DE2750900A1 - Regenerierte cellulosefasern mit verbesserter fluessigkeitsaufsaugfaehigkeit - Google Patents

Regenerierte cellulosefasern mit verbesserter fluessigkeitsaufsaugfaehigkeit

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DE2750900A1
DE2750900A1 DE19772750900 DE2750900A DE2750900A1 DE 2750900 A1 DE2750900 A1 DE 2750900A1 DE 19772750900 DE19772750900 DE 19772750900 DE 2750900 A DE2750900 A DE 2750900A DE 2750900 A1 DE2750900 A1 DE 2750900A1
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Akzo GmbH
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    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/225Mixtures of macromolecular compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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- 3 - Pos. A3EC13673
Regenerierte Cellulosefaser?! mit verbesserter Flüssigkeitsaufsaugfähigkeit
A k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Erfindung bezieht sich auf flüssigkeitsabsorbierende cellulosisch e Fasern, wie Viskoserayonfasern, Hydroxyäthylcellulosefasern, Hydroxypropylcellulosefasern, die ein Alkalinietall- oder Ammoniumsalζ eines Polymeren enthalten, sowie auf fiη Verfahren zur Herstellung derartiger flüssigkeitsabsorbierender Fasern.
Entsprechend dem üblichen Viskose-Verfahren zur Regeneration von Cellulose aus Holz-Zellstoff oder Baumwollinters in einer Anzahl von Stufen wird die Cellulose zuerst mit Natronlauge behandelt, um Alkalicellulose zu bilden. Nach der Alterung wird die Alkalicellulose mit Schwefelkohlenstoff unter Bildung von löslichen Natriumxanthatverbindungen versetzt, die in verdünnter Natronlauge gelöst die Viskose bilden. Nach Reifung der Viskose wird sie durch eine Spinndüse in ein Spinnbad, welches Schwefelsäure und verschiedene Metallsalze enthält, versponnen, wobei die Stränge der Viskose zu einzelnen Fäden aus regenerierter Cellulose koagulieren. Diese Fäden können als "Spinnkuchen"
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gesammelt oder zu einem Kabel verarbeitet werden, welche dann zu Stapelfasern geschnitten werden.
Aus Viskose hergestellte Stapelfasern werden in größerem Umfange zum Absorbieren von Wasser und Körperflüssigkeiten verwendet, beispielsweise für Verbandsmittel, Windeln, Damenbinden, Tampons und Ähnlichem.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Aufnahmefähigkeit von Stapelfasern aus regenerierter Cellulose durch Legierung der regenerierten Cellulose mit anderem Material zu verbessern. Beispielsweise wird in der US-PS 3 844 284 vorgeschlagen, der Viskose ein Alkalimetall-oder ein Ammoniumsalz der Polyacrylsäure zuzumisehen, bevor die Lösung versponnen wird.
Gemäß diesem offenbarten Verfahren wird eine alkalische L>sung von Polyacrylsäure mit der Viskose vermischt und diese lann in ein geeignetes Fällbad versponnen. Nach der Fadenbildun<· werden diese gereinigt und mit einer alkalischen Präparation ν riehen und anschließend getrocknet. Es ist bekannt, daß solche logierten Stapelfasern absorptions fähiger sind und gegenüber unleji'irten Cellulosefasern verbesserte FlÜssigkeitsrückhalte-Eigenychaften aufweisen.
In der US-PS 2 880 051 sind textile Materialien vorgeschlagen worden, die aus Celluloseestern oder Celluloseäthern mit PoIyathylenterephthalet hergestellt sind und ein Alkalisalz eines Polymeren eines Alkylvinyläthers mit einer Xthylendicarbonsäure eingelagert enthalten, um die Farbstoffechtheit gegenüber sauren Dämpfen zu verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei legierton Cellulose fasern die FlUssigkeitsaufnahmefähigkeit und das Flüssig-
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keitsrückhaltevennögen zu verbessern.
Gelüst wird diese Aufgabe durch flUssigkeitsabsorbierende CeI-lulosefasern, die ein Alkalimetall- und/oder Airanoniumsalz eines Copolymeren eines Alkylvinyläthers und einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid enthalten. Vorzugsweise ist dabei die ungesättigte aliphatische Dicarbonsäure eine ^.-ß ungesättigte Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid.
Besonders bevorzugt wird ein Salz eines Copolymeren von Methylvinyläther und Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid. Derartige flUssigkeitsabsorbierende Cellulosefasern können dadurch hergestellt werden, daß eine geeignete Viskoselösung die Natriumcellulosexanthat, Natriumhydroxid und Schwefelkohlenstoff enthält, mit einem Salz eines Copolymeren eines Alkylvinyläthers mit einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure, In besonders bevorzugter Heise mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid gemischt wird und in ein Spinnbad, welches Schwefelsäure, Natriumsulfat und/oder Magnesiumsulfat und Zinksulfat in bestimmten Konzentrationen enthält, verspinnt, mit Wasser abspült, in Luft verstreckt, präpariert und trocknet, wie es aus üblichen Verfahren bekannt ist.
Die Viskoselösung kann zunächst in den Ul)H ehe η Stufen hergestellt werden. FUr die besten Ergebnisse beträgt die Konzentration 5 bis 10 Gew.-% Cellulose, etwa 4 bis 9 Gew.-% Natriumhydroxid, etwa 1,5 bis 3 Gew.-% Schwefel und der Rest 1st Wasser.
Das erfindungsgemäß in einer Menge von vorzugsweise 2 bis 35% bezogen auf das Gewicht der Cellulose in der Lösung, eingesetzte Salz der Copolymeren kann in jeder beliebigen Stufe mit der Viskose vermischt werden. Da· Copolymer wird vor dvr
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Mischung mit der Viskose in wässriger Lösung neutralisiert und zwar mit Ammoniumhydroxid oder einem Alkalihydroxid, wie
Natriumhydroxid.
Beispielsweise wird die neutralisierte Losung des Copolyr.eren in einer wässrigen Natriumhydroxidlösung der Viskoselösung zugegeben, vorzugsweise durch Einspritzung unmittelbar vor dem
Verspinnen der Viskose. Das mittlere Molekulargewicht dea Copolymeren beträgt dabei 100 0OO bis 1 5OO 000. Die ein O.polymersalz enthaltende Viskose wird in ein Säurebad gespor.nr.-n, wo die Cellulose regeneriert wird. Fäden aus regenerierter Cellulose werden in Luft verstreckt und zwar um etwa 3O bis i. f.,
aber auch bis zu 1OO% und mehr und werden dann durch en. Ueiiiwasserbad geführt, das bei einer Temperatur von etwa Io j 3C gehalten wird und eine gewisse Konzentration verdünnter Schwefelsäure, Mg SO., ZnSO. und Natriumsulfat, entsprechend den gewünschten Eigenschaften der Fäden, enthalten kann. In dt_:u Heißwasserbad werden die Fäden einer zweiten Verstreckung ur.i 0 bis 1OO% unterworfen, wobei die Gesamtverstreckung vorzugsweise im Bereich von 50 bis 70% liegt. Die Verstreckung gibt dem iertigen Faden, wie hinreichend bekannt ist, die notwendige Festigkeit.
Die Fäden werden in Form dicker Bündel von Endlos fäden oder
eines Kabels, das durch Zusammenfügung der Fäden aus einer Anzahl von Spinndüsen entsteht, zusammengefaßt und in kurze Fasern gewünschter Länge geschnitten, gewaschen, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 11% getrocknet und zu Ballen gepreßt.
Nach der Regeneration der Cellulosefasern im sauren Bad, kann
das Copolymere in Form der freien Säure in den Fasern eingeschlossen sein.
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Um den höchsten Grad an Feuchtigkeitsaufnahme zu erreichen, soll an möglichst vielen Säuregruppen des Copolymeren eine Neutralisation zum Salz stattgefunden haben. Deshalb soll das Copolymere während der alkalischen Natriumsulfidwäsche, die üblicherweise der Entfernung von Metall und Schwefe!verunreinigungen dient, in das Salz übergeführt werden. In einigen Fällen, besonders wenn der Sulfidwäsche eine saure Wäsche folgt, kann es wünschenswert sein, die Fasern mit einer verdünnter Lösung von Natriumhydrogencarbonat, Natriumhydroxid oder ähnlichem zu behandeln, um die Umwandlung zum Salz zu vervollständigen und sicherzustellen, daß ein Prozentsatz des Copolymeren in Salzform vorliegt.
Es kann aber auch wünschenswert sein, den Anteil des Copolymeren, der in Salz umgewandelt ist,zu begrenzen, weil bei manchen Anwendungen, bei denen das Material mit dem Körper in Berührung kommt und wenn der pH-Wert viel höher als 7 bis 7,5 liegt, empfindliche Schleimhäute gereizt und das Wachstum gefährlicher Mikroorganismen beschleunigt werden können.
Schließlich kann eine übliche Präparation angewendet und die Stapelfaser in einem geeigneten Heißlufttrockner auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt entsprechend dem Verwendungszweck der Faser getrocknet werden. Die Fasern können zur Weiterverarbeitung zu den genannten Endprodukten gepreßt oder kardiert werden. Eine besonders vorteilhafte Anwendung finden die erfindungsgemäßen Fasern bei Tampons, die nach einem in der US-PS 3 699 965 genannten Verfahren oder einer anderen hinreichend bekannten Methode hergestellt werden können.
Geeignete o4. ~ß Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydride für die Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren sind Maleinsäure,
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Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure, Citraccnsäureanhydrid, Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, die Mononethyl-, Monoäthyl-, oder Monopropylester der Fumarsäure und ähnliche Verbindungen bzw. Mischungen daraus. Die besten Ergebnisse wurden mit regenerierter Cellulose erhalten, die ein Copolymer aus Maleinsäureanhydrid und Methylvinyläther eingeschl'-r:i.;en enthielt.Für das Copolymere können aber auch andere Alkylvinyläther eingesetzt werden, wie Aethylvinyläther, Propylvinyläther, Butylvinylather, Isobutylvinyläther, Pentylvinyläther, Hcxylvinyläther und entsprechende weitere Homologe. Vorzugsweise enthält die Alkylgruppe des Alkylvinyläthers 1 bis 6 Kohlenstoff atome.
Die Copolymeren können nach geeigneten bekannten Verfahren hergestellt werden. Die Viskosität der Copolymeren ist ein Man für den Polymerisationsgrad und das Molekulargewicht des Copolymeren. Zwar wird ein Copolymer mit einen höheren Molekulargewicht in höherem Maße von den Fasern aufgenommen, das Molekulargewicht wird jedoch dadurch begrenzt, daß das Copolymer zum Einspritzen in die Viskose ausreichend pumpfähig bleibt. Bis zu Viskositäten von etwa 10 0OO Centipoise lassen sich Flüssigkeiten von allgemein zugänglichen Pumpensystemen ohne Schwierigkeiten fördern. In einem größeren Bereich des Molekulargewichtes lassen sich die Copolymeren dann anwenden, wenn sie dem Lösebehälter zugegeben werden.
Das Wasserrückhaltevennögen wird nach einer Zentrifugen-Methode in der Weise bestimmt, daß 2 bis 3 g gewaschener und getrockneter Cellulosefaser mit Wasser getränkt wird und das Uborschußwasser durch Zentrifugieren bei dem 25OO bis 3OOOfachen der Schwerkraft in einem Edelstahlprobegefäß in 15 Minuten abgeschleudert wird.
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Die Probegefäße haben eine lichte Weite von 22 mm und eine Tiefe von 25 mm und sind an beiden Enden mit Schraubkappen ver schlossen. Unter der Probe ist ein Raum für die Aufnahme des Uberschußwassers vorgesehen, welches von den Fasern während des Zentrifugierens abgeschleudert wird. Die vom Uberschußwasser befreite Probe wird in ein gewogenes Wägegefäß übergeführt und gewogen (G). Nach dem Trocknen bei 105 0C über Nacht wird das Gewicht der trockenen Faser (F) bestimmt. Der Quellwert in Prozent errechnet sich nach folgender Gleichung:
O - (G-F) . IQO
Die US-PS 3 670 069 beschreibt in der Spalte 6 diese Methode. Der Quellwert 1st ein MaB für das Flüssigkeitsrückhai tornrmoyen der Fasern, der umso größer ist, je größer das Rückhai tevermögen der Fasern ist.
In den folgenden Beispielen sind alle Teile Gewichtsteile, sofern sie nicht ausdrücklich anders benannt werden.
Beispiel I
In diesem Beispiel wird eine Faser untersucht, die keinerlei Copolymere gemäß der Erfindung enthält und die zu Veryleichezwecken herangezogen wird.
Eine gereifte Viskoselösung, die 8,4% Cellulose, 4,85'i Natrium hydroxid und 2,48% Schwefel enthielt, wurde durch eine o^Lnndüse in ein Spinnbad gesponnen. Das Spinnbad enthielt L, Vl, Schwefelsäure, 18,35% Natriumsulfat, 5% Magnesiumsulfat u.-id 3% Zink3ulfat in Wasser. Die Temperatur des Spinnbades bett η etwa 50 0C. Die erhaltenen endlosen Fäden wiesen einen Ti tür von
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llOO Denier auf und bestanden aus 480 Einzelfäden. Sie wurden in einem Zentrifugen-Topf in Form eines "Kuchens" gesammelt. Der "Kuchen" wurde entsprechend dem in TeJaelle III gegebenen Schema gereinigt, getrocknet und zu Stapelfasern geschnitten. Nach der Konditionierung wurde an den Stapelfasern das Wasserrückhaltevermögen (Quellwert) bestimmt. Der Quellwert betrug 67%.
Beispiel II
In einen Teil der Viskoselösung nach Beispiel I werden 5%, bezogen auf das Gewicht der Cellulose, eines Copolymeren von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid mit einem Molekulargewicht von etwa 250 0OO eingespritzt. Das Copolymer ist im Handel unter der Bezeichnung "GANTREZ AN 119" erhältlich. Vor der Zugabe zur Viskoselösung war das Copolymer mit Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 7 neutralisiert worden, nach der Durchmischung in einem Durchlaufmischer wurde die das Copolymere enthaltende Viskoselösung in üblicher Weise, wie in ieispiel I beschrieben, in ein Spinnbad mit einer Temperatur von 50 0C versponnen.
Der entstandene Kuchen von Endlosfäden mit einem Titer von 1100 Denier und 48O Einzelfäden wurde entsprechend Beispiel L gewaschen und getrocknet. Auch von diesen Fasern wurde dt·- Wasserrückhaltevermögen (Quellwert) bestimmt. Der Quellwert cu'scr Stapelfasern betrug 111%.
Beispiele III - V
Das Beispiel II wurde unter Abänderung des pH-Wertes,*dor Menge und des Molekulargewichtes des Copolymeren wiederholt. Dl ο Einzelheiten sind in der Tabelle I angegeben, in der auch dan Wa rückhaltevermögen mit den Werten aus den Beispielen I u:d II
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verglichen 1st.
Tabelle I pH des
Copoly-
meren
% des
Copoly-
meren
Molekulargew.
des Poly
meren
Wasserrück
halte ver
mögen
7
1,8
6,4
1,7
0
5,0
5,0
5,0
15,0
250 0OO
250 OOO
1250 OOO
250 OOO
67%
111%
111%
106%
132%
Beispiel VI - VIII
I
II
III
IV
V
Beispiele
Unter Verwendung einer anderen Cellulose wurde Im Beispiel VI eine dem Beispiel I entsprechende gerelfte Viskoselösung, die 8,4% Cellulose, 4,85% Natriumhydroxid und 2,4% Schwefel enthielt, hergestellt und ebenfalls In ein Spinnbad gleicher Zusammensetzung versponnen.
Die Fasern wurden entsprechend dem in Tabelle IV angegebenen Schema gewaschen, dann getrocknet und in Stapelfasern geschnitten. Die in Beispiel II angegebene Methode wurde in den Beispielen VII und VIII mit der Viskoselösung aus dem Beispiel VI wiederholt.
Dte Einzelheiten und Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle II pH des % des Molekularqew. Wasserrüc'·-
Copoly- Copoly- des Poly haiteve r-
Beispiel meren mögcn (C1)
0 91%
6,89 5 500 0OO 102%
VI 7,08 5 8OO OOO 133%
VII
VIII
Im Beispiel VII wurde ein Copolymer aus Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid verwendet, welches im Handel unter der Bezeichnung "GANTREZ AN 139" erhältlich ist. Der pH der getrockneten Fasern betrug 8,62.
Im Beispiel VIII wurde ein Copolymer aus Methylwinyläther und Maleinsäureanhydrid verwendet, welches im Handel unter der Bezeichnung 'GANTREZ AN 149" erhältlich ist. Der pH eier getrockneten Pasern betrug 8,85. Die Reinigung der Fasern der Beispiele VII und VIII wurde entsprechend dem Schema, das in der Tabelle IV angegeben ist, durchgeführt.
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Tabelle III
Stufe Lösungen
Konzentration
Temp. Druck Zeit
°C (Bar) (Min)
1 Weiches Wasser
(nach 5 Min Filterreinigung)
2 Schwefelsäure
3 Weiches Wasser
4 Entschwefelung
5 Weiches Wasser (nach 5 Min Filterreinigung)
0,3 °dH max
0,15-0,25 0,3 OdH max.
Na-S:
0,15-0,55
0,3 °dH max.
25-35 O,6-0,7 105
25-35 0,6-0,7 35
25-35 0,6-0,7 35
50-55 0,6-0,7 70
25-35 0,6-0,7 35
6 Natriumhypo-
chloritbleiche
NaOCl:
0,18-0,20
25-35 0,6-0,7 70
7 Weiches Wasser 0,3 odH max. 25-35 0,6-0,7 3-j
8 Natriumthio-
sulfat
0,12-0,15 25-35 0,6-0,7 35
9 Weiches Wasser 0,3 °dH max. 25-35 0,6-0,7 35
IO Salzsäure 0,45-0,60 25-35 0,6-0,7 35
11 Weiches Wasser
(nach 5 Min
Filterreinigung)
0,3 °dH max. 25-35 0,6-0,7 35
12 Natri umhydrogen-
carbonat
0,20-0,30 25-35 0,6-0,7 35
13 Weiches Wasser
(nach 5 Min
Filterreinigung)
0,3 °dH max. 25-35 0,6-0,7 35
14 Essigsäure 0,011-0,013 25-35 0,6-0,7 35
15 Avivage (74%
Mineralöl,
22% sulfoniertes
Butyloleat, 4%
Wasser)
0,65-0,75 45-50 0,5-0,55 35
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Tabelle IV
Stufe Lösungen Konzentration Temp. Druck 2,eit
(%) 0C (Bar) (Min)
1 Schwefelsäure 0,10-0, 15 25-35 0,6-0, 7 40
2 Weiches Wasser
(nach 5 Min
Filterreinigung)
0,3 °dH max. 25-35 0,6-0, 7 ].2O
3 Entschwe fe1ung
Natriumsulfid
Na2S:0,
NaOH:O,
45-0,55
05-0,10
5O-55 0,6-0, 7 4O
4 Weiches Wasser
(nach 5 Min
Filterreinigung)
0,3 °dH max. 25-35 0,6-0, 7 80
5 Essigsäure 0,01 25-35 0,6-0, 7 4O
6 Avivage(74%
Mineralöl,
22% sulfoniertee
Butyloleat,
4% Wasser)
0,2 35-45 0,6-0, 7 40
Anhand der Ergebnisse bei den Quellwerten in den Tabellen I und II, kann man erkennen, daß die Cellulosefasern, die Copolymere gemäß der Erfindung enthalten, ein verbessertes FlUssigkeitsrückhaltevermögen, gegenüber solchen Cellulosefasern, die ein derartiges Copolymere nicht enthalten, aufweisen. Dieses verbesserte Rückhaltevermögen der Fasern gemäß der Erfindung ermöglicht die Herstellung von verbesserten Watten, Tampons, Verbandsmittel, Windeln und dergleichen mit einer erhöhten Fälligkeit zur Aufnahme von KörperflUssigkelten.
Das mit der VLskoselÖsung gemischte Copolymere kann ganz odor teilweise mit jedem gängigen Alkalimetallhydroxid oder mit Λ moniumhydroxld neutralisiert sein. Aus praktischen Erwüijuivjon
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wird Natriumhydroxid vorgezogen. Vorzugsweise ist das Copolymer auf einen pH von 7 neutralisiert.
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    1J Flüssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser, die ein Ali;o.Iimetall- und/oder Ammoniumsalζ eines Polymeren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Copolyn.^r eines Alkylvinyläthers und einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid 1st.
  2. 2. Flüssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer aus eintim Alkylviny lather und einer oC. -β ungesättigten Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid aufgebaut ist.
  3. 3. Flüssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser nach Anspruch
    1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Maleinsäure ist.
  4. 4. Flüssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser nach Anspruch bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer aus
    Methylvinylather und Maleinsäureanhydrid besteht.
  5. 5. Flüssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht 1OO OOO bis 1 5OO 0OO beträgt.
  6. 6. FlUssigkeitsabsorbierende Cellulosefaser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser 2 bis Gev.-% des Copolymeren, bezogen auf das Gewicht der Cellulose in der Faser enthält.
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  7. 7. Verwendung der flüssigkeitsabsorbierenden Cellulosefaser nach den Ansprüchen 1 bis 6, zu Körperflüssigkeit aufsaugenden Watten, Tampons, Verbandmaterial und Windeln.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von flüssigkeitsabsorbierenden Cellulosefasern nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzaichnet, daß ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalζ eines Co: jlymeren eines Alkyläthers und einer ungesättigten aiii .. tischen Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid mit einer Viskose.". ; inn gemischt und die erhaltene Viskoselösung in bekannter .'eine zu Fäden versponnen, gewaschen und getrocknet wird.
    B09822/0651
DE19772750900 1976-11-29 1977-11-14 Regenerierte cellulosefasern mit verbesserter fluessigkeitsaufsaugfaehigkeit Withdrawn DE2750900A1 (de)

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