DE2751399A1 - Fluessigkeitstank mit innerer und/oder aeusserer beschichtung und verfahren zum beschichten eines derartigen fluessigkeitstanks - Google Patents

Fluessigkeitstank mit innerer und/oder aeusserer beschichtung und verfahren zum beschichten eines derartigen fluessigkeitstanks

Info

Publication number
DE2751399A1
DE2751399A1 DE19772751399 DE2751399A DE2751399A1 DE 2751399 A1 DE2751399 A1 DE 2751399A1 DE 19772751399 DE19772751399 DE 19772751399 DE 2751399 A DE2751399 A DE 2751399A DE 2751399 A1 DE2751399 A1 DE 2751399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
liquid tank
wall
tank
paint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772751399
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Grossenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2751399A1 publication Critical patent/DE2751399A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
    • B65D90/503Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls under pressure or vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/022Laminated structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Flüssigkeitstank mit innerer und/oder äußerer
  • Beschichtung und Verfahren zum Beschichten eines derartigen Flüssigkeitstanks Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank mit innerer und/oder äußerer Beschichtung und zwischen Tankwand und Beschichtung vorgesehenen, mindestens einkammerigem Hohlraum, welcher der Überwachung der Tankwanddichtheit dient sowie ein Verfahren zum Beschichten eines Flüssigkeitstanks.
  • Es sind Flüssigkeitstanks mit Beschichtungen bekannt, wobei die Beschichtungen so angebracht und beschaffen sind, dass zwischen der bezüglich Leckage zu Uberwachenden Tankwand und der Beschichtung ein unter Vakuum setzbarer Hohlraum entsteht. Die Dichtheit dieses Hohlraumes ist von aussen, beispielsweise mittels eines Manometers oder Vacuumschreibers, kontrollierbar. Diese bekannten Flilssigkeitstanks weisen insbesondere den Nachteil auf, dass das Anbringen, speziell der inneren Beschichtung, grosse Schwierigkeiten bereitet, da entweder der Tank vor seiner Fertigstellung ausgekleidet werden muss, oder aber Gummi- bzw. Kunststoffeinlagen verwendet werden müssen, welche das Einbringen durch das Mannloch des fertigen Tanks ermöglichen. Diese Materialien sind jedoch vielfach nicht benzin-, öl-und alkoholbeständig, eine Voraussetzung, welche heute von den entsprechenden Umweltschutzämtern an derartige Tankaus- bzw. -bekleidungen gestellt werden.
  • Der Erfinder der nun vorliegenden Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flüssigkeitstank Bit innerer und/oder äusserer Beschichtung zu schaffen, welche einfach ist zum Anbringen und dabei benzin-, õl- und alkoholbeständig ist.
  • Der erfindungsgemässe Flüssigkeitstank seichnet sich dadurch aus, dass die Beschichtung mindestens ein an der Tankwand abgestütztes, mit Erhebungen versehenes saugfähiges Flächengebilde aufweist, welches mit mindestens einer diffusionsbeständigen, flexiblen Beschichtungsfarbschicht beschichtet ist, wobei die Farbe mindestens teilweise in Poren des Flachengebildes eingedrungen ist und diesem dadurch bessere Formsteifheit verleiht.
  • Die Erfindung umfasst aber auch ein äusserst einfaches Verfahren zum Beschichten derartiger Flüssigkeitstanks, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Flächengebilde, mit oder ohne Beschichtungsfarbschicht versehen, der auszukleidenden Wand, mit den Erhebungen dieser zugekehrt, auf diese Wand so auflegt, dass eine vollständige Bedeckung entsteht und dass man das Flächengebilde ohne Beschichtungsfarbschicht anschliessend mit mindestens einer Beschichtungsfarbschicht versieht.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Pack- oder sogenannten Schränzpapier, mit Erhebungen und Vertiefungen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Behälterwand mit einseitiger Beschichtung, Fig. 3 einen Ausschnitt infperspektivischer Darstellung aus der Beschichtung gemäss Fig. 2, mit weggebrochenen Schichtteilen, Fig. 4 eine rein schematische Darstellung eines Rundtanks im Meridianschnitt, teilweise innenbeschichtet, Fig. 5 einen mittigen Längsschnitt durch einen zylindrischen, liegenden Tank, bei welchem sowohl eineInnen- als auch eine Aussenbeschichtung eingezeichnet ist.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Packpapiers 1 ersichtlich, das zur Versteifung, wie es die handelsübliche Ausführung zeigt, mit Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 versehen ist. Dieses, als Packpapier 1 ausgebildetes Flächengebilde muss eine gewisse Zerreissfestigkeit aufweisen, ist im übrigen aber sehr flexibel und insbesondere wie ein gewöhnliches Papier rollbar. Es ist Handelsware.
  • Der Ausschnitt aus einem beschichteten Behälter zeigt in Fig. 2 eine metallene Behälterwand 6, die mit einer Delle 7 versehen ist sowie ein Packpapier 8, das auf die Behälterwand 6 aufgelegt ist und sich der Delle 7 anschmiegt, auf welches Packpapier 8 eine erste Schicht 10 einer sogenannten Beschichtungsfarbe ( z. B. wEtoplate 6" der Firma Dr. Mäder) aufgetragen ist sowie anschliessend eine zweite Schicht 11. Diese Beschichtungsfarbe kann anstatt aufgespritzt auch aufgespachtelt werden. Sie ist benzin-, dl- und alkoholbeständig. Wie ersichtlich, entsteht zwischen der Behälterwand 6 und der Unterseite des Packpapiers 8, welches mit Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 versehen ist, ein suamFenhSngender Hohlraum 13. Mittels eines in den Hohlraum 13 führenden, die Behälterwand 6 durchsetzenden Rohreskann ein Manometer angeschlossen und nach Evakuieren dieses Hohlraumes 13, das am Manometer angezeigte Vakuum überwacht werden. Dieses Manometer muss, sofern nirgends ein Leck auftritt, seinen Anzeigewert konstant halten.
  • In Fig. 3 ist ein Teil einer derartigen Beschichtung in perspektivischer Ansicht dargestellt, mit einem Packpapier 8 und den beiden Beschichtungsfarbschichten 10 und 11. In der ersten Schicht 10 sind Fasern 15, z. B. Textil-, Kunststoff- oder Glasfasern, mit einer Faserlänge von z. B. 2,5 bis 5 mm zugemischt, wobei dieses Farb-Fasergemisch aufspritzbar bleibt oder auch gespachtelt werden kann. Nach einer 24-stUndigen Trockenzeit der ersten Schicht 10 wird die zweite, normalerweise faserlose, Schicht 11 aufgetragen.
  • Die erste Schicht 10 verbindet sich aufgrund der offenen Kapillaren des Packpapiers 8 sehr innig mit diesem, da Farbe in diese Kapillaren eindringt, so, dass eine Schicht entsteht, welche ein einheitliches Ganzes bildet und zwischen den Schichten (Papier und Farben) nicht mehr trennbar ist. Eine derartige Beschichtung weist eine gewisse Elastizität auf, in dem Sinn, dass sie sich nach der Erstellung unter dem Einfluss der entstandenen Eigenspannung als Innenauskleidung selbsttätig an die Behälterwand anschmiegt.
  • Dabei bleibt aber der Hohlraum 13 bestehen, wodurch die VacuumUberwachung gesichert ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Rundtank 18 mit einem Boden 19 und einem Mantel 20, welcher mit einer, das Innere des Tanks 18 teilweise beschichtenden Innenauskleidung 22 versehen ist.
  • In ähnlicher Weise kann, wie Fig. 5 zeigt, ein zylindrischer, liegender Tank 26 entweder m,it einer Innenauskleidung 28 oder mit einer Aussenbeschichtung 30 versehen werden.
  • Das Anbringen einer derartigen Schutzschicht kann in folgender Weise vor sich gehen: Zum Auskleiden eines Tankes, z. B. gemäss Fig. 4 oder Fig. 5, wird der Tank normalerweise zumindest dort, wo er beschichtet werden soll, zuerst sandstrahlbehandelt, bevor eine Beschichtung, wie sie beispielsweise der TTV-Anhang 6 der Gewässerschutzvorschrlften vorsieht, aufgebracht wird. Anschliessend wird das der Auskleidung dienende Packpapier beispielsweise in Rollen von einem Meter Breite auf die auszukleidenden Stallen gebracht. Bei einem Flachboden wird es auf diesen bahnenweise aufgelegt, derart, dass sich die Bahnen in ihren Randbereichen Uberdecken.Handelt es sich um geneigte, auszukleLdene Steilen, so wird, wie dies z. B. in Fig. 4 angedeutet ist, ein Streifen 21 von 10 bis 15 cm sandgestrahlt und mit der normalen Beschichtungsfarbe, ohne irgendwelche Zusätze bespritzt, bzw. bespachtelt. Dieser Streifen 21 dient dazu, das Packpapier an der auszukleidenden Wand aufgrund des Klebeeffektes festzuhalten. Auf diese Weise erfolgt das Auskleiden des vorgesehenen Teiles der Tankwand Wenn das Packpapier an den zu beschichtenden Stellen ausgelegt ist, so dass zwischen der Tankwand und dem Papier der unbedingt nötige Hohlraum @@steht, so kann anschliessend mit der ersten Bespritzung or Bespachtelung begonnen werden. Dies erfolgt gegebeiienfalls mittels reiner Beschichtungsfarbe oder einer mit Armierungsmitteln (z. B. Glas- oder anderen Fasern) versehenen Beschichtungsfarbe. Dabei ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein weiterer Vorteil dieses Packpapiers, dass es sich an Unebenheiten anschmiegt, so dass keine abrupten Formänderungen entstehen, welche zu Rissen Anlass geben können. Nj-ch dem Auftragen der ersten Schicht wird ein Tag zugewartet (24 Stunden), um anschliessend die Deckschicht, d. h. die zweite Schicht, aufzubringen. Die Wartezeit richtet sich selbstverständlich nach der Umgebungstemperatur, wobei für die Trocknt,ngszelt von einem Tag eine Temperatur von 200 C ausschlaggebend ist.
  • Da das Packpapier einen faserigen Aufbau aufweist und offene Kapillaren gebildet werden, so wird ein Teil der Farbe in diese Kapillaren eindringen und zusammen mit der Farblage ein praktisch untrennbares Ganzes bilden. Durch die Eigenspannung des Packpapiers, insbesondere nach dem Anbringen der ersten Farblage, hält sich dieses bei Innenbeschichtung selbst an der Wand fest.
  • Es ist auch möglich, den auszukleidenden Behälter überall dort mit Beschichtungsfarbe anzusprühen, wo es nötig ist, das Packpapier ortsweise an der auszukleidenden Wand festzuhalten. Dies gilt sowohl für aussen als auch für innen anzubringende Bekleidungen.
  • Für innere Auskleidungen ist es auch möglich, das Packpapier ausserhalb des Tanks mit einer ersten Farbschicht zu versehen. Dieses Gebilde ist auch nach dem Antrocknen noch rollbar, so dass es in diesem Zustand in den Tank gebracht und infolge der mit der Zeit zunehmenden Formsteifheit praktisch ohne weitere Hilfen an die Tankwand plaziert werden kann. Die nächste Schicht wird dann, bei 20°C Umgebungtewperatur, nach 24 Stunden angebracht.
  • Anstelle von Packpapier kann ein anderer offenporiger, blattförmiger, stabiler Stoff verwendet werden, sofern seine eine Seite mit Vorsprüngen zwecks Hohlraumbildung versehen ist.
  • Für Aussenbekleidungen ist es ferner ratsam, die entsprechenden Bahnen des Packpapiers zumindest an ihren freien Enden mit doppelseitig klebenden Bändern am Behälter zu befestigen.
  • Es ist natürlich auch möglich, gegebenenfalls mehr als zwei Schichten bzw. auch nur eine einzige Farbschicht vorzusehen. Bei heiklen Ueberbrückungen kann es nötig sein, an den Nahtstellen des Packpapiers Gewebeteile einzulegen und diese anschliessend zu überspritzen.
  • Die genannten Beschichtungsfarben sind diffusionsbeständig, mechanisch flexibel und sehr gut reinigbar. Ihr farbliches Aussehen ist völlig nebensächlich.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Flüssigkeitstank mit innerer und/oder äußerer Beschichtung und zwischen Tankwand und Beschichtung vorgesehenem, mindestens einkammerigen Hohlraum, welcher der Uberwachung der Tankwanddichtheit dient, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beschichtung (8, 10, 11) mindestens ein an der Tankwand (6) abgestütes, mit Erhebungen (2) versehenes saugfähiges Flächengebilde (8) aufweist, welches mit mindestens einer diffusionsbeständigen, flexiblen Beschichtungsfarbschicht (10) beschichtet ist, wobei die Farbe mindestens teilweise in Poren des Flächengebildes (8) eingedrungen ist und diesel dadurch bessere Formsteifheit verleiht.
  2. 2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Flächengebilde ein Packpapier ist.
  3. 3. Flussigkeitstank als Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h 4 e t , daß mindestens die erste Besichtungsfarbschicht, vorzugsweise mit Fasern, ermiert ist
  4. 4. Flüssigkeitstank nach Anspruch 3, dadurch g o -k e n n z e 1 c h n e t 2 daß die Fasern Kutzfasern, vorzugsweise Textil-, Kunststoff- oder Glasfasern, von vorzugsweise 2,5 bis 5 mm Länge sind.
  5. 5. Flüssigkeitstank nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beschichtungsfarbe aufgespritzt oder -gespachtelt ist.
  6. 6. Flüssigkeitstank nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flächengebilde bahnenweise mit sich überdeckenden Rändern angebracht ist.
  7. 7. Flüssigkeitstank nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Überdeckungsbereich vorzugsweise mittels eines Gewebes verstärkt ist.
  8. 8. Flussigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Tankwand und Flächengebilde diskrete Klebstellen liegen.
  9. 9. Flüsslgkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum zwischen Tankwand und Flächengebilde an ein Kontrollinstrument angeßchlosson ist.
  10. 10. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei Farbschichten aufgebracht sind.
  11. 11. Flüssigkeitstank nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Farbschichten abwechslungsweise aufgespritzt und aufgespachtelt sind.
  12. 12. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bahnen mit beidseitig klebendem Band an der Tankwand befestigt sind.
  13. 13. Verfahren zum Beschichten eines Flüssigkeitstanks nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Flächengebilde, mit oder ohne Beschichtungsfarbschicht versehen, der auszukleidenden Wand mit den Erhebungen dieser zugekehrt, auf diese Wand so aufgelegt wird, daß eine vollständige Bedeckung entsteht und daß das Flächengebilde ohne Beschichtungsfarbschicht anschließend mit mindestens einer Beschichtungsfarbschicht versehen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor dem Beschichten mindestens Teile der Tankwand gereinigt, vorzugsweise sandstrahlbehandelt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t t daß mindestens Teile der zu beschichtenden Tanknnd mit Klebmaterial, insbesondere mit Beschichtungsfarbe versehen werden und daß vor deren trocknen das Flächzngebildot vorzugsweise in sich Überdeckenden in nen, ausgelegt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der AnsprUche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die für die erste Farbschicht vorgesehene Farbe mit Armierungsmitteln, insbesondere Fasern, versehen wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der AnsprUche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Auftragen der nächsten Farbschicht die vorhergehende getrocknet wird, vorzugsweise während etwa 24 Stunden bei etwa 200C.
  18. 18. Verfahren nach einem der AnsprUche 13 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flächengebilde außerhalb des Tanks mit einer Farbschicht versehen und nach dem Antrocknen ins Tankinnere gebracht wird und daß vorzugsweise die an der Tankwand angebrachte Auskleidung mit mindestens einer weiteren Farbschicht versehen wird.
DE19772751399 1976-12-10 1977-11-17 Fluessigkeitstank mit innerer und/oder aeusserer beschichtung und verfahren zum beschichten eines derartigen fluessigkeitstanks Withdrawn DE2751399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1557076A CH618658A5 (en) 1976-12-10 1976-12-10 Liquid tank with interior and/or exterior petroleum-, oil- and alcohol-resistant coating, and process for the production thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2751399A1 true DE2751399A1 (de) 1978-06-15

Family

ID=4410202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751399 Withdrawn DE2751399A1 (de) 1976-12-10 1977-11-17 Fluessigkeitstank mit innerer und/oder aeusserer beschichtung und verfahren zum beschichten eines derartigen fluessigkeitstanks

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH618658A5 (de)
DE (1) DE2751399A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH672110A5 (de) * 1986-04-07 1989-10-31 Adisa Entwicklungs Ag
EP0470321B1 (de) * 1990-08-09 1994-03-09 Adisa Entwicklungs Ag Tank und Verfahren zur Herstellung desselben
DE4205177A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Epowit Bautechnik Gmbh Verfahren zur erzeugung eines doppelwandigen behaelters
DE4439040A1 (de) 1994-11-02 1996-05-09 Bayer Ag Tank mit mehrschichtigem Wandaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1602597B1 (de) * 2004-04-30 2006-12-06 Majon Engineering and Consulting GmbH Tank-Innenbeschichtung mit Distantznoppen
CN107472734A (zh) * 2016-06-08 2017-12-15 沃尔夫坦克-阿迪萨控股股份公司 箱罐和为箱罐加衬里的方法

Also Published As

Publication number Publication date
CH618658A5 (en) 1980-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390938B (de) Stehtank und verfahren zur herstellung desselben
EP0470321B1 (de) Tank und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2007098748A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur innensanierung korrodierter hohlprofile
DE2751399A1 (de) Fluessigkeitstank mit innerer und/oder aeusserer beschichtung und verfahren zum beschichten eines derartigen fluessigkeitstanks
CH638150A5 (en) Method for lining a liquid tank to be resistant to petrol, heating oil and alcohol
DE60310940T2 (de) Verfahren zum abdichten und/oder wiederinstandsetzen von rohren
AT409621B (de) Verfahren zur herstellung einer auffangwannenauskleidung und wanne mit einer flüssigkeitsdichten auskleidung
DE102004015694B4 (de) Verbundmatte
DE969185C (de) Verfahren zum Herstellen von flach zusammenlegbaren Feuerloeschschlaeuchen
DE2504205A1 (de) Verfahren zur herstellung von kissen
DE2459243A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauelements mit isolation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0605383B1 (de) Infiltrationsrohr
DE1501691A1 (de) Isolierung fuer Einrichtungen zur Aufnahme tiefsiedender,verfluessigter Gase
DE903670C (de) Farbabgabewalze
DE962684C (de) Verfahren zum Oberflaechenbehandeln von Koerpern aus Mineralwolle
DE3736052C1 (en) Process and apparatus for grouting cracks in a double-leaf wall
EP1426528B1 (de) Wasserreservoir, sowie Verfahren zu dessen Herstellung oder Sanierung
DE19940890C1 (de) Verfahren zur strukturellen Festigung von Objekten aus Naturstein, Kunststein oder von Wandputzen
AT224989B (de) Verfahren zur Herstellung eines Feuerwehrschlauches und nach diesem Verfahren hergestellter Feuerwehrschlauch
DE2014296B2 (de) Zusammengesetzte thermische isolierung und schutzbeschichtung
AT331729B (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten der innenwande von rohren, insbesondere kanalrohren, mit einem erhartenden kunststoff
AT132379B (de) Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmäßigen Lacküberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat.
DE2021835C (de) Wickelkörper, insbesondere für Druckbehälter und ebene Trennwände
CH304480A (de) Verfahren zur Behandlung von Gewebeschläuchen und nach dem Verfahren behandelter Schlauch.
AT152691B (de) Tube.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee