es sich einfach und sicher auch über Bodenerhebungen, insbesondere Bürgersteigränder, schieben lässt.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Fahrzeug wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
    • a) zumindest ein gegenüber dem Grundgestell lenkbares Vorderrad;
    • b) zwei hinsichtlich ihrer Drehachse miteinander fluchtende, gegenüber dem Grundgestell starr montierte Mittelräder;
    • c) zumindest ein der Griffstange zugewandtes, gegenüber dem Grundgestell lenkbares Hinterrad, das am hinteren Ende einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schwinge montiert ist, die mit ihrem vorderen Ende an einer im mittleren Fahrzeugbereich montierten Querachse verschwenkbar gelagert ist;
    • d) das Grundgestell stützt sich in seinem hinteren Bereich über ein federelastisches Element auf dem hinteren Abschnitt der Schwinge so ab, dass durch Niederdrücken der Griffstange der vordere, mit dem Vorderrad bestückte Grundrahmen-Abschnitt hoch schwenkt.
  • Das Hochschwenken des Vorderrades lässt sich kräftemäßig erleichtern, wenn die Schwinge mit ihrem vorderen Ende an der Achse der Mittelräder angelenkt ist. Erfindungsgemäß können drei Sitzreihen vorgesehen werden, die jeweils als Sitzbank zur Aufnahme von zwei Kindern ausgebildet sein können. Dabei erleichtert es die Handhabung des Fahrzeuges, wenn die mittlere Sitzreihe im Bereich des Gesamtschwerpunktes des Fahrzeugs sowie im Bereich oberhalb der Mittelräder, vorzugsweise etwas vor deren Drehachse angeordnet ist.
  • Zur Stabilisierung des Fahrzeugs kann eine die Einfederung der Schwinge gegenüber dem Grundgestell begrenzende Hubbegrenzungsvorrichtung vorgesehen werden.
  • Aus Gründen der Fahrsicherheit ist es vorteilhaft, wenn zwei lenkbare Vorderräder und/oder Hinterräder vorgesehen sind. Dabei sind die lenkbaren Räder vorzugsweise als Bockrollen ausgebildet.
  • Die drei Sitzreihen können in ihrer Höhe zueinander zur Griffstange hin aufsteigend angeordnet sein. Ferner kann vorgesehen werden, dass alle Räder gegen Kufen auswechselbar sind, so dass dann das erfindungsgemäße Fahrzeug auch als Schlitten benutzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 ein Fahrzeug in Seitenansicht,
  • 2 das Fahrzeug gemäß 1 in gekippter Stellung und
  • 3 das Fahrzeug gemäß 1 in Unteransicht.
  • Das dargestellte Fahrzeug besteht im Wesentlichen aus einem Grundgestell 1, auf dem hintereinander und in ihrer Höhe zueinander aufsteigend angeordnete Sitzbänke 2 für Kinder montiert sind. Am vorderen Ende des Grundgestells 1 sind zwei lenkbare Bockrollen 3 fest montiert. Im mittleren Bereich des Grundgestells ist eine Querachse 4 montiert, auf der zwei Mittelräder 5 sowie das vordere Ende einer Schwinge 6 gelagert sind, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und an ihrem hinteren Ende zwei Bockrollen 7 trägt. Das Grundgestell 1 stützt sich in seinem hinteren Bereich über ein als Druckfeder dargestelltes federelastisches Element 8 auf dem hinteren Abschnitt der Schwinge 6 ab. Dieses federelastische Element 8 gewährleistet den Bodenkontakt der hinteren Bockrollen 7 über die Schwinge 6 und gibt ferner die Möglichkeit, durch Niederdrücken einer am hinteren Fahrzeugende vorgesehenen Griffstange 9 mit einer Kraft P unter Zusammendrücken des federelastischen Elementes 8 den vorderen Abschnitt des Grundgestells 1 und damit dessen Vorderräder 3 anzuheben, wie es 2 erkennen lässt. Dadurch ist die Möglichkeit zum Überfahren von Höhenunterschieden gegeben.
  • Zur Erleichterung dieses Kippvorganges bzw. Hochschwenkens der Vorderräder 3 wird die Sitzanordnung der drei hintereinander angeordneten Sitzbänke 2 unter Berücksichtigung des Eigengewichtes des Fahrzeugs derart geregelt, dass der Gesamtschwerpunkt S etwas über oder etwas vor (X) der mittleren Querachse 4 liegt. Dadurch wird erreicht, dass die Kraft P zum Niederdrücken der Griffstange 9 und somit zum Anheben der Vorderräder 3 nur sehr gering ist. Die erforderliche Kraft P setzt sich zusammen aus der Überwindung des Drehmomentes resultierend aus Schwerpunkt S × Hebelarm X sowie der Vorspannung des federelastischen Elements 8. Im Idealfall liegt der Schwer punkt S bei gekipptem Fahrzeug etwa über der Mittelachse bzw. bei reduziertem Hebelarm X1 nur wenig vor der Mittelachse. Dann ist zum Kippen des Fahrzeugs im Wesentlichen nur noch die Kraft des federelastischen Elementes 8 zu überwinden.
  • 3 lässt die beiden Vorderräder 3, die Querachse 4 mit den Mittelrädern 5 und der Lagerung der Schwinge 6 sowie die von ihr getragenen Hinterräder 7 erkennen, wobei Vorderräder 3 und Hinterräder 7 jeweils als Bockrollen ausgebildet sind.

Claims (8)

  1. Fahrzeug für Kinder, mit einer Griffstange (9) zum Schieben und Lenken des Fahrzeugs, festen und lenkbaren, ein Grundgestell (1) abstützenden Rädern (3, 5, 7) und mehreren, auf dem Grundgestell (1) hintereinander angeordneten Sitzen (2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) zumindest ein gegenüber dem Grundgestell (1) lenkbares Vorderrad (3); b) zwei hinsichtlich ihrer Drehachse (4) miteinander fluchtende, gegenüber dem Grundgestell (1) starr montierte Mittelräder (5); c) zumindest ein der Griffstange (9) zugewandtes, gegenüber dem Grundgestell (1) lenkbares Hinterrad (7), das am hinteren Ende einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schwinge (6) montiert ist, die mit ihrem vorderen Ende an einer im mittleren Fahrzeugbereich montierten Querachse verschwenkbar gelagert ist; d) das Grundgestell (1) stützt sich in seinem hinteren Bereich über ein federelastisches Element (8) auf dem hinteren Abschnitt der Schwinge (6) so ab, dass durch Niederdrücken der Griffstange (9) der vordere, mit dem Vorderrad (3) bestückte Grundrahmen-Abschnitt hoch schwenkt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (6) mit ihrem vorderen Ende an der Achse (4) der Mittelräder (5) angelenkt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei Sitzreihen (2), wobei die mittlere Sitzreihe (2) im Bereich des Gesamtschwerpunktes (S) des Fahrzeugs sowie im Bereich oberhalb der Mittelräder (5), vorzugsweise etwas (X) vor deren Drehachse (4) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine die Einfederung der Schwinge (6) gegenüber dem Grundgestell (1) begrenzende Hubbegrenzungsvorrichtung (10).
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei lenkbare Vorderräder (3) und/oder Hinterräder (7) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Räder (3, 7) als Bockrollen ausgebildet sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Sitzreihen (2) in ihrer Höhe zueinander zur Griffstange (9) hin aufsteigend angeordnet sind.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Räder (3, 5, 7) gegen Kufen auswechselbar sind.
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