DE2749826A1 - Roentgenstrahl-abschirmeinrichtung - Google Patents

Roentgenstrahl-abschirmeinrichtung

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DE2749826A1
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George Raymond Lang
Raymond Carl Mentink
Paul Macon Stivender
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General Electric Co
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
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Description

Röntgeiutrahl-Abechirmeinrichtung
Bei Röntgenstrahl-Diagnostiktisehen ist es üblich, einen röntgenstrahlenabsorbierenden Vorhang zwischen eine Filaaufnahmeelnrichtung, die sich über den Tisch erstreckt, und die Tischoberkante zu hängen, um den Radiologen gegen Strahlung abzuschirmen, die tob Patienten und von Teilen des Tisches gestreut wird. Der Vorhang besteht normalerweise aus mehreren flexiblen Tafeln oder Bahnen, die beiseite gestreift werden können, um es einem Radiologen zu ermöglichen, seine Hände ohne Behinderung oder Störung auf den Patienten zu richten. Bei einigen Verfahren wird der Röntgenstrahltisch und die Filmaufnahmeeinrichtung oder Punktfilmeinrichtung, die der Tisch trägt, gemeinsam in eine aufrechte Stellung gebracht, wobei es in diesem Fall wünschenswert ist, daß einige der Bahnen oder Tafeln auf der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet sind, um den Radiologen in derjenigen Stellung abzuschirmen, die er während des Verfahrens in der Nähe des Tisches einnehmen muß.
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Bekannt· Röntgenstrahl-Schirmvorhänge wurden an einer einzigen Lauf spur aufgehängt, die auf einer Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet iet, und sie wurden in einer Gleitbewegung herumgeführt, um einen Schutz gegen gestreute Strahlung zu liefern, die von der Front und den Seiten der Filmaufnahmeeinriehtung herrührt. In einigen Geräten verteilten sich die Bahnen oder Tafeln in einem Winkel, der für einen angemessenen Schutz während der Verfahren, bei denen der Patient senkrecht angeordnet ist, ungeeignet ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Einrichtung, die die Anordnung einer ersten und einer zweiten Gruppe flexibler, rOntgenstrahlenabsorbierender Bahnen oder Tafeln nach Art von Schindeln oder in überlappender Beziehung längs der Front einer Filmaufnahmeeinrichtung derart ermöglicht, da6 die gesamte Länge der Bahnen oder Tafeln gruBer als die Breite der Filmaufnahmeeinrichtung ist.
GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zweite Gruppe der Bahnen oder Tafeln auf einem separaten Hebel angeordnet, der von Hand betätigbar ist, um diese Bahnen längs der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung anzuordnen, und um die Bahnen in der ersten Gruppe an der Front in die beste Schutzposition gegen Strahlung zu drehen, welche gegen die Seite und in Richtung auf den Gonadalbereich des Diagnostikers auftritt, wenn der Tisch für einen senkrecht angeordneten Patienten positioniert ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um den Vorhang, der manchmal auch als Schürze bezeichnet ist, automatisch aus dem Weg zu drehen, wenn die Filmaufnahmeeinrichtung quer zur Oberseite des Röntgenstrahltisohes in die Ruhestellung zurückgeschoben wird.
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Ia folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Figuren zeigern
Fig. 1 einen typischen Röntgenstrahl-Diagnostiktisch in Kombination ait einer fluoroskopigehen und Aufnahaefilaeinrichtung, der alt der erfindungsgeaäBen Röntgenstrahlschirmeinrichtung versehen ist, die für eine optiaale Abschirmung bei einem liegenden Patienten angeordnet ist;
Fig. 2 einen Teil der Filaaufnahaeeinrichtung, der herausgebrochen ist und vergrößert dargestellt ist, ua zu zeigen, wie die Einrichtung angeordnet ist, wenn die Schirabahnen an der Front und an der Seite der Filaaufnahaeeinrichtung angeordnet sind, es sei jedoch beaerkt, daß sich die Einrichtung normalerweise in dieser Lage befindet, wenn der Runtgenstrahltisch gemäß Fig. 3 gedreht ist;
Fig. 3 wie die Bahnen hängen, wenn der fragmentarisch gezeigte Röntgenstrahltisch und Filaaufnahaeeinrichtung in eine vertikale Stellung gedreht sind;
Flg. 4 eine Aufsicht auf die Betriebsanordnung, auf der die Bahnen oder Tafeln gehalten werden;
Fig. 5 eine Aufsieht auf die FUhrungsspur, voa Boden her gesehen, welche die in der vorausgehenden Figur dargestellte Anordnung zeigt;
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Spur oder Laufschiene der Fig. 5;
Fig. 7 eine Endansicht der Spur- oder Laufschiene in Richtung der Pfeile 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 4, die in der Spurschiene der Fig. 5 angeordnet ist, wobei die Anordnung aus übersichtlichkeitsgrUnden von der Filmaufnahmeeinrichtung abmontiert ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Schirmeinrichtung gemäß
Fig. 8, die angibt, wie die Bahnen in einer Reihe angeordnet sind, um den Frontbereich der Filmaufnahmeeinrichtung abzuschirmen;
Fig. 10, 11 und 12 Schnitte lunge der Linien 10-10, 11-11 bzw. 12-12 der Fig. 4; und
Fig. 13 eine der Runtgenstrahl-Schirmbahnen in von der Vorhangsanordnung isolierter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen typischen Röntgenstrahltisch 10, auf dem sich die erfindungsgemäBe Strahlungsabschirmeinrichtung verwenden läßt. Der Tisch enthält einen Körper 11, der auf einem Bodenständer 12 angeordnet ist. Der Körper 10 läßt sich auf einer in seitlicher Richtung geführten Achse in Qegenuhrzeigerrichtung drehen oder schwenken, er läßt sich um volle 90° in Uhrzeigerrichtung drehen oder schwenken. Der Tisch besitzt ein sich in Längsrichtung erstreckendes, röntgenstrahlendurchlässiges Oberteil 13» auf das ein Patient zur Untersuchung gelegt werden kann. An einem Ende des Oberteils befindet sich eine Fußstütze 14, um den Patienten zu halten, wenn der Tisch im
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senkrechte Stellung gedreht wird. Innerhalb des Tischkörpers 11 befindet sich eine Röntgenstrahlquelle, nicht dargestellt, die ein Strahlungsbündel aufwärts durch das Tischoberteil 13 projiziert.
Innerhalb des Tischkörpers befindet sich ein in Längsrichtung verschiebbarer Vagen, nicht dargestellt, der eine vertikal ausdehnbare und zusammenschiebbar Säule 15 hält. An der Spitze der Säule 15 befindet sich eine Lagerhalterung 16 für eine Kombination aus Fluoroskop- und Punktfilmvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist. Die Filmaufnahmeeinrichtung 17 kann bezüglich des Tischoberteile 13 durch das Ausziehen oder Zusammendrücken der Säule 15 angehoben oder abgesenkt werden. Die Filmaufnahmeeinrichtung 17 kann ferner auf der Lagerhalterung 16 seitlich oder das Tischoberteil 13 überquerend verschoben werden. Die Filmaufnahmeeinrichtung ist im wesentlichen herkömmlicher Art und enthält ein Gehäuse 18, in dem sich, nicht sichtbar, eine Einrichtung zum Einbringen und Herausnehmen einer Filmkassette in das RöntgenstrahlbUndel und aus dem RöntgenstrahlbUndel heraus befindet, um eine oder mehrere Röntgenstrahlauf nahmen auf einem einzigen Film durchzuführen. Eine fluoroskopische Einrichtung 19» die als ein elektronischer Röntgenstrahlbildverstärker ausgebildet sein kann und fragmentarisch dargestellt ist, ist auf der Spitze in der Nähe des vorderen oder Frontendes des Gehäuses 18 angeordnet. Die Filmauf nahmeeinriohtung besitzt eine Fronttür 20, um eine Filmkassette einzufügen und herauszunehmen, und sie besitzt einen Bedienungshandgriff 21, der von Hand betätigt werden kann, um eine Verschiebung der Filmaufnahmeeinrichtung durchzuführen. Alle bisher beschriebenen Merkmale des Röntgenstrahltisches sind herkömmlicher Art.
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Wl· bekannt ist, wird, ν·ηη «in ROntgenstrahlbündel durch einen auf dea Tisohobertell 13 ruhenden Patienten hlndurehprojiziert wird, eine gewiss· Streustrahlung tob Körper und von Teilen des ROntgenstrahltiseh·· außerhalb des Bereichs zwischen der Filaaufnahaeelnrichtung 17 und den Tisch 13 gestreut. Um diese Menge der gestreuten Strahlung kleinzuhalten, die den Betreiber in der Nähe des RBntgenstrahltisches erreichen könnte, wird üblicherweise ein flexibler RBntgenstrahlabschlravorhang oder -schürze von der Filaaufnahaeeinrichtung 17 nach unten zua Tischoberteil 13 gehingt. Gestreute Strahlung, die allgemein die Richtung des Pfeils 25 besitzt, auß abgefangen werden, üb einen Betreiber oder Benutzer zu schützen, der vor den Tisch steht, wenn das Tischoberteil la wesentlichen horizontal liegt, und der Vorhang sollte derart ausgebildet sein, daß er sich an die Seite der Filaaufnahaeeinrichtung bewegen 116t, üb Strahlung abzufangen, die von der Seite in der allgemeinen Richtung des Pfeils 26 verlauft. Wenn der Tisch senkrecht geschwenkt ist, ua den Patienten auf der Fußstütze 14 aufzurichten, wie das der Fall ist, wenn eine vertikale RSntgenuntersuchung oder flueroskepische Untersuchung durchgeführt wird, kann der Radiologe In einer Stellung sitzen oder stehen, die den Tischoberteil gegenüberliegt, so daß er in diese· Fall la Pfad der gestreuten Strahlung sich befindet, die allgeaein senkrecht zua Pfeil 26 austritt. Die gegen Röntgenstrahlen schützende Schürze sollte daher die Fähigkeit besitzen, gestreute Strahlung unabhängig von der Stellung oder dea Platz des wartenden Radiologen und unabhängig von der Winkelstellung des Tische und der Filaaufnahaeeinrichtung abzufangen.
Oeaäß Fig. 1 verwendet die erfindungsgeaäße RBntgenstrahlabschlraelnrlchtung aehrere flexible, rttntgenstrahlenabsorbierende Vorhangsbahnen, die kollektiv alt dea Bezugszeichen 30 versehen sind. Diese Bahnen können aus Polyvinyl bestehen,
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welches ait Blei Imprägniert ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich die Bahnen zwischen der ersten Bahn 31 und der letzten Bahn 37 im wesentlichen in einer geraden Reiche und sind überlappend, Schindelnfahniich, aufgehängt, üb die Zwischenräume zwischen den Bahnen zu schließen. Die gesamte Breite der Bahnen 31 bis 37 ist größer als die Breite der Filmaufnahmeeinrichtung, und wenn die Bahnen im wesentlichen in einer geraden Linie über die Vorderseite oder Front der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet werden, wie dargestellt ist, bewirken sie einen maximalen Schutz für den Radiologen, der vor dem Röntgenstrahl ti sch und der Filmaufnahmeeinrichtung steht. Die Bahnen können ferner an der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet werden, wobei sie auch Schutz gegen Strahlung liefern, die von der Vorderseite herrührt. Der Aufbau und der Betrieb der neuen Einrichtung zur Halterung und Positionierung der Bahnen wird nun näher erläutert.
Die allgemeinen Merkmale der erf indungsgemäßen Vorhangshalterungseinrichtung werden zuerst unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 erläutert. In Fig. 9 sind die flexiblen Bahnen 31 bis 37 wie in Fig. 1 in einer geraden Linie angeordnet. In diesem Beispiel werden vier Bahnen 31 bis 34, die eine erste Qruppe darstellen, von einer Einrichtung in einer länglichen Trägereinrichtung 40 gehalten, die eine Vorrichtung enthält, um die Bahnen 31 bis 34 um eine zentrale vertikale Achse zu drehen, während die anderen drei Bahnen 35 bis 37, die eine zweite Gruppe bilden, längs der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet werden. Die Bahnen 35 bis 37 werden auf einer länglichen Einrichtung gehalten, z.B. einem Hebel 41, der in einem von Hand in Eingriff bringbaren Handgriff 42 endet. Der Hebel 41 1st schwenkbar mit einem länglichen Gehäuse 40 mittels eines Stifts 45 verbunden. Der Hebel 41 kann selektiv
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bezüglich eines seitlich beweglichen FUhrungsblocks 43 eingekoppelt und ausgekoppelt werden, vobei der FUhrungsblock 43 als ein lineares Lager dient, um eine Stange 44 gleitend zu verschieben, die auf einer Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet ist und seitlich, oder in anderen Worten, quer zum Röntgenstrahltisch gerichtet ist. Da der Hebel 41 auf den Stift 45 bezüglich der länglichen Trägereinrichtung 40 schwenkbar angeordnet 1st, werden die drei, die zweite Gruppe bildenden Bahnen 35 bis 37, wenn der Hebel vom Betrachter in Fig. 9 weggedrückt wird, in einer im wesentlichen koplanaren Welse längs der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet, während die anderen Bahnen 31 bis 34, die die erste Gruppe bilden,-derart gedreht werden, daß ihre Vorderseiten in dieselbe Richtung wie die Bahnen 35 bis 37 zeigen. Der Hebel 41 1st selektiv an den Lagerblock 43 mittels einer Kopplungseinrichtung eingekoppelt und ausgekoppelt, die allgemein durch das Bezugszeichen 46 in Fig. 9 bezeichnet ist. Das Anordnungsgehäuse oder die Trägereinrichtung 40 wird durch eine FUhrungs- oder Spurschiene 47 gehalten. Die Schiene 47 ist am Boden des Gehäuses der Filmaufnahmeeinrichtung in der Nähe der Vorderseite des Gehäuses angeordnet. Die obere Oberfläche 48 der Schiene 47 grenzt an die untere Oberfläche des Gehäuses 18 der Filmaufnahmeeinrichtung.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten der Schiene 47. Die Schiene besitzt einen T-fttrmigen Schlitz 49, der einen geraden Teil 50 und einen gekrümmten Teil 51 und ein geschlossenes Ende 52 aufweist. Das Ende 53 der Schiene ist offen. Mehrere öffnungen 54 bis 56 sind vorgesehen, um die Schiene am Boden des Filmaufnahmegehäuses mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, zu befestigen. Fig. 5 zeigt eine Ansicht der
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Sohlen· 47 von unten, die ragedreht wird, wenn sie an der Filaaufnahmeeinrlchtung angebracht 1st, und die von oben eine Aneicht gemäß Flg. 8 bietet.
Ia folgenden wird nun die Einrichtung beschrieben, mittels der die Bahnen 31 bi» 34 der ersten Gruppe in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Hebels 41 gedreht oder betätigt werden. In Flg. 4 läßt sich erkennen, daß der Hebel auf einer Welle 45 schwenkbar angeordnet ist, die von der länglichen Trägereinrichtung 40 getragen wird. Der Hebel besitzt einen Zahnradsektor 58 an seinen Ende. Die Zähne des Zahnradsektors greifen In eine gleitend angeordnete Zahnstange 59» die in Längsrichtung des länglichen Trägerelements gleitend angeordnet ist.
Vier Zahnradsektoren 60 bis 63 greifen in die Zahnstange derart ein, daß die Zahnradsektoren sich drehen, wenn die Zahnstange eine Verschiebebewegung ausführt. Bei dieser AusfUhrungsfora können die Zahnradsektoren um ungefähr 90° gedreht werden. Ein typischer Zahnradsektor 62 1st in Fig. dargestellt. An einem derartigen Sektor ist eine Welle fest angeordnet. Die Welle enthält einen zylindrischen Lagerteil 64 und einen weiteren Teil 65, der einen quadratischen Querschnitt besitzt. Die Welle besitzt eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube 66, die dazu dient, die Welle am Zahnradsektor 62 zu befestigen. Der quadratische Teil 65 der Welle erstreckt sich vom Boden des FUhrungsgehäuses 40 und stellt ein Mittel dar, um eine flexible, röntgenstrahlenabhaltende Bahn, wie sie z.B. in Fig. 13 mit 33 bezeichnet 1st, anzuordnen oder zu befestigen. Diese Figur zeigt eine Bahn oder Tafel, bevor sie an der Welle angeordnet wird, die sich vom Zahnradsektor 62 erstreckt. Die Bahn 33 kann als eine Doppelschicht aus Polyvinyl ausgebildet sein, das an den Rändern abgedichtet
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1st und eine alt Blei lnprägnlerte Schicht aus einem flexiblen Kunetstoffsaterial, nicht dargestellt, enthält.
Die flexible Bahn besitzt eine Klammer 67 an ihrem oberen Ende zur Versteifung des oberen Rands der Bahnen. Die Klammer kann aus Netall oder Kunststoffmaterial bestehen. Innerhalb des oberen Rands der Bahn befindet sich ein Stab 68, der eine zusätzliche Versteifung bietet, wenn dies erforderlich ist. Die Bahn und die Klemme sind mit einer quadratischen öffnung 69 versehen. Die quadratische öffnung ermöglicht es, daB die Bahn auf den quadratischen Teil 65 der Welle in Fig. gebracht wird und dort durch den Schraubenkopf mit Unterlegscheibe 69 festgehalten wird. Wenn der Zahnradsektor 62 sich dreht, bewirkt die quadratische Welle, daß die Bahn 33 um einen entsprechenden Winkel gedreht wird. Die anderen Bahnen 31, 32 und 34 in der ersten Gruppe sind in ähnlicher Weise zur Drehung mit den Zahnradsektoren 60, 61 bzw. 63 befestigt.
Der Träger oder das Gehäuse 40 läßt sich in die Schiene 47 einsetzen, die am Boden der Filmaufnahmeeinrichtung befestigt ist. Der Träger ist In der Lage, parallel zur Schiene 47 zu gleiten, was während des Betriebs der Vorhangsanordnung erforderlich ist, und der Träger ist ferner vollständig von der Schiene entfernbar, wenn eine Lagerung der Vorhangsanordnung an einer von dem Röntgenstrahltlsch entfernten Stelle erwünscht 1st.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, befindet sich oben am Träger 40 ein Paar Rollen oder Räder 75 und 751, die gemäß Fig. 10 eine Nut 76 in ihrem Umfang besitzen, um in die Schultern des T-föneigen Schlitzes 49 In der Schiene 47 einzugreifen. Das typische mit einer Nut versehene Rad 75t vgl. Fig. 10, dreht sich auf einer Laufbuchse 77, die einen Kopf 78 besitzt.
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Die Laufbuchse besitzt eine Bohrung mit Innengewinde, das eine Schraube 79 aufnimmt, die die Laufbuchse an einem Block 80 Innerhalb des länglichen Trägers 40 befestigt. Aufgrund des offenen Endes 53 im T-förmigen Schlitz 49, können die Räder 75' und 78 und der Träger 40, auf dem die Räder drehbar gelagert sind, in die Schiene 47 eingeschoben bzw. aus der Schiene herausgenommen werden, wenn dies erforderlich ist.
Am Hebel 41 befindet sich die zweite Gruppe aus drei Bahnen 35, 36 und 37» vgl. die Flg. 4 und 8. Die Bahnen sind längs des Handgriffe 41 überlappend angeordnet, und sie drehen sich am Handgriff 41 In dieser Ausführungsform nicht. Die Fig. zeigt die Art und Weise, wie eine der Bahnen 36 am Hebel 41 mit einer Schraube 81 befestigt ist, die durch eine Klemme hindurchläuft, die der Klemme 67 in Fig. 13 ähnlich ist, außer daß sie keine quadratische öffnung besitzt. Die drei Bahnen 35 bis 37 verbleiben im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie der Handgriff 41.
Der Hebel 41 in Flg. 4 1st mit einem Ansatz 85 in der Nähe des Handgriffs 42 versehen. Der Ansatz 85 besitzt eine Keilnut 86 zum Eingriff mit einer, durch eine Feder vorgespannten zylindrischen Klinke, die einen abgeschrägten Kopf 88 besitzt. Die abgeschrägte Oberfläche des Kopfs 88 befindet sich In komplementär beabetandeter Beziehung zum feststehenden abgeschrägten Mutternkopf 89. Der Hebel 41 läßt sich daher schnell dadurch an der Klinkenwelle 87 befestigen oder von dieser lösen , daß die Keilnut 86 bezüglich der Klinke eingreift oder diese freigibt. Wenn der Hebel befestigt wird, bewirkt die Drehung des Hebels 41, daß der Lagerblock 43 auf der Stange gleitet, woraufhin die Bahnen 35, 36 und 37 längs der Seite der Filmaufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Aus Fig. 8
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läßt sich erkennen, daß die führende, Bit einer Nut versehene Rolle oder Rad 75* beginnt, dem gekrümmten Bereich 51 der Schiene 47 zu folgen und schließlich gegen das Ende 52 der Schiene anschlugt und anhält, wenn der Lagerblock 43 genügend in Richtung auf die Rückseite der Filmaufnahmeeinrichtung bewegt wird*
Fig. 2 wird wiedergegeben, um zu zeigen, wie der länglich· Träger 40 und der Hebel 41 in Beziehung stehen, wenn die Bahnen 31 bis 34 auf der Vorderseite, und die Bahnen 35 bis 37 auf der Seite der Filmaufnahmeeinriohtung 17 angeordnet sind. Normalerweise befinden sieh die Bahnen oder Tafeln auf der Vorderseite und der Seite, wenn der ROntgenstrahltisch und die Filmaufnahmeeinriohtung gemäß Fig. 3 geschwenkt sind, aber in dieser Figur verdecken die Bahnen den Träger und die Hebeleinrichtung. Wenn der Diagnostiker mit dem Patienten arbeitet und der Tisch horizontal liegt, wie in Fig. 1, wird er die Bahnen 31 bis 37 in einer Linie über die Vorderseite der Filmaufnahmeeinrichtung anordnen, wie in dieser Figur gezeigt ist. Oernäß der vorliegenden Erfindung nehmen der Träger 40 und der Hebel 41 automatisch die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein, wenn der Tisch geschwenkt wird, aber die Bahnen 31 bis 37 hängen realistisch dann mach unten, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Zur weiteren Beschreibung des Merkmals, daß die Bahnen sich automatisch verschieben, wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genoamen. Vie gezeigt, ist der Handgriff 41 leicht angewinkelt, so daß er sich nicht in einer Linie mit der Schiene 47 befindet. Da das Gleitlager 43 daran gehindert ist, sich enger zum Beobachter hin zu bewegen, vgl. Fig. 8, wird ein Kniehebeleffekt erzeugt, was bedeutet, daß die Schiene und der Hebel in einer leicht winkeligen Beziehung oder im einer im wesentlichen geraden Linie gemäß Fig. 8 verbleiben, wenn der
Tisch und die Filmaufnahmeeinrichtung geschwenkt werden. Wenn jedoch das Gleitlager 43 und der Hebel 41 leicht vor die Schiene 47 oder in einer Linie mit der Schiene gesetzt werden, befinden sich die Bahnen 31 bis 37 im wesentlichen in einer geraden Linie, wenn jedoch der Tisch geschwenkt wird, so schwingt der Handgriff 41 automatisch um die Seite der Filmaufnahmeeinrichtung, um die Bahnen entsprechend Fig. 3 anzuordnen. Ein automatischer Vorgang resultiert von der Schiene 47 her, die einen gekrümmten Endteil 51 besitzt, wie sich in Fig. 8 erkennen läßt. Wenn der Tisch geschwenkt wird, und wenn der Handgriff 41 nicht gegen den Betrachter gemäß Fig. 8 zurückgeschwenkt oder Uberschwenkt ist, verursacht das Gewicht der Bahnen und deren Träger 41, daß die führende Rolle 75* auf dem Träger in den gekrümmten Bereich 51 der Schiene eintritt oder hineinrollt, wodurch der Hebel 41 geschwenkt wird und bewirkt, daß der Lagerblock 43 die Stange 44 entlangschreitet. Dies hat zum Ergebnis, daß die die Röntgenstrahlen absorbierenden Bahnen automatisch gemäß Fig. 3 angeordnet werden, wenn der Röntgenstrahlschirm und die Filmaufnahmeeinrichtung im Winkel verstellt werden.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß, wenn die Bahnen z.B. gemäß Fig. 2 oder 3 angeordnet sind, das einfache ZurUckdrücken der Filmaufnahmeeinrichtung 17 in Rückwärtsrichtung auf der Lagerhalterung 16 zum Einschwenken in die hinter dem Tisch liegende Ruhestellung bewirkt, daß der Lagerblock 43 gegen die Halterung 16 anschlägt, wodurch der Hebel 41 abgelenkt wird und alle Bahnen 31 bis 37 untereinander fluchtend in einer sauberen Anordnung an der Rückseite des Tischoberteils angeordnet werden, und das Tischoberteil frei ist.
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In Fig. 3 wird der Tiach und die Filmaufnahmeeinrichtung im Uhrzeigersinn aus der Stellung gedreht, in der diese Einrichtungen in Fig. 1 erscheinen, und dies ist der Fall, wenn der Radiologe eine Fluoroskopie Bit den Patienten in einer senkrechten Stellung durchfuhren will, wobei der Patient auf der Fußstütze 14 steht. Während dieses Vorganges befindet sich der Radiologe normalerweise in der Nähe des oberen Bereichs der Filmauf nahneelnrlchtung, wobei in diesem Fall Streustrahlung, die die Vorderseite oder Front der Filmaufnahmeeinrichtung zu durchlaufen trachtet, durch die gedrehten Bahnen bis 34 abgefangen werden und die Strahlung, die lings der Länge der Filmaufnahmeeinrichtung austritt, durch die kombinierte Wirkung der Bahnen 31 bis 3(4 und der Bahnen 34 bis 37 abgefangen wird.
Die auf diese Weise durch die Bahnen oder Tafeln ausgebildete Röntgenstrahlabschlrmanordnung fängt gestreute Strahlung auf, die in Richtung auf den Gonadalenbereich des Diagnostikers gerichtet ist, wenn er oder sie sich in der Nähe eines senkrecht angeordneten Röntgenstrahltisches befinden, um einen Bildverstärkerausgangsspiegel oder einen Fernsehmonitor bekannter Art zu betrachten.
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Claims (12)

  1. Ansprüche:
    RentgenstrahlabscMraeinrlchtung zur Verwendung bei eines Runtgenatrahltisch, der ein Oberteil zua Aufnehmen eines Untersuchungesubjekts und eine Röntgenstrahlabbildeinrichtung beabstandet Über des Oberteil enthält, gekennzeichnet durchs eine erste längliche Einrichtung (40), die im wesentlichen zwisohen de· Tischoberteil (13) und der Abbildeinrichtung (17) angeordnet ist, eine erste Oruppe aus rOntgenstrahlenabschirsienden Bahnen (31 bis 34) und drehbare Einrichtungen (64, 65) die die Bahnen (31 bis 34) von der ersten länglichen Einrichtung (40) zur Drehung \m entsprechende Achsen der Bahnen (31 bis 34) halten, eine zweite längliche Einrichtung (41), die schwenkbar Bit der ersten länglichen Einrichtung (40) verbunden ist und wechselweise la wesentlichen fluchtend alt der ersten länglichen Einrichtung (40) und in Winkelstellungen bezüglich der ersten länglichen Einrichtung (40) angeordnet ist, eine zweite Oruppe von runtgenstrahlen^abschlrmenden Bahnen (35 bis 37), die an dar zweiten längllohen Einrichtung (41) angeordnet sind, und
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    Mittel, die auf das Verschwenken der zweiten länglichen Einrichtung (41) ansprechen und die drehbaren Einrichtungen (64, 65) und die erste Gruppe der Bahnen (31 bis 34) drehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (47) vorgesehen ist, un die erste längliche Einrichtung (40) für eine begrenzte Verschiebebewegung ie wesentlichen längs des Tischoberteils (13) zu halten, daß eine Führung (44) sich im wesentlichen in Querrichtung zum Tischoberteil (13) erstreckt und an der Abbildeinrichtung (17) angeordnet ist, daß ein Lager (43) längs der Führung (44) verschiebbar ist, und dafi Einrichtungen vorgesehen sind, um die zweite längliche Einrichtung (41) mit dem verschiebbaren Lager (43) selektiv in Eingriff zu bringen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschirmbahnen (35 bis 37) der zweiten Gruppe im wesentlichen rechteckförmlg ausgebildet sind und ihre Breiten allgemein längs der zweiten schwenkbaren länglichen Einrichtung (41) verlaufen.
  4. 4. Einrichtung mach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet»
    daß die Einrichtungen zum Halten der ersten länglichen Einrichtung (40) enthaltent
    Eine Führungsschiene (47), die an der Abbildeinrichtung (17) angeordnet ist und einen geraden Schienenteil (50) und einen gekrümmten Schienenteil (51) besitzt, der sieh
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    la allgemeinen in Querrichtung zum Tischoberteil (13) erstreckt, und Rolleneinrichtungen (75» 75')» die beabstandet auf der ersten länglichen Einrichtung (40) angeordnet sind und Bit der Führungsschiene (47) in Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da6 mehrere Zahnradeinrichtungen (60 bis 63) drehbar auf der ersten länglichen Einrichtung (40) gelagert sind und mit den Bahnen (31 bis 34) der ersten Gruppe verkoppelt sind, daß eine Zahnstange (59) verschiebbar auf der ersten länglichen Einrichtung (40) angeordnet ist und mit den Zahnradeinrichtungen (60 bis 62) in Eingriff steht, daB ein Antriebszahnrad (58) in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der zweiten länglichen Einrichtung (41) drehbar ist und mit der Zahnstange (59) im Eingriff steht, um die Zahnstange (59) zu verschieben und die Vielzahl der Zahnradeinrichtungen (60 bis 62) und die Bahnen (31 bis 34) gleichzeitig zu drehen.
  6. 6. Rttntgenabschirmeinrichtung für Verwendung bei einem schwenkbaren Röntgenstrahl ti sch, der ein sich in Längsrichtung erstreckendes Tischoberteil und eine Röntgen-Strahlabbildeinrichtung aufweist, die sich seitlich vom Tischoberteil beabstandet erstreckt und eine in Längsrichtung verlaufende Vorderkante und eine seitlich angeordnete Seite enthält,
    gekennzeichnet durchs Gruppen aus flexiblen, rOntgenetrahlenabsehirmenden Bahnen (31 bis 34; 35 bis 37), die selektiv längs der Vorderkante und der Selten der Abbildeinrichtung (17)
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    anbringbar sind,
    Führungsschieneneinrichtungen (47), die an der Vorderkante der Abbildeinrichtungen (17) angeordnet sind und eich in allgemeinen in Längsrichtung erstrecken, Halteeinrichtungen und eine Einrichtung, um die Halteeinrichtung in Eingriff mit den Führungsschieneneinrichtungen (47) zu bringen, damit/die Halteeinrichtung darin eine Längsbewegung möglich ist, eine Vielzahl drehbarer Einrichtungen (60 bis 63), die auf der Halteeinrichtung (40) angeordnet sind und die Bahnen (31 bis 34) in einer Gruppe halten, mit einer Hebeleinrichtung (41), die schwenkbar mit der Halteeinrichtung (40) verbunden ist, wobei Bahnen (35 bis 37) einer weiteren Gruppe längs der Hebeleinrichtung (41) angeordnet sind und von dieser abhängen, und mit Antriebseinrichtungen (58, 59), die auf die Schwenkbewegung der Hebeleinrichtung (41) ansprechen und die drehbaren Einrichtungen (60 bis 63) drehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine längliche Einrichtung (40) enthält, daß die drehbaren Einrichtungen (60 bis 63) aus einer ersten Winkelstellung, in der die Bahnen der einen Gruppe (31 bis 34) sich in im wesentlichen koplanarer Beziehung Über die orderaeite der Abbildeinrichtung (17) überlappen, in eine zweite Winkelposition drehbar sind, in der die Bahnen (31 bis 34) in im wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten Ebenen liegen, da6 die Bahnen (35 bis 37) der anderen Gruppe auf der Hebeleinrichtung (41) derart angeordnet sind, daB sie im wesentlichen koplanar mit den Bahnen (31 bis 34) in der einen Gruppe verlaufen, wenn die drehbaren Einrichtungen (60 bis 63) sich in der ersten Winkelstellung
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    befinden, und alt den Bahnen (31 bis 3A) der einen Oruppe sich näher in einer senkrechten Lage befinden, wenn die drehbaren Einrichtungen (60 bis 63) sich in der zweiten Winkelstellung befinden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daS die Antriebseinrichtungen (58, 59) Zahnradeinrichtungen, die funktional mit den drehbaren Einrichtungen (60 bis 63) verbunden sind, eine auf der Halteeinrichtung (40) verschiebbare Zahnstange (59), deren Zähne in jede der Zahnradeinrichtungen eingreift, und eine weitere Zahnradeinrichtung (58) enthalten 41β in Abhängigkeit von der Drehung der Hebeleinrichtung (41) drehbar ist und zur Verschiebung der Zahnstange (59)
    . in diese eingreift.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stangenanordnung im allgemeinen seitlich an der Seite der Abbildeinrichtung (17) angeordnet ist, dafi ein Element auf der Stangenanordnung verschiebbar ist, und da8 eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Hebeleinrichtung (41) selektiv und schwenkbar mit dem verschiebbaren Element zu verbinden.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung,um die Halteeinrichtung (40) mit der Führungsschiene (47) in Eingriff zu bringen, Rollen (75· 75*) enthält , die drehbar auf der Halleinrichtung (40) gelagert sind, daß die Führungsschiene (47) einen Schlitz (49) für die Rollen (75, 75') besitzt.
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    — ο —
    damit die Rollen (75, 75') länge des Schlitzes bewegbar sind, daß der Schlitz (49) einen geraden Teil (50) und einen kontinuierlich von der Vorderkante weggekrümmten Teil (51) besitzt, damit die Rollen (75') in den gekrümmten Teil (51) eintreten, wenn die Hebeleinrichtung (41) im wesentlichen seitlich geschwenkt wird.
  11. 11. Röntgenstrahlabschirmeinrichtung zur Verwendung bei einem schwenkbaren Röntgenstrahltisch, der ein Oberteil zum Abstützen eines UntersuchungsSubjekts und eine Röntgenatrahlabbildeinrichtung enthält, die sich quer über das Oberteil und beabstandet vom Oberteil erstreckt, gekennzeichnet durch eine erste Führungseinrichtung, die an der Abbildeinrichtung (17) angeordnet ist und sich im wesentlichen in Längsrichtung zum Tischoberteil (13) erstreckt, eine Trägereinrichtung (40),die auf der Führungseinrichtung (47) verschiebbar ist,
    eine erste Gruppe von röntgenstrahlenabechirmenden Bahnen (31 bis 34), die an der Trägereinrichtung (40) angeordnet sind,
    eine Hebeleinrichtung (41), die schwenkbar mit der Trägereinrichtung (40) verbunden ist,
    eine zweite Gruppe von röntgenstrahlenabschirmenden Bahnen, (35 bis 37) die an der Hebeleinrichtung (41) angeordnet sind,
    eine zweite Führungseinrichtung (44), die an der Abbildungseinrichtung (17) angeordnet ist und sich im wesentlichen quer zum Tischoberteil (13) erstreckt, eine Einrichtung (43), die längs der zweiten Führungseinrichtung (44) verschiebbar 1st, Einrichtungen, um wechselweise die Hebeleinrichtung (41) mit der verschiebbaren Einrichtung (43) zu verbinden
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    oder von dieser zu lösen,
    wobei der Tisch von einer la wesentlichen horizontalen Stellung herausgeschwenkt wird, wodurch die Trägereinrichtung (40) auf der ersten Führungseinrichtung (47) und unter de» Einfluß der Schwerkraft sich verschiebt und, wenn der Hebel (41) verbunden ist, die Hebeleinrichtung (41) sich zur Verschiebung auf der zweiten Führungseinrichtung (44) schwenkt, um die Bahnen (31 bis 37) bezüglich der Abbildeinrichtung (17) neu anzuordnen.
  12. 12. Abschimeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die entsprechenden Bahnen (31 bis 34) der ersten Gruppe zur Drehung auf der Trägereinrichtung (40) halten, und daß Einrichtungen (58, 59, 60 bis 63) auf die Schwenkbewegung der Hebeleinrichtung (41) dadurch ansprechen, daß sie die Bahnen (31 bis 34) der ersten Gruppe drehen.
    13· Einrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung (47) als eine längliche Führungsschiene ausgebildet 1st, die einen gekrümmten Teil (51) in der Nähe ihres Endes (52) aufweist, und daß Rollen (75t 75') die Trägereinrichtung (40) mit der Führungsschiene (47) zur Durchführung der Translationsbewegung in Eingriff bringen, daß die Rollen (75') in den gekrümmten Schienenteil (51) eintreten, wenn der Tisch geschwenkt wird, um die Schwenkbewegung der Hebeleinrichtung (41) zu beeinflussen.
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