DE2751292A1 - Waschvorrichtung fuer eine filterpresse - Google Patents

Waschvorrichtung fuer eine filterpresse

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DE2751292A1 DE19772751292 DE2751292A DE2751292A1 DE 2751292 A1 DE2751292 A1 DE 2751292A1 DE 19772751292 DE19772751292 DE 19772751292 DE 2751292 A DE2751292 A DE 2751292A DE 2751292 A1 DE2751292 A1 DE 2751292A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für eine Filter-
  • presse des Konstruktionstyps, der Waschflüssigkeit gegen ein über Filterplatten gespanntes Filterblatt bzw. -tuch oder gegen eine Filteroberfläche von der ein derartiges Filtertuch entfernt wurde, dann sprüht, wenn die Filterplatten nacheinander nach jeder Beendigung eines Filtrationszyklus auf eine bewegliche Endplatte zu bewegt werden und der Reihenfolge nach jede Filterplatte von einer benachbarten Filterplatte separiert wird, um so den dazwischen gehaltenen Filterkuchen zu entfernen; damit läßt sich ein automatisches Waschen des Filtertuchs oder der Filteroberfläche erreichen.
  • Es sind zwei Bauarten derartiger Waschvorrichtungen bekannt; bei einem ersten, in der GB-PS 1 271 192 beschriebenen Konstruktionstyp bewegt sich ein Sprührohr zwischen getrennten Filterplatten vor und zurück, während der Waschvorgang durch die lineare Hin- und Wegbewegung des Sprührohrs bewirkt wird; ein zweiter Typ ist in der DT-PS 1 611 097 beschrieben, bei dem das Waschen durch ein Vor- und Zurückschwenken eines Sprührohrs zwischen getrennten Filterplatten und durch eine lineare Hin-und Herbewegung des vorgeschobenen Sprührohrs bewirkt wird.
  • Beim ersten Typ ist die Sprührohrbewegung einfach; jedoch ist ein Zylinder erforderlich, dessen Länge der Hublänge des Sprührohrs entspricht und der um eine beträchtliche Länge von der Filterpresse hervorsteht; dies macht die gesamte Anlage größer, und den Mechanismus kompliziert. Weiterhin wird eine Vorrichtung benötigt die das Sprührohr von einem zum anderen Maschinenende in Bewegungsrichtung der Filterplatten verschiebt; diese weitere Vorrichtung nimmt viel Platz in dem Gebäude, in dem die Filterpresse untergebracht ist, weg. Deshalb ist das Installieren einer Filterpresse mit einer Waschvorrichtung oder das Anbringen einer Waschvorrichtung an eine vorhandene Filterpresse schwierig.
  • Beim zweiten Typ wird das Sprührohr, das über den Filterplatten angeordnet ist, um eine von den Filterplatten getrennt angeordnete Achse zwischen einer Wartestellung außerhalb der Filterplatten und einer Waschstellung hin und her geschwenkt; dies erfordert einen derartigen großen Schwenkdurchmesser, daß das Rohr sogar dann, wenn es sich in der Wartestellung befindet, um eine beträchtliche Länge über die Filterplatten hinaus vorsteht. Zudem wird die Hin- und Herbewegung in der Waschstellung durch einen Zylinder bewirkt, der um eine beträchtliche Länge nach oben vorsteht. Deshalb zeigt die Waschvorrichtung den Nachteil, daß sie den oberen von der Filterpresse eingenommenen Raumbereich zu groß macht.
  • Bei beiden Typen wird die notwendige Bewegung des Sprührohrs durch einen Zylinder bewirkt; dazu ist ein komplizierter Steuermechanismus mit einer darin eingebauten Anzahl von Fluidhandhabungselementen erforderlich; trotzdem kann kaum ein dauerhaft sicherer Betrieb erwartet werden. Weiterhin ist nicht nur beim ersten Typ, sondern auch beim zweiten Typ während der Sprührohrdrehung ein Waschen unmöglich, da der Filterpresse keine Sprühflüssigkeit zugeführt wird. Deshalb wird, wobei der Wascheffekt klein bleibt, das Waschen nur während den einfachen Hin- und Herbewegungen des Sprührohrs bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung zu schaffen, die bei geringem vorhandenen, beispielsweise bei dem unter den Filterplatten einer auf gewöhnliche Weise installierten Filterpresse verfügbaren Raum eingebaut und betrieben werden kann und die eine verbesserte Waschwirkung zeigt.
  • Weiterhin soll die Herstellung vereinfacht und eine sichere Bewegungsübertragung auf ein Abbrausrohr mit effektiverer Zeitausnützung bewirkt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Abbrausrohr mit einer Anzahl von Düsen so benachbart den Filterplatten angeordnet, daß es parallel zu einer Seite einer derartigen Filterplatte verläuft; ein Ende des Rohrs ist schwenkbar in einem Wrschiebeteil in einer Position gelagert, die einer unteren Ecke dieser Filterplatte gegenüberliegt; der Verschiebeteil kann sich parallel zu den Filterplatten in einem Bereich außerhalb der Filterplatten bewegen. Weiterhin wird der Verschiebeteil von einem Wagen getragen, der sich in einer außerhalb der Filterplatten liegenden Zone in Bewegungsrichtung der Filterplatten bewegen läßt. Daraus ergibt sich, daß jedesmal, wenn eine Filterplatte auf eine bewegbare Endplatte zu transportiert wird, der Wagen so bewegt wird, daß das Abbrausrohr genau zwischen und gegenüberliegend zu den getrennten benachbarten Filterplatten angeordnet ist. Wenn das Abbrausrohr diese gegenüberliegende Position erreicht, wird es parallel zu den Filterplatten durch die Bewegung des Verschiebeteils hin und her bewegt. Beim Beginn dieser Hin- und Herbewegung wird das Abbrausrohr um einen Winkel von 900 um einen Schwenkpunkt gedreht, der gegenüber einer unteren Ecke der Filterplatte liegt; damit kann es in eine Stellung gebracht werden, wo es zur Richtung der Hin- und Herbewegung einen rechten Winkel einnimmt und parallel zur anderen Seite der Filterplatte liegt.
  • Nach Beendigung der Hin- und Herbewegung wird das Abbrausrohr, das die Startposition der Hin- und Herbewegung einnimmt, in entgegengesetzter Richtung um einen Winkel von 900 in die ursprüngliche Warteposition gedreht.
  • Deshalb ist das Abbrausrohr während seiner bogenförmigen und linearen Hin- und Herbewegungen zum Waschen des Filtertuchs oder der Filteroberfläche zwischen benachbarten Filterplatten angeordnet; die zwei Hin- und Herbewegungen in unterschiedliche Richtungen verbessern den Wascheffekt. Da zudem das Abbrausrohr um dasjenige/Ee88, das einer unteren Ecke der Filterplatte gegenüberliegt, zwischen einer ersten Stellung, wo es parallel zu einer benachbarten Filterplattenseite liegt, und einer zweiten Stellung gedreht wird, wo es parallel zur anderen Filterplattenseite verläuft, und dann zwischen getrennten benachbarten Filterplatten hinein vorgeschoben und zurückgezogen wird, bleibt der erforderliche Schwenkbereich sehr klein und liegt innerhalb des Raums, der von den Filterplatten eingenommen wird. Darüberhinaus benötigen die Wartestellung für das Sprührohr und die Bewegung des Wagens längs der Filterplatten nur sehr wenig Platz. Daraus ergibt sich, daß die gesamte Anordnung kompakt wird, und die Installation einer Filterpresse, die mit einer Waschvorrichtung ausgestattet ist, oder das Anbringen einer Waschvorrichtung an eine bereits vorhandene Filterpresse erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung läßt sich unter Verwendung des Platzes, der gewöhnlich unter den Filterplatten gegeben ist, anbringen. Damit fällt die Notwendigkeit weg, die Installationshöhe der Filterpresse zu ändern, wobei kein Teil in einen Speicherabschnitt für die Filterkuchen hineinragt. Da gegenüber der Filterpresse kein Bauteil seitlich oder nach oben vorsteht, ist der Platz für Einbau und Betrieb der Filterpresse der gleiche, der für eine Filterpresse ohne Waschvorrichtung benötigt würde.
  • Ein anderes erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, daß die Bewegung des Verschiebeteils, die Bewegung des Wagens und die bogenförmige Bewegung des Sprührohrs durch separate Antriebsquellen bewirkt werden.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, daß die Bewegung des Verschiebeteils und die Bewegung des Schlittens durch separate Antriebsquellen ausgeführt werden, während die kreisbogenförmige Bewegung des Sprührohrs durch einen Mechanismus bewirkt wird, der wirksam mit der Bewegung des Verschiebeteils gekoppelt ist. In diesem Falle kann eine Antriebsquelle gespart und die zeitliche Zuordnung zwischen der Bewegung des Verschiebeteils und der Kreisbogenbewegung des Sprührohrs sehr genau festgelegt werden.
  • Ein anderes erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, daß die Bewegung des Wagens durch eine wirksame Verbindung mit dem Vorwärts- und Rückwärtsantrieb einer Filterplatten-Transportvorrichtung bewirkt wird, welche die Filterplatten nacheinander auf die bewegbare Endplatte zu transportiert; insbesondere ist die Wagenbewegung wirksam an die Vorwärtsbewegung einer Transporteinheit zur Annäherung an eine Filterplatte für deren Transport gekoppelt.
  • Als Ergebnis davon läßt sich eine weitere Antriebsquelle einsparen; das Sprührohr kann korrekt und sehr genau in eine vorbestimmte Stellung zwischen getrennten, benachbarten Filterplatten jedesmal dann gebracht werden, wenn eine Filterplatte transportiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Filterpresse, die mit einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung ausgestattet ist, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1, wobei eine Vorderansicht der Waschvorrichtung gezeigt wird, Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Elementen; gezeigt wird nur die Waschvorrichtung und ein Teil der Filterpresse mit durchbrochenen Linien; Fig. 4 eine Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Elementen; gezeigt wird eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Waschvorrichtung, bei der ein Sprührohr eine Kreisbogenbewegung ausführt, die wirksam mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Verschiebeteils verbunden ist, auf dem es parallel zu den Filterplatten geführt wird, Fig.
  • 5-10 schematische Schnittansichten, welche die Betriebsweise eines in der Ausführungsform nach Fig. 4 enthaltenen Drehmechanismus für das Sprührohr zeigen; dabei geben die Fig. 5,7 und 9 ein angetriebenes Teil wieder, das durch die Bewegung des Verschiebeteils betätigt werden kann, während die Fig. 6,8 und 10 einen Federmechanismus zeigen, der das angetriebene Teil je nach Betriebsweise in zwei unterschiedlichen Stellungen hält, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Filterpresse; gezeigt wird eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Waschvorrichtung, bei der ein Wagen in wirksamer Verbindung mit einem Transportmechanismus für Filterplatten bewegt werden kann, Fig.
  • 12-14 Schnittansichten, welche die Betriebsweise einer Transporteinheit veranschaulichen, welche im Tansportmechanismus für Filterplatten vorgesehen ist, und Fig.
  • 15-19 Seitenansichten, welche die Betriebsweise der Ausführungsform nach Fig. 11 während der Bewegung des Wagens veranschaulichen.
  • In der in den Fig. 1-3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Maschinenrahmen 1 mit einem hydraulischen Zylinder OS ausgestattet, welcher eine bewegbare Endplatte 2 vorschieben und zurückziehen kann; ein anderer Maschinenrahmen 1' ist mit einer festen Endplatte 3, die ein Stück des Maschinenrahmens 1' bildet,ausgestattet.Die bewegbare Endplatte 2 ist mit dem Zylinder OS verbunden; zwischen der bewegbaren Endplatte 2 und der festen Endplatte 3 ist eine Anzahl von Filterplatten 4 angeordnet, welche Griffe 5 besitzen, die von ihren entgegengesetzten Seiten vorspringen; an diesen Griffen sind sie auf Seitenträgern 6 verschiebbar aufgehängt, welche sich zwischen den Maschinenrahmen 1 und 1' erstrecken. Nur die Griffe der bewegbaren Endplatte 2 besitzen daran gelagerte Laufrollen. Die Endplatten 2,3 und die Filterplatten 4 besitzen Filtertücher 8, welche über ihre Filteroberflächen gespannt sind; jedes Filtertuch ist benachbarten Platten zugeordnet und ist an einem Gelenkgliederpaar 9 aufgehängt, das zwischen benachbarten Filterplatten 4 so eingebaut ist, daß es durch ein Trennen und eine Berührung zugeordneter benachbarter Filterplatten geöffnet und geschlossen wird. Beim Bezugszeichen 7 sind Schienen für eine bekannte, (nicht gezeigte) Transporteinheit wiedergegeben, welche die Filterplatten nacheinander auf die bewegbare Endplatte 2 zu transportiert.
  • Für eine Filtration werden die Filterplatten 4 zwischen den Endplatten 2 und 3 durch die Vorwärtsbewegung der bewegbaren Endplatte 2 auf die feste Endplatte 3 zu eingespannt, während eine Lösung in die Filterkammern hinein eingespeist wird, wobei die Filterkammern zwischen benachbarten Platten 4 und zwischen entweder der Endplatte 2 oder der Endplatte 3 und einer benachbarten Platte 4 festgelegt sind. Diese Lösung wird durch die Filtertücher 8, die an den Endplatten 2, 3 und den Filterplatten 4 festgemacht sind, gefiltert, und das Filtrat, das durch die Filterblätter 8 hindurchgeströmt ist, wird in die Filterpressenaußenseite eingegeben, während die Kuchen in den entsprechenden Filterkammern bleiben. Beim Abschluß eines Filtrationszyklus wird die bewegbare Endplatte 2 zurückgezogen, die Filterplatten 4 werden nacheinander auf die zurückgezogene bewegbare Endplatte 2 hin transportiert; die Filterplatten 4 und die Endplatten 2, 3 werden nacheinander voneinander getrennt, um damit die Filterkammern zu öffnen, worauf die Kuchen nach unten fallen. Ober den Filterplatten 4 ist ein Filtertuch-Vibrationsmechanismus 28 angebracht, der zur Verschiebung auf die Filterplatten zu auf Führungsschienen 29 getragen wird, welche auf den oberen Enden der Maschinenrahmen 1,1' liegen. Synchron mit der Bewegung der Filterplatten 4, die nacheinander auf die bewegbare Endplatte 2 hin verschoben werden, wird der Filtervibrationsmechanismus durch einen (nicht gezeigten) Antrieb in die der Bewegungsrichtung der Filterplatten entgegengesetzte Richtung verschoben; wenn er über einem Filtertuch 8 zwischen getrennten Filterplatten 4 ist, wird ein Rüttler 30 betätigt, um Vibrationsbewegungen auf das Filtertuch zu übertragen ~und damit ein Abtrennen des Kuchens vom Filtertuch 8 während des Herunterfallens zu unterstützen.
  • Das Sprührohrs 10 zum Auswaschen der Filtertücher 8 oder Filteroberflächen besitzt eine Anzahl von Düsen 10a und ist normalerweise parallel zu den Unterseiten der Filterplatten 4, wie es mit den durchbrochenen Linien in Fig. 2 gezeigt wird, angeordnet und ist an einem Ende 1Ob, das einer Ecke der Filterplatte 4 zugeordnet ist, in einem Verschiebeteil 11 schwenkbar gelagert, das in Richtung Y-Y' verschiebbar ist; auf diese Weise kann das Sprührohr in diejenige vertikale Position aufgerichtet werden, die mit durchgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigt wird. Der Verschiebeteil 11 wird von einem Wagen 12 getragen, der in der zur Bewegungsrichtung der Filterplatten 4 parallelen Richtung X-X' verschiebbar ist. Der Wagen 12 besitzt Räder 16, durch die er über einem Paar auf dem Boden verlegten Schienen 13 in Richtung X-X' bewegt wird. Er hat noch ein weiteres Schienenpaar 14, das sich rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung erstreckt; auf diesen Schienen wird mit Hilfe der Räder 15 der Verschiebeteil 11 in Richtung Y-Y' bewegt.
  • Ein Versorgungsrohr 17, das Waschwasser dem Sprührohr 10 zuführt, setzt sich aus einem nicht flexiblen Rohr 17a benachbart dem Sprührohr 10 und aus einem flexiblen Schlauch 17b zusammen, der an eine nicht gezeigte Waschwasser-Versorgungsquelle angrenzt; jedoch kann das Versorungsrohr 17 sich auch völlig aus einem derartigen flexiblen Schlauch 17b zusammensetzen. Das nicht flexible Rohr 17a umfaßt ein festes Rohrteil 17a1, das am Wagen 12 angemacht ist und abknickbare bzw. gelenkige Rohrteile 17a2 und 17a3, welche mit dem festen Rohrteil 17a1 und mit einem Ende 10b des Sprührohrs 10, welches vom Verschiebeteil 11 gestützt wird, verbunden sind. Der flexible Schlauch 17b kann die Form einer Spirale bzw. Wendel einnehmen, die sich ausdehnbar zur oberen Wandung der Filterpresse so erstreckt, daß eine Bewegung des festen Rohrteils 17a1 zusammen mit der Bewegung des Wagens 12 möglich ist.
  • Ein Motor M1 auf dem Wagen 12, der in Fig. 3 gezeigt wird, ist über eine Übersetzung 19 mit der Drehwelle 18 der Räder 16 verbunden; die Drehwelle 18 ist auf der Seite der Richtung X' so angeordnet, daß sie die Räder 16 vorwärts und rückwärts drehen und damit den Wagen 12 in der Richtung X-X' bewegen kann. Jedesmal,wenn eine Filterplatte 4 auf die bewegbare Endplatte 2 hin transportiert wird, wird zur Bewegung des Wagens 12 der Motor M1 so erregt, daß er den Wagen 12 um eine feste Entfernung in X'-Richtung verschiebt und damit das Sprührohr 10 in eine feste Stellung zwischen getrennten, benachbarten Filterplatten 4 bringt. In der Endphase wird der Motor M1 umgekehrt betrieben und bringt den Wagen 12 in seine ursprüngliche Position zurück. Ein zweiter Motor M2 auf dem Wagen 12 ist über eine Übersetzung 22 mit einem Kettenrad 21 von zwei Kettenrädern 20,21 des Wagens 12 verbunden, die eine Kette 26 mitziehen, welche in einem Bereich am Verschiebeteil 11 befestigt ist; auf diese Weise bewegt eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors M2 den Verschiebeteil 11 in die Richtung Y-Y'. Wenn der Wagen 12 das Sprührohr 10 in eine Position zwischen getrennten, benachbarten Filterplatten 4 führt und dort hält, verläuft dieseBewegung des Verschiebeteils 11 so, daß der Motor M2 in Vorwärtsrichtung gedreht wird und den Verschiebeteil 11 in die Richtung Y' so lange bewegt, bis der Verschiebeteil den Endpunkt erreicht; darauf wird der Motor M2 in Rückwärtsdrehrichtung betrieben, um den#rschiebeteil 11 in seine ursprüngliche Lage zu bringen. Ein dritter Motor M3 auf demWagen 12 ist über eine Übersetzung 23 mit einer Schwenkachse 27 verbunden, die schwenkbar das Sprührohr 10 mit dem Verschiebeteil 11 verbindet, so daß eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors M3 das Sprührohr 10 aufrichtet und absenkt.
  • Die Übersetzung 23 umfaßt ein Übersetzungselement 23a zur Kraftübertragung auf die Achse 24 der Räder 16, welche auf der Seite der Richtung X des Wagens 12 angeordnet sind, und umfaßt weiterhin ein Kegelrad 23b, das gleitbar auf der Achse 24 gelagert ist, und einen Zahnradmechanismus 23c, der die Drehung des Kegelrades 23b auf die Schwenkachse 27 überträgt; die Räder 16 und die Achse 24 sind so beschaffen, daß sie unabhängig voneinander gedreht werden können, während die Achse 24 und das Kegelrad 23b bezüglich einer Drehung eine Einheit bilden. Es wird dabei erfindungsgemäß die Anordnung getroffen, das sogar dann, wenn der Verschiebeteil 11 bewegt wird, durch die resultierende Gleitbewegung des Kegelrades 23b längs der Achse 24 sichergestellt wird, daß die Drehung des Motors M3 zu allen Zeiten auf die Schwenkachse 27 übertragen wird. Es sei bemerkt, daß die Drehung des Motors M3 nicht auf die Räder 16 übertragen wird. Das Aufrichten und Absenken des Sprührohrs 10 wird auf folgende Weise bewirkt: Wenn der Wagen 12 das Sprührohr 10 in eine Position zwischen getrennten, benachbarten Filterplatten 4 führt und dort hält, wird der Motor M3 erregt und richtet damit das Sprührohr 10 von der mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 gezeigten horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung auf; dann wird der Verschiebeteil 11 in Richtung Y' verschoben, um die durchgezogen gezeigte Stellung in Fig. 2 zu erreichen, worauf er in die Richtung Y bewegt wird, um in seine ursprüngliche Position zurückzukehren; daraufhin wird der Motor M3 in Rückwärtsdrehrichtung betrieben, um das Sprührohr 10 in die horizontale Stellung abzusenken, die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien gezeigt wird.
  • Zusätzlich sei erwähnt, daß die Steuerung der Motoren Ml, M2 und M3 für Start, Stopp und Rückwärtsdrehung durch Begrenzungsschalter (die nicht gezeigt werden) ausgeführt werden können; alle bereits erwähnten Operationen können in Einklang mit der hinereinander erfolgenden Trennung von Filterplatten 4 bei Beendigung jedes Filtrationszyklus automatisch ausgeführt werden. Die Zuführung von Waschflüssigkeit zum Sprührohr 10 wird automatisch bei geeigneter Zeit durch einen Begrenzungsschalter ausgeführt. Da jedoch das Sprührohr 10 entweder in der Gruppe von Filterplatten 4 oder genau darunter angeordnet ist, besteht sogar dann, wenn die ganze Zeit gesprüht wird, keine Gefahr, daß der Waschflüssigkeitssprühstrahl von der Filterpresse weggerichtet wird. Deshalb muß keine strenge Zeitzuordnung für die Zuführung von Waschflüssigkeit getroffen werden. Wenn das Sprührohr 10 zwischen getrennten, benachbarten Filterplatten 4 angeordnet ist, wird es nacheinander zu einer Vorwärtsdrehbewegung von der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien gezeigten horizontalen Stellung zu der in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigten vertikalen Stellung, zu einer Hin- und Herbewegung in Richtung Y-Y' mit beibehaltener vertikaler Stellung und zu einer Rückwärtsdrehbewegung von der in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigten vertikalen Stellung zu der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien gezeigten horizontalen Stellung gezwungen, ohne daß es über den Rand der Filterplatten hinaus vorragt. Deshalb ist es möglich, während dieser zwei Hin- und Herbewegungsarten, einer linearen und einer kreisbogenförmigen, das Filterblatt 8 effektiv auszuwaschen, indem eine Waschflüssigkeit dem Sprührohr zugeführt wird. Beim Bezugszeichen 25 sind Spritzschutzvorhänge zum Einschließen der Waschflüssigkeit angedeutet.
  • In den Fig. 4-10 wird eine zweite Ausführungsform gezeigt, die sich von der oben beschriebenen Ausführungsform insofern unterscheidet, als bei der letzteren Ausführungsform das Sprührohr dafür ausgebildet war, daß es unter Verwendung eines Motors als Antriebsquelle aufgerichtet und abgesenkt werden konnte, während hier das Sprührohr so ausgebildet ist, daß es in wirksamer Verbindung mit der linearen Hin- und Herbewegung des Verschiebeteils parallel zu den Filterplatten aufgerichtet und abgesenkt wird, indem das Sprührohr schwenkbar im Verschiebeteil angeordnet ist; damit läßt sich ein Motor einsparen. Diejenigen Bauteile und Mechanismen, die gleichartig oder äquvalent den entsprechenden in der oben beschriebenen Ausführungsform sind, besitzen die gleichen Bezugszeichen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform; auf eine Beschreibung der einander gemeinsamen Betriebsweisen wird verzichtet. Die Schwenkachse 27, die schwenkbar das Sprührohr 10 mit dem Verschiebeteil 11 verbindet, besitzt über dem Verschiebeteil 11 in Richtung X eine drehbare Verlängerung, daran an voneinander mit Abstand angeordneten Positionen befestigt, ein angetriebenes Glied 31 zur Drehung des Sprührohrs 10 in einem kreisförmigen Bogen und einen Betätigungshebel 34, der so ausgebildet ist, daß er durch Federn 32 und 33, welche das Sprührohr in seinen aufgerichteten und abgesenkten Stellungen halten, betätigt werden kann. Das angetriebene Glied 31 ist mit einem Paar angetriebener Elemente 35a und 35b in Form von Rollen, wie es in Fig. 5 zu sehen ist, ausgestattet, welche in der Bewegungsrichtung Y-Y' des Verschiebeteils 11 durch einen geeigneten Abstand voneinander getrennt sind und einem Arbeitsglied 36 gegenüberliegen; dieses Arbeitsglied 36 ist am Wagen 12 so befestigt, daß bei einer Bewegung des Verschiebeteils 11 in Richtung Y-Y' die angetriebenen Elemente 35a und 35b durch das Arbeitsglied 36 zwangsweise bewegt werden. Wie sich der Fig. 6 entnehmen läßt, sind die Federn 32 und 33 unter Spannung zwischen dem vorspringenden Ende des Betätigungshebels 34 und den Enden eines Kippgliedes 38 eingesetzt, welches durch eine Schwenkachse 37, die parallel zur Schwenkachse 27 auf der dem vorspringenden Ende des Betätigungshebels 34 entgegengesetzten Seite liegt, schwenkbar in seinem Mittelbereich gegenüber dem Verschiebeteil gelagert ist.
  • Jedesmal, wenn der Motor M1 sich dreht und damit eine Bewegung des Wagens 12 so lange bewirkt, bis er das Sprührohr 10 in Richtung X' in eine vorgegebene Stellung zwischen (nicht gezeigten) getrennten, benachbarten Filterplatten führt und dort anhält, wird der Verschiebeteil 11 in Richtung Y-Y' durch die Drehung des Motors M2 hin und her bewegt. In der Anfangsphase der Vorwärtsbewegung des Verschiebeteils 11 ist das angetriebene Glied 31 dem Arbeitsglied 36 so zugeordnet, wie es in Fig. 5 zu sehen ist. Auf der anderen Seite wird der Betätigungshebel 34, der in Fig. 6 zu sehen ist, durch die Federn 32 und 33 in eine schräge Stellung gedrängt, während das angetriebene Element 35b des angetriebenen Gliedes 31 gegen einen Anschlag 39 zur Absenkung des Sprührohrs anschlägt, wodurch das Sprührohr 10 in seiner abgesenkten Stellung gehalten wird.Wenn der Verschiebeteil 11 beginnt, sich in Richtung Y' nach vorne zu bewegen, stößt das angetriebene Element 35a gegen das Arbeitsglied 36 auf den Wagen 12 und wird zwangsweise gegen die Federkräfte der Federn 32 und 33, wie es in Fig. 6 zu sehen ist, gedreht. Daraus ergibt sich, daß das Sprührohr 10 und der Betätigungshebel 34 ebenfalls in gleiche Richtung gedreht werden, worauf das Sprührohr 10 anfängt, sich aufzurichten. Wenn der Hebel 34 aus dem in Fig. 7 gezeigten Zustand, wo er einen Totpunkt 41 erreicht, weitergedreht wird, ist er durch die angreifenden Kräfte der Federn 32 und 33 einer entgegengesetzt gerichteten Kippkraft ausgesetzt, so wie es in Fig. 10 zu sehen ist. Danach kann, ohne daß Notwendigkeit besteht, daß das angetriebene Glied 31 durch das Arbeitsglied 36 zwangsweise geführt wird, die Schwenkachse 27 zur Aufrichtung deslsprührohrs 10 gedreht werden, bis das angetriebene Element 35a gegen einen Anschlag 40 zum Aufrichten des Sprührohrs stößt, wie es der Fig. 9 zu entnehemen ist.
  • Das Aufrichten des Sprührohrs 10 wird während eines sehr kleinen Teils der Anfangsphase der Vorwärtsbewegung des Verschiebeteils 11 bewirkt, was aus den Fig. 5,7 und 9 klar zu erkennen ist.
  • Da das angetriebene Glied 31 sein angetriebenes Element 35a bereits, wie es in Fig. 9 zu sehen ist, vom Arbeitsglied 36 getrennt hat, wird es auch dann nicht mehr durch das Arbeitsglied betätigt, wenn der Verschiebeteil seine Vorwärtsbewegung fortsetzt. Somit kann die vertikale Stellung des Sprührohrs während seiner Hin- und Herbewegung zusammen mit dem Verschiebeteil 11 aufrechterhalten werden.
  • Im Endzustand derfRückwärtsbewegung des Verschiebeteils 11 hat sich das angetriebene Glied 31 in Richtung Y zusammen mit dem Verschiebeteil 11 bewegt und nimmt die in Fig. 9 gezeigte Position ein, wobei das angetriebene Element 35b diesesmal von der entgegengesetzten Richtung gegen das Arbeitsglied 36 anstößt. Als Ergebnis davon wird das angetriebene Glied 31 in die entgegengesetzte Richtung gegen die Kräfte der Federn 32 und 33 gedrängt und dadurch gedreht, während das Sprührohr 10 zusammen mit dem Betätigungshebel 34 abgesenkt wird. Nachdem der Hebel 34, wie es in Fig. 8 zu sehen ist, den Totpunkt 41 erreicht, dreht die entgegengesetzt gerichtete Zwangskraft, die auf den Hebel 34 durch die Federn 32 und 33 ausgeübt wird, das angetriebene Glied 31 und zusammen mit dem Hebel 34 das Sprührohr 10 in ihre anfänglichen Positionen. In Verbindung mit dem Absenken des Sprührohrs 10 wird die Rückwärtsbewegung des Verschiebeteils 11 vollständig ausgeführt; die Teile werden dabei in Wartestellung gehalten, bis der Wagen 12 in die nächste vorgegebene Stellung bewegt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist eine separate Leistungsquelle zum Aufrichten und Absenken des Sprührohrs nicht notwendig; ebenfalls unnötig sind Vorrichtungen, die zum Einstellen der Aufricht- un bsenkzeiten dienen. Der Betätigungshebel kann natürlich auch durch eine einzige Feder betätigt werden.
  • In den Fig. 11-19 wird eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt, bei der die Bewegung des Wagens durch eine wirksame Kopplung mit einer Vorrichtung bewirkt wird, welche die Filterplatten nacheinander auf die bewegbare Endplatte zu transportiert; damit läßt sich eine Antriebsquelle für die Bewegung des Wagens einsparen. Die Waschvorrichtung ist schematisch wiedergegeben. In Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungsformen besitzen gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen; die Hinweise erstrecken sich hauptsächlich auf eine mit den Transportvorrichtungen für die Filterplatten verbundene Anordnung, auf den Wagen und auf dessen Betriebsweise.
  • In dieser Ausführungsform wird eine übliche Bauart der bekannten Filterplatten-Transportvorrichtungen verwendet. Somit ist eine Transporteinheit 44 mit einer Vorschubklinke 42 und einer Halteklinke 43 an der äußeren Seitenfläche jedes Seitenträgers 6 angeordnet und auf jeder Schiene 7 für eine Bewegung in der X-X'-Richtung abgestützt. Das Transportelement ist mit einer Endlos-Antriebskette 47 verbunden, welche um ein Paar Kettenräder 45 und 46 gespannt ist. Die Vorschubklinke 42 und Halteklinke 43 sind an ihren unteren Enden an Achsen 48 und 49 schwenkbar gelagert; sie werden durch Federn 50 und 51 so vorgespannt, daß sie auf die fest angeordnete Endplatte 3 zu verkippbar sind. Weiterhin umfaßt die Transporteinheit 44 eine Leitrolle 52, die an einer Achse 53 schwenkbar gelagert ist, wodurch dann, wenn eine der Vorschub- und Halteklinken 42, 43 auf die andere zu verkippt wird, sie die andere aufrichtet; außerdem besitzt das Transportelement 44 einen Anschlag 54, der das Verkippen der Vorschubklinke 42 auf die feste Endplatte 3 zu verhindert, und einen zweiten Anschlag, der das Verkippen der Halteklinke 43 auf die bewegliche Endplatte 2 zu verhindert. Beim Bezugszeichen 56 wird ein Paar Laufrollen gezeigt, welche an der äußeren Seitenfläche jeder Transporteinheit 44 so angebracht und gelagert sind, daß sie auf der zugeordneten Schiene 7 laufen können.
  • Die Vorschubklinke 42 und die Halteklinke 43 werden, falls sie in ihrer freien Stellung sind, durch die Kräfte der Federn 50 und 51 in der Lage gehalten, die in Fig. 12 zu sehen ist.
  • Bei Beendigung eines jeden Filtrationszyklus wird die Kette 47 durch einen (nicht gezeigten) umkehrbaren bzw. umschaltbaren Motor im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, um die Transporteinheit 44 vom Maschinenrahmen 1 weg seitlich auf die feste Endplatte 3 zu, d. h. in Richtung X' , wie es in Fig.
  • 11 zu sehen ist, zu bewegen. Als Ergebnis davon hat das Transportelement 44 seine nun aufgerichtete Vorschubklinke 42 in Anschlag mit dem Griff 5 der vordersten Filterplatte 4 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorschubklinke 42 durch den Griff 5 gegen die Kraft der Feder 50 auf die verschiebbare Endplatte 2 zu verkippt; wenn die Transporteinheit 44 vorrückt, bewegt sich die Vorschubklinke 42 unter dem Griff 5 vorbei, wie es in Fig. 13 zu sehen ist. Andererseits wird die Halteklinke 43 durch das Verkippen der Vorschubklinke 42 über die Zwischenwirkung der Leitrolle 52 gegen die Kraft der Feder 51 aufgerichtet und, wie es aus der Fig. 13 zu erkennen ist, beim Vorrücken der Transporteinheit 44 in Anschlag gegen die Vorderfläche des Griffs 5 gebracht. Danach wird die Halteklinke gegen den Griff 5 so gedrückt, daß, wie es in Fig. 15 zu erkennen ist, sie gegen den Anschlag 55 anstößt, womit sie eine weitere Bewegung der Transporteinheit 44 verhindert. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Vorschubklinke 42 unter dem Griff 5 vorbeibewegt und sich durch die Kraft der Feder 50 aufgeriçhtet, wobei sie, wie es in Fig. 14 zu sehen ist, gegen den Anschlag 54 stößt.
  • Wenn eine weitere Bewegung der Transporteinheit 44 in der in den Fig. 11 und 14 gezeigten Lage verhindert wird, wird der sich ergebende Widerstand, der auf die Antriebskette 47 wirkt, als Signal dafür verwendet, den Motor so umzuschalten, daß er die Antriebskette 47 in entgegengesetzter Richtung oder, wie es in Fig. 11 zu sehen ist, im Uhrzeigersinn antreibt. Somit wird die Transporteinheit 44 in die Richtung X zurückgezogen und bringt die Vorschubklinke 42 in Anschlag mit der Rückseite des Griffs 5 der vordersten Filterplatte 4. Da die Vorschubklinke 42 daran gehindert wird, auf die feste Endplatte 3 hin zu verkippen, kann sie auch dann nicht verkippt werden, wenn die Transporteinheit 44 zurückgezogen wird; somit drückt sie mit Hilfe des Griffs 5 diese Filterplatte 4 im Sinne eines Transports auf die bewegbare Endplatte 2 in Richtung X.
  • Wenn die Vorschubklinke 42 gegen die Rückseite des Griffs 5 anschlägt, löst sich die Halteklinke 43 von der Vorderseite des Griffs 5 und wird durch die Feder 51 zusammen mit der Leitrolle 52 in ihre verkippte Position auf die Vorschubklinke 42 gedrückt.
  • Wenn die vorderste Filterplatte 4 zur bereits zurückgezogenen bewegbaren Endplatte 2 transportiert wurde, was mit durchbrochenen Linien in Fig. 11 zu sehen ist, wird die Transporteinheit 44 daran gehindert, noch weiter zurückgezogen zu werden; der sich daraus ergebende und auf die Kette 47 wirkende Widerstand wird als Signal dafür verwendet, den Motor in Vorwärtsrichtung zu betreiben, so daß er die Kette 47 wiederum im Gegenuhrzeigersinn antreibt und damit die Transporteinheit 44 für einen Transport der nächsten Filterplatte 4 ausschickt. Da die Halteklinke 43 verkippt bleibt, schlägt sie zu diesem Zeitpunkt nicht gegen den Griff 5 der zuvor transportierten Filterplatte 4 an, so daß die zur bewegbaren Endplatte 2 transportierte Filterplatte 4 nicht zur festen Endplatte 3 zurückgeschoben wird. Auf oben beschriebene Weise werden nun die Filterplatten 4 nacheinander durch die Hin- und Herbewegung der Kette 47 zur bewegbaren Endplatte 2 transportiert.
  • Eine Vorrichtung, die für den Wagen 12 eine Hin- und Herbewegung bewirkt, umfaßt eine endlose Verbindungskette 57, die sich längs der Schienen 13, welche den Wagen 12 führen, erstreckt, und eine Endlos-Kette 58, welche die oben erwähnte endlose Antriebskette mit der Kette 57 miteinander verkoppelt. Die endlose Verbindungskette 57 verläuft um Kettenräder 59 und 60 herum, die an den Maschinenrahmen 1 und 1' angeordnet sind, und besitzt ein Arbeitselement 63, das daran befestigt ist und gegenüber angetriebenen Elementen 61 und 62 angeordnet ist, welche vom Wagen 12 hervorstehen und in Bewegungsrichtung X-X' des Wagens um eine vorgegebene Entfernung voneinander getrennt sind.
  • Die Endlos-Kette 58 zieht sich um (nicht gezeigte) Kettenräder gleichen Durchmessers herum, welche an Achsen 64 und 65 angeordnet sind; auf diesen Achsen 64 und 65 sind auch die dem Maschinenrahmen 1' zugeordneten Kettenräder 46 und 60 angeordnet, welche die Ketten 47 bzw. 57 tragen; dadurch sind die Ketten 47 und 57 miteinander gekoppelt. Die angetriebenen Elemente 61 und 62 sind voneinander durch einen Abstand S getrennt angeordnet, der größer als die Summe eines Transport-Abstandes L, um den die Filterplatten 4 durch die Vorschubklinke 42 der Transporteinheit 44 transportiert werden, und der in Richtung X-X' betrachteten Breite T1 des Arbeitselementes 63 ist.
  • Normalerweise wird das angetriebene Element 61 des Wagens 12 durch die Bewegung des Arbeitselementes 63 in Richtung X' in wirksamer Verbindung mit der Rückbewegung der Transporteinheit 44 in seine anfängliche Stellung gedrückt, so daß der Wagen 12 entsprechend der Transporteinheit 44 in seiner anfänglichen Position in der Wartestellung gehalten wird, die in Fig. 15 zu sehen ist. Diese Warteposition bedeutet, wie es mit durchbrochenen Linien in Fig. 11 zu sehen ist, daß das Sprührohr 10 in der Mitte zwischen der zurückgezogenen bewegbaren Endplatte 2 und der vordersten Filterplatte 4 angeordnet ist. Bei dieser Stellung wird das Sprührohr 10 der Reihenfolge nach aufgerichtet, vollführt eine Hin- und Herbewegung in Richtung Y-Y' parallel zu den Filterplatten 4, und abgesenkt, womit es das über der bewegbaren Endplatte 2 aufgespannte Filtertuch und die vorderste Filterplatte 4 wäscht. Im folgenden wird die Transporteinheit 44 in die Richtung X' bewegt, um einen Transport der vordersten Filterplatte 4 auszuführen; nachdem es an der in Fig. 11 gezeigten Position aufgehalten wird, wird es in die Richtung X gebracht, um die vorderste Filterplatte 4 zur bewegbaren Endplatte 2 zu transportieren, was mit unterbrochenen Linien in Fig. 11 wiedergegeben ist aund auf oben beschriebene Weise erfolgt. Dabei bewegt die Kette 57, die der Kette 47 wirksam zugeordnet ist, das Arbeitselement 63 aus der in Fig. 11 mit durchbrochenen Linien gezeigten Stellung um den gleichen Abstand hin und her, um den die Transporteinheit 44 wandert.
  • Das Arbeitselement 63 wird im Laufe seiner Vorwärtsbewegung in Anschlag mit dem angetriebenen Element 62 gebracht. Wenn die Transporteinheit 44 am Ende ihrer Vorwärtsbewegung ankommt, erreicht auch das Arbeitselement 63 das in Fig. 11 mit durchzogenen Linien gezeigte Ende seiner Vorwärtsbewegung; dadurch wird der Wagen 12 in Richtung X aus der mit durchbrochenen Linien gezeigten Stellung in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung um einen Abstand verschoben, der der Dicke T2 der Filterplatten 4 entspricht. Als Ergebnis davon wird das Sprührohr 10 von einer (mit durchbrochenen Linein gezeigten) und zwischen der bewegbaren Endplatte 2 und der vordersten Filterplatte 4 liegenden Position in eine zweite Position gebracht, die (mit durchgezogenen Linien wiedergegeben) in der Mitte zwischen einer mit durchbrochenen Linien gezeigten Filterplatte 4, die zur bewegbaren Endplatte 2 transportiert worden ist, und einer zur vordersten Filterplatte 4 nächsten Filterplatte 4 liegt. Das Sprührohr kann dann das Filtertuch in dem Raumbereich waschen, der zwischen der vordersten Filterplatte 4 und der nächsten Filterplatte 4 festgelegt ist, wenn die vorderste Filterplatte 4 von letzterer Platte durch deren Transport getrennt ist. Das Arbeitselement 63 wird dann aus der in Fig. 16 gezeigten Stellung in die in Fig. 17 gezeigte Stellung nach rückwärts um die gleiche Länge wie die Filtertransportlänge L verschoben, um die die Transporteinheit 44 nach rückwärts wandert, um die vorderste Filterplatte 4 zu transportieren. Bei einer derartigen Rückwärtsbewegung schlägt jedoch das Arbeitselement 63 nicht gegen das angetriebene Element 61, da der Abstand S zwischen den angetriebenen Elementen 61 größer als L + T1 ist. Deshalb kann der Wagen 12 seine Stellung, die in der Fig. 11 mit durchgezogenen Linien gezeigt wird, und in die er bewegt worden ist, beibehalten.
  • Wie sich aus Fig. 11 entnehmen läßt, ist diejenige Entfernung, die die Transporteinheit 44 für einen Transport der nächsten Filterplatte nach vorne durchwandern muß, L + T2. Die Vorwärtsbewegung des Arbeitselements 63 wird über die Entfernung L + T2 von der in Fig. 17 gezeigten Position in die Position durchgeführt, die in Fig. 18 wiedergegeben ist; somit wird der Wagen 12 aus der in Fig. 11 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position in Richtung X' um einen Abstand weiterbewegt, der der Dicke T2 der Filterplatten 4 entspricht. Insbesondere werden Wagen 12 und Sprührohr 10 aus der Position nach Fig. 17 in die Position nach Fig. 18 so bewegt, daß das Sprührohr 10 in einer mittleren Stellung zwischen der zuvor transportierten Filterplatte und der Filterplatte angeordnet ist, die als nächstes transportiert werden soll. Diese Position bleibt natürlich wie im vorhet#igen Falle unverändert, und sogar auch dann, wenn das Arbeitselement 63 um eine Länge L in die Position nach Fig. 19 nach rückwärts wandert.
  • Insgesamt gesehen wird jedesmal, wenn eine Filterplatte 4 zur bewegbaren Endplatte 2 transportiert wird, der Wagen 12 während der Vorwärtsbewegung der Transportvorrichtungen für Filterplatten um eine Länge, die der Dicke der Filterplatten 4 entspricht, durch diejenige Vorrichtung verschoben, die wirksam mit den Transportvorrichtungen gekoppelt ist; somit ist das Sprührohr 10 genau zwischen den Filterplatten, die voneinander getrennt werden sollen, angeordnet. Wenn alle Filterplatten transportiert worden sind, wird der zum Transportelement 44 gehörende Anschlag 54 für die Vorschubklinke 42 herausgezogen; dadurch ist es möglich, daß die Vorschubklinke 42 sich unter der Kraft der Feder 50 auf die fest angeordnete Endplatte 2 zu neigt oder verkippt. Das führt dazu, daß sowohl die Vorschubklinke 42 als auch die Halteklinke 43 sich so nach unten drehen, daß sie nicht länger in Berührung mit den Griffen 5 der Filterplatten 4 kommen können.
  • In dieser Lage wird die Transporteinheit 44 auf die bewegbare Endplatte 2 hin zurückgezogen und nimmt ihre vorgegebene Warteposition ohne Rücksicht auf die transportierten Filterplatten ein. Das Arbeitselement 63 wird ebenfalls zurückbewegt und bewirkt, daß der Wagen 12 in seine Anfangsposition zurückkehrt.
  • Zusätzlich könnte der Anschlag 54 für die Vorschubklinke 42 an der Transporteinheit 44 so beweglich gemacht werden, daß nach dem Transport der letzten Filterplatte 4 durch die Transporteinheit 44 sie in eine vorgegebene Position gebracht wird, um den Anschlag 54 beispielsweise durch eine Nocke bzw. einen Mitnehmer so zu drehen, daß die Transporteinheit 44 automatisch zurückbewegt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform werden eine separate Antriebsquelle für eine abwechselnde Bewegung des Wagens 12 synchron mit dem Transport von Filterplatten 4 und Zeitsteuerungselemente eingespart.
  • Insgesamt wird erfindungsgemäß eine Waschvorrichtung für eine Filterpresse geschaffen, die ein Sprührohr mit einer Anzahl von Düsen umfaßt, das außerhalb der Filterplatten so angeordnet ist, daß es sich parallel zu einer Seite einer derartigen Filterplatte erstreckt; außerdem besitzt die Waschvorrichtung einen Verschiebeteil, in dem ein Sprührohrende, das einer unteren Ecke dieser Filterplatte gegenüberliegt, schwenkbar gelagert ist; der Verschiebeteil läßt sich in einer außerhalb der Filterplatten liegenden Zone parallel zu diesen Filterplatten bewegen; weiterhin besitzt die Waschvorrichtung einen Wagen, der den Verschiebeteil trägt und in einer Zone außerhalb der Filterplatten in deren Bewegungsrichtung verschiebbar ist; jedesmal, wenn eine Filterplatte zu einer bewegbaren Endplatte transportiert wird, dient der Wagen dazu, den Verschiebeteil in einer der Transportrichtung entgegengesetzten Richtung zu führen, wodurch das Sprührohr zwischen getrennten Filterplatten angeordnet wird; zusätzlich besitzt die Waschvorrichtung einen Mechanismus, der den Verschiebeteil hin und herbewegt, wenn das Sprührohr zwischen getrennten Filterplatten angeordnet ist, und einen zweiten Mechanismus, der das Sprührohr synchron mit der Hin- und Herbewegung des Verschiebeteils aufrichtet und absenkt; diese Mechanismen sind unter den Filterplatten angeordnet.

Claims (3)

  1. Waschvorrichtung für eine Filterpresse Ansprüche: 1. Waschvorrichtung für eine Filtexpresse bei der bei Beendigung jedes Filtrationszyklus Filterplatten nacheinander zu einer bewegbaren Endplatte transportiert werden, womit der Reihe nach jede Filterplatte von den anderen zur Entfernung der Filterkuchen getrennt wird, während ein Sprührohr mit einer Anzahl von Düsen in aufeinanderfolgenden Stellungen zwischen getrennten Filterplatten angeordnet und bewegt wird, um ein Filtertuch zwischen getrennten Filterplatten oder um die Filteroberflächen bei entferntem Filtertuch zu waschen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Sprührohr (10) benachbart der Filterplatten (4) parallel zu einer Seite einer derartigen Filterplatte (4) verläuft, während es an einem (1Ob) seiner Enden gegenüber einer Ecke dieser Filterplatte in einem Verschiebeteil (11) schwenkbar gelagert ist, der sich parallel zu den Filterplatten (4) verschieben läßt und von einem in Bewegungsrichtung der Filterplatten (4) verschiebbaren Wagen (12) getragen wird, wobei Wagen (12) und Verschiebeteil (11) zusammen mit dem Sprührohr (10) benachbart der Filterplatten (4) angeordnet sind, daß ein Wagen-Antriebsmechanismus den Wagen (12) synchron mit dem Transport aufeinanderfolgender Filterplatten (4) mit Unterbrechungen bewegt, um das Sprührohr (10) zwischen getrennten Filterplatten (4) anzuordnen, daß ein Verschiebeteil-Antriebsmechanismus den Verschiebeteil (11) synchron mit der durch den Wagen (12) erfolgten Anordnung des Sprührohrs (10) zwischen getrennten Filterplatten (4) und zurück bewegt, während der Wagen (12) in dieser Position gestoppt ist, und daß ein Sprührohrantriebsmechanismus das Sprührohr (10) zwischen einer Position, in der es parallel zu einer Filterplattenseite liegt, und einer zweiten Position, wo es einen rechten Winkel mit einer benachbarten Filterplattenseite bildet,synchron mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Verschiebeteils (11) vor und zurück dreht.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sprührohr-Antriebsmechanismus zum Vor- und Zurückdrehen des Sprührohrs (10) wirksam an die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Verschiebeteils (11) gekoppelt ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wagen-Antriebsmechanismus wirksam an eine Transporteinheit (44) für die Filterplatten angeschlossen ist.
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