DE2750332C2 - Vertikal verstellbare Maschenniederhalteeinrichtung für RR-Flachstrickmaschinen - Google Patents
Vertikal verstellbare Maschenniederhalteeinrichtung für RR-FlachstrickmaschinenInfo
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- DE2750332C2 DE2750332C2 DE19772750332 DE2750332A DE2750332C2 DE 2750332 C2 DE2750332 C2 DE 2750332C2 DE 19772750332 DE19772750332 DE 19772750332 DE 2750332 A DE2750332 A DE 2750332A DE 2750332 C2 DE2750332 C2 DE 2750332C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschenniederhalteeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 24 20 959 ist eine Strickmaschine mit zwei zusammenarbeitenden Reihen von Zungennadeln
bekannt, die in einander gegenüberliegend angeordneten Nadelbetten vorgesehen sind. Die Strickmaschine
besitzt Einrichtungen zur unabhängigen Betätigung aufeinanderfolgender Nadeln in den Reihen. Hierzu dient
wenigstens eine Maschenniederhalieeinrichtung, die die
Maschen auf den Nadeln während des Strickens unten hält, während die Nadeln angehoben werden. Die Maschenniederhalteeinrichtung
ist auf einem oberhalb der Nadelbetten angeordneten Träger gelagert und synchron
zur Betätigung der Nadeln in Längsrichtung der Nadeibetten beweglich, und zwar zwischen einer ersten
und einer zweiten Höhe. Wenn der bei der Maschenniederhalteeinrichtung verwendete Niederhaltedraht
gegen einen Fremdkörper, beispielsweise eine abgebrochene Nadel stößt, bewegt sich die an einem Tragarm
befestigte Einrichtung selbsttätig in vertikaler Richtung, wodurch die Strickmaschine stillgesetzt wird.
Die die Maschenniederhalteeinrichtung tragende Baugruppe hat ein großes Gewicht und kann deshalb
nur relativ langsam beschleunigt werden. Die Maschenniederhalteeinrichtung besitzt deshalb bei einer ihr zu
verleihenden vertikalen Bewegung eine große Bewegungsträgheit. Diese Bewegungsträgheit schließt rasch
aufeinanderfolgende Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen aus.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Maschenniederhalteeinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie den durch sich ändernde Stärke der Strickware rasch aufeinanderfolgenden
Bewegungen des zu ihr gehörenden Mascheneinstreichers, der auf der Oberfläche der
Strickware gleitet, folgen kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst, die in
dem Unteranspruch vorteilhaft weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Machenniederhalteeinrichtung hat eine sehr geringe Masse, so daß die Arbeitsweise
der Strickmaschine einer aus fertigungstechnischen Gründen wechselnden Stärke der Strickware ohne weiteres
folgen kann. Dabei ist der ständige nachgiebige Kontakt des Mascheneinstreichers durch seinen Niederhaltedraht
mit der Oberfläche der Strickware gewährleistet
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Maschenniederhalteeinrichtung im Schnitt B-B von F i g. 3, mit Teilen zur Befestigung an einem
Schloßschlitten,
F i g. 2 den Schnitt A-A von F i g. 1,
Fig.3die Ansicht C-Cvon Fig. 1,
F i g. 4 die Ansicht D von F i g. 3.
Die Maschenniederhalteeinrichtung enthält einen an einer Tragplatte 6 mittels eines Zapfens 7 angelenkten und mittels eines Sprengringes 8 gesicherten Tragarm 5.
F i g. 4 die Ansicht D von F i g. 3.
Die Maschenniederhalteeinrichtung enthält einen an einer Tragplatte 6 mittels eines Zapfens 7 angelenkten und mittels eines Sprengringes 8 gesicherten Tragarm 5.
