DE2649417A1 - Kleines kraftfahrzeug - Google Patents
Kleines kraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/04—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
- B60B3/048—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding the rim being rotatably mounted to the wheel disc
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- B60B19/00—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2310/00—Manufacturing methods
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
- Kleines Kraftfahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Kleines, umweltfreundliches Personenkre "tfahrzeug für nicht große Geschwindigkeiten. Ein kombinierter Antrieb ermöglicht das Fahren mit Elektromotor, einen kleineren kraftstoffmotor und gespeicherter Schwungenergie. Die Karosserie mit dem unterhalb angebrachten Energieteil steht oder rollt mittels Fleineren Antriebsrädern in zwei große Reifen, Pingen, die mit der Fahrbahn Kontakt haber.
- Bisherige kleine Fahrzeuge sind verhältnismäßi ufer, weil sie alle wesentlichen Teile der großen, üblichen Modelle erthalten. Die für die Zükunft geplanten Modelle eines Kleinen Stadtbeförderungsmittels sind in den Investitionen als auch in der Instandhaltung zu kostspielig.
- Heute ist noch nichts in Sicht, was die Besuemlichkeit eines individuellen verkehrsmittels, eines Autos, ersetzen könnte und nichts kann die Öffentliche Hand so wenig kosten.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein kleines, praktisches und umweltfreundliches Fahrzeug zu schaffen, das wegen seines günstigen Anschaffungspreises und seiner billigen Instandhaltung eine breite Anwendung ermöglicht. Die Umweltfreundlichkeit liest darin, daß z. B.
- im Stadtverkehr das Fahrzeug elektrisch und nur im Not fall oder als Aushilfe oder auerhalb der Stadt auch auf z. B. mit Methanol betriebenem Motor gefahren werden kann. Das geringere Gewicht sowie die Nutzung der Bremsenergie ermöglicht eine gute Beschleunigung und verringert den Energieverbrauch. Die einfache Kunststoffkaroserie vermeidet Rostschäden und erleichtert viele Reparaturen, die der Eirentimer selbst durchführen kann. Das Fahrzeug braucht keine übliche teure Bereifung. Der mechanische Aufbau ist einfscher. Die kleinen Maße des Fahrzeuges erlauben günstige Unterbringung am Standort, wie auch bessere Parkplatzausnutzung.
- Im Frinzip besteht das Kraftfahrzeug aus einer einfachen Kunststoffkarosserie, die abgefedert 2, mit dem motorischen Unterteil 3 verbunden ist und weiter abgefedert 2 mittels kleinerer Antriebs- 4 und Stabilisierräder 5 an der unteren Innenseite zweier großer Reifen 6 steht oder rollt. Der Schwernunkt de besetzten wie auch unbesetzten Fahrzeuges liegt ziemlich unterhalb des gedachten Mittelpunktes der Reifen.
- Der Energieteil besteht aus einem oder zwei Elektromotoren mit Akkumulator, einem Kraftstoffmotor, einem Schwungkörper und Behelfsteilen.
- Die Bewegung des Fahrzeuges wird durch den Elektromotor, oder den Kraftstoffmotor, oder der Schwungenergie oder deren Kombination erreicht. ei Benutzung des Fahrzeuges werden die einzelnen Energieträger nach Bedarf, Mittels Eupnlungen, an ein Achsensystem angeschlossen und so den Drehmoment auf die Antriebsräder übertragen. Beim Bremsen kann die Bremsenerie vom Antriebsrad zurück durch das Achsensystem als Schwungenergie gespeichert werden, die dann beim neuen Anfahren genutzt wird. Bei länger andauerndem Bremsen wird die überschüssige Bremsenergie zum Laden der Batterie genutzt. Der Motor kann mit einem umweltfreundlichen, auch üblichen Kraftstoff betrieben werden. Die Batterie wird durch das Anschließen an 220 V-Strom mittels üblichem Stecker geladen.
- Die Antriebsräder 4 bewegen sich an der rauen Innenseite der losen Reifen 6, die z. 3. durch Stabilisierräder 5 in der richtigen Lage geführt werden. Die Bereifung 7 der Ringe 6 kann aus vollem Material sein, bestehend aus kleineren oder größeren Teilen 7, wie auch aus einem Rundstück, und wird angeschraubt 9, 84.
- Das Fahrzeug wird manuell oder durch Elektronik-Automatik bedient.
- Durch eine elektronische Einrichtung werden nach Bedarf vorprogrammierte, optimale Vorgänge automatisch ausgelöst.
- Beispiel 1: In der Stadt, aus dem Stillstand betätigte Taste tFahren-Maximum" wird zum Anfahren erst die Schwungenergie automatisch abberufen, indem die Schwungmsse durch die Kupplung mittels der Feder mit der Antriebsachse verbunden wird und so den Drehmoment auf das Antriebsrad überträgt und zwar in dem Maße, daß das Antriebsrad an den Reifen nicht rutscht. Wenn diese Energie zur maximalen Beschleunigung nicht ausreichen sollte, wird automatisch der Batteriestrom in optimaler Menge dem Elektromotor zugeleitet und dieser Motor durch Kupplung an ie Antriebsachse angeschlossen. Erst wenn auch diese ge.-.einsame Energie nicht ausreicht, wird auch der Kraftstoffmotor auf ähnliche weise -nschlossen.
- Beispiel 2: Beim Bremsen wird durch das Antriebsrad der an das Achsensystem übertragene Drehmoment erst in die Schwungmsterie gespeichert. Bei überschüssiger Bremsenergie, z. B. bei länger anhaltendem Bremsen, wird die Batterie aufgeladen.
- Die Schwungmaterie besteht aus der Form angepassten Enernie-tellen.
- In der skizzierten Idee des Aufbaues eines Schwungkörpers rotiert in einem unbeweglichen Mantel 20 an einer Achse 14 eine Batterie 12, die durch Feder 15 und Kupplung 16 mit dem Antriebsachsensystem 17 verbunden werden kann. Weiter kann z. 3. auch ein Ladegerät 13 als Materie an dieselbe innere rotierende Achse angeschlossen benutzt werden. Die elektrischen Kontakte 17 sind an den Außenmantel hinausgeführt. Ebenso können als Schwungmaterie auch einige Motorteile genutzt werden.
- Die Karosserie ist aus gut zu reparierendem geeigneten Sunststoff, wie z. B. glasfaserverstärktem Kunstharz. Die äußeren Seitenwände 19 sind zwei spiegelgleiche Teile, die leicht anzubringen und a.zunehmen sind. Der ganze Innenraum kann aus einem Stück sein und ist mit ca. 8 cm dicken Schaumstoffen, die Sitze und Lehnen mindestens doppelt so dick, 21 ausgelegt.
- Fir die Sicherheit ist an der Außenkarosserie rundum eine kunststoffbelegte breite Schutzleiste 22 angebracht. Die Querstabilität ist durch profilierte innenraumbildende Kunststoffteile 1, mit eingearbeiteter Stahlröhre 11, geseben, Ein Schutz gegen Glasverletzungen im Innenraum wird durch feste, feine netze 24 vor den Fenstern gewährleistet. Hinten, Wer den Rücklehne, ist ebenso ein Netz. Diese außergewöhnlichen maßnahmen tragen Rechnung der Besonderheit, daß dieses Fahrzeug wegen seines verhältnismäßig geringen Gewichtes beim Zusammenstoß meist weggeschleudert wird.
- Der Innenraum kann auch in eine bequeme Liegemöglichkeit umgestaltet werden. Es soll möglich sein, auch bei offener Tür ZU fahren.
- Im Energieteil befindet sich eine Aufrollvorrichtung mit Seil, die zum Abschleppen sowie der Selbsthillfe in schwierigen Lagen dienen kann.
Claims (6)
- PatentansDrüche ( 1.I Ein kleines Personenkraftfahrzeug manuell oder elektronisch gesteuert, für kleinere Geschrrindigkeiten, gekennzeichnet durch einen Antrieb mittels Elektro- oder Kraftstoffmotor, oder Schwungenergie oder deren Kombination und zwei große Reifen, an deren Innenseite sich das Fahrzeug mittels kleineren Antriebsrädern bewegt, womit das Rollen dieser Reifen auf der Fahrbahn, also das Fortbewegen des ganzen Fahrzeuges, erreicht wird.
- 2. Ein kleiner Pkw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Energieträger mittels Kupplungen an einem Achsen-System angeschlossen sind und so einzeln oder in Kombination den Drehmomsnt an die angekoppelten Antriebsräder übertragen.
- 3. Ein Pkw nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieträger, z. B. Batterie (12) oder Teile dieser Träger, z. B.das Ladegerät (13) die Materie des Schwungkörpers bilden, dessen Schwungenergie hauptsächlich von der Bremsenergie, aber auch der Batterie, oder vom Kraftstoffmotor stammen kann, wobei neben der Kupplung (16) die Feder (15) zwisnhengesetzt ist, die die groben Stöße auf faden soll.
- 4. Ein Pkw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fahren manuell oder elektroni:ch <esteuert vollziehen kann, wobei bei elektronicher Steuerung die ontimale Energiequelle durch die programmierte Elektronik gewählt und angeschlossen wird, sowie auch andere Vorgänge, wie Bremsen mit Ausniitzung dieser Energie, oder Anfahren.
- 5. Ein Pkw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mittels Antriebsräder (4), gegebenenfalls noch weiteren zur Stabilisierung der Lage gebrauchten Räder (5), auf der unteren Innenseite zweier gleichgroßen Reifen, Ringe (6) steht oder rollt; diese Ringe (6) mit der Fahrbahn Kontakt haben und das ganze Fahrzeug fortbewegen können, wobei sich der Schwerpunkt des Fahrzeuges in normaler Lage unter dem gedachten Mittelpunkt der Reifen (6) befindet.
- 6. Ein Pkw nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fahrzeug auf zwei bereiften Ringen (6) fortbewegt, andernfalls außer dieser zwei Ringe noch ein drittes, bereiftes übliches Rad (18) besitzt, das gelenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649417 DE2649417A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Kleines kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649417 DE2649417A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Kleines kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649417A1 true DE2649417A1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5991922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649417 Withdrawn DE2649417A1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Kleines kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649417A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103961A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-09-02 | Navid 8700 Würzburg Bastani Hessari | Zweiraedriges auto |
GR990100279A (el) * | 1999-08-18 | 2001-04-30 | Δικυκλο οχημα | |
DE102004033820A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-17 | Ortwin Heckl | Schmales Ein-Personen-Kraftfahrzeug |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649417 patent/DE2649417A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103961A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-09-02 | Navid 8700 Würzburg Bastani Hessari | Zweiraedriges auto |
GR990100279A (el) * | 1999-08-18 | 2001-04-30 | Δικυκλο οχημα | |
DE102004033820A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-17 | Ortwin Heckl | Schmales Ein-Personen-Kraftfahrzeug |
DE102004033820B4 (de) * | 2004-04-22 | 2007-08-30 | Ortwin Heckl | Zweispur-Kraftfahrzeug |
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Legal Events
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