DE202013006279U1 - Freizeitroller mit Antrieb - Google Patents

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Abstract

Freizeitroller mit Antrieb, mit Rollerseitigem Antrieb, mit einem wahlweise abstoßenden Bein, dadurch gekennzeichnet dass, der Roller (1/2/3) so ausgestaltet ist, dass in vorteilhafter Weise Unterflur die beiden voneinander getrennten, oder alternativ zusammenhängenden Rahmenteile (6) das nahezu kreisförmige Fußbrett (5) aufgesetzt haben, und das Fußbrett (5) so bemessen ist, dass darauf mindestens ein Bein abgestellt werden kann, und das Fußbrett (5) an seinem äußeren Umfang mittels daran geeignet verteilt angebrachter Gleitelemente den kreisringförmigen Drehteller (7) wahlweise in beiden Drehrichtungen um 360° drehbar gelagert hält, und auf dem Drehteller (7) mindestens an einer Seite für ein weiteres Bein Platz ist, und Unterflur am Fußbrett (5), oder alternativ am Rahmenteil (6) eine Antriebseinheit (9) dingfest gemacht ist, und das Abtriebsrad (90) der Antriebseinheit (9) an der umlaufenden Fläche der Rillen, bzw. Verzahnungen (750) Unterflur am Drehteller (7) eingreift, und somit der mittels eines ähnlich abstoßenden Beines auf der Oberseite des Drehtellers (7) und mit einem feststehendem Bein auf dem Fußbrett (5), die Rotation des Drehtellers (7) indirekt auf mindestens ein auf der Querachse (QA) liegendem Rad (820) gelagert auf einer Radachse (8), oder alternativ mindestens auf ein auf der Längsachse (LA) liegendem Rad (810) gelagert am Rahmenteil (6) übertragen wird, und somit der Roller (1/2/3) in Fahrbewegung gebracht wird.

Description

  • Die Neuerung beschreibt einen Freizeitroller mit mindestens, auf einem vorteilhaften Rahmen gelagertem Räderpaar und einem um 360° drehbar indirekt gelagertem Drehteller, welcher indirekt dem Vorwärtstrieb des Freizeitrollers, weiter mit Roller bezeichnet, dient. Herkömmliche Roller und dergleichen werden in Fahrtrichtung dadurch bewegt, indem ein Bein auf dem Fußbrett aufliegt und das andere Bein sich am Boden abstoßend den Roller in Fahrt bringt.
  • Die Neuerung ermöglicht eine Vorwärtsbewegung, indem ein Bein auf dem mittigen Fußbrett steht und mit dem anderen Bein wahlweise der umlaufend gelagerte Drehteller in Rotation versetzt wird und somit eine Rotationsübertragung indirekt mindestens auf ein Rad übertragen wird, sodass der Roller in eine entsprechende Fahrtgeschwindigkeit gebracht ist.
  • Die Roller können auch mit z. B. zwei, sich kreuzenden Radachsen bestückt sein, sodass dadurch der Roller unter anderem in eine nahezu taumelnde Fahrtbewegung gebracht werden kann. Die Roller können somit wahlweise mit, oder ohne Lenkstange bewegt werden. Die Rotationsübertragung vom Drehteller auf ein Rad erfolgt indirekt über eine vorteilhafte Antriebseinheit, welche mechanisch, oder alternativ auch hydraulisch erfolgen kann.
  • Folgend soll nun die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
  • 1a zeigt Roller 1 in perspektivischer Darstellung. Das Unterflur vordere Rahmenteil 6 des Rollers 1 trägt an seiner Unterseite das Vorderrad 810, welches indirekt mit der Lenkstange 15 gekoppelt ist und um 360° drehbar gelagert ist, sodass beliebige Kurvenfahrten möglich sind. Das hintere Unterflur Rahmenteil 6 trägt auf der Radachse 8 die beiden Räder 820. Das vordere Rahmenteil 6 und das hintere Rahmenteil 6 liegen in Fahrtrichtung auf der gedachten Langsachse LA. Alternativ können die beiden Rahmenteile 6 auch durchgehend verbunden sein, d. h. eine Einheit bilden. Die Radachse 8 liegt auf der gedachten Querachse QA. Das mittige kreisförmige Fußbrett 5 hat, wie bereits erwähnt, die beiden Rahmenteile 6 in vorteilhafter Weise Unterflur angebracht, an welchen je wahlweise unterschiedliche Räder und Radachsen gelagert sind. Das Fußbrett 5 hat umlaufend um 360° in beiden Richtungen drehbar, den kreisringförmigen Drehteller 7 gelagert. Um den Roller 1 in Fahrt zu bringen, steht man mit einem Bein auf dem Fußbrett 5 und mit dem anderen Bein versetzt man den Drehteller 7 in eine gewünschte Rotationsrichtung, indem man mit dem besagten Bein ähnlich wie dem abstoßen auf dem Boden, eben diesen Vorgang auf den Drehteller 7 überträgt.
  • 1b zeigt den Roller 2 in perspektivischer Darstellung. Dieser ist an der Unterseite mit der in Längsachse LA, der überwiegenden Fahrtrichtung verlaufend, vorderen und hinteren Rädern 810 bestückt, welche in vorteilhafter Weise indirekt an den Rahmenteilen 6 gelenkig gekoppelt sind. Die in der Querachse QA verlaufende Radachse 8 trägt die beiden Räder 820. Schematisch ist dargestellt, die Höhendifferenz HD, der Räder 810 zu den Rädern 820. Somit kann der Roller 2 während der Fahrt in eine nahezu umlaufend Taumelnde Bewegung versetzt werden. Weiter wirkt die Drehrichtung des Drehtellers 7 zu dieser Taumelnden Fahrbewegung bei.
  • 1c zeigt den Roller 3 in perspektivischer Darstellung. Dieser ist Unterflur in der Längsachse LA mit dem Paar der Räder 810 bestückt, wobei diese in vorteilhafter Weise je um 360° Grad unabhängig voneinander indirekt am Rahmen 6 gelagert sind. An mindestens einem Rad 810 kann die Lenkstange 15 angekoppelt sein. Die Abfederung eines Rades 810 um die Höhendifferenz HD, mittels des Federelementes 815, ist schematisch daneben dargestellt. Eine weitere Besonderheit des Rollers 3 ist, dass ein mittiges Rad 830 Unterflur am Fußbrett 5 gelagert ist. Das Rad 830 kann in der Längsachse LA fixiert sein, oder alternativ um 360° in beiden Drehrichtungen drehbar gelagert sein. Die Rotation wird mittels der Drehtellers 7 indirekt über eine vorteilhafte Antriebseinheit 9 auf das mittige Rad 830 übertragen, sodass der Roller 3 in Fahrt gebracht wird. Die Ausbeulung 55 des Fußbrettes 5 dient dazu, dass das Rad 830 entsprechend versenkt werden kann. Weiter bietet sich hier eine Bremseinrichtung an, welche von oben über den Durchbruch 550, auf das Rad 830 wirken kann. Diese Technik ist hier nicht näher dargestellt, da diese bereits Stand der Technik ist.
  • 1d zeigt den Roller 4 in perspektivischer Darstellung. Das Fußbrett 60 hat je seitlich eine Freisparung 601 eingearbeitet, in welche die seitlichen Antriebswalzen 65 gelagert sind. Die Antriebswalzen 65 sind so angebracht, dass man mit einem Bein auf dem Fußbrett 60 stehend, mit dem anderen Bein wahlweise eine der Antriebswalzen 65 darauf abstoßend den Roller 4 in Fahrt bringen kann. Die Rahmenteile 6 sind schematisch dargestellt.
  • 2a zeigt den Roller 2, betrachtet von seiner Unterseite, in perspektivischer Darstellung. Wesentlich dargestellt ist die Antriebseinheit 9, welche die Räder 820 in Rotation versetzt. Die Radachse 8 mit den Rädern 820, ist in vorteilhafter Weise mittels der Lagerbügel 62 an der Unterseite des Rahmenteiles 6 gelagert. In dieser Darstellung können die Rahmenteile 6, aus einem zusammenhängenden Teil sein. In die Lagerbohrungen 61 der Rahmenteile 6 sind die Räder 810 drehbar gelagert, welche hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. Die Unterseite des Drehtellers 7 ist mit einem entsprechend erhöhten Kreisring 75 bestückt, auf welchem das Abtriebsrad 90 der Antriebseinheit 9 nahezu formschlüssig eingreift, um so die Rotation auf eines der Räder 820 zu übertragen. Der Kreisring 75 hat in vorteilhafter Weise Rillen-, bzw. Verzahnungen 750 eingearbeitet.
  • Die Kupplung 91 in etwa der Mitte bewirkt, dass alternativ ein Rad 820 angetrieben wird. Weiter ist die Antriebseinheit 9 an einer dafür geeigneten Stelle mit einem Freilauf ausgestattet, um zu verhindern, dass der Drehteller 7 sich stets mitdrehen muss. Diese Technik ist hier ebenfalls nicht beschrieben, da diese bereits Stand der Technik ist.
  • 2b zeigt den Roller 3, betrachtet von seiner Unterseite, in perspektivischer Darstellung. Das mittige Rad 830 ist mit der Antriebseinheit 9 gekoppelt, wobei dessen Achse im Lagerbock 51 drehbar gelagert ist. Das Abtriebsrad 90 liegt auf dem Kreisring 75 und überträgt indirekt die Rotation auf das Rad 830. Die Räder 810 sind hier ebenfalls nicht dargestellt, auch kann nur an einem Ende des Rahmenteiles 6 ein Rad 810 angebracht sein.
  • 2c zeigt wesentlich den Längsteilschnitt des Fußbrettes 5 und des Drehtellers 7. Dargestellt ist eine mögliche konstruktive Lagerung des Drehtellers 7 am Fußbrett 5. Dies kann dadurch erfolgen, indem eine entsprechende Anzahl von Lagerkugeln 500 am Umfang verteilt in der Abstufung 52 des Fußbrettes 5 eingelegt sind und darauf der Kragen 72 des Drehtellers 7 gleitend aufliegt. Somit ist relativ geringe Drehreibung gegeben.
  • 3a zeigt die Unterseite des Rollers 1, in perspektivischer Darstellung. Die Radachse 8 mit den Rädern 820 ist um den beidseitig auslenkenden Neigungswinkel NG am Rahmenteil 6 gelagert. Die Antriebseinheit 95 ist auf der Längsachse LA verlaufend angebracht. Das Abtriebsrad 950 ist mittels einer Antriebswelle mit dem hinteren Kegelrad 960 gekoppelt, welches auf das Abtriebsrad 81 der Radachse 8 an mindestens einem Rad 820 eingreift, sodass der Roller 1 in Fahrt gebracht wird. Das vordere Rahmenteil 6 ist im Bereich des Abtriebsrades 950 entsprechend frei gespart, sodass dieses auf den Kreisring 75 eingreifen kann.
  • 3b zeigt den Roller 1, von der Unterseite, welcher alternativ mittels eines Flexiblen Abtriebsriemen 970 an der Antriebseinheit 9, gekoppelt mit der Radachse 8, in Fahrt gebracht wird. Die schematisch dargestellten Rillen, bzw. Verzahnungen 750 des entsprechend angepassten Kreisringes 75 an der Unterseite des Drehtellers 7 dienen dem eingreifen des Abtriebsrades 90. Das Abtriebsrad 90 ist auf der Antriebswelle um den Schaltweg SW verschiebbar gelagert, sodass durch eine Verschiebung entsprechend unterschiedliche Abtriebsdrehzahlen ermöglicht werden. Die Schalttechnik ist hier nicht dargestellt, da dies bereits Stand der Technik ist. Somit kann eine relative Geschwindigkeitsregelung den gewünschten Verhältnissen angepasst werden.

Claims (7)

  1. Freizeitroller mit Antrieb, mit Rollerseitigem Antrieb, mit einem wahlweise abstoßenden Bein, dadurch gekennzeichnet dass, der Roller (1/2/3) so ausgestaltet ist, dass in vorteilhafter Weise Unterflur die beiden voneinander getrennten, oder alternativ zusammenhängenden Rahmenteile (6) das nahezu kreisförmige Fußbrett (5) aufgesetzt haben, und das Fußbrett (5) so bemessen ist, dass darauf mindestens ein Bein abgestellt werden kann, und das Fußbrett (5) an seinem äußeren Umfang mittels daran geeignet verteilt angebrachter Gleitelemente den kreisringförmigen Drehteller (7) wahlweise in beiden Drehrichtungen um 360° drehbar gelagert hält, und auf dem Drehteller (7) mindestens an einer Seite für ein weiteres Bein Platz ist, und Unterflur am Fußbrett (5), oder alternativ am Rahmenteil (6) eine Antriebseinheit (9) dingfest gemacht ist, und das Abtriebsrad (90) der Antriebseinheit (9) an der umlaufenden Fläche der Rillen, bzw. Verzahnungen (750) Unterflur am Drehteller (7) eingreift, und somit der mittels eines ähnlich abstoßenden Beines auf der Oberseite des Drehtellers (7) und mit einem feststehendem Bein auf dem Fußbrett (5), die Rotation des Drehtellers (7) indirekt auf mindestens ein auf der Querachse (QA) liegendem Rad (820) gelagert auf einer Radachse (8), oder alternativ mindestens auf ein auf der Längsachse (LA) liegendem Rad (810) gelagert am Rahmenteil (6) übertragen wird, und somit der Roller (1/2/3) in Fahrbewegung gebracht wird.
  2. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, die Radpaare (810), oder alternativ mindestens ein Rad (810) zu den Radpaaren (820) des Rollers (2) eine Höhendifferenz (HD) bezüglich der Fahrbodenauflagefläche zueinander einnehmen, sodass der in Fahrbewegung versetzte Roller (2) in eine nahezu umlaufend Taumelnde Fahrbewegung versetzt werden kann, und die Radachse (8) mit den Rädern (820) in einem beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) in vorteilhafter Weise am Rahmenteil (6), oder alternativ am Fußbrett (5) gelagert ist, und die Räder (810) in ihrer. Höhe zusätzlich gefedert, um 360° unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, am Rahmenteil (6), oder alternativ am Fußbrett (5).
  3. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass, der Roller (3) so ausgestaltet ist, dass in vorteilhafter Weise auf der Längsachse (LA) in der nahezu mittigen Ausbeulung (55) des Fußbrettes (5) indirekt das Rad (830) feststehend, oder alternativ um einen beidseitig auslenkenden und begrenzten Lenkwinkel drehbar gelagert ist, und die Antriebseinheit (9) indirekt die Rotation des Drehtellers (7) auf das Rad (830) überträgt, und somit der Roller (3) in die gewünschte Fahrrichtung gebracht wird.
  4. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass, das Abtriebsrad (90) der Antriebseinheit (9) auf einer Antriebswelle um den Schaltweg (SW) verschiebbar gelagert ist und somit eine veränderbare Drehzahl auf das Rad (810/820/830) übertragen wird, wobei dies eine Änderung der Fahrtgeschwindigkeit zur Folge hat.
  5. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass, die Antriebseinheit (9) in vorteilhafter Weise auf der Querachse (QA) liegt, und alternativ die Antriebseinheit (95) auf der Längsachse (LA) liegt, und die Übertragung mittels geeigneter Zahnradpaarungen, oder alternativ mittels geeigneter Antriebsriemen erfolgt, und die Antriebswellen in sich mittels vorteilhafter Kupplungselemente verbunden sind, und die Räder (810/820/830) indirekt mit einer geeigneten Freilaufkonstruktion ausgestattet sind, sodass der Drehteller (7) in keine Zwangsrotation versetzt wird.
  6. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass, der Roller (4) wesentlich so ausgestaltet ist, dass er ein Fußbrett (60) aufweist, und in den seitlichen Freisparungen (601) indirekt je eine Antriebswalze (65) drehbar gelagert ist, und wahlweise mit einem abstoßenden Bein eine Antriebswalze (65) in Rotation gebracht wird, und somit der Roller (4) in eine gewünschte Fahrtrichtung bewegt wird, und am Rahmenteil (6) mindestens ein Rad (810) gelagert ist, und alternativ und oder zusätzlich an ein Rad (810) indirekt eine Lenkstange (5) aufgesetzt werden kann, und der Roller (4) somit in eine vorgegebene Lenkrichtung gebracht werden kann.
  7. Freizeitroller mit Antrieb, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, mindestens und wahlweise das Fußbrett (5) oder der Drehteller (7) aus einem Kohlefaserverstärkten Kunststoff, oder einem vorteilhaften Verbundwerkstoff hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9284013B2 (en) * 2012-12-06 2016-03-15 Jin Wook RIM Upright three-wheeled vehicle having suspension means

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