DE968128C - Einrichtung zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen

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DE968128C
DE968128C DEK19293A DEK0019293A DE968128C DE 968128 C DE968128 C DE 968128C DE K19293 A DEK19293 A DE K19293A DE K0019293 A DEK0019293 A DE K0019293A DE 968128 C DE968128 C DE 968128C
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DE
Germany
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stand column
motors
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along
storage plate
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Expired
Application number
DEK19293A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Teich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

Description

  • Einrichtung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen Es sind bereits Einrichtungen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen bekannt, bei welchen die Röntgenstrahlenquelle und der Leuchtschirm (bzw. das Zielgerät) an einem vorzugsweise kreisbogenförmigen, mittels einer Führung an einer längs einer fahrbahren Stativsäule vertikal verschiebbaren Muffe um eine horizontale Achse drehbaren, vorzugsweise auch in Richtung dieser Achse verschiebbaren Träger befestigt sind und bei welchen auf einem Fußgestell od. dgl. eine um eine horizontale Achse kippbare, vorzugsweise auch in der Höhe verstellbare Lagerungsplatte für den zu Untersuchenden vorgesehen ist. Wenn man bei diesen Einrichtungen für bestimmte Untersuchungen die Lagerungsplatte, meist mit dem daraufliegenden Patienten, in eine Schräglage oder in die Vertikalstellung umlegen will, so muß man vorher erst den Leuchtschirm und die Röntgenstrahlenquelle aus dem Bereich der Lagerungsplatte herausbringen, z. B. durch Wegfahren der Stativsäule; darauf müssen dann Leuchtschirm und Röntgenstrahlenquelle wieder in die für die Untersuchung notwendige richtige Stellung gegenüber der Lagerungsplatte gebracht werden. Dies ist naturgemäß sehr umständlich und auch zeitraubend. Man könnte daran denken, eine mechanische Kupplungsvorrichtung zwischen der Lagerungsplatte und dem Träger des Leuchtschirmes und der Röntgen- strahlenquelle vorzusehen. Eine solche mechanische Kupplungsvorrichtung wäre aber ziemlich kompliziert in ihrem Aufbau, weil ja die Möglichkeit gegeben sein muß, in jeder Lage von Leuchtschirm und Röhre gegenüber der Lagerungsplatte die Kupplung vorzunehmen; das an den- Lagerungsplatte angreifende Kupplungsteil müßte also längs ihr verschiebbar sein. Das würde wiederum den Gewichtsausgleich am Säulenstativ, zwar nicht in der Horizontallage, jedoch in den Schräglagen und in der vertikalen Stellung der Lagerungsplat:te stören.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Röntgenuntersuchung der eingangs erwähnten Art, bei der die geschilderten Schwierigkeiten bzw.
  • Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden sind, daß mittels nicht nur getrennt, sondern auch gleichzeitig ein- und ausschaltbarer Synchronmotoren zum Kippen der Lagerungsplatte und zur Drehung der Trägerführung um die horizontale Achse beim Kippen der Lagerungsplatte die Trägerführung zwangläufig so mitgedreht wird, daß dabei der Leuchtschirm (bzw. das Zielgerät) und dieRöntgenstrahlenquelle in ihrer Stellung gegenüber der Lagerungsplatte verbleiben. Die Anordnung kann in einfachster Form so getroffen sein, daß die beim Kippen der Lagerungsplatte und gleichzeitiger Drehung der Trägerführung notwendige Verschiebung der Stativsäule an der Lagerungsplatte entlang und Vertikalverschiebung der Muffe längs der Stativsäule durch Lösen der betreffenden Arretierungen gleichzeitig mit der Einschaltung der beiden Motoren und durch die durch den auf der Lagerungsplatte liegenden Patienten hergestellte Verbindung zwischen Leuchtschirm (bzw. Zielgerät) und Lagerungsplatte ermöglicht wird. Die Kräfte, die dabei auf den Patienten ausgeübt werden, sind im Verhältnis zu dem Kompressionsdruck, mit dem das Zielgerät an den Patienten während der Röntgenuntersuchung gedrückt wird, sehr gering, so daß der Patient praktisch nichts davon merkt, daß gewissermaßen über ihn als Zwischenglied die Verschiebung der Stativsäule und Vertikalverschiebung der Muffe bewirkt wird. Will man dies vermeiden, so ist dies dadurch möglich, daß für die beim Kippen der Lagerungsplatte und glefichzeitiger Drehung der Trägerführung notwendige Verschiebung der Stativsäule an der Lagerungsplatte entlang und Vertikalverschiebung der Muffe längs der Stativsäule je ein Elektromotor vorgesehen ist und daß die Drehgeschwindigkeiten dieser Motoren mittels einer Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Neigung der Lagerungsplatte kontinuierlich entsprechend veränderlich sind.
  • Es ist bereits bekannt, eine an einer Stativsäule befestigte Röntgenröhre mittels mehrerer Antriebs -motoren in verschiedenen Richtungen zu drehen und in der Höhe zu verschieben. Die Steuerung der verschiedenen Antriebsmotoren ist so ausgebildet, daß durch ein einfaches Kommando erreicht werden kann, daß die Röntgenröhre durch die entsprechend dem gegebenen Kommando eingeschