DE739446C - Geraet zum roentgenographischen Darstellen von Koerperschnitten - Google Patents

Geraet zum roentgenographischen Darstellen von Koerperschnitten

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DE739446C
DE739446C DEE53030D DEE0053030D DE739446C DE 739446 C DE739446 C DE 739446C DE E53030 D DEE53030 D DE E53030D DE E0053030 D DEE0053030 D DE E0053030D DE 739446 C DE739446 C DE 739446C
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DE
Germany
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carriage
rack
spindle
attached
coupling
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Expired
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DEE53030D
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English (en)
Inventor
Reinhold Erler
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Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
Original Assignee
Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

  • Gerät zum röntgenographischen Darstellen von Körperschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum röntgenographischen Darstellen von Körperschnitten bzw. -schichten, bei dem der Brennfleck der Röntgenröhre und die Bildschichtmitte unter Kupplung ihrer insbesondere in zueinander parallelen, geradlinigen Bahnen geführten Träger beispielsweise durch eine Lenkstange bei eingeschalteter Röntgenröhre, insbesondere in eitler zum darzustellenden Körperschnitt imw.esentlichensenkrechten Ebene, ,gegenläufig bewegt werden. Bei einer Untersuchung mit einem derartigen Gerät müssen im allgemeinen mehrere Schnittbilder in verschiedenen Körperebenen hergestellt werden, um einen klaren überblick über den Gesundheitszustand der zu untersuchenden Person zu gewinnen. Will man von einer Aufnahme zu, der nächsten in einer anderen Körperebene übergehen, so muß aunächst eine Verstellung der Schwenkachse auf die neue Körperebene erfolgen. Dadurch ändert sich der Abstand zwischen dem darzustellenden Körperschnitt und der Bildschicht. Um nun bei allen Aufnahmen der betrefferudenPerson leicht zu vergleichende, verhältnisgleiche Röntgenbilder zu-,erhalten, muß entsprechend der Abstandsänderung zwischen Körperschnitt und Bildschicht eine «eitere Abstandsänderung zwischen dem Brennfleck der Röntgenröhre und der Bildschicht derart vorgenommen werden, daß das Verhältnisdes Abstandes Körperschnitt- Brennfleck zum Abstande Körperschnitt- Bildschicht bei allen Aufnahmen konstant ist. Schließlich ist beim Übergang von der- einen zur nächsten Aufnahme noch eine Auswechslung der Bildschicht erforderlich. Außerdem muß das Schwenksvstem des Gerätes aus der nach der ersten Aufnahme- erreichten Endstellung wieder in die Anfangsstellung gebracht werden, Alle diese Einstellungen sollen natürlich in möglichst kurzer Zeit erfolgen, da es selbstverständlich wünschenswert ist, daß die zu untersuchende Person für alle Aufnahmen in der gleichen Lage bleibt. Diese Forderung ist aber bei den umständlichen Vorbereiturk gen für jede Aufnahme mit den bisher bekannten Geräten praktisch kaum zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser lfangeldurch Kupplungsvorrichtungen zwischen dem bewegten System und dem Dreh- bzw. Schwenklager des Gerätes; zweckmäßigerweise auch der Halterung des Röhrenträgers und%oder der Filmkassette, derart beseitigt, daß nach erfolgter Aufnahme das Gerät zwangsläufig durch möglichst einen einzigen Handgriff, insbesondere durch Zurückbringen des bewegten Systems in seine Anfangsstellung, für die nächste, insbesondere verhältnisgleiche Aufnahme, in anderer Schnittebene vorbereitet wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist beispielsweise ein Körperschnittgerät in den Abbildungen in seinen wesentlichen Teilen dargestellt. Es zeigt: Alb. i ein Körperschnittgerät in Seitenansicht nach erfolgter Aufnahme, wobei sich also das Schwenksystem in der Endstellung befindet, Abb.2 das gleiche Gerät in Vorbereitung für die nächste Aufnahme, Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.4 .einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 5 als Teilansicht den Bildschichtträger des Gerätes mit seiner Kupplung in das bewegte System.
  • Abb. 6 einen Schnitt durch den Bildschichtträger in gegenüber deir Abb. 5 vergrößertem Maßstab.
  • An einer am Fußboden und _gegebenenfalls an der Decke des Raumes befestigten Vierkantsäule i ist ein Nagen 2' schwerlos vertikal verschiebbar. Am Wagen 2 ist eine Muffe 3 befestigt, in der der Tragarm 4. mit dem Röhrenschutzgehäuse 5 längs verschiebbar ist. Unten an der Stativsäule i ist ein Metallstück 6 als Träger der Führungsrohre 7 für den gleichzeitig eine Streustrahlenblende aufnehmenden Bildschichtwagen 8 angebracht. Die Kupplung zwischen dem Röhrentragarm 4 und dem Bildschichtwagen 8 ist durch eine Lenkstange 9 hergestellt, die an ihrem unteren Ende mit dem Bildschichtwagen f durch eine gelenkig an ihr angreifende Stange io verbunden ist und mit einer Rolle i i in einer von dem Metallstück 6 getragenen Schiene 12 läuft. während das obere Ende der Lenkstange 9 in einer Gabel 13 längs verschiebbar ruht, die an einer längs des Röhrenträgers 4 befestigten Gleitschiene 14 drehbar angebracht ist. Auf der Lenkstange 9 sitzt längs verschiebbar eine Muffe 15, die um den an (lein an der Stativsäule t verschiebbaren 1Ietallstück 16 angebrachten Zapfen t; schwenkbar ist. Der Zapfen i; ist also die Schwenkachse des sich bewe-enden Systems und bestimmt damit die jeweils auf der Bildschicht scharf ab-e-bildete Körperschnittebene. Zwecks Erzielung mehrerer Schnittbilder in verschiedenen Körperebenen einer zu untersuchenden Person inu13 also (las Metallstück 16 an der Stativsäule i verschoben werden. Verhältnisgleiche Schnittbilder in den verschiedenen Ebenen erfordern weiter eine Verschiebung des Wagens 2 als Lager für den Röhrentragarm 4 ah der Stativsäule i derart, daß das Abstandsverhältnis Schnittebene-Bildschicht und Schnittebene-Brennfieck konstant bleibt. Als Antrieb für das während der Aufnahme zu bewegende System ist eine Feder vorgesehen, die dem System bei Aufhebung der Arretierung die notwendige Beschleunigung erteilt, und weiter ein über die Scheibe 18 auf die am Röhrentragarm 4 befestigte Gleitschiene 14 einwirkender Motor 19, der die auf dem ganzen Ablaufweg vorhandene Reibung überwindet. Die für das Zusammenwirken mit dem Ein- und Ausschalten der Röntgenröhre erforderlichen Schaltorgane des Gerätes sind in Verbindung mit dem Röhrentragarm und seiner Lagerung vorhanden.
  • Erfindungsgemäß sind nun an dem Gerät Kupplungsvorrichtungen angebracht, die den obergang von der einen zur nächsten verhältnisgleichen Aufnahme in anderer Schnittebene einfach durch das Zurückbringen des bewegten Systems in seine Anfangsstellung herbei= führen. Zu diesem Zweck ist an der Gleitschiene 14 des Röhrentragarmes 4 über leicht federnde Träger 2o eine Zahnstange 2 r angebracht, die in dem an dem Wagen 2 angelenkten Führungsstück 22 längs verschiebbar ist. Die Zahnstange wirkt über das Zahngetriebe 23 auf eineSpindel 2.1, auf die eine an dem Metallstück 16 Mutter 25 aufgesetzt ist. Sobald also das Schwenksystem aus seiner Endstellung gemäß Abb. i in die Anfangsstellung gemäß Abb. 2 gebracht wird, dreht sich die Spinde124, und es verschiebt sich auf ihr das Mutterstück 25 und damit das Schwenkachsenlager 16 -längs der Stativsäule, so daß selbsttätig die Einstellung des Gerätes auf eine andere Schnittebene erfolgt. In der Abb.2 ist die Schnitthöhenverschiebung -beim Übergang von der einen zur nächsten Aufnahme bei 26 durch Pfeile angedeutet. Die Verschiebung hängt natürlich von der Steighöhe der Spindel und auch vor allem von der Wegstrecke ab, auf der d:le Zahnstange 2 i auf die Spindel 24 einwirkt. Je nach dem Untersuchungsfall wird nun eine Schnittbildherstellung in Ebenen, die 2, 3, 4 oder mehr Zentimeter auseinanderliegen, erwünscht sein. U m nun die automatische Schnittebenenverstellung heliehi;- einstellen zu können, ist an der Zahnstange 21 eine Vorrichtung 27 angebracht, die längs der Zahnstange verschiebbar und durch die Schraube 28 beliebig festklemmbar ist. "'e1111 sich (lie Zahnstange beim Aufzug des Gerätes aus der Stellung gemäß Abb.3 in die Stellung gemaß Abb.4 verschiebt, so erreicht die Vorrichtung 27 je nach Einstellung früher oder später einen am Wagen 2 angebrachten Zapfen 29, wodurch die Zahnstange unter leichter Schwenkung des Führungsstückes 22 um die Achse 3o aus dem Zahngetriebe 23 ausgeklinkt wird. Damit ist die Kupplung zwischen der Zahnstange 2 t und der Spindel 24 aufgehoben. Die Spindel 24 bleibt trotz Weiterbewegung der Zahnstange 21 stehen. Auf diese Weise kann unter entsprechender Eichung eine automatische Schnittebenenverstellung von 2, 3 oder mehreren Zentimetern zwischen den einzelnen Aufnahmen eingestellt werden. Die Kupplungsvorrichtung muß natürlich als Sperradgetriebe so ausgebildet sein, daß bei Ablauf der Einrichtung während der Röntgenaufnahme keine Spindelverstellung erfolgt.
  • Zur Erzielung verhältnisgleicher Aufnahmen in den einzelnen Schnittebenen muß gleichzeitig mit der Schwenkachsenversch2,ebung eine Verschiebung des Röhrenträgers erfolgen, so daß die Abstandsverhältnisse zwischen Brennfleck, Schnittehene und Bildschicht konstant bleiben. Zu diesem Zweck ist der Wagen 2, an dem der Röhrentragarm .4 gelagert ist, mit der gleichen Spindel 24 gekuppelt. Die auf der Spindel aufsitzende; Mutter ist in dem Gehäuse 31 untergebracht. hTatürlich muß dieser Teil der Spindel eine entsprechend andere S.beighöhe und gegenläufiges Gewinde haben. In der Abb.2 ist bei 32 durch Pfeile die Röhrentragarmverschiebung ibeim Übergang von der einen zur nächsten Aufnahme angedeutet. Aus dem Vergleich der Verschiebungsangabe bei 26 und bei 32 ist ersichtlich, daß die Verscliiebung des Röhrentragarmes etwa das Fünffache der Verschiebung der Schwenkachse beträgt.
  • Wie schon oben erwähnt, muß beim Übergang von der einen zur nächsten Aufnahme außer der Schwenkachsenverschiebung und der damit zusammenhängenden Verschiebung des Röhrenträgers eine Auswechslung der Bildschicht -,erfolgen. Es ist bekannt, zur Erleichterung des Wechsels eine Serienaufnahmekassette zu verwenden, bei der beijeder Aufnahmezimmer nur ein Teil der Bildschicht belichtet wird, so daß ohne Auswechslung der Kassette einfach durch Verschieben unmittelbar hintereinander mehrere Aufnahmen gemacht werden können. Es ist nun gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Kassettenverschiebung zwangsläufig mit dem Zurückbringen des bewegten Svstems in seine Anfangsstellung herbeiführt. Zu diesem Zweck ist die Kupplungsstange io als Zahnstange ausgebildet und an den Führungsrohren 7 in einem Gehäuse 33 ein Zahngetriebe 3.l untergebracht, das unter entsprechender Übersetzung auf eine Zahnstange 35 einwirkt, durch die mittels der Nase 36 die Verschiebung der Kassette 37 in Führungen 38 des Bildschichtwageng 8 erfolgt. Die Kassette ist für diesen Zweck mit Zapfen 39 versehen.
  • Die Verscliiebung geht folgendermaßen vor sich: Die Abb.6 zeigt die Stellung des Bildschichtwagens nach erfolgter erster Aufnahme. Es befindet sich unter der Strahlendurchtrittsöffnung 4o in der Deckplatte des Bilds-chichtwagens 8 der vorderste Teil der Kassette. Wird nun die Lenkstange 9 z;vecks Zurückbringung des Schwenksystems in die Vorbereitungsstellung in der Pfeilrichtung gemäß Abb. 5 um den Zapfen 17 von links-nach rechts geschwenkt, so schiebt die Kupplungsstange io den Bildschichtwagen 8 nach links. Dabei verschiebt sich die Zahnstange 3 5 unter Einfluß des Übersetzungsgetriebes 34 in verstärktem Maße im Bildschichtwagen 8 nach links,, so daß die Kassette in ihrer Führung 38 weiter nach links wandert und der zweite Teil der Bildschicht unter die Strahlendurchtrittsöffnung 40 tritt. Bei der darauffolgenden Aufnahme läuft nun der Bildschichtwagen wieder nach rechts.; die Schiene 3 5 verschiebt sich im Bildschichtwagen im verstärkten Maße in gleicher Richtung, so daß die --Nase 36 sich hinter den zweiten Zapfen 39 legt und beim Übergang zur nächsten Aufnahme die Kassette wieder um ein Teilstück weiter nach links verschiebt. Auf diese Weise geht auch der Bildschichtwechsel automatisch vor sich, so daß auf Grund der Einrichtung gemäß der Erfindung die verschiedenen Maßnahmen für den Übergang von der einen zur nächsten Aufnahme in anderer Schnittebene zwangsläufig .einfach durch die 'Schwenkung der Lenkstange 9 aus der Endstellung gemäß Abb. i in die Anfangsstellung gemäß Abb. 2 erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum röntgenographischen Darstellen von Körperschnitten bzw. -schichten, bei dem der Brennfleck der Röntgenröhre und die Bildschichtmitte, unter Kupplung ihrer insbesondere in zueinander parallelen, geradlinigen Bahnen geführten Träger beispielsweise durch eine Lenkstange, insbesondere in einer zum darzustellenden Körperschnitt im wesentlichen senkrechten Ebene, gegenläufig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegten System eine Zahnstange (21) o. dgl. angebracht ist, die nur in der einen Bewegungsrichtung über ein Getriebe (23) .auf eine Spindel (24) als Träger eines am Schwenkachsenlager (16) sitzenden Mutterstückes (25) einmirkt, und zwischen dem Bildschichtwagen (3) bzw. seiner Kupplungsstange (io) zum bewegten System und der Kassettenlagerung im Bildschichtwagen eine am Führungsrahmen (7) des Wagens fest angebrachte Zahngetriebekuppltmg (34.35) zur Verschiebung der Bildschicht im Wagen um ein Teilfeld vorhanden ist, so daß nach erfolgter Aufnahme das Gerät zwangsläufig durch einen einzigen Handgriff, insbesondere durch Zurückbringen des bewegten Systems in seine Anfangsstellung, für die nächste Aufnahme in anderer Schnittebene vorbereitet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks beliebiger £instellbarkeit der Schnittebenenverschiebung an der Zahnstange (2 i) eine Vorrichtung (27) verstellbar angebracht ist, die nach Ablauf der eingestellten Wegstrecke, z. B. unter Ausküpplung der Zahnstange, "die Einwirkung auf die Spindel (24) aufhebt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung verhältnisgleicher Aufnahmen in den verschiedenen Schnittebenen auf die gleiche Spindel (24), aber mit entsprechend anderer Steighöhe und gegebenenfalls gegenläufigem Gewinde, ein an der Halterung (2, 3) des Röhrentragarmes (4) befestigtes Mutterstück aufgesetzt ist.
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