DE2501620A1 - Vorrichtung zur aufzeichnung von daten fuer eine kamera - Google Patents

Vorrichtung zur aufzeichnung von daten fuer eine kamera

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DE2501620A1
DE2501620A1 DE19752501620 DE2501620A DE2501620A1 DE 2501620 A1 DE2501620 A1 DE 2501620A1 DE 19752501620 DE19752501620 DE 19752501620 DE 2501620 A DE2501620 A DE 2501620A DE 2501620 A1 DE2501620 A1 DE 2501620A1
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Fumihiro Miyagawa
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR-SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Arrwaltsakte: 25 724 16. Januar 1975
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Kamera, mit der Daten , wie beispielsweise der Ort und der Zeitpunkt, an dem die Aufnahme gemacht wird, auf einem Rand-
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»(089) 988272 g München 80,Mauerkircherstraße45 Banken: BayenscheVeremsbankMünchen453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-BankMünchen 3892623
98 3310 TELEX: 0524560 BERG d Posischeck München 65343-808
bereich des Films aufgezeichnet werden können.
Es sind bereits Vorrichtungen für Kameras entwickelt worden, mit denen das Datum des Tages, an dem eine Aufnahme gemacht wurde, auf einem Randbereich des Films aufgezeichnet werden kaixn. Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 7<>3 129 ( Goshima et al ) bekannt; sie enthält eine Reihe von durchscheinenden Röhrchen, auf die die Ziffern der Jahre, Monate und Tage aufgebracht , beispielsweise aufgedruckt sind. Die Röhrchen sind fest in dem Kameragehäuse angebracht und mittels Knöpfen drehbar, die von dem Kameragehäuse vorstehen, so daß die Röhrchen zur Einstellung bzw. Erzeugung des gewünschten Datums von dem Fotographen ausgerichtet werden können. Die Röhrchen werden durch eine im Inneren der Röhrchen befestigte Lampe oder Birne bestrahlt, so daß das Datum außerhalb der Röhrchen wahrgenommen werden kann. Außerhalb der Röhrchen ist ein optisches System befestigt, um das angestrahlte Datum auf den Film zu projizieren. Die Lampe wird selbsttätig erregt, wenn der Kameraverschluß geöffnet wird.
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Eine verbesserte Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung ist aus der US-PS 3 739 697 der Aximelderin bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Datenröhrchen, die Lampe und eine Batterie für die Lampe gemeinsam in einer als Datiereinrichtung dienenden Kapsel untergebracht, die abnehmbar in der Kamera befestigt ist4 dadurch können Herstellung, Montage und Wartung der Datiereinrichtung vereinfacht werden, so daß sich auch die damit verbundenen Kosten verringern lasseu.
Mit der vorliegenden Erfindung soll nun eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera geschaffen werden, mit der nicht nur das Datum, sondern auch andere , gewünschte Informationen einfach auf einem Randbereich des Films so aufgezeichnet werden können, daß sie auf der Fotographie sichtbar sind; zu diesen Informationen gehören beispielsweise der Ort, an dem die Aufnahme gemacht wird, die Namen der Personen auf der Aufnahme und ähnliches.
Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera geschaffen werden, mit
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der die Daten, die in länglicher Form auf ein Band aufgebracht, insbesondere gedruckt sind, in einer Datenkapsel abgetastet werden können, die abnehmbar in der Kamera angebracht ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera vorgeschlagen, die eine Datenkapsel mit einem Band aufweist, auf das die aufzuzeichnenden Daten aufgebracht, insbesondere aufgedruckt sind; die Datenkapsel ist abnehmbar in der Kamera befestigt; weiterhin sind ein ein optisches System aufnehmendes itohrförmiges Teil und eine Lichtquelle vorgesehen, um eine Abbildung' der Daten auf den Film zu projizieren; eine den Daten zugewandte Öffnung in dem rohrförmigen Teil ist nahe bei der Datenkapsel angeordnet, so daß die Lichtstrahlen von der Lichtquelle nicht in das Kameragehäuse gestreut werden können und dadurch den Film belichten und unbrauchbar machen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Bezüglich der Offenbarung der Erfiniing wird aus-
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drücklich wegen ihrer großen Klarheit und Anschaulichkeit auf die Zeichnung Bezug genommen.
Es zeigen:
Figur 1 eine graphische Darstellung einer Aufnahme mit Daten, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf ihren unteren Randbereich aufgezeichnet wurden;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Kamera und einer Datenkapsel, die einen Teil einer Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Figur 3 eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Kamera und Datenkapsel sowie anderer Teile einer Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht der Teile der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten;
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Figur 5 eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Kamera und Datenkapsel sowie einer modifizierten Ausführungsform der Teile der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung zur Aufzeichnung von Da te xi; und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen Vorrichtung zur Aufzeichnung von ^aten einschließlich der Antriebseinheit und der Teile der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung.
Wie sich aus Fig. i ergibt, weist ein Einzelbild eines Films 10 einen unteren Randbereich 10 a auf, auf dem gemäß der vorliegenden Erfindung der Ort " Mt. Fuji " und das Datum " June 7, 1975 " aufgezeichnet sind, an denen die Aufnahme auf dem Film 10 gemacht wurde; Fig. 2 zeigt eine Kamera irgendeines geeigneten Typs, die in ihrem unteren Teil mit einer Aussparung l4 ausgebildet ist, in der abnehmbar eine Datenkapsel l6 angebracht werden kann. Diese als Behälter dienende Datenkapsel l6 enthält ein längliches Band oder einen Streifen l8, auf den die gewünschten Daten ge-
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schrieben oder gedruckt werden können. Das Band kann ausgewechselt werden, indem die Datenkapsel l6 aus der Aussparung l4 herausgenommen wird. Die Kapsel l6 ist mit einem Schlitz l6 a ausgebildet, der dem Äusseren der Kamera 12 zugewandt ist, wenn die Kapsel l6 in der Aussparung l4 angebracht ist, wodurch die Daten auf das Band l8 geschrieben oder gedruckt werden können. Die Kapsel 16 ist weiterhin mit einem Schlitz l6 b ( siehe Figur 3 ) ausgebildet, der dem Inneren der Kamera 12 zugewandt ist, wenn die Kapsel l6 in der Aussparung I^ angebracht wird. Nachdem die aufzuzeichnenden Daten durch den Schlitz l6 a auf das Band l8 gedruckt worden sind, kann der Fotograph einen Knopf 20 drehen, der ein Zahnrad 22 dreht, das wiederum ein Getrieberad , beispielsweise ein Qetriebezahnrad ( nicht dargestellt )' , in der Daten-kapsel l6 dreht, um den Bereich des Bandes l8, auf den die Daten gedruckt sind, in eine Stellung bzw. Lage zu bringen, in der er durch den Schlitz 16 b sichtbar ist.
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Wie sich Fig. 3 entnehmen läßt, enthält die Kamera ein Hauptobjektiv 24 mit einer optischen Achse,26. Ein schwarzer Schutzschirm oder ein zur Abdunklung dienendes Rohr 28 ist in der Kamera 12 angebracht, um die Streuung des Lichtes von dem Objektiv 24 zu verhindern. Der Film 10 ist auf herkömmliche Weise hinter dem Objektiv 24 angeordnet.
Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse oder ein hohles Rohr 30 auf, das beweglich in der Kamera 12 angebracht ist. Ein in dem Rohr 30 befestigtes optisches System enthält einen Reflektor , der als Dachprisma bzw. Dachkantprisma 32 dargestellt ist, sowie eine Linse bzw. ein Objektiv 34, das in der optischen Achse 36 des Strahlengangs des optischen Systems zwischen dem Prisma 32 und dem Film 10 angeordnet ist. Zur Lichterzeugung ist eine Lampe 38 , bexspxelsweise ein Birnchen , in einer Fassung 4o in dem Rohr 30 befestigt, um die Daten auf dem Band l8 zu bestrahlen.
Wie sich aus Figur 4 ergibt, ist das Rohr 30 mit einer ersten Öffnung 30 a, die dem Film 10 zugewandt ist, sowie einer zweiten Öffnung 30 b ausge-
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bildet, die dem Band l8 durch den Schlitz l6 b zugewandt ist. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung 30 b sehr nahe bei der Datenkapsel l6 angeordnet, um zu verhindern, daß Licht von der Lampe 38 in das. Innere der Kamera 12 gestreut und dadurch der Film 10 belichtet bzw. unbrauchbar gemacht wird. Könnte das Licht von der Lampe 38 direkt den Film 10 erreichen, so würden sich auf dem Film 10 Schleier bilden und dadurch der Kontrast der hergestellten Aufnahme verringert werden. Das Rohr 30 ist weiterhin mit einem Vorsprung 30 c ausgebildet, der als Schutzschirm wirkt, so daß die Lichtstrahlen von der Lampe 38 das Band l8 durch den Schlitz l6 b beleuchten können, gleichzeitig jedoch die Lichtstrahlen von der Lampe 38 nicht direkt in das optische System eindringen können. Selbstverständlich verläuft die optische Achse 36 des Strahlengangs durch die Offnungen 30 a und 30 b.
Eine Schiene oder Führung 42 ist durch Schrauben 44 in der Kamera angebracht und mit einer Nut 42 a ausgebildet. Das Rohr 30 ist mit einem Vorsprung 30 d versehen, der in die Nut 42 a passt, so daß
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das Rohr 30 verschiebbar und führbar in der Kamera12 befestigt ist. Gemäß der Darstellung wird die Datenkapsel 16 in der Weise in die Kamera 12 eingesetzt, daß die Oberfläche des Bandes l8 , auf die die Daten aufgedruckt sind, senkrecht zu der Oberfläche des Films 10 liegt. Der Winkel zwischen dem Band l8 und dem Film 10 kann jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung jeden beliebigen Wert annehmen; sind das Band l8 und der Film im wesentlichen parallel, so kann auf das Prisma 32 verzichtet werden. Der Strahlengang 36 ist so angeordnet, daß er die Oberfläche des Films 10 in einem Winkel schneidet, der so nahe wie möglich bei 9o liegt, um die durch eine geneigte Abbildung verursachte Verzerrung so gering wie möglich zu halten. Dieser Winkel kann ausgehend von °o in einem Bereich variiert werden, in dem die Verzeichnung sich noch nicht so stark bemerkbar macht, daß die Qualität der Abbildung zu schlecht wird.
Die Schiene k2 ist parallel zu dem Schlitz l6 b der Kapsel l6 angeordnet, so daß sich die Öffnung
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30 b längs der Datenauf dem Band l8 bewegt, um die Daten abzutasten , wenn das Rohr 30 längs der Schiene 42 verschoben wird. Weiterhin ist diese Führung 42 so angeordnet, daß sich die Öffnung 30 a des Rohrs 30 parallel sowohl zu der Oberfläche als auch zu dem unteren Rand des Films 10 bewegt, der dem Randbereich 10 a entspricht. Die °ffnung 30 a des Rohrs 30 befindet sich weiterhin in der Nähe des Randes des Films 10, der der Datenkapsel 10 am nächsten liegt, so daß sich die Achsen 26 und 36 des Hauptobjektivs 24 der Kamera 12 und des optischen Systems der Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten während der Bewegung des Rohrs 30 längs der Führung 42 nicht schneiden.
Eine modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten, wie sie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, ist in Figur 5 dargestellt. Der Schutzschirm für das Objektiv 24 trägt das Bezugszeichen 50. Ein Gehäuse oder Rohr 52, das die gleiche Funktion wie das Rohr 30 erfüllt, ist verschiebbar durch ein ( nicht dargestelltes )
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Teil in der Kamera 12 geführt und kann mittels einer Schi-aube oder Schnecke 5^ bewegt werden. Das Rohr ist mit einer ersten Öffnung 52 a , die dem oberen Rand des Films 10 zugewandt ist, und einer zweiten Öffnung 52 b ausgebildet, die dem Band l8 durch den Schlitz l6 b in der Datenkapsel l6 zugewandt ist. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich die Öffnung 52 b sehr nahe bei der Oberfläche des Bandes l8, um zu verhindern, daß die Lichtstrahlen von einer Lampe 56 , die in einer Fassung 58 in <*em Rohr 52 befestigt ist, in das Innere der Kamera 12 gestreut werden, können. Ein in dem Rohr 52 angebrachtes optisches System enthält eine Linse bzw. ein Objektiv 6O und einen ebenen Spiegel 62. In diesem Fall ist der Spiegel 62 zwischen dem Objektiv 60 und dem Film 10 in der optischen Achse 64 des Strahlengangs des optischen Systems angebracht. Die erste Öffnung 52 a befindet sich in der Nähe des Randes des Films 10, der den größten Abstand von der Datenkapsel 16 hat. Das Führungsteil und die Schraube 5^ sind so angeordnet, daß sich das Rohr 52 in einer Bahn bewegen läßt, die der des Rohrs 30 der oben beschriebenen Ausführungsform ähnelt;
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die Achsen 26 und 64 des Hauptobjektivs 24 und des optischen Systems für die Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten schneiden sich während der Bewegung des Rohrs 52.
Ein Antriebsystem für die Bewegung des Rohrs oder 52 und für die Erregung der Lampe 38 oder 56 ist in Fig. 6 dargestellt und wird durch den Verschlußtnechanismus der Kamera 12 betätigt. Obwohl das Antriebssystem in Verbindung mit dem Rohr 52 gezeigt ist, kann es ebenfalls zur Bewegung des Rohrs 30 eingesetzt werden.
Die Schraube oder Schnecke 54 kann durch einen Motor 160 über Zahnräder I62 und l64 gedreht werden. Der Motor 16Ο ist in Reihe mit einer Batterie 66, normalerweise offenen Schaltern 68 und 70, einer Relaisspule 202 und einem normalerweise geschlossenen Begrenzungs- bzw. Endschalter 200 geschaltet. Die normalerweise offenen Kontakte 204 der Relaisspule 202 sind parallel zu dem Schalter 70 geschaltet. Der Endschalter 200 ist so ausgelegt, daß er durch das Rohr 52 geöffnet wird, wenn das Rohr 52 gemäß
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der Darstellung in Figur 6 die am weitesten rechts liegende Lage ei-reicht. Die ^arape 56 ist parallel zu dem Motor 16O geschaltet. Im erregten Zustand wird der Motor 160 in die Richtung angetrieben, in der das Rohr 52 nach rechts bewegt wird. Eine Schraubenfeder ( nicht dargestellt ) ist an dem Motor 160 vorgesehen, um den Motor 60 zum Antrieb in eine Richtung vorzuspannen, in der das Rohr 52 in seine am weitesten links liegende Stellung bewegt wird. Ein verschiebbares Verbindungsglied 72 ist mittels Schlitzen und stationären Stiften 7^ in seiner Längsrichtung verschiebbar in der Kamera 12 befestigt und wird durch eine Zugfeder 76 nach oben vorgespannt. Das Verbindungsglied ist betriebsmässig mit dem Verschlußmechanismus der Kamera gekoppelt und so angeordnet, daß es gegen die Kraft der Feder 76 nach unten bewegt werden kann, wenn der Verschlußauslöserkopf ( nicht dargestellt ) der Kamera heruntergedrückt wird. Ein Winkelhebel 78 ist um einen stationären Stift 8O schwenkbar und weist eine Rolle 8^t auf, die drehbar an dem Ende des oberen Arms angebracht ist. Die Rolle Qk und der Hebel 78 werden durch
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eine Zugfeder 86 in Richtung eines Pfeils 82 zum Eingriff mit einem Stift 88 vorgespannt, der an dem Verbindungsglied 72 "befestigt ist. Die Kraft der Feder 76 ist stärker als die der Feder 86, so daß sich das Verbindungsglied 72 und der Hebel 78 normalerweise in den in Fig. gezeigten Stellungen befinden.
Ein Verbindungsglied 90 ist beweglich in der Kamera 12 durch einen Schlitz und einen stationären Stift 92 angekuppelt; an einem Ende ist das Glied 90 schwenkbar durch einen Stift 94 mit dem Ende des unteren Arms des Hebels 78 verbunden. .Eine Welle 96 ist drehbar in der Kamera 12 angebracht und trägt eine Verschlußplatte 98· An einem Ende der Welle 96 befindet sich ein Ritzel 100, das mit einem gezahnten Bereich 90 a in Eingriff ist, der an dem' Ver-' bindungsglied 90 ausgebildet ist. Das'Verbindungsglied 90 und die Welle 96 befinden sich normalerweise in den in Fig. 6 gezeigten Positionen.
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Ein Umschaltglied 102 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar durch Schlitze und stationäre Stifte 104 in der Kamera 12 angebracht und weist einen Umschaltknopf 108 auf, der daran befestigt ist und aus der Kamera 12 herausragt. Befinden sich der Knopf 108 und das Glied 102 gemäß der Darstellung in den am weitesten rechts liegenden Positionen , so ist das rechte Ende des Gliedes 102 unter dem oberen Arm des Hebels 78 angeordnet, so daß sich der Hebel 78, das Glied 90, die Welle 96 und die Verschlußplatte 98 selbst dann nicht aus ihren dargestellten Lagen bewegen können, wenn das Verbindungsglied 72 nach unten verschoben wird. Werden der Knopf 108 und das Umschaltglied 102 zu ihren am weitesten links liegenden Stellungen ( nicht dargestellt ) bewegt, so verschiebt sich das rechte Ende des Umschaltgliedes 102 aus seiner Lage unter dem oberen Arm des Hebels 78, so daß der Hebel 78 in Richtung des Pfeils 82 gedreht werden kann, wenn das Verbindungsglied 72 nach unten bewegt wird. Das linke Ende des Umschaltgliedes 102 kommt mit dem Schalter 68, der normalerweise
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offen ist, in Eingrifft um den Schalter 68 zu schließen.
Ein rautenförmiger Hebel 110 ist mittels eines Stiftes 112 schwenkbar in der Kamera 12 angebracht und durch eine Zugfeder Il4 zu der in Figur 6 gezeigten Lage vorgespannt. Das Verbindungsglied 72 ist mit einem Vorsprung 72 a ausgebildet, der mit dem rechten Ende des Hebels in Eingriff kommen kann.1 Bei der Rückbewegung des Verbindungsgliedes J2 kommt das linke Ende des Verbindungsgliedes 110 mit dem Schalter 70, der normalerweise offen ist, in Eingriff, um den Schalter 70 zu schließen, wie im folgenden im einzelnen beschrieben werdeu soll.
Der Knopf 108 und das Umschaltglied 102 ermöglichen es dem Fotographen, auszuwählen, ob er auf dem Film 10 Daten aufzeichnen will oder nicht. Will er keine Daten aufzeichnen, so bewegt er den Knopf 108 zu der am weitesten rechts liegenden Lage. Das linke Ende des Umschaltgliedes 102 kommt außer Eingriff mit
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dem Schalter 68, so daß der Schalter 68 geöffnet wird und der Motor l60 nicht erregt werden ka^n. Das Rohr 52 bleibt deshalb in der gezeigten Lage. Das rechte Ende des Umschaltgliedes 102 wird unter dem oberen Arm des Hebels 78 angeordnet. Wenn der Verschlußauslöseknopf heruntergedrückt wird, bewegt sich das Verbindungsglied 72 nach untexi. Der Hebel 78 und damit das Verbindungsglied 90 und die Welle 96 können sich jedoch nicht aus den dargestellten Lagen bewegen; die Verschlußplatte 98 gibt den Randbereich 10 a des Films 10 frei, so daß beim Öffnen des Kameraverschlusses die Abbildung von dem Objektiv 2h das gesamte Einzelbild des Films einschließlich des Randbereiches 10 a füllt. Die Kamera 12 wird so als herkömmliche. Kamera ohne Aufzeichnung von Daten betrieben.
Will der Fotograph die Daten aufzeichnen, die auf das Band l8 gedruckt sind, so muß er den Knopf 108 zu der am weitesten links liegenden Stellung bewegen. Das linke Ende des Umschaltgliedes 102«kommt mit dem Schalter 68 in Eingriff, um diesen zu schliessen. Das rechte Ende des Um-
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schaltgliedes 102 kommt außer Eingriff mit dem Hebel 78, so daß sich der Hebel 78 drehen kann.
Drückt der Fotograph nun'den Verschlußauslöseknopf nach unten, so wird das Verbindungsglied 72 nach unten bewegt, so daß der Hebel 78 durch die Feder 86 in Richtung des Pfeils 82 gedreht wird. Dadurch bewegt sich das Verbindungsglied 90 in Richtung eines Pfeils 120 und die Welle 96 wird durch den gezahnten Bereich 90 a und das Ritzel 100 in Richtung eines Pfeils 122 gedreht. Die Verschlußplatte 98 wird dadurch in eine Lage vor dem Randbereich 10 a des Films 10 bewegt,· um diesen zu bedecken.
Wenn das Verbindungsglied 72 seine unterste Lage erreicht, wird der Kameraverschluß ( nicht dar-, gestellt ) geöffnet, um den Film 10 durch das Objektiv 2k zu belichten. Der Bereich 10 a wird nicht belichtet, da er durch die Verschlußplatte 98 bedeckt ist. Während der Bewegung des Verbindungsgliedes 72 nach unten kommt der untere Rand des Vorsprungs 72 a mit dem rechten Ende des Hebels 110 in Eingriff, um den Hebel 110 gemäß
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der Darstellung in Figur 6 im Uhrzeigersinn zu drehen· Diese Bewegung bewirkt jedoch nicht, daß der Hebel 110 mit dem Schalter 70 in Eingriff kommt, so daß der Schalter 70 offen bleibt.
Wenn der Fotograph den Verschlußauslöseknopf freigibt, werden das Verbindungsglied 72, der Hebel 78, das Verbindungsglied 90, die Welle und die Verschlußplatte 98 durch die Feder zu den in Fig. 6 gezeigten Lagen zurückgebracht, wobei die Verschlußplatte den Randbereich 10 a des Films 20 freigibt. Während der nach oben gerichteten oder Rückführ-Bewegung des Verbindungsgliedes 72 kommt der obere Rand des Vorsprungs 72 a mit dem Hebel 110 in Eingriff, um den Hebel 110 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen; dadurch kommt der Hebel 110 mit dem Schalter 70 in Eingriff, der zeitweilig geschlossen wird. Auf diese Weise wird ein Stromkreis mit der Batterie 66 , der parallelen Anordnung des Motors 160 und der Lampe 66, den Schaltern 68 und 70, der Relaisspule 202 und
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dem Endschalter 2OO geschlossen. Die Erregung der Relaisspule 202 bewirkt, daß die Kontakte 204 geschlossen werden und der geschlossene Stromkreis beibehalten wird, nachdem das Verbindungsglied 72 in seine oberste Lage zurückgeführt ist , der Vorsprung 72 a außer Eingriff mit dem Hebel 110 kommt und der Schalter 70 geöffnet wird. Energiezuführung zu der Lampe 56 bewirkt, daß die Daten auf dem Band l8 bestrahlt werden. Die Erregung des Motors l6Ö hat zur Folge, daß das Rohr 52 gegen die Kraft der Schraubenfeder ( nicht dargestellt ) nach rechts bewegt wird , so daß zur Abtastung der Daten die Öffnung 52 b die Daten überstreicht. Als Ergebnis dieses AbtastVorgangs projiziert das optische System die Daten auf den Randbereich 10 a des Films 10, wodurch der Film 10 belichtet und die Daten darauf aufgezeichnet werden. Wenn das Rohr 52 seine am weitesten " rechts liegende Stellung erreicht hat, nachdem die Daten auf dem Band l8 in ihrer gesamten Länge überstrichen worden sind, kommt es mit dem Endschalter 2O6 in Eingriff, um den Schalter
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200 zeitweilig zu öffnen. Dadurch wird der Stromkreis unterbrochen und die Relaisspule 202 entregt, sοdaß sich die Kontakte 204 öffnen können. Der Motor l60 und die Lampe 56 werden ebenfalls entregt, wodurch das Rohr 52 zur Vorbereitung einer weiteren Aufzeichnung von Daten durch die Schraubenfeder zu seiner am weitesten links liegenden Position zurückgeführt wird.
Die hier beschriebenen und gezeigten Vorrichtungen zur Aufzeichnung von Daten sind selbstverständlich nur Beispiele, die in der Praxis verwendbare Ausführ ungs forme xi der vorliegenden Erfindung darstellen sollen; dadurch soll nicht der Umfang der Erfindung eingeschränkt werden. Das gezeigte Antriebssystem kann durch irgendein geeigifites Antriebssystem ersetzt werden, das dazu dienen kann, die Beleuchtungslampe zu erregen und das Gehäuse oder das Rohr auf die gewünschte Weise zu bewegen. Als weitere mögliche Modifikation kann ein Hilfsschalter vorgesehen werden, um den Antriebsmotor für das Rohr und die Lampe zu betätigen; dieser - nicht dargestellte -
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Hilfsschalter ist unabhängig von dem Versdiußmechanismus der Kamera. Dadurch kann die Genauigkeit verringert werden, die zur Herstellung der Kamera erforderlich ist 4 außerdem können auch die Herstellungskosten gesenkt werden, so daß sich eine billigere Kamera für die Amateurfotographie ergibt. Weiterhin kann das System nach der vorliegenden Erfindung auch so ausgestaltet werden, daß die Daten auf dem Rand des Films und nicht auf dem Bildbereich aufgezeichnet werden. In diesem Fall kann auf den Mechanismus verzichtet werden, mit dessen Hilfe ausgewählt werden kann, ob die Daten aufgezeichnet werden sollen oder nicht $ in diesem Fall braucht die Antriebseinrichtung nur aus einem Motor für den Antrieb des Rohrs und einer Schaltanordnung für die Erregung des Motors und der Lampe zu bestehen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten für eine Kamera mit einer in der Kamera angebrachten Datiereinrichtung, auf die die aufzuzeichnende.!! Daten aufgedruckt sind, mit einem Gehäuse, das betriebsmässig in der Kamera relativ zu der Datiereinrichtung und der Filmoberfläche in der Kamera angeordnet ist, mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Bestrahlung der Daten auf der Datiereinrichtung, und mit einem optischen System, das eine Abbildung der Daten auf die Oberfläche des Films projiziert, dadurch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungseinrichtung ( 38, 40; 56» 58 ) und das optische System ( 32, 3^; 60, 62 ) in dem Gehäuse ( 3O; 52 ) angebracht sind, und daß das Gehäuse ( 30; 52 ) mit einer ersten Öffnung ( 30 a ; 52 a ) , die der Oberfläche des Films(lO) zugewandt ist und durch die die Abbildung mittels des optischen Systems ( 32, 3^; 60, 62 ) auf die Filmoberfläche projiziert wird, und mit einer zweiten Öffnung ( 30 b; 52 b > ausgebildet ist,
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    die sehr nahe bei den Daten auf der Datiereinrichtung ( l6 ) angeordnet ist und durch die die Daten mittels der Beleuchtungseinrichtung* ( 38, 4-0; 56, 58 ) bestrahlt werden und zu dem optischen System ( 32, 34; 6o,62 ) übertragbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datiereinrichtung eine Datenkapsel ( l6 ) ist, die abnehmbar in der Kamera ( 12 ) angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind , wobei das Gehäuse ( 30; 52 ) in der Weise verschiebbar ist, daß sich die zweite Öffnung ( 30 b; 52 b ) zur Abtastung der Daten längs der Daten bewegt.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System ein Objektiv bzw. eine Linse ( 3^; 60 ) aufweist..
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    '5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System weiterhin einen . Reflektor (32, 62) aufweist, der die Abbildung der Daten in der Weise reflektiert, daß die Abbildung im wesentlichen im rechten Winkel auf die Filmoberfläche (10) fällt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Heflektor ( 62 ) im Strahlengang ( 64 ) des optischen Systems ( 60, 62 ) zwischen dem Objektiv ( 60 ) und der Filmoberfläche ( 10 ) angeordnet ist. - *
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv ( 34 ) im Strahlengang ( 36 ) des optischen Systems ( 32, 34 ) zwischen dem Reflektor ( 32 ) und der Filmoberfläche ( 10 ) angeordnet ist.
    8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 30; 52 ) Schutzschirme ( 28; 5O ) aufweist, die den direkten Einfall der Lichtstrahlen von der Beleuchtungseinrichtung ( 38,40; 56,58 ) in das optische System ( 32, 34; 60, 62 ) verhindern.
    50982970735
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkapsel ( l6 ) ein Band ( l8 ) aufweist, auf das die Daten gedruckt sind.
    10. Vorrichtung nach einem dei- Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 30; 52 ) parallel zu der Filmoberflache ( 10 ) bewegbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine von dem Verschlußmechanismus der Kamera betätigte Einrichtung, die die Beleuchtungseinrichtung (38, 40; 56» 58 ) errregt und das Gehäuse ( 30; 52 ) bewegt, wenn der Verschluß geöffnet wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30; 52 ) parallel zu einem Rand der Filmoberfläche ( 10 ) bewegbar ist.
    509829/073 5
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung ( 30 a ) in der Nähe des Randbereichs der Filmoberfläche ( 10 ) angeordnet ist, der der Datiereinrichtung ( l6 ) am nächsten ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung ( 52 a ) in der Nähe des Randbereichs der Filtnoberflache ( 10 ) angeordnet ist, der am weitesten von der Datiereinrichtung ( l6 ) entfernt ist, wobei sich die optischen Achsen ( 64 ) bzw. ( 26 ) des optischen Systems ( 60, 62 ) und.
    des Objektivs ( 24 ) der Kamera ( 12 ) schneiden, wenn das Gehäuse ( 52 ) bewegt wird.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l4, gekennzeichnet durph eine zur Führung dienende Schiene ( 42 ), durch die das Gehäuse ( 30 ) verschiebbar und führbar in der Kamera ( 12 ) angebracht ist.
    50 9 829/0735
    ■- 29■ -
    l6. Vorrichtung nach einem der* Ansprüche 1 bis 15V dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein hohles Rohr ( 30; 52 > aufweist.
    509829/0735
    20 .
    Leerseife
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751573A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Fuji Photo Film Co Ltd Vorrichtung zum aufbringen von informationen auf einen film ueber das bild eines objektes fuer eine kamera mit informationsaufzeichnung
WO1981003230A1 (en) * 1980-05-08 1981-11-12 G Schulte Apparatus for stereoscopic shootings

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