Der Tragarm 5 weist flügelartige Vorsprünge 9 mit gebogenen Flächen 10 auf, die mit einem mit einem Ausschnitt
versehenen Auge 11 zusammenwirken. Der Tragarm 5 weist einen Schlitz 12 auf, der mit einem Stift
13 an einem Zahnrad 14 eines Malteserkreuzgetriebes zusammenwirkt. Das Zahnrad 14 ist auf einem auf der
Tragplatte 5 befestigten Zapfen 15 gelagert Das Zahnrad
14 wird am Ende jedes Laufs des Schloßschlittens durch eine nicht gezeigte Zahnstange gedreht. Durch
diese Drehung des Zahnrades 14 wird der Tragarm 5 in eine von zwei Stellungen geschwenkt, in der sich die
Niederhalteeinrichtung zusammen mit dem Schloßschlitten in der Gegenrichtung längs der Nadelbetten
bewegen kann.
Eine Abstandshülse 18 umgibt den Teil des Zapfens 15, der aus der Tragplatte 6 herausragt. Durch eine Scheibe 19 wird das Zahnrad 14 in einem Abstand von der Tragplatte 6 gehalten.
Eine Abstandshülse 18 umgibt den Teil des Zapfens 15, der aus der Tragplatte 6 herausragt. Durch eine Scheibe 19 wird das Zahnrad 14 in einem Abstand von der Tragplatte 6 gehalten.
In einer im Tragarm 5 ausgebildeten Nut 20 ist ein Schieber 21 beweglich, der seinerseits einen Schlitz 22
aufweist, durch den der Zapfen 7 ragt. Der Schieber 21 wird durch die Tragplatte in der Nut 20 gehalten. An
seinem oberen Ende ist der Schieber 21 mit einer Schulter 23 versehen; am oberen Ende der Nut 20 ragen
Auflager 24 vor. Zwischen den Schultern 23 und dem entsprechenden Auflager 24 befindet sich je eine Federeinrichtung
25. Die Schraubenfeder!·! der Federeinrichtung 25 drücken den Schieber (Fig. 1) nach unten, bis
die Schultern 23 je an einem entsprechenden Anschlag 27 in einer Seitenwand der Nut 20 anliegen.
Am unteren Ende des Schiebers 21 sind zwei Mascheneinstreicher 30 befestigt. Die Mascheneinstreicher
30 sind starr an einer Zunge 31 aus einem Kohlenstoffaser-Verbundwerkstoff befestigt; die Zunge 31 ist folgendermaßen
am Schieber 21 befestigt:
Das dünnere Ende 32 der Zunge 31 ist mit drei Löchern versehen und liegt zwischen einer Lippe 33 am
Schieber 21 und dem verdickten Ende 34 einer Deckplatte 35. Drei in das verdickte Ende 34 eingesetzte
Zapfen 36 ragen durch die Löcher im dünneren Ende 32 der Zunge 31 und halten diese. Die beiden äußeren Zapfen
36 ragen in Löcher 37 in der Lippe 33. Der mittlere Zapfen 36 ist kürzer und liegt lediglich an der Oberfläche
der Lippe 33 an.
Die Deckplatte 35 weist zwei Stifte 38 auf, die durch Löcher 39 im Schieber 21 ragen und die Deckplatte 35 am Schieber 21 halten. Die Stifte 38 ragen vom Schieber 21 weg und sind zur Aufnahme der Arme eines Spanners 40 geschlitzt, der die Deckplatte 35 am Schieber 21 sichert. Der Kopf eines den Spanner tragenden Zapfens 42 liegt in einem Loch 41 in der Deckplatte 35. Zapfen 42 und Spanner 40 sind mittels eines Sprengringes 43 am Schieber 21 gesichert.
Wenn die Deckplatte 35 am Schieber 21 angeordnet
Die Deckplatte 35 weist zwei Stifte 38 auf, die durch Löcher 39 im Schieber 21 ragen und die Deckplatte 35 am Schieber 21 halten. Die Stifte 38 ragen vom Schieber 21 weg und sind zur Aufnahme der Arme eines Spanners 40 geschlitzt, der die Deckplatte 35 am Schieber 21 sichert. Der Kopf eines den Spanner tragenden Zapfens 42 liegt in einem Loch 41 in der Deckplatte 35. Zapfen 42 und Spanner 40 sind mittels eines Sprengringes 43 am Schieber 21 gesichert.
Wenn die Deckplatte 35 am Schieber 21 angeordnet
Π 50 332
ist, ist der Abstand des verdickten Endes 34 von der
Lippe 33 größer als die Stärke des dünneren Endes 32 der Zunge 3!, so daß diese zwischen dem verdickten
Ende 34 und der Lippe 33 beweglich ist. Hierdurch haben die Mascheneinstreicher zwischen den Nadelbetten
seitlich ein Spiel.
In F i g. 1 befindet sich der linke Mascheneinstreicher
30 in seiner Arbeitsstellung, in der er die Strickware niederdrückt. Die Höhe des nicht gezeigten Einstreichers,
von dem die Platte 6 einen Teil bildet, ist 30 eingcstellt, daß wenn er auf den auf den Nadeln gehaltenen
Strickstoff trifft, er aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung etwas nach oben aufläuft. Diese Bewegung ist möglich,
weil der Schieber 21 in der Nut 20 gegen die Kraft der Federeinrichtung 25 nach oben gleiten kann. Die obere
Grenze dieser Gleitbewegung wird durch den Anschlag einer Schulter 46 am Schieber 21 gegen das untere Ende
47 des Tragarms 5 bestimmt.
Innerhalb seiner Bewegungsgrenzen übt so der Mascheneinstreicher 30 einen Druck auf die Strickware
aus. Weist die Strickmaschine ein doppeltes System auf, wobei für jedes System der Strickschlösser zwei Einstreicher
in der oben beschriebenen Weise auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind, dann können sich
die beiden während eines Laufs wirkenden Einstreicher gegenüber den Nadelbetten auf unterschiedliche Höhen
einstellen. Dies ist wichtig, weil der nacheilende Einstreicher bei jedem Lauf auf Stoff wirkt, der verglichen
mit dem voreilenden Einstreicher eine zusätzliche Maschenreihe enthält, da der voreilende Einstreicher bei
der Bildung dieser zusätzlichen Maschenreihe mitwirkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Länge der Nut 22 entsprechend der Größe der jeweils
verwendeten Strickmaschine verändert werden, so daß bei kleineren Maschinen ein geringeres Maß an Beweglichkeit
für den oder die Mascheneinstreicher zugelassen werden kann als bei größeren Maschinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
Claims (2)
1. Vertikal verstellbare Maschenniederhalteeinrichtung
für RR-Flachstrickmaschinen mit einem entlang Nadelbetten hin- und her antreibbaren Träger,
mit einem auf dem Träger angeordneten Tragarm, der zwischen die Nadeibetten hinabreicht und
mit zumindest einem am unteren Ende des Tragarms angeordneten Mascheneinstreicher, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mascheneinstreicher
(30) an einem Schieber (21) befestigt ist, der relativ zum Tragarm (5) gegen eine nach unten wirkende
Federeinrichtung (25) bewegbar ist, wobei sich die Arbeitshöhe des Mascheneinstreichers (30)
aus dem Kräftegleichgewicht zwischen Federkraft und Widerstand der Strickware ergibt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Schieber (21) in einer Nut (20) am Tragarm (5) geführt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4854876A GB1588970A (en) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Knitting machine mechanism |
Publications (2)
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DE2750332A1 DE2750332A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2750332C2 true DE2750332C2 (de) | 1986-10-16 |
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ID=10449006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750332 Expired DE2750332C2 (de) | 1976-11-22 | 1977-11-10 | Vertikal verstellbare Maschenniederhalteeinrichtung für RR-Flachstrickmaschinen |
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BE (1) | BE861059A (de) |
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GB (1) | GB1588970A (de) |
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- 1977-11-21 JP JP13900377A patent/JPS5365450A/ja active Granted
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FR2371534B1 (de) | 1981-05-29 |
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BE861059A (fr) | 1978-03-16 |
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FR2371534A1 (fr) | 1978-06-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |