DE275187C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/28—Bells for towers or the like
- G10K1/30—Details or accessories
- G10K1/34—Operating mechanisms
- G10K1/347—Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
- G10K1/348—Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74«. GRUPPE
Wechselstrom.
Die bekannten elektrischen Turmglockenläutewerke besitzen erhebliche Übelstände. · So
sind z. B. die elektromagnetischen Läutewerke infolge der auftretenden hohen Induktionsspannung
nicht betriebssicher. In letzter Zeit hat man elektrische Läutewerke mit einem Elektromotor für jede Glocke gebaut, wobei
der Motor mittels einer Transmission die Glocke in der einen oder abwechselnd in beiden
Richtungen bewegt. Bei Gleichstrommotoren sind hierbei hauptsächlich die drei folgenden verschiedenen Methoden verwendet
worden, um das erforderliche, in der Richtung wechselnde Drehmoment zu erzeugen.
i. Die Glocke wird von dem Motor nur in der einen Richtung angetrieben, und der Antriebsstrom
für den Motor wird durch eine mechanische Übertragung von der Motorwelle
aus in dem Augenblick unterbrochen, wo die Glocke umkehren soll. Da aber die Stromstärke
gerade in diesem Augenblick ihren Maximalwert erreicht, so entsteht eine erhebliche
Funkenbildung.
2. Der Motor treibt die Glocke abwechselnd in beiden Richtungen an. Durch eine
von der Motorwelle aus angetriebene besondere Erregermaschine werden die Feldmagnete
des Motors mit Strom von wechselnder Richtung, entsprechend der jeweiligen Bewegungsrichtung
des Motors, gespeist, so daß der Motor seine Drehrichtung ändert. Da
hierbei die Erregermaschine und somit auch die Feldwicklung des Motors im Augenblick
des Anlassens stromlos ist, so muß der Motor wie bei 1. mit daraus folgenden Übelständen
angelassen werden. Außerdem wird der Motor kompliziert und teuer, da er als Doppelmaschine
gebaut werden muß.
3. Die Bürstenhalter des Motors werden drehbar eingerichtet und die Bürsten selbsttätig
in die Lage eingestellt, welche dem zum Antreiben der Glocke erforderlichen Drehmoment
entspricht. Falls aber die der Maschine zugeführte Spannung sich ändert, so wird damit auch das Drehmoment des Motors
und der Ausschlagwinkel der Glocke geändert. Ebenso ändert sich der Ausschlagwinkel durch
die Einwirkung des Winddruckes usw., wodurch das Läuten ebenso wie bei den anderen
obengenannten Systemen ungleichmäßig wird. Man hat zwar versucht, diese Ubelstände
durch die Anordnung von Nebenschluß- oder Hauptschlußwiderständen zu beseitigen, welche
das Drehmoment des Motors für einen konstanten Ausschlagwinkel der Glocke automatisch
regeln. Diese Anordnungen werden aber teuer und verringern die Betriebssicherheit.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine elektrische Vorrichtung zum Läuten von
Turmglocken o. dgl. oder zum Herbeiführen von hin und her gehenden Bewegungen mittels
eines Elektromotors für Gleich- oder Wechselstrom, wodurch alle die genannten Übelstände
beseitigt werden. Gemäß der Erfindung wird der Anker des Motors in dem
Augenblick kurzgeschlossen, in dem die Umkehr der Bewegungsrichtung stattfindet, wobei
die Spannung zwischen den Bürsten angenähert gleich null ist. Der kurzgeschlossene
Anker wird darauf von der zurückschwingenden Glocke in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Die nächste Einschaltung des Ankers erfolgt dann wieder in einem Augenblick, wo die Spannung zwischen den Bürsten etwa
gleich null ist. Es findet also während des Betriebes der Vorrichtung keine Unterbrechung
des Stromes statt, so daß Funkenbildung ausgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung schematisch
dargestellt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Motor als 'Hauptschlußmotor ausgeführt, also
der Anker 1 und die Magneteiwicklung 2 hintereinander
geschaltet. Man kann natürlich auch einen Nebenschluß- oder Kompoundmotor verwenden. Zum Anlassen und Stillsetzen
des Motors dienen ein oder mehrere Schalter 3,4, welche beispielsweise in dem
Kirchturm, in der Sakristei, in der Totenkapelle usw. angebracht sein können. Der
Motor treibt die nicht dargestellte Glocke durch eine Kettentransmission 5 an.
Auf der Welle des Motorankers ist eine Kurzschlußvorrichtung 6 so angebracht, daß
sie infolge der Reibung an der Drehung der Welle teilnimmt, bis sie gegen die festen Kontakte
7 und 8 oder 9 und 10 stößt und diese kurzschließt Wenn der Motor · stromlos ist
und die Glocke in der Ruhelage hängt, ist die Vorrichtung 6 mit den Kontakten nicht in Berührung
(s. Zeichnung).
An der Ankerwelle ist ferner eine rechtsgängige Schraube 11 mit Mutter 12 vorgesehen,
welch letztere bei den wechselnden Bewegungen des Ankers 1 hin und her verschoben
wird, da sie durch eine feste Stange 13 geführt und an der Drehung verhindert wird.
Auf der Stange 13 ist ein Bügel 14 mit einer Kontaktschiene 15 verschiebbar gelagert. In
dem Bügel sitzen zwei Stellschrauben 16 und 17, und in der Bewegungsbahn der Schiene 15
liegen zwei Kontakte 18 und 19, welche mit den Kontakten 10 bzw. 8 verbunden sind. In
der Ruhelage der Glocke steht die Mutter 12 in der Mitte zwischen den Stellschrauben 16
und 17.
Wenn der Schalter 3 oder 4 eingelegt wird, wird der durch den Anker 1 und die Magnetenwicklung
2 gehende Stromkreis geschlossen.
Der Anker 1 beginnt sich infolgedessen zu drehen, z. B. nach rechts im Sinne des Pfeiles
in der Zeichnung, und dreht dabei durch die Kette S die Glocke aus deren Ruhelage. Wenn
der Anker sich in der angegebenen Richtung zu drehen beginnt, werden die Kontakte 9 und
10 durch die Vorrichtung 6 miteinander verbunden; da aber die'Schiene 15 erst bei der
gewünschten Höchstlage der Glocke die Kontakte 18 und 19 miteinander verbindet, so hat
die Verbindung der Kontakte 9 und 10 noch keinen Einfluß. AYenn das entgegenwirkende
Drehmoment der Glocke größer wird als das Drehmoment des Ankers, so kommt der letztere zum Stillstand und wird dann von
der Glocke in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach links, gedreht. Hierbei werden aber
die Kontakte 7 und 8 durch die Kurzschlußvorrichtung 6 sofort miteinander verbunden,
so daß der Anker 1 kurzgeschlossen wird; er übt demnach kein Drehmoment mehr aus, und
die Glocke kann entgegengesetzt der eingezeichneten Pfeilrichtung frei zurückschwingen.
Sobald die Glocke dann abermals umkehrt, entfernt sich die Vorrichtung 6 wieder von den Kontakten 7 und 8, der Anker 1 wird
wieder eingeschaltet und dreht die Glocke im Sinne der Pfeilrichtung. Das Spiel wiederholt
sich in dieser AVeise, und die Glocke wird immer höher geschwungen, bis die gewünschte
Höchstlage zum Erzielen der besten Klangwirkung erreicht worden ist.
Überschreitet die Glocke die Höchstlage, so stößt die Mutter 12 gegen die Stellschraube
17 und verschiebt den Bügel 14 nach rechts, so daß die Schiene 15 die Kontakte 18 und 19
miteinander und dadurch den Kontakt 10 mit der Bürste 21 verbindet. Dies geschieht während
des Rückwärtsschwingens der Glocke (bzw. während der Linksdrehung des Ankers), und zwar kurz vor der Umkehr. Unmittelbar
nach dem darauffolgenden Umkehren der Glocke, also wenn der Anker beginnt, sich nach rechts zu drehen, verbindet
die Vorrichtung 6 die Kontakte 9 und 10 wie früher, da aber jetzt der Kontakt 10 mit der
Bürste 21 leitend verbunden ist, wird der Anker ι auch bei seiner Rechtsdrehung kurzgeschlossen.
Der Motor übt also kein Drehmoment mehr auf die Glocke aus, weshalb der
Ausschlagwinkel der Glocke vermindert wird. Wenn der kurzgeschlossene Anker von der
Glocke nach rechts gedreht wird, stößt die Mutter 12 kurz vor dem Augenblick des Umkehrens
gegen die Stellschraube 16, wobei der Bügel 14 nach links vorgeschoben und die Verbindung
zwischen den Kontakten 18 und 19 wieder unterbrochen wird. Schwingt die
Glocke auch bei der nächsten Rückwärtsschwingung zu hoch, so wird der Anker 1 bei
der darauffolgenden Vorwärtsschwingung wie-
der in der beschriebenen Weise kurzgeschlossen. Der Ausschlagwinkel der Glocke
wird also mehr und mehr vermindert, bis die erwünschte Höchstlage nicht mehr überschritten
wird.
Um von etwaigen Spannungsschwankungen des zugeführten Stromes, von Winddruck
usw. unabhängig zu werden,, regelt man das Drehmoment des Motors derart, daß der Motor
auch bei der niedrigsten Spannung, ungünstigem Winddruck usw. die Glocke über die
normale Höhenlage an den Wendepunkten treiben kann. Wird die dem Motor zugeführte
Spannung zu hoch oder wird die Glocke von äußeren Kräften beeinflußt, welche dazu beitragen,
den Ausschlagwinkel zu vergrößern, so bleibt der Anker 1 während mehrerer aufeinanderfolgender
Schwingungen kurzgeschlossen, bis die Glocke den normalen Ausschlagwinkel
nicht mehr überschreitet.
Wenn das Läuten aufhören soll, wird der Strom mittels des Schalters 3 oder 4 unterbrochen.
Der Schalter wird darauf auf den Widerstand 22 umgelegt, so daß der Motor als Generator arbeitet und auf die Glocke eine
Bremswirkung ausübt. Die Glocke kommt infolgedessen schnell zum Stillstand, und
Nachschläge werden vermieden.
Es ist zu bemerken, daß zwischen den Kontakten 7-8 bzw. 9-10 keine nennens\verte Spannungsdifferenz
vorhanden ist, wenn diese Kontakte durch die Vorrichtung 6 miteinander
verbunden werden oder die Verbindung zwischen ihnen unterbrochen wird. Der Anker
1 befindet sich nämlich dann praktisch in 'Ruhe, so daß seine E. M. K. annähernd gleich
null ist, und der innere Widerstand des Ankers kann so gering gewählt werden, daß er
vernachlässigt werden kann. Die Kontaktschiene 15 schließt die Kontakte 18 und 19
nur, wenn die Verbindung zwischen den Kontakten 9 und 10 unterbrochen ist. Auch die
Stromunterbrechung an den Kontakten 18 und 19 findet nur dann statt, wenn der Anker 1
praktisch stillsteht und die Spannungsdifferenz also, wie oben erwähnt, angenähert gleich
null ist. Da in dem Augenblick des Schließens oder des Unterbrechens keine Spannungsdifferenz
zwischen den zu schließenden oder zu öffnenden Kontakten vorhanden ist, so ist jede Funkenbildung ausgeschlossen. Es
ist daher weniger schwierig, für die vorliegende Einrichtung einen Motor mit befriedigender
Kommutierung zu bauen als für ein Läutewerk mit beweglichen Bürstenhaltern.
Mittels der Stellschrauben 16 und 17 kann
man in einfacher Weise, und z\var auch während des Betriebes der Vorrichtung, den Ausschlagwinkel
der Glocke genau regeln, und es sind keine Regelungswiderstände nötig, um
diesen Winkel konstant und unabhängig von Spannimgsschwankungen oder äußeren Kräften
zu halten, welche die Glocke während des Läutens beeinflussen.
Die dargestellte Ausführungsform kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne
von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die Kurzschlußvorrichtung 6 kann
z. B. mit einer Mutter, ähnlich wie 12, in Verbindung gesetzt werden, und die Kontakte
7, 8, 9 und 10 können als verstellbare Gleitkontakte ausgeführt werden, wobei die Organe
12, 16, 17, 15, 18 und 19 zum Teil in
Wegfall kommen können. Statt durch die Schraube 11 kann die Kontakteinrichtung
auch mittels Zahnradübersetzung oder mittels anderer mechanischer oder elektrischer Transmission
von der Ankerwelle oder von der durch eine Transmission mit der Ankerwelle verbundenen Glockenwelle aus angetrieben
werden. Der zum Treiben der Vorrichtung verwendete Motor kann als Wechselstrom-Kommutatormotor
ausgeführt werden, falls Wechselstrom zur Verfugung steht.
Claims (5)
1. Elektrische Vorrichtung zum Läuten von Turmglocken o. dgl. oder zum Herbeiführen
von hin und her gehenden Bewegungen mittels eines Elektromotors für Gleich- oder Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker des Motors in dem Augenblick kurzgeschlossen wird, in dem die Umkehr der Bewegungsrichtung
stattfindet und die Spannung zwischen den Bürsten angenähert gleich null ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurzgeschlossene
Anker von der zurückschwingenden Glocke in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, und die nächste Einschaltung
des Ankers wieder in einem Augenblick erfolgt, in dem die Spannung zwischen den Bürsten etwa gleich null ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch eine von dem Anker
aus angetriebene Einrichtung zum Regeln des Ausschlagwinkels der Glocke, die mit
der Vorrichtung zum Kurzschließen des Ankers derart verbunden ist, daß die letztere den Anker auch während des Vorwärtsschwingens
der Glocke kurzschließt, wenn' die Glocke die gewünschte Höchstlage
überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließvorrichtung
auf der Welle des Motorankers drehbar derart angebracht ist,
daß sie infolge der Reibung an der Drehung der Welle teilnimmt, bis sie gegen
feste Kontakte (7, 8 oder 9, 10) stößt und diese kurzschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine auf die Ankerwelle
geschraubte Mutter (12), welche sich bei den Drehungen des Ankers (1) zwischen
zwei Stellschrauben (16, 17) eines verschiebbaren, eine Kontaktschiene (15)
tragenden Bügels (14) hin und her verschiebt, wobei die Kontaktschiene (15)
mit zwei Kontakten (18, 19) derart zusammenwirkt, daß sie die beiden Kontakte
verbindet, wenn die Glocke die gewünschte Höchstlage überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE275187C true DE275187C (de) |
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ID=531491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241838A1 (de) * | 2002-09-09 | 2004-03-18 | Kuhnke Gmbh | Haftmagnet |
-
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---|---|---|---|---|
DE10241838A1 (de) * | 2002-09-09 | 2004-03-18 | Kuhnke Gmbh | Haftmagnet |
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