DE2751573A1 - Vorrichtung zum aufbringen von informationen auf einen film ueber das bild eines objektes fuer eine kamera mit informationsaufzeichnung - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von informationen auf einen film ueber das bild eines objektes fuer eine kamera mit informationsaufzeichnung

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DE2751573A1 DE19772751573 DE2751573A DE2751573A1 DE 2751573 A1 DE2751573 A1 DE 2751573A1 DE 19772751573 DE19772751573 DE 19772751573 DE 2751573 A DE2751573 A DE 2751573A DE 2751573 A1 DE2751573 A1 DE 2751573A1
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    • G03B2217/243Optical devices

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
on. ine.
H. KINKELDEY
ΟΑ-Μα
W. STOCKMAIR DU« MICALTCCX
K. SCHUMANN
DR NETl NAT WI--MY&
P. H. JAKOB
WI.-IC
G. BEZOLD
ORRStNKT
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
18. Nov. 1977 P 12 161
Fuji Photo Film Co., Ltd.
210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi,
Kanaga'wa-ken, Japan
Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen
auf einen Film über das Bild eines Objektes
für eine Kamera mit Informationsaufzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit Informationsaufzeichnung, und insbesondere eine- Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen oder Kennzeichen auf einen Film und zum Abbilden dieser Information im Sucher einer Kamera.
Es sind bereits verschiedene Arten von Kameras mit Informationsaufzeichnung vorgeschlagen worden, bei denen auf den mit dem Licht des Bildes eines zu photographierenden Objektes belichteten Film Informationen, beispielsweise das Datum der aufgenommenen Photographic, die Reihenfolge der aufgenommenen Photograph!en, die Belichtungsparameter usw., aufgebracht werden. Die Informationen werden gewöhnlich
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an einem Teil in der Nähe eines Randes des Belichtungsbereiches der Photographic mit Hilfe von Buchstaben oder Zahlen in einer vergleichsweise hellen Farbe, beispielsweise in gelb, aufgeprägt, so daß in einer normalen Photographie die Informationen bezüglich des um die Informationen herum ausgebildeten Hintergrundes klar genug zu lesen sind. Dieser Hintergrund, nämlich der Originalhintergrund, wird in diesem Fall von einem Teil der Photographie gebildet.
In dem Fall jedoch, in dem die aufgezeichneten Informationen in weiß auf einem fertigen photographischen Abzug gekennzeichnet sind, zeigt sich der Mangel, daß dann, wenn das photographierte Motiv beispielsweise eine Schneelandschaft oder ein sehr helles Motiv, wie ein wolkenloser Himmel,ist, oder wenn der Teil des photographierten Motivs , in dem der Informationsauf Zeichnungsbereich liegt, sehr hell ist, beispielsweise ein weißes Hemd oder Glas ist, das mittels einss Blitzlichtes aufgenommen ist, es außerordentlich schwierig oder unmöglich ist, die Einzelheiten der aufgezeichneten Informationen vom Hintergrund zu unterscheiden.
Um die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wird in der am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung beim Deutschen Patentamt eingereichten Anmeldung Az eine Einrichtung zur Bildung eines Hintergrundes angegeben.
In der letzten Zeit wurde die Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen, die in der Kamera verwandt wird, oftmals mit einer Einrichtung versehen, die eine Markierung im Sucher der Kamera bildet, die anzeigt, daß die Informationen zum Projizieren auf die Filmoberfläche bereit sind. Bei einem Verfahren ist die Markierung lediglich ein Lichtfleck oder eine ähnliche Markierung, die am Außenrandbereich im Sucher erscheint. Eine solche Markierung informiert die photographierende Person jedoch nicht über Einzelheiten der Information. Bei einem ande-
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deren Verfahren entspricht die Markierung den Informationen, die auf die Filmoberfläche projiziert werden. Es besteht jedoch weiterhin der Nachteil, daß es dann, wenn das Motiv sehr hell ist, schwierig oder unmöglich ist, Einzelheiten der Informationen, die im Sucher erscheinen, vom Hintergrund zu unterscheiden.
Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen, die eine Einrichtung aufweist, die den Hintergrund für die im Sucher erscheinenden Informationen bestimmt.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine Einrichtung zum Aufbringen von Informationen des oben beschriebenen Typs, die eine kompakte Größe und einen einfachen Aufbau hat und leicht in Kameras verschiedenen Typs unter geringen Kosten eingebaut werden kann.
Dazu wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf einen Film und zum Erzeugen der Informationen im Sucher für eine Kamera mit Informationsaufzeichnung geliefert, wobei der Sucher ein Aufnahmefenster zum Empfang des Lichtes des Bildes eines Objektes und ein Okkular aufweist, welche Vorrichtung eine Einrichtung, die einen ersten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes des Objekts auf das Okkular festlegt, eine Einrichtung, die einen zweiten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes der Informationen auf das Okkular an einem bestimmten Teil des Okkulars festlegt, eine Blockierungseinrichtung, die neben dem Aufnahme— fenster so vorgesehen ist, daß sie ihren Zustand zwischen einem blockierenden Zustand, in dem die Blockierungseinrichtung den ersten optischen Weg unterbricht, um das auf den einen Teil des Okkulars gerichtete Licht zu blockieren, und einem nicht blockierenden Zustand ändert, in dem die Blockierungseinrichtung den ersten optischen Weg nicht mehr blockiert und eine Betätigungseinrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, die
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Blockierungseinrichtung in den nicht blockierenden Zustand zu bringen, wobei auf die Betätigung der Betätigungseinrichtung die Blockierungseinrichtung verhindert, daß der eine Teil des Okkulars, der den Hintergrund für die Informationen bildet, durch das Licht des Bildes des Objektes beleuchtet wird, so daß die Informationen an dem einen Teil des Okkulars deutlich ausgebildet werden.
Die Blockierungseinrichtung kann aus einem transparenten Material oder einem lichtundurchlässigen Material bestehen.
Bei einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die photographierende Person das Vorliegen der auf die Filmoberfläche zu projezierenden Informationen sowie Einzelheiten der Informationen durch den Sucher inittels eines Hintergrundes zu erkennen, der die Informationen deutlich und scharf bildet.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Kamera mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Informationen, beispielsweise dem Datum der Aufnahme der Photographie auf eine Filmoberfläche, die eine Einrichtung zum Abbilden dieser Informationen in einem Sucher aufweist. Die Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen enthält einen ersten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes des Objektes auf das Okkular des Suchers, einen zweiten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes der Informationen auf das Okkular an einem bestimmten Teil des Okkulars und einer Einrichtung zur Bildung eines Hintergrundes für die auf das Okkular projizierten Informationen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
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Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Kamera mit Informationsaufzeichnung, in die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingebaut ist.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht die Ausbildung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt in einer Fig. 2 ähnlichen Ansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4a,4b,4c und 4d zeigen in Erläuterungsansichten die Arbeitsweise des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist eins mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen oder Kennzeichen auf einen Film versehene Kamera, nämlich eine' Kamera mit Informationsaufzeichnung, ein Gehäuse 1 mit einer rechteckigen und vergleichsweise schmalen Kastenform und eine hintere Abdeckkappe 2 auf. Unter dem benutzten Begriff"Kennzeichen" fällt irgendeine Information, die zusammen mit dem Bild des durch ein Objektiv zu photographierenden Objektes photograph!ert werden soll, beispielsweise das Datum der Photographic, die Reihenfolge der Aufnahmen, die Belichtungsparameter usw. Oben auf dem Gehäuse 1 sind verschiedene Bedienungselemente zum Bedienen der Kamera, beispielsweise ein Filmtransporthebel 3f ein Verschlußauslöseknopf 4, ein Zubehörschuh 5 und eine Filmrückspulkurbel 6 wie bei gewöhnlichen Kameras vorgesehen und auf der hinteren und oberen Seite des Gehäuses 1 befinden sich ein Sucher 7 und ein Schaltknopf 8, der zwischen einer Ein- und Ausschaltstellung verschiebbar ist, um von Hand aus die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen zu steuern. Unter der Vorderseite ist dabei die Seite zu verstehen, an der die Kamera das Licht empfängt und die Rückseite bezeichnet diejenige Seite, an der die hintere Abdeckkappe 2 vorgesehen ist.
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Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, enthält die in Fig. 1 dargestellte Kamera eine optische Einrichtung F eines Leuchtrahmensuchers bekannten Typs mit einer Objektivlinse 16, die fest an der vorderen und oberen Seite des Gehäuses 1 angebracht ist, und einer transparenten Glasplatte 17, die sich dicht neben und auf der Seite der Objektivlinse 16 befindet. Die transparente Glasplatte 17 weist darin gezogene Rahmenlinien auf, die den Rahmen oder das Blickfeld zeigen, das durch den Sucher 7 anvisiert wird. Die optische Einrichtung F enthält weiterhin einen reflektierenden Spiegel 18, der im Inneren des Gehäuses 1 und hinter der transparenten Glasplatte 17 in einer Schräglage zur transparenten Glasplatte 17 angeordnet ist, sowie einen halbdurchlässigen Spiegel 19, der sich hinter der Objektivlinse 16 in einer Schräglage dazu befindet. Hinter dem haltdurohlässigsn Spione! 19 ist v.-eiterhin si^ Okkular 20 vorgesehen, das fest im Rahmen des Suchers 7 angebracht ist. Die vom zu photographierenden Objekt reflektierten Lichtstrahlen werden teilweise durch die Objektivlinse 16, den halbdurchlässigen Spiegel 19 und das Okkular 20 zum Auge der photographierenden Person übertragen, während gleichzeitig die von demselben Objekt reflektierten Lichtstrahlen durch die transparente Glasplatte 17 durchgelassen und durch den Spiegel 18 und den halbdurchlässigen Spiegel 19 reflektiert und durch das Okkular 20 zusammen mit den Lichtstrahlen, die durch die Objektivlinse 16 hindurchgelassen werden, auf das Auge der photographierenden Person gerichtet werden.
Über der optischen Einrichtung F ist eine Informationslichtquelle 10 vorgesehen, die eine Informationsscheibe 10a, die auf einer nicht dargestellten Achse angebracht ist, um die Informationsscheibe 10a um die Achse über ein passendes Räderwerk 10b und 10c auf das Drehen einer Zeichenscheibe 1Od hin zu drehen, die oben auf dem Gehäuse 1 vorgesehen ist (Fig. 1) sowie eine Lichtquelle mit einer Lampe 9a, einer Kondensorlinse 9b und einem reflektierenden Spiegel 9c aufweist, die so
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angeordnet sind, daß sie das Lichtstrahlenbündel von der Lampe 9a auf einen Randbereich der Informationsscheibe 10a annähernd senkrecht dazu werfen. Der Bereich neben dem Außenrand der Informationsscheibe 10a ist in Form verschiedener Buchstaben und/oder Zahlen in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgestanzt, und jeder Buchstabe oder jede Zahl gibt ein bestimmtes Zeichen für eine Information wieder, so daß die durch die Informationsscheibe 10a hindurchgehenden Lichtstrahlen die Information, die in der Informationsscheibe 10a gebildet ist, in Form von Lichtbildern mitführen. Obwohl die Informationslichtquelle 10, die in Fig. 2 dargestellt ist, nur aus einer Scheibe 10a besteht, ist es möglich, weitere Informationsscheiben von ähnlichem Typ dicht neben der Informationsscheibe 10a anzuordnen, um die Information aus einer Kombination von einer Anzahl von Kennzeichsn zu bilden.
Die Lichtbilder, die durch die Informationsscheibe 10a gebildet werden, werden senkrecht über eine geeignete Linse 11 und einen reflektierenden Spiegel 13 auf einen Informationsaufzeichnungsbereich 15 projiziert, der in einem Belichtungsbereich 14 vorgesehen ist, auf den das Bild des Objektes durch ein geeignetes Objektiv scharf abgebildet wird, das in der Darstellung von Fig. 2 nur aus einer einzigen Linse besteht. Der Belichtungsbereich 14 entspricht einer Filmoberflache. Der reflektierende Spiegel 13 ist in ausreichendem Maße von der optischen Achse des Objektivs 12 entfernt, um zu vermeiden, daß die durch das Objektiv 12 gehenden Lichtstrahlen durch den reflektierenden Spiegel 13 behindert werden. Es versteht sich gleichfalls, daß die Lampe 9a, die - wie oben beschrieben - für die Lichtquelle vorgesehen ist, über eine geeignete, nicht dargestellte Steuereinrichtung mit elektrischer Energie versorgt wird, die so ausgebildet ist, daß sie die Lampe 9a eine bestimmte Zeitspanne nach dem Auslösen des Verschlußknopfes 4 während des eingeschalteten Zustandea der Steuereinrichtung mit Energie versorgt. Wenn es nicht notwendig ist, die Informationen auf
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der Filmoberfläche auszubilden, wird die Steuereinrichtung abgeschaltet. Zusätzlich zur Steuereinrichtung kann ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen sein, um je nach Wunsch die Lampe 9a unabhängig vom Auslösen des Verschlußknopfes 4 anzuschalten.
Die durch die Informationsscheibe 10a gebildeten Lichtbilder werden auch auf den Spiegel 18 über ein halbdurchlässiges Prisma 21 projiziert, das zwischen der transparenten Glasplatte 17 und dem Spiegel 18 vorgesehen ist. Das Prisma 21 ist sorgfältig auf die richtige Lage eingestellt, in der das auf den Spiegel118 projizierte Lichtbild in seiner Lage mit dem auf den Belichtungsbereich 14 projizierten Lichtbild übereinstimmt, so daß die photographierende Person beim Anvisieren des Objektes dieselben Inform?.tion?n etwa an derselben Stelle in Sucher findet, wie sie auf dem entwickelten Bild erscheinen werden. Diese Übereinstimmung in der Anordnung der Informationen im Sucher mit der auf der Filmoberfläche unterstützt die photographierende Person darin, die Notwendigkeit der Ausbildung der Informationen in der Photographie zu beurteilen, d.h. zu beurteilen, ob sie das aufgenommene Motiv beeinträchtigen oder nicht.
Vor dem InformationsaufZeichnungsbereich 15 und direkt neben diesem Bereich befindet sich eine Blockierungseinrichtung, die ein Abdeckelement 22 aus einem lichtdurchlässigen Material aufweist, um die Intensität des hindurchgehenden Lichts herabzusetzen. Das Abdeckelement 22 ist über ein Halteelement 25 umklappbar an einer Achse 26 angebracht, so daß es sich um die Achse 26 zwischen einer Abdeckstellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, und einer Freigabestellung drehen kann, in der das Abdeckelement um annähernd 90° um die durch den Pfeil A1 angezeigte Richtung gedreht ist. Das Abdeckelement 22 ist durch eine Schraubenfeder 26a, die mit einem Ende mit der Achse 26 und mit dem anderen Ende mit dem Halteelement 25 in Eingriff
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steht, gewöhnlich in Richtung auf die Abdeckstellung vorgespannt. Da das Abdeckelement 22 dann, wenn es in die Abdeckstellung gedreht ist, annähernd senkrecht zu den Lichtstrahlen liegt, die vom reflektierenden Spiegel 13 kommen, entsprechen die Größe und die Form des Bereiches 15 denen des Abdeckelementes 22.
Wenn somit das Abdeckelement 22 in die Abdeckstellung gedreht ist, liegt der InformationsaufZeichnungsbereich 15 auf der Filmoberfläche aufgrund dieses Elementes im Schatten und wird der Informationsaufzeichnungsbereich mit weniger Licht als die anderen Bereiche der Filmoberfläche belichtet, was von dem Grad der Lichtdurchlässigkeitdes Abdeckelementes 22 abhängt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Abdeckalar.ent 22 vorzugsweise von einem Farbfilter, beispielsweise einem hellen Blaufilter, gebildet wird, um die Intensität der vom Objekt erzeugten und auf den Aufzeichnungsbereich 15 gerichteten Lichtstrahlen insbesondere dann herabzusetzen, wenn das Objekt glitzerd weiß ist, beispielsweise Schnee oder ein weißes Hemd usw. ist, so daß der Aufzeichnungsbereich 15 auf der Filmoberfläche in gewissem Maße durch das weiße Licht unbelichtet bleibt und somit den Hintergrund für die Informationen liefert. Nach der Belichtung der Filmoberfläche mit dem Licht des Bildes des Objektes, d.h. nach dem Auslösen des nicht dargestellten Verschlusses, wird der Aufzeichnungsbereich 15 auf der Filmoberfläche mit denjenigen Lichtstrahlen belichtet, die von der Informationslichtquelle 10 kommen und die Informationen in Form des normalerweise in gelb vorliegenden Lichtbildes mit sich führen. Diese Lichtstrahlen, die die Informationen mit sich führen, sind hell genug, um über das Abdeckelement 22 ein unterscheidbares Bild auf der Filmoberfläche zu erzeugen. Es hat sich herausgestellt, daß eine zu dunkle Farbe des Filters, d.h. des Abdeckelementes 22, kein genügend unterscheidbares Informationsbild durch das Abdeckelement 22 hindurch auf dem Bereich 15 liefert.
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In dem Fall, in dem das Motiv nicht so hell ist, wie es Schnee oder ein weißes Hemd ist, kann das Abdeckelement 22 in der Freigabestellung gehalten werden, um das Originalmotiv als Hintergrund für die Informationen zu verwenden.
Zwischen der Linse 11 und dem reflektierenden Spiegel 13 ist eine gewöhnlich geschlossene Sperre vorgesehen, die eine Sperrplatte 52, eine Betätigungsplatte 53 und einen Eingriffsarin 54 umfaßt. Die Sperrplatte 52 ist drehbar am Gehäuse 1 gehalten und weist eine Öffnung 52a sowie einen Vorsprung 52b auf. Die Sperrplatte 52 ist gewöhnlich durch eine geeignete, nicht dargestellte Federeinrichtung so vorgespannt, daß sie sich in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Betätigungsplatte 53, die so angeordnet ist,daß sie sich längs darin ausgebildeten Führungsöfxnungen hin und her bewegen kann, ist normalerweise nach rechts vorgespannt und weist ein Armelement 53b auf, das mit dem Vorsprung 52b in Berührung steht und diesen weiterdrückt, wenn es sich nach rechts bewegt. Der Eingriffsarm 54 steht normalerweise mit der Betätigungsplatte 53 in Eingriff, um die Betätigungsplatte 53 in der ganz nach links verschobenen Stellung zu halten. Der Eingriffsarm 54 ist mit dem Verschlußknopf 4 verbunden und wird von der Betätigungsplatte 53 auf das Drücken, des Verschlußknopfes, d.h. Auslösen des Verschlusses, gelöst, um die Sperrplatte 53 zur Seite zu drücken, so daß das Licht des Bildes der Informationen hindurchgehen kann. Wenn eine derartige Sperre vorgesehen ist, ist es möglich, das Licht des Bildes der Informationen nur auf das Okkular des Suchers und nicht auf die Filmoberfläche zu projizieren. Es ist daher möglich, die Informationen im Sucher zu bestätigen, ohne den Verschluß auszulösen.
Da die obige Sperre im einzelnen in der US-PS 4 001 850 beschrieben ist, erübrigt sich eine weitere Erläuterung. Obwohl in der obigen Beschreibung die Sperre zwischen der Linse 11 und dem reflektierenden Spiegel 13 vorgesehen ist, kann sie auch
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an irgendeiner anderen Stelle im optischen Weg für das Licht des Bildes der Informationen zwischen dem Prisma 21 und dem Abdeckelemant 22 vorgesehen sein. Statt eine Sperre des oben beschriebenen Typs vorzusehen, ist es auch möglich, eine andere Art einer Sperre anzuordnen, die mit dem Prisma 21 verbunden sein kann, um dieses hin und her zu bewegen. In diesem Fall sollte das Prisma 21, das bisher als halbdurchlässiges Prisma beschrieben wurde, ein voll reflektierendes Prisma sein, das gev/öhnlich das Licht des Bildes der Informationen auf den Spiegel 18 und weiter zum Okkular des Suchers reflektiert. Auf das Auslösen des Verschlusses wird das Prisma versetzt, damit das Licht des Bildes der Informationen zum Film hindurchgehen kann.
Im folgenden wird eine Einrichtung zum Betätigen des Abdeck-Gl2cisnt_3.3 22 svrisch-an der Abdeckstellung und der Freigabestellung beschrieben, wie es oben beschrieben wurde.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Halteelement 25 zum Halten des Abdeckelements 22 einen Vorsprung 27 auf, der* in einem Stück damit ausgebildet oder fest daran angebracht und in eine Öffnung 33 eingefügt ist, die in einem langgestreckten Plattenelement 28 ausgebildet ist, das beweglich über dem Belichtungsbereich 14 vorgesehen ist· Die Öffnung 33 hat im wesentlichen eine rechteckige Form, wobei ein Rand 33a, der sich nahe am Film befindet, bezüglich der Bewegungsrichtung des Plattenelementes 28 schräg verläuft, die durch den Pfeil A2 wiedergegeben ist. Wenn der Vorsprung 27 in die Öffnung 33 eingesetzt ist, wird der Vorsprung 27 vom Rand 33a gleitend erfaßt. Das langgestreckte Plattenelement 28 weist zwei langgestreckte Führungsöffnungen 29a und 29b auf, die an annähernd gegenüberliegenden Endabschnitten des Plattenelementes 28 ausgebildet sind und in die stiftartige VorsprUnge 30a und 30b jeweils, die fest am Gehäuse 1 angebracht sind, gleitend eingesetzt sind, damit das Plattenelement 28 sich über eine Strecke hin und her bewegen kann, die durch die Länge der langgestreckten Führungs-
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Öffnungen 29a und 29b bestimmt ist. Etwa in der Mitte des langgestreckten Plattenelementes 28 und am weiter vom Film entfernt liegenden Rand ist ein Vorsprung 31 vorgesehen, während am Rand, der nahe am Film liegt, ein weiterer Vorsprung 36 vorgesehen ist, wobei diese Vorsprünge fest am Plattenelement 28 ausgebildet sind. Der Vorsprung 31 ist so vorgesehen, daß er mit einem Ende einer Schraubenfeder 32 in Verbindung steht, deren anderes Ende mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, so daß das Plattenelement 28 gewöhnlich in die Richtung nach rechts gedrückt wird, wie es durch einen Pfeil A^ dargestellt ist. Der Vorsprung 36 ist mit dem Schaltknopf 8 verbunden, der sich außen am Gehäuse 1 befindet, um das Plattenelement 28 zwischen der nach rechts geschobenen Stellung, nämlich der Ausschaltstellung, und der nach links geschobenen Stellung, nämlich der Einschal ts teilung, hin und her zu "bewegen, ·<Ί^ es durch einen Pfeil A/ dargestellt 1st. Auf der rechten Seite des Plattenelmentes 28 ist ein Armelement 37 vorgesehen, das dazu dient, das Plattenelement 28 gegen die Vorspannkraft der Feder 32 in der Einschaltstellung zu halten. Das Armelement 37 ist mit seinem am weitesten vom Plattenelement 28 entfernt liegenden Ende drehbar mit einem stiftartigen Vorsprung 38 verbunden, der fest am Gehäuse 1 ausgebildet ist, so daß sich das Armelement 37 um den stiftartigen Vorsprung 38 dreht. Das Armelement 37 ist durch eine Drahtfeder 43, die an der Achse 39 angebracht ist und mit ihrem einen Ende mit einem Vorsprung 41 am Armelement 37 und mit ihrem anderen Ende mit einem Vorsprung 47 im Gehäuse 1 in Eingriff steht, normalerweise so vorgespannt, daß es sich in die durch den Pfeil Ac dargestellte Richtung dreht. Das andere Ende des Armelementes 37, das teilweise das Plattenelement 28 überlappt, ist mit einer Aussparung 40 versehen, die mit einem stiftartigen Vorsprung 39, der fest am Plattenelement 28 angebracht oder in einem Stück damit ausgebildet ist, in Eingriff steht, während das Plattenelement 28 in die Einschaltstellung verschoben ist. Da die Ineingriffnähme zwischen der Aussparung 40 und dem stiftartigen Vorsprung 39 durch eine Schnappwirkung
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erzielt wird, kann das Plattenelement 28 einfach auf eine von Hand aus erfolgende Betätigung des Schaltknopfes 8 gelöst werden.
Wenn sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen in der Ausschaltstellung befindet, wird der stiftartige Vorsprung 39 von der Aussparung 40 gelöst und in Gleitkontakt mit der Kante des Armelementes 37 gehalten, während sich gleichzeitig der Vorsprung 27 ganz links in der Öffnung 33, nämlich am erweiterten Ende befindet, so daß das Abd eckelement 22 in die Freigabestellung gedreht ist. Wenn die photographierende Person den Schattenhintergrund für die Informationen auf dem Film bilden will, bewegt sie von Hand aus den Knopf 8 von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung in die durch den. Pfeil A;, angezeigte Richtung, um das Plattexielement 28 nach links zu bewegen, so daß der stiftartige Vorsprung 39 mit der Aussparung 40 in Eingriff kommt. Während der Bewegung des Plattenelementes 28 nach links oder in die Einschaltstellung wird der Rand 33a der öffnung 33 in Gleitkontakt mit dem Vorsprung 27 gehalten, so daß der Vorsprung 27 zusammen mit dem Abdeckelement 22 um die Achse 26 gegen die Vorspannkraft der Drahtfeder 26a in eine Richtung gedreht wird, die der durch den Pfeil A^ angezeigten Richtung entgegengesetzt ist, so daß das Abdeckelement 22 von der Freigabestellung in die Abdeckstellung gebracht ist, wenn sich das Plattenelement 28 am Ende in der Einschaltstellung befindet.
Das Plattenelement 28 ist mit einem plattenartigen Vorsprung 34 an seiner linken Seite versehen, der dazu dient, eine Abdeckplatte 35 zu halten, die in den Sucher vorragt, während sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen im eingeschalteten Zustand befindet, um teilweise zu verhindern, daß die durch die Objekt!vlinse 16 gehenden Lichtstrahlen auf den Aufzeichnungsbereich im Sucher fallen. D.h. mit anderen Worten, daß die von der Informationslichtquelle
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10 erzeugten und zum Sucher 7 übertragenen Lichtstrahlen die Abdeckplatte 35 als Hintergrund für den Aufzeichnungsbereich nehmen, so daß sie das Zeichen oder die Informationen im Sucher deutlich und scharf abbilden. Dazu kann die Abdeckplatte 35 ein Farbfilter sein oder aus einem durchscheinenden Material oder sonst aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen.
In der oben beschriebenen Einstellung kann die photographierende Person die Abdeckplatte 35 auffinden, wenn sie in den Sucher blickt,und somit erkennen, daß sich die erfindungsgeinäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen im eingeschalteten Zustand befindet. Auf ein Herabdrücken des Verschlußknopfes h für etwa die Hälfte seines Weges wird danach die Lampe 9a, die in der Infonnationslichtquelle 10 verwandt wird, durch die mit den Veröchlufiknopf '- gekoppelte Steuereinrichtung mit Energie versorgt. Dann löst ein weiteres Herabdrücken des Verschlußknopfes 4 den in der Kamera verwandten Verschluß aus. Nachdem die Photographie mit dem für die Informationen gebildeten Hintergrund auf dem Film aufgenommen ist, bringt die photographierende Person den Knopf 8 von der Einschaltstellung zur Ausschaltstellung zurück, wenn er entscheidet, einen derartigen Schattenhintergrund in der folgenden Photographie nicht auszubilden, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen in die ausgeschaltete Stellung zurückgebracht wird. Aufgrund eines derartigen Aufbaus .der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen kann die photographierende Person zu jedem Zeitpunkt die Vorrichtung unabhängig von den verschiedenen Funktionen der Kamera ein- oder ausschalten.
Wenn mit einer derartigen Kamera, wie sie oben beschrieben wurde, gearbeitet wird, wird das Einschalten der Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen im allgemeinen bewirkt, ohne daß die photographierende Person in irgendeiner Weise daran erinnert wird, da sie den Knopf 8 immer dann anschalten kann,
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wenn sie die Informationen in der Photographie ausbilden will. Das Abschalten kann jedoch vergessen werden, bevor die nächste Photographie aufgenommen wird, falls die photographierende Person den Schattenhintergrund bei der nächsten Photographie nicht ausgebildet haben will. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausbilden der Informationen mit einer automati schen Abschalteinrichtung versehen, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in Verbindung mit dem Aufwickeln oder Weitertransportieren des Filmes bzw. mit dem öffnen der hinteren Abdeckkappe 2 arbeitet. Diese Einrichtung wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist die automatische Abschalteinrichtung, die nach jeder Aufnahme eines Photos betätigt vsrien kann, ein Steuersoheitenelement 45 auf, das in dar Mitte des Armelementes 37 vorgesehen ist und mit seinem Außenrand in Berührung mit der Seitenkante des Armelementes 37 gehalten ist. Eine Achse des Steuerscheibenelementes 45 ist mit einer Achse der Filmauf wickelspule 44 verbunden, so daß nach jeder Aufnahme eines Photos die Filmaufwickelspule 44 durch eine geeignete bekannte Filmaufwickel- oder Filmtransporteinrichtung gedreht wird, um den belichteten Film auf die Filmauf wickelspule 44 aufzuwickeln. Auf eine Drehung der Filmaufwickelspule 44 hin wird das Steuerscheibenelement 45 gleichzeitig gedreht, so daß es eine Druckkraft auf das Armelement 37 ausübt, um dieses um die Achse 38 in eine Richtung zu drehen, die der durch den Pfeil -Ac angezeigten Richtung entgegengesetzt ist. Dementsprechend wird das Plattenelement 28, das in der eingeschalteten Stellung durch die Ineingriffnahme zwischen dem stiftartigen Vorsprung 39 und der Aussparung 40 gehalten worden war, aus dieser Ineingriffnahme gelöst und durch die Vorsp.annkraftder Feder 32 in die Ausschaltstellung bewegt.
Eine andere automatische Abschalteinrichtung, die betätigt werden kann, wenn der Film herausgenommen wird, umfaßt einen Hebel
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48 mit zwei Armen 48a und 48b, dessen mittlerer Teil drehbar durch eine Achse 46 gehalten ist, die vom Gehäuse 1 ausgeht und fest daran angebracht ist. Ein Arm 48a steht mit einem Vorsprung 47 in Eingriff, der vom mittleren Teil des Armelements 37 ausgeht, wo das Armelement mit der vorstehenden Platte 37a versehen ist, während der andere Arm 48b so verläuft, daß er mit der hinteren Abdeckkappe 2 in Berührung kommt, wenn diese in passender Weise aufgesetzt ist, so daß sie das Gehäuse 1 überdeckt. Der Hebel 48 ist durch eine Drahtfeder 51» deren eines Ende mit einem Vorsprung 49, der vom Arm 48a ausgeht, und deren anderes Ende mit einem Vorsprung 50 in Eingriff steht, der vom Gehäuse 1 ausgeht, normalerweise so vorgespannt, daß er sich in eine Richtung dreht, die durch den Pfeil Ag angegeben ist. Wenn die hintere Abdeckkappe 2 geschlossen wird, kommt deren Innenwand mit dem Arm 48b in Berührung und drückt die Innenwand den Arm 48b derart, daß der Hebel 48 in eine Richtung gegen die Federkraft gedreht wird, die der Richtung des Pfeiles Ag entgegengesetzt ist, so daß sich der andere Arm 48b vom Vorsprung 47 löst. In dieser Stellung wird daher das Armelement 37 in Berührung mit dem Vorsprung 39 gehalten, der am Plattenelement 28 vorgesehen ist. Auf ein Öffnen der hinteren Abdeckkappe 2 hin wird die Druckkraft der Abdeckkappe 2 vom Arm 48b genommen und wird somit der Hebel 48 durch die Feder 51 in die durch den Pfeil Ag angegebene Richtung gedreht, so daß der Arm 48a mit dem Vorsprung 47 in Berührung kommt und den Vorsprung 47 weiterbewegt. Dementsprechend wird das Armelement 37 in eine Richtung gedreht, die der Richtung des Pfeiles A,- entgegengesetzt ist.
Die Anwendung einer derartigen automatischen Abschalteinrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen, ermöglicht es, das Abdeckelement 22 und die Abdeckplatte 35 nach ^eder Aufnahme eines Photos in die Abschaltstellung zurückzubringen. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die photographierende Person
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vergißt, die Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen abzuschalten. Das Abschalten der Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf das öffnen der hinteren Abdeckkappe 2 hin verhindert weiterhin, daß verschiedene Elemente in der Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen, beispielsweise das Abdeckelement 22, unbeabsichtigt durch die photographierende Person berührt werden.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt die optische Einrichtung F, die Informationslichtquelle 10, das Objektiv 12 und das Abdeckelement 22, das beweglich angeordnet ist, so daß es in einer Abdeckstellung und in einer Freigabestellung angeordnet werden kann. Di diese Elemente in derselben l^exse angeordnet sind, vie es beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, erübrigt sich eine nähere Erläutertung.
Das Abdeckelement 22, das aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, beispielsweise ein Filter ist, wie es oben beschrieben wurde, ist über ein Halteelement 25 umklappbar an der Achse angebracht, so daß es sich um die Achse 26 zwischen einer Abdeckstellung, die durch eine strichpunktierte Linie in Fig.3 dargestellt ist, und einer Freigabestellung drehen kann, die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Abdeckelement 22 ist durch eine Schraubenfeder 26a, deren eines Ende mit dem Halteelement 25 und deren anderes Ende mit der Achse 26 in Eingriff steht, normalerweise zur Abdeckstellung vorgespannt. Wenn das Abdeckelement 22 in die Abdeckstellung gebracht ist, liegt der InformationsaufZeichnungsbereich 15 damit bezüglich des Lichtes im Schatten, das vom Objektiv 12 kommt, so daß der Schattenhintergrund für die Informationen ausgebildet wird. Venn sich das Abdeckelement 22 in der Freigabestellung befindet, wird ein derartiger Schattenhintergrund im Bereich 15 nicht ausgebildet.
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Im folgenden wird eine Einrichtung beschrieben, die die Bewegung des Abdeckelementes 22 zwischen der Abdeckstellung und der Freigabestellung in der oben beschriebenen Weise bewirkt.
V/ie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist das Abdeckelement 22 einen Vorsprung 27' auf, dessen eines Ende am Halteelement 25 fest angebracht oder in einem Stück damit ausgebildet ist, und dessen anderes Ende in Berührung mit einem Betätigungsarm 56 gehalten ist. Der Betätigungsarm 56 weist an seinem mittleren Abschnitt einen Vorsprung 57 auf, der drehbar durch das Gehäuse 1 gehalten ist, so daß sich der Betätigungsarm 56 um den Vorsprung 57 dreht. Der Betätigungsarm 56 ist durch eine Schraubenfeder 59, die am Vorsprung 57 angebracht ist und mit ihrem einen Ende mit einem stiftartigen Vorsprung 58, der fest am Geh^ius^ 1 ausgebildet ist, und mit ihre?r> anderen Ende mit' eine.n Vorsprung 56c am Betätigungsarm 56 in Eingriff steht, normalerweise so vorgespannt, daß er sich in eine Richtung dreht, die durch den Pfeil Ay angegeben ist. Ein Ende 56a des Betätigungsarmes 56, das dasjenige Ende ist, das dem Ende 56b gegenüberliegt, an dem der Vosprung 27' mit dem Arm 56 in Berührung steht, wird gleichfalls mit einem konisch sich verjüngenden Teil 60 in Berührung gehalten, das mit dem Verschlußknopf 4 in Verbindung steht.
Da die Vorspannkraft der Feder 59 stärker als die der Feder 26 ist, wird das Abdeckelement 22 normalerweise in der Freigabestellung gehalten (Fig. 4a). Auf das Herabdrücken des Verschlußknopfes 4 in die durch den Pfeil Ag angegebene Richtung drückt das sich konisch verjüngende Teil 60 auf das Ende 56a so daß der Betätigungsarm 56 gegen die Vorspannkraft der Feder 59 in eine Richtung gedreht wird, die der Richtung des Pfeiles Ay entgegengesetzt ist. Dementsprechend bewegt sich das Ende 56b über eine vorbestimmte Strecke, um den Vorsprung 27f mitzubewegen, der seinerseits das Abdeckelement 22 in die Abdeck-Stellung bewegt. Etwa am Ende der Bewegungsstrecke des Verschluß-
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knopf es 4 nach inten komnt, das Abdeckelement 22 am Ende in die Abdeckstellung und löst in dieser Stellung der Verschlußknopf 4 den Verschluß aus, wodurch der Schattenhintergrund im Bereich 15 auf der Filmoberfläche 14 gebildet wird (Fig. 4b). Danach wird das Abdeckelement 22 in die Freigabestellung durch die Rückbewegung des Verschlußknopfes 4 oder die Bewegung des Verschlußknopfes 4 nach oben zurückgeführt. Die Informationslichtquelle 10 ist so angeordnet, daß etwa am Ende der Bewegung des Verschlußknopfes 4 nach oben das die Informationen tragende Licht auf den Bereich 15 für eine vorbestimmte Zeitdauer projiziert wird (Fig. 4c). Dann wird die Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen in die Ausgangslage zurückgebracht (Fig. 4b). Es versteht sich, daß das Licht des Bildes der"Informationen durch das Abdeckelement 22 hindurch auf den Bereich 15 projiziert werden kann, statt das Licht des Bildes, das die Informationen trägt, direkt auf den Bereich 15 zu projizieren, da das Abdeckelement 22 aus einem lichtdurchlässigen Material aufgebaut ist. In diesem Fall kann die Informationslichtquelle 10 so angeordnet sein, daß sie das die Informationen tragende Licht etwa am Ende der Bewegungsstrecke des Verechlußknopfes 4 nach unten projiziert.
Für den Fall, daß der Schattenhintergrund nicht erwünscht ist, ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die das Abdeckelement 22 unabhängig vom Drücken des Verschlußknopfes 4 in der Freigabestellung hält. Die Sperreinrichtung umfaßt ein langgestrecktes Plattenelement 28·, das beweglich über dem Belichtungsbereich 14 derart vorgesehen ist, daß es zwischen einer Einschalt- und einer Ausschalt- oder Sperrstellung durch die Betätigung des Knopfes 8 hin und her bewegt werden kann, der an der Außenseite 1 des Gehäuses vorgesehen ist. Das Plattenelement 28* weist zwei Führungsöffnungen 29a und 29b auf, um das Plattenelement 28* in derselben Weise zu führen, wie es im Obigen in Verbindung mit dem Plattenelement 28 beschrieben wurde. Das Platten-
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element 28· ist insbesondere mit einem Eingriffsvorsprung 55 versehen, der dann, wenn das Plattenelement 28' in die Ausschaltstellung gebracht ist, sich dicht vor dem Vorsprung 27' befindet, um zu verhindern, daß sich das Abdeckelement 22 in die Abdeckstellung dreht. Da das Plattenelement 28' gleichfalls die Abdeckplatte 35 aufweist, die in den Sucher vorragt, wenn die Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen eingeschaltet ist, wie es bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es möglich zu bestätigen, daß das Abdeckelement 22 sich in der Abdeckstellung befindet.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel können das Abdeckelement 22 sowie die Abdeckplatte 35, die im Obigen als aus einem lichtdurchlässigen Material bestehend beschrieben wurden, aus einem lichtundurchlässigen Material, beispielsweise aus einer festen Metallplatte, bestehen. In diesem Fall ist es notwendig, das Abdeckelement 22 während der Belichtung der Filmoberfläche mit dem Licht des Bildes eines Objektes in der Abdeckstellung und während der Belichtung des Bereiches 15 durch das Licht des Bildes der Informationen in der Freigabestellung zu halten. Eine derartige Anordnung kann einfach durch eine Steuereinrichtung erhalten werden, die mit der Lampe 9a verbunden ist.
Es versteht sich, daß das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen mit einer gewöhnlich geschlossenen Sperre und einer automatischen Abschalteinrichtung versehen sein kann, die im Obigen in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen klare und scharfe Informationen dem Sucher über einem Hintergrund liefert, der dadurch gebildet wird, daß die Abdeckplatte 35 vorhanden ist,
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die in den Sucher hineinragt.
Da weiterhin die Abdeckplatte 35 so angeordnet ist, daß sie
ihre Lage bezüglich einer Änderung der Lage des Plattenelementes 28 oder 28·, d.h. des Schaltknopfes 8, ändert, ist es möglich, wahlweise den Schattenhintergrund im Sucher vorzusehen.
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Claims (5)

PATE.:<T*NWALTEl A. GRÜNECKER WPt-(NG 2751573 ^K1NKELDEY W. STOCKMAIR ORtNC AeElCALTEOf K. SCHUMANN DR RER NAT OH*. -FMVS P. H. JAKOB WL-INQ G. BEZOLD OR RER NM OPL-OtM. 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf einen Film über das Bild eines Objektes und zum Bilden der Informationen in einem Sucher mit einem Aufnahmefenster zur Aufnahme des Lichtes des Bildes des Objektes und einem Okkular für eine Kamera mit Informationsaufzeichnung, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (10), die das Licht des Bildes der Informationen erzeugt, eine Einrichtung, die einen ersten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes des Objektes auf das Okkular festlegt, eine Einrichtung, die einen zweiten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes der Informationen auf das Okkular an einem bestimmten Teil des Okkulars festlegt, durch eine erste Blockierungseinrich-
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TELEFON (Ο8β) 99 9ββ9 TELEX Ot-MMO TELKeRAMMEMONAPAT TELEKOPIERSR
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tung (35)» die neben dem Aufnahmefenster vorgesehen ist und ihren Zustand zwischen einem "blockierenden Zustand, in dem die erste Blockierungseinrichtung (35) den ersten optischen Weg unterbricht, um das auf den bestimmten Teil des Okkulars gerichtete Licht zu blockieren, und einem offenen Zustand, in dem die erste Blockierungseinrichtung (35) den ersten optischen Weg nicht mehr blockiert, ändert und durch eine erste Betätigungseinrichtung (28), die dazu vorgesehen ist, die erste Blockierungseinrichtung (35) zwischen dem blockierenden Zustand und dem offenen Zustand umzuschalten, wobei auf eine Betätigung der ersten Betätigungseinrichtung (28), um die erste Blockierungseinrichtung (35) von dem offenen Zustand in den blockierenden Zustand zu bringen, die erste Blockierungseinrichtung (35) verhindert, daß der bas timmte Teil das Okkulars, der aen H λ η zergru.au. für die Informationen bildet, durch das Licht des Bildes des Objektes beleuchtet wird, so daß die Informationen deutlich in dem bestimmten Teil des Okkulars gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen dritten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes eines Objektes auf die Filmoberfläche auf das Auslösen eines Verschlußmechanismus hin, der in der Kamera vorgesehen ist, festlegt, eine Einrichtung, die einen vierten optischen Weg zum Projizieren des Lichtes des Bildes der Informationen auf die Filmoberfläche an einem bestimmten Teil der Oberfläche auf das Auslösen des Verschlußmechanismus festlegt, wobei der bestimmte Teil der Filmoberfläche dem bestimmten Teil des Okkulars entspricht, durch eine zweite Blockierungseinrichtung (22), die neben der Filmoberfläche vorgesehen ist und ihren Zustand zwischen einem ersten Zustand, in dem die zweite Blockierungseinrichtung (22) den dritten und den vierten optischen Weg unterbricht, um das Licht zu blockieren, das auf den bestimmten Teil der Filmoberfläche gerich-
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tet ist, und einem zweiten Zustand ändert, in dem die zweite Blockierungseinrichtung (22) den dritten und vierten optischen Weg nicht mehr blockiert, und durch eine zweite Betätigungseinrichtung (27), die dazu vorgesehen ist, die zweite Blockierungseinrichtung (22) zwischen dem blockierenden Zustand und dem offenen Zustand umzuschalten, wobei auf eine Betätigung der zweiten Betätigungseinrichtung (27) hin um die zweite Blockierungseinrichtung (22) von dem offenen Zustand in den blockierenden Zustand zu bringen, die zweite Blockierungseinrichtung (22) verhindert, daß der bestimmte Teil des Filmes, der den Hintergrund für die Informationen bildet, durch das Licht des Bildes des Objektes belichtet wird, so daß die Informationen deutlich an dem bestimmten Teil des Filmes ausgebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Blockierungseinrichtung (35) ein lichtdurchlässiges Material aufweist, um die Intensität des auf den bestimmten Teil des Okkulars gerichteten Lichtes herabzusetzen, während sich die erste Blockierungseinrichtung (35) in ihrem blockierenden Zustand befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blockierungseinrichtung (35) ein lichtundurchlässiges Plattenelement aufweist, um das auf den bestimmten Teil des Okkulars gerichtete Licht vollständig zu blockieren, während sich die erste Blοckierungseinrichtung (35) in ihrem blockierenden Zustand befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Betätigungseinrichtung (27,28) mit einem von Hand bedienbaren Schal-
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ter (8) in Verbindung stehen, der an der Kamera vorgesehen ist, um gleichzeitig die erste und die zweite Blockierungseinrichtung (35,22) zu betätigen.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (23) mit einem von Hand bedienbaren Schalter (8) verbunden ist, der an der Kamera vorgesehen ist, und daß die zweite Betätigungseinrichtung (27,56) mit einem Verschlußknopf (4) verbunden ist^ der dazu verwandt wird, den Verschluß auf ein Herabdrücken des Verschlußknopfes (4) auszulösen, wobei die zweite Betätigungseinrichtung (27,56) betätigt wird, um die zweite Blockierungseinrichtung (22) auf das Herabdrücken des Verschlußknopfes (4) hin in da:\ blockierende ι Zustand zu briage-i und di^ zweite Blockierungseinrichtung (22) auf die Rückkehr des Verschlußknopfes (4) in die vorstehende Stellung in den offenen Zustand zu bringen.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (28) mit der zweiten Betätigungseinrichtung (27) derart gekoppelt ist, daß sie die zweite Betätigungseinrichtung (27) unabhängig von einem Herabdrücken des Verschlußknopfes (4) im offenen Zustand hält, v/ährend sich die erste Betätigungseinrichtung (28) im offenen Zustand befindet.
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