DE3103961A1 - Zweiraedriges auto - Google Patents

Zweiraedriges auto

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DE3103961A1
DE3103961A1 DE19813103961 DE3103961A DE3103961A1 DE 3103961 A1 DE3103961 A1 DE 3103961A1 DE 19813103961 DE19813103961 DE 19813103961 DE 3103961 A DE3103961 A DE 3103961A DE 3103961 A1 DE3103961 A1 DE 3103961A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

  • Zweirädriges Auto
  • Die Erfindung trifft ein Fahrzeug, das für die Fahrt über unwegslale Wegstrecken und für Sonderzwecke, z. B. für Forschungen, Polizei- und Militärdienst eingesetzt werden kann.
  • Mit einigen Vereinfachungen ist auch eine Nutzung als Personenkraftwagen für den normalen Straßenverkehr und die Freizeit denkbar. Auch eine Verwertung für die Spiegelzeugindustrie wäre möglich.
  • Es sind bisher für den Rettungsdienst, sowie für Forschungszwecke Spezialfahrzeuge bekannt. Diese Fahrzeuge sind aber nicht in der base, auf komplizierten Wegen, sowie im unwegsamen Gelände ohne zu3tziche Spez;ialgeräte oder weitere, Hilfsmittel zurechtzukommen.
  • Z.B., werden für die Durchführung einer Rettungsaktion nach einer Flut--oder Schneekatastrophe, oder anläßlich eines Forschungsunternehmens, oft unterschiedliche Hilfsmittel, wie Boote, Kettenfahrzeuge oder Hubschrauber, sowie Geländefahrzeuge mit begrenzter Leistung benötigt.
  • Dies bringt große Kosten bei den erwähnten Unternehmungen mit sich. Es führt außerdem zu einer Abhängigkeit von verschiedenen Hilfsmitteln. Ddurch wird die Unternehmung komplizierter, als dies bei der Verwendung von nur einem einzigen Fahrzeug der Fall wäre.
  • abgesehen davon, daß es kaum möglich ist, mit den herkömmlichen .pezitlfahrzeugen eine Morrfläche, oder gebrochene Eisschollen, sowie große Sandmengen zu überqueren, darauf stehezubleiben und zu operieren.
  • Außerdem sind herkömmliche Spezialfahrzeuge, bzw. drei oder vierrädrige Autos, innerhalb ihrer eigenen Konstruktion so gebaut, daß bei einer icomplizierten Unternehmung Defekte zu riskant sind; z.B. bei einem Reifen oder Antriebsdefekt während einer komplizierten Aufgabe. Es vergeht viel Zeit und bereitet große Umstande, um den Fehler zu reparieren.
  • Weitere Nachteile: Bei herkömmlichen Lenkkonstruktionen benötigt man einen großen Wenderadius.
  • Ein weiterer Nachteil bei herkömmlichen Fahrzeugen liegt in der großen Umkippgefahr auf .,chre6en Wegen. Bei der Anwendung von Bremssysteinen für vier Räder ist die 1Yusfallgef'-hr wesentlich größer als bei nur zwei Rädern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu konstruieren, das neben seiner einfachen Konstruktion, sowie geringer Herstellungskosten ohne jedes Zusatzteil, Spezialgerät, oder Hilfsmittel in der lage ist, alle unterschiedlichen Geltlndeorten, bzw. nasse und trockene Wege zu befahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da,i.S man ich anstelle der üblichen drei- oder vierrädrigen Fahrzeuge :iuf ein Fahrzeug mit zwei großen Rädern beschränkt.
  • Das Großradsystem begünstigt hier ein leichtes Überqueren der tSeghindernissessowie eine günstigere Position bei weichem Untergrund. Dazu wird bei dieser Erfindung die Funktion der Gewichtskraft für die Waagerechterhaltung der Kabine benutzt.
  • Die Hauptgewichte der Antriebsaggregate liegen hier unterhalb der Radachse.
  • Die automatische, sowie manuelle Verschiebbarkeit der Gewichte in und quer zur Fahrtrichtung erzielt die Waagerechterhaltung der Kabine auf unterschiedlichen Wegen, sowie beim Anfahren und Abbremsen,oder auch Parken auf Gefällen, bzw. Steigungen, etc.
  • Die seitliche Verschiebbarkeit eines Teiles der Gewichtskraft, sowie einer mehrteiligen Bereifung im Zusammenhang mit einer Verschiebbarkeit der Schaufeln innerhalb der Räder, und ein Mehrfach- Antriebssystem sind die weiteren Merkmale bei dieser Erfindung.
  • BESCHREIBUNG: Die Gestaltung und Größe des zweirädrigen Autos hängt von dem jeweiligen Zweck der Benützung des Wagens ab.
  • Nach der Skizze ( Blatt a, Fig. 1, 2 u. 3 ) erstreckt sich der vordere Teil des Wagens so weit nach vorne, daß eine gute Seitensicht für den Fahrer,ermöglicht-wird.
  • Außerdem sind zwei große Spiegel ( Nr. 2 g ) :In den £seitenw:naen des Fahrzeuges angebracht.
  • Die vorderen und hinteren Stodstangen ( Nr. 24 ) sind so breit wie die gesamte Breite des Wagens. Die hintere, sowie luch die vordere Beleuchtung ( Nr. 25 ) wird an den hinteren, sowie vorderen otoßstangen angebracht.
  • Das Ein- und Aussteigen erfolgt durch Aufklappen des vorderen und hinteren Wagenflügels ( Nr. 26 ), sowie durch eine aufklappbare Leiter ( Nr. 30 ) zum Ein- und Aussteigen.
  • Im Inneren des Sitzraumes ( Blatt c, Fig. 6 ) können spiegelbildlich zueinander vier Sitzplitze ( Nr. 27 ) eingebaut werden.
  • Anstelle von unnUtien Sitzplätzen könnte auch ein Raum für Leichtgepäck oder ein Sanitätsraum eingebaut werden.
  • Das Gas- bzw. Bremspedal ( Nr. 28 ) liegt wie bei herkömmlichen F-hrzeugen unterhalb des Lenkrades, Am Lenkrad ist das Armaturenbrett ( Nr. 29 ) für weitere Schaltknöpfe vorgesehen.
  • Die Karosserie besteht hauptsächlich aus korrosionsbeständigem, sowie aushrtbarem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium und Aluminiumlegierungen.
  • Der Boden der Kabine ( Blatt g, Fig. 15 ) ist wasserdicht und stoßbeständig und formgemäß wie ein Boot konstruiert.
  • Nich dem vorgelegten Entwurf ist das zweirädrige Auto aus umweltfreundlichen, sowie Energiespargründen mit Elektronatrieb vorgesehen. Hier liegt die Erfahrung zugrunde, daß bisherige Fahrzeuge für die Erfüllung ihrer Aufgabe mit begrenztem Radius, sich ohne Probleme bewährt haben.
  • Andernfalls icann der Wagen mit einem Verbrennungsmotor,- wie Diesel oder Benzin, angetrieben werden.
  • In diesem Fall wird die notwendige Gewichtskraft durch ein anderes Gewicht ersetzt.
  • Zweirädriges Auto mit Elektroantrieb: Siehe ( Blatt e, Fig. 10 - 13 ); hier sind vier Elektromotoren vorgehen, die durch einen Regler mit Gas- bzw. Bremspedal verbunden ind. Der Waren 'nn auch anstelle von vier Motoren nur Illit einem einzigen Motor lngetrieben werden.
  • Die benötigte Kraft hangt von der Art des Elektromotors ab, die für den Betrieb des Wagens notwendig ist.
  • Ein Mehrantriebssystem bietet eine größere Sicherheit beim Ausfall eines Notors.
  • Bei jeder Art von Antrieb ist eine rt von stufenlosem Regler nötig, um dem Wagen. beim Starten, bzw. Anhalten eine sanfte Beschleunigung sowie auch Abbremsung zu ermöglichen und zusätzlich den Wagen zu beschleunigen.
  • In einem solchen Falle werden beim Start alle Elektromotoren nach einander eingeschaltet, sowie beim Abbremsen wieder ausgeschaltet. Dies bezweckt einen sanften Start oder eine ebensolche Abbremsung des Wagens, der nur durch ein einziges Pedal ein- und ausgeschaltet wird, deshalb auch ein extra Bremspedal eingespart werden kann.
  • Das Getriebe ist mit zwei Gängen vorgesehen ( Blatt b, Fig. 4, Nr. 3 und Blatt f, Fig. 14, Nr. 3 ).
  • Der erste Gang gilt für die Befahrung von bergigen Wegen mit ca.
  • 60 km/h.
  • Der zweite Gang gilt für Wasser und gla-tte Flächen. diese werden mit ca. 100 km/h gefahren.
  • Das Drehmoment wird durch zwei wellen Blatt f, Fig. 14, Nr. 4 ) rechtsund links auf zwei Räder übertragen.
  • Die Räder sind immer mit dem Getriebe verbunden, sodaß ein Freilauf nicht möglich ist.
  • Die Lenkung des Fahrzeuges nach rechts bzw. links wird durch Verringerung, Rückwärtsschaltung, bzw. Abbremsung eines Rades erzielt. In diesem Falle wird die Gesåmtantriebskraft auf das andere Rad übertragen.
  • Dies wird durch den Einbau von zwei Lenkkupplungen ( Blatt f, Fig. 14, Nr. 5 ) erreicht.
  • Die Aussteuerung funktioniert elektronisch. Die zwei Lenkkupplungen sind zwischen dem Großgetriebe ( Blatt f, Fig. 14, Nr.3 ) und dem Kleingetriebe ( Blatt f, Fig. 14, Nr. 1iv ) eingebaut.
  • Durch Ein- und Abschalten der Elektromotoren durch das Gas- bzw.
  • Bremspedal und die Klemmteile ( Blatt g, Fig. 16, Fig. 17 ), die an den Elektromotorwellen angebracht sind, funktioniert die Bremsung. Dasselbe gilt auch für die Handbremsung.
  • Der Rückwärtsgang erfolgt durch das Umwechseln der Pole, bzw.
  • des Plus- und Minuspoles.
  • Die Verschiebbarkeit der Batteriepackung ( Blatt f, Fig. 14, Nr.
  • 6 und Blatt c, Fig.6, Nr. 6 ) besitzt eine wichtige Funktion bei dieser Erfindung, nämlich die waagerecht zu erhaltende Position des Wagens auf allen Ebenen zu ermöglichen.
  • Beim Starten in die Vorwartsrichtung bekommt: die Kabine einen Ur:himpuls, sodaß der vordere Teil der je inne ll:tOh nch obcui t1 I.'iit-;x In diesem Fall wird die Batteriepackung automatisch nach vorne verschoben. Diese Verschiebung findet solange statt, bis der Wagen leder in waagerechter Position liegt. Dasselbe spielt auch bei einer groben IDteigung oder einem Gefalle eine wichtige Rolle ( Blatt h, Fig. 18 u. 19 ); ebenfalls gilt dies auch für größere ibieghindernisse, z.B. große Stufen ( Blatt i, Fig. 20, 21 u. 22 ).
  • Die automatische Verschiebung funktioniert durch den Einbau eines einfachen Pendelme-chanismuses als Regler, der an der Mittelrichse des Wagens angebracht ist und einen Elektromotor, sowie eine Gewindestange so reguliert, daß die Batteriepackung sich - wie ein sport auf einer Drehmaschine - -hin und her bewegt.
  • Dies kann eventuell durch den Einbau eines anderen Mechanismuses ersetzt werden. ) Die oben erwähnte Funktion betrifft ebenfalls die plötzliche Bremsung, bei welcher trotz Abschaltung bzw. stufenloser Verringerung der Antriebskraft mit einem harten Stoß des vorderen Teiles des Wagens nach unten zu rechnen ist.
  • Für diesen Fall erfolgt eine gleichzeitige, rasche Verschiebung der Batteriepackung nach hinten, sodaß es zu einer genauso ra-;chen Gleichgewichtseinhaltung kommt.
  • Es ist natürlich zu berücksichtigen, daß eine Notbremsung bei jeder Art von Fahrzeug eine gewisse Unannehmlichkeit mit sich bringt.
  • Bei zu groben Weghindernissen oder großen Steigungen, wenn die Gewichtskroft der Batterien keine ausreichende Wirkung mehr hat, um den nun beginnenden Drehimpuls zu begrenzen, ist ein Pendelmechanismus vorgesehent ( Blatt b, Fig. 5 ). Dieser schaltet den Wagen ab, und stellt ihn in den Freigang. diesem Moment wird die Kabine durch die Batterienverschiebung wieder in ihre wlagerechte Position gebracht. ( Eine Trennung der Räder von dem Getriebe wird nur in dem oben genannten Zustand stattfinden.
  • Die Batteriepickung ( Blatt f, Fig. 14, Nr. 7 und Blatt c, Fig.6, Nr. 7 ) kann eventuell auch für die seitliche Gleichgewichtserhaltung des Wagens benutzt werden. ( Blatt j, Fig. 23 - 27 ).
  • Diese wird durch einen seitlichen Pendelmechanismus geregelt.
  • In diesem Fall muß innerhalb der normalen Druckfeder ( Blatt, Fig. 23 u. 24 ) eine Ziehfeder eingebaut werden, um das seitliche Gleichgewicht zu erhalten. Diese Art von Gleichgewichtserhaltung t)-ezweckt zweierlei Vorteile: Einmal soll der Wagen in der seitlichen Waagerechten gehalten werden, um der Funktion der Gewichtsr*ft bei der Vorwärtsbewegung größere Wirkung zu geben, und zweitens, um den Wangen gegen seitliches Uippon besser zu schützen.Siehe Blatt j, Fig. 26 u. 27, oben; zudem die Federung mit der Druckfeder und auf demselben Blatt die Federung mit Druck-und Ziehfeder. Der Unterschied ist mit den beiden Zeichen Alfa und X angedeutet.
  • Die seitliche Waagerecht-Erhaltung des Wagens dient der besseren Funktion der Gewichtskraft bei der Vorwärtsbewegung.
  • Der Elektromotor Nr. 10 und das Getriebe Nr. 11 ( Blatt f, Fig, 14) besitzen die Funktion, die Radschaufeln ( Blatt f, Fig. 14, Nr. 2 ) innerhalb des Rades nach außen und innen zu verschieben.
  • Dies geschieht druch die Kegelzahnräder Nr. 14 und 21 und dns Transportschiebergehäuse Nr. 15, das innerhalb der Speichen eingebaut ist, und mit einem Druckstück und einem 11r:ipezgewinde ausgerüstet wird.
  • Die Radschaufeln ( Blatt f, Fig. 14, Fig. 14 a, Nr. 2 ) haben die Aufgabe, den Wagen auf unwegsamen Wegarten, sowie über wasser zu bewegen. ( Blatt d, Fig. 7, 8 u. 9 ) Siehe auf Blatt d, jeweils oben, Mitte und unten das unterschiedliche Verhalten der Radschaufeln auf verschiedenen Wegarten.
  • Oben: Verhalten auf glatten Flächen.
  • Mitte: Verhalten auf Schnee und Schlamm.
  • Unten: Verhalten auf Wasser oder Großen Schneemassen.
  • Die Schaufeln werden aus aushärtbarem Leichtmetall wie aluminium hergestellt und werden elektronisch und manuell nach außen und innen gedrückt.
  • Der Zustand des Wagens bedingt, wieweit sie jeweils nach außen gedrückt werden.
  • Die schnelle Bremsung auf Wasser erfolgt durch eine Rückwartsschaltung, bzw. einen Polwechsel.
  • Die Reifen, die gleichzeitig eine Funktion als Schwimmkörper erfüllen ( Blatt f, Fig. 14, Nr. 1 ) und ( Blatt d, Fig. 7,8 u.9), sind entweder in Form von Luftkissen aus speziellem, stoßfestem Leichtgummi oder Kunststoff hergestellt und werden in mehreren Einzelteilen nebeneinander am Rad angebracht, sodaß beim Platzen nder einem Defekt eines Reifenteiles der Wagen immer noch fthrborei t ist Die LuStkisuen können eventuell mi-t; Helium aufgepumpt WOItdt)tl, dies würde von den Testergebnissen während der eventuellen Herstellung des zweirädrigen Autos abhängen.
  • Die Hauptfun'rtion der Luftkissen'( Schwim:körper ) besteht darin, den Wagen über Wasser und Schneemassen oder Sand zu halten und gleichzeitig mit Hilfe der dschaufeln das Fahrzeug vorwärtszubewegen.
  • Es kann vorkommen, das durch schwere Beladung die Kabine mit Wasser oder ::3chnae in Berührung kommt ( Blatt g, Fig. 15 ), deswegen ist der untere eil der Kabine ähnlich wie ein Boot hergestellt, und kann durch Verschiebung der Batteriepackung nach hinten eine instigere position auf dem Wasser erhalten.
  • in diese, Fill wird die Verschiebung der Batterien unabhängig von ihrem automatischen Regler von Hand bedient.
  • Die Reifenteile ( Schwimmkörper ) können eventuell durch stoßfestes Hartschaummaterial ( eine Art gepreßter Styropor ) ersetzt werden.
  • Zweirädriges Auto als Personenkraftwagen für den normalen Straßenverkehr: Siehe Blatt K : Fig. 28, 29 und 30.
  • Das Fahrzeug kann hierbei sowohl elektrisch als auch mit Kraftstoff angetrieben werden.
  • Im Falle eines Treibstoffantriebes wird das notwendige Unterhalb-Gewicht, bzw. das Batteriengewicht durch ein anderes Gewicht ersetzt, sodaß eine Verschiebung der Gewichtskraft genauso wie beim Elektroantrieb ermöglicht wird.
  • Die Gestaltung und die Größe des Fahrzeuges kann nach Bedarf genndert werden; nach dem hier angegebenen Beispiel sind die vier Sitze in der Vorderfront des Wagens angebracht, der Rest des hinteren Raumes ist für mitgeführtes Gepäck vorgesehen.
  • Die Rader können sowohl mit einteiligen Reifen als auch mit mehrteiligen Reifen ausgerüstet werden. ( Blatt A, Fig. 31, 32 ).
  • Das mehrteilige Reifensystem hietet eine größere Sicherheit fiir den Fall, daß es während der Fahrt zu einem Reifendefekt mien sollte. Es bietet uch eine Erleichterung bei einem t2eifenwechsel.Es ist nicht erforderlich, den Wagen hoch zu heben und ds ganze Rad abzumontieren.
  • Nach dem angegebenen Beispiel kann das zweirädrige Auto mit einer höheren Geschwindigkeit wie andere'Straßenfti.hrzeuge gefahren werden.-Beim plötzlichen Bremsen, wenn die Gewichtskraftverschiebung für die Waagerechterhaltung der Kabine nicht mehr ausreicht, ist mit einem großen Drehimpuls der Kabine zu rechen; um einen eventuellen Stoß des Vorderteiles der Kabine mit dem Boden zu vermeiden, sind zwei Rädchen vorgesehen, die sich hydraulisch oder durch Luftdruck bei jeder Notbremsung des Wagens ausstrecken und sanft mit dem Boden in Berührung kommen.
  • ( Blatt L, Fig. 33, 34 ) Durch diese Funktion wird die Waagerechterhaltung der Kabine erreicht.
  • Nach der Beendigung des Bremsvorganges werden diese Rädchen automatisch in das untere Gehäuse der Kabine hineingezogen.
  • Der Notwendigkeitsgrad und die Art des Einbaues der oben genannten Rädchen hängt von den Testergebnissen bei der eventuellen Herstellung eines solchen F ahrzeuges ab.
  • Außerdem hat diese Art von Bremsung den Vorteil, einen sanften Bremsvorgang zu ermöglichen, wie dies bei den herkömmlichen Fahrzeugen nicht der Fall ist.
  • Der von Hand bedienbare Regler für die Gewichtskraftverschiebung dient zum Einstellen eines gewünschten Abstandes zwischen Vordere front der Kabine und Straßenboden ( Blatt L, Fig. 55 ); dies ist besonders wichtig bei einem Gefälle.
  • Es bezweckt ein günstiges Ein- und Aussteigen der Insus-<en ( a,zeigt den automatisch geregelten Abstand, bzw. den Kabinenzustand. ) ( byzeigt den von Hand eingestellten Kabinenzustand vor dem Ausstieg, die Position b bleibt in dem Fall bis zum nochmaligen Einsti-eg unverändert. ) Zweirädriges Auto als Spielzeug: Das zweirädrige Auto , gedacht als Spielzeug , ( Blatt me Fig.
  • 36, 37 u. 39 ) kann sowohl ohne Antrieb, als auch mit Antrieb, sowie ferngesteuert aus Metall, Kunststoff oder Holz geb.ut werden.
  • Fir die Funktion dieser Erfindung zu Spiclzeugzwecken it der Einbau eines Gewichtes unterhalb der. Mittelachse ebenfalls erforderlich.
  • In diesem Anwendungsbereich kann eine automatische Gewichtsverschiebung nur dann eingebaut werden, wenn der Wagen für den Zweck der Befahrbarkeit unwegsamer Wegarten hergestellt werden soll.
  • Im Falle eines Einbaues für die Fahrt über glatte Flächen, sowie im Wasser, kann das Gewicht nur an einer Stelle befestigt werden.
  • ( Fig. 38, 41 u. Nr. 30 ) -Dies begünstigt eine billigere Herstellung.
  • Die Lenkung nach rechts, bzw. links erfolgt hier durch die Trennung der Mittelachse ( Fig. 41, Nr. 32 ).
  • Im halle des Einbaues eines Antriebes müssen ebenfalls zwei von einander getrennte Antriebe eingebaut werden. Dies ermöglicht die Lenkung nach rechts und links.( Fig. 41, Nr. 31 ) Zur Benutzung des Wagens auf mehreren Wegarten, bzw. auf trockenen und nassen Strecken, sind Spezialreifen (,Fig,. 40 ), die mit Luft oder Helium gefüllt werden, vorgesehen.
  • Die Reifen sind mit halbweichen Gummischaufeln ausgerüstet, sodaß der Wagen auf unterschiedlichen Wegarten und auf Massen sich mit Hilfe dieser Schaufeln vorwärts, sowie rückwärts bewegen kann Diese Art von Reifen sollten aus einem -leichten und itoJ;festen Material sein und eine Whnliche Funktion wie ein Luftballon .iuf Massen erfüllen.
  • i)e Herstelinugsart, bzw. die Form, die Größe und der Einfach -heitsgrad des zweirädrigen Autos, für diesen Zweck, bleibt dem Hersteller überlassen.
  • Durch die Erfindung entstandene Vorteile: Die Vereinfachung, bzw. Begrenzung auf zwei Räder, ermöglicht eine große Materialeinsparung, die neben einer billigeren Herstellung zu einem korekten und sicheren Machanismus führt.
  • Der Verzicht auf zwei zusätzliche Großräder ermöglicht es, eine einfache und kompakte Kabine zu bauen.
  • Die Bremsung erfolgt durch Einklemmen des IlaupLlntriebes, deo elektronisch mit dem Gas- bzw. Bremspedal verbunden ist.
  • Dieses System bietet außer seiner vJirtschaftlichkeit, bzw.
  • großen Materialeinsparung einen hohen Sicherheitsgrad beim Anhalten des Wagens, da dies nämlich durch eine Bremsung direkt vom Getriebe aus erfolgt.
  • Die Lenkung, bietet bei dieser Konstruktion einen besonderen Vorteil, nämlich eine Wendemöglichkeit auf der ,Stelle; auXerdem ergibt sich durch die einfache Konstruktion eine große Materialersparnis gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen.
  • Im Falle des Einbaues einer doppelten Brems- sowie Lenk::ch:1ltung zur größeren Sicherheit, würde diese immer noch wirtschrlftl-icher sein, als ein Lenkmechanismus bei herkömmlichen Fahrzeugen.
  • Der Einbau der Hilfsrädchen zur Notbremsung in Zusammenhang mit der Gewichtskraftverschiebung ermöglicht einen elastischen Bremsvorgang. Diese Art von Bremsvorgang erzielt bei einer Notbremsung ein besseres Verhalten des Wagens für die Insassen.
  • Die Spezialfederung in Zusammenhang mit der seitlichen Verschiebbarkeit der Gewichtskraft, gibt dem Wagen eine stabile Haltung gegen seitliches Umkippen.
  • Die spezielle Bereifung, bzw. das Mehrteilreifensystem bietet einen großen Vorteil, da beim Defekt eines Reifenteiles der Wagen immer noch einige Zeit fahrbereit isti außerdem kann ein defekter Reifenteil leicht ohne Raddemontage ausgewechselt werden.
  • Eine wrt von Mehrf-achantriebssystem besitzt bei dieser ,rt von Konstruktion, neben seinem einfachen Einbau, den Vorteil, daß bei Ausfall eines Elektromotors die Fahrt fortgesetzt werden kann. außerdem macht sich ein Elek broantLieb ius Umweltschutzsowie Energiespargründen bei dieser Konstruktion vorteilhaft.
  • Die ständig waagrecht zu erhaltende Position der Kabine ist vorteilhaft für eine anitäts- und Forschungseinrichtung.
  • Diese Position ist ebenfalls besonders günstig bei Krankentransporten.
  • Weitere Vorteile bestehen im Einsatz dieses Fahrzeuges für schwierige Aufgaben innerhalb eines großen Anwendungsbereiches.
  • 310 spezielle Bereifung und die eingebfauten Radschaufeln, sowie der kleine Wenderadius ermöglichen es, jede Art von Wegen zu befahren.
  • Hierzu wird der Wagen durch schnelles und einfaches Verstellen der Radschaufeln auf neue Wegarten vorbereitet. Durch wird die Unternehmung beschleunigt.
  • Dieses begünstigt eine rasche Hilfsaktion, z.B. anläßlich einer Schnee- oder Flutktastrophe.
  • J):S Leichtreifensystem ermöglicht es, in Zusammenhang mit den Radschaufeln, über große Sandmengen, Schlamm- und Schneemassen, Eisschollen, sowie uch auf dem Motor, zu fahren und gegebenenfalls dort auch anzuhalten.
  • Dies ermöglicht ein leichtes Forschungsunternehmen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die Gestaltung und die Größe des F---i'hrz'euges nicht nur auf eine Form begrenzt bleiben muß.
  • Es it möglich, gut lgeschnittene Personenkraftwagen für den normalen Straßenverkehr, sowie verschiedene Spielzeug- und Hobbyeutos, etc. herzustellen.
  • Die kompakte Form mit höherer Geschwindigkeit in Zusammenhang mit dem Mehrteilreifensystem, ausgenommen den Radschaufeln, aber mit geringem Wenderadius, geringer Umkippgefahr und leichtem Ein- und ausstieg, bietet die Möglichkeit dieses ihrer zeug gut fLir den normalen Straßenverkehr einzusetzen.
  • Diese Eigenschalften ermöglichen ebenfalls eine Herstellung des zweirädrigen Autos für den Polizeidienst.
  • Die anwendung für die obengenannten zwecke erfordert einen Vericht iuf die Radschaufeln, wodurch sich zus/tzlich die Herstellungskosten senken.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es möglich ist, ohne eine besondere Konstruktionsänderung, an stelle eines Elektroantriebes einen Treibstoffantrieb einzubauen.

Claims (15)

  1. atentans rüche: Das zweiradrige Auto, das für das Befahren unterschiedlicher; 9 und unwegsamer Wegarten geeignet ist, besteht aus zwei Großradern, die seitlich an einer Kabine angebracht sind.
    Die Vorderfront ist soweit nach außen ausgestreckt, daß eine gute~Seitensicht für den Fahrer ermöglicht wird.
    Die untere Hälfte ist formgemäß wie ein Boot, wasserdicht, sowie stoßbeständig aufgebaut.
  2. 2) Das Zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Gewichtskraft, durch.Einbau eines Gewichtes unterhalb der Radachse, eine Vorwärts- bzw.
    Rückwärtsbewegung des Wagens ermöglicht.
  3. 3) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute GewichtskraSt unterhalb der Radachse zum Teil längs und zum Teil seitlich verschiebbar ist.
  4. 4) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die automatische, sowie manuelle Gewichtsverschiebung in Längsrichtung der Waagerechterhaltung der Kabine beim Anfahren, Abbremsen, Fahren, sowie Abstellen auf Gefällen, Steigungen, Fahrten über grpße Weghindernisse dient. Dasselbe gilt für eine gewünschte waagerechte Position auf dem Wasser, bzw. auf dem Schnee, sowie beim Ein- und Ausstieg.
  5. 5) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich automatische Gewichtsverschiebung eine größere Wirkung der Gewichtskraft in der Längsrichtung ermöglichen soll.
  6. 6) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Herstellung als Spielzeugauto für die Fahrt über glatte Flächen, sowie auf dem Wasser, die Gewichtskraft nur an einer Stelle unterhalb der Radachse befestigt ist.
  7. 7) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Räder immer mit dem Getriebe verbunden sind, sodaß ein Freilauf nicht möglich ist.
    Ein Freilauf, bzw. eine Trennung der lliidor vom Getriebe, wíL>d nur d;bnn stattfinden, wenn bei zu großen teigungen, sowie großen Weghindernissen, die Wirkung der Gewichtslsrtft zur Waagerechterhaltung der Kabine nicht mehr ausreicht.
  8. 8) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere Elektromotoren, die durch ein großes Zahnrad mit dem Getriebe verbunden sind und nach einander eingeschaltet, sowie abgestellt werden, die Antriebskraft des Wagens erhöht, bzw. verringert wird. Die Verringerung der Antriebakraft führt hier zu einer absoluten Dauerbrenlsung.
  9. t)) Das zweiredrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, d(iß die Bremsung durch Einklemmen eines, oder mehrerer Elektromotoren als Hauptantrieb ermöglicht wird.
  10. 10) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gkennzeichnet, daß die- eingebauten Rädchen am Vorderteil der Kabine bei einer Notbremsung, durch automatische Einschaltung mit dem Boden in Berührung kommen, und einen eventuellen Stoß der Vorderfront der Kabine auf den Boden vermeiden helfen.
  11. 11) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzcichnet, daß die Lenkung nach rechts, bzw. links durch die Geschwindigkeit, Verringerung, Rückwärtsschaltung, sowie Abbremsung eines Rades ermöglicht wird. Hierdurch wird die Ges.lm tantriebakraft auf das andere Rad übertragen.
  12. 12) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federung auf zwei getrennte Achsen verlegt ist und jeweils mit einer Ziehfeder, die innerhalb einer Druckfeder eingebaut ist, ausgerüstet wird. Dies soll in Zusammenhang mit der ;seitlichen Bewichtsverschiebung eine aufgespreizte Position für die Rinder auf schrägen Wegen ermöglichen.
  13. 13) Das zweiradrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Elektroantrieb der Rückwärtsgang auf trockenen, sowie nassen Wegen durch Polwechsel erreicht wurden kann.
  14. :1!) .D zweirrfdrie Auto nach Anspruch 1, iet dadurch gekennzeichnet, daß die Räder mit mehrteiligen Reifen ausgerüstet sind. Diese Reifen können ohne Raddemontage ausgewechselt werden. Solche Reifenteile sollen sich auf weichem Boden, sowie Wasser, wie Luftkissen verhalten, und können mit Helium aufgepumpt werden. Für den Spielzeugbereich kann ein Einteilreifen, der mit Gummischaufeln ausgerüstet ist, diesen Zweck erfüllen.
  15. 15) Das zweirädrige Auto nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb-der Radspeichen eingebauten Rad schaufeln wunschgemäß zum Befahren unterschiedlicher Wege von Hand elektronisch während der Fahrt nach außen und innen verschoben werden. Dazu wird jeweils innerhalb jeder Radmitte ein Elektroantrieb eingebaut.
    Das Drehmoment wird hier durch eingebaute Kegelzahnräder ins Schiebegehäuse übertragen, sodaß die Verschiebung innerhalb des Schiebegehäuses durch ein mehrgängiges Trapezgewinde, sowie ein Schiebeteil ermöglicht wird.
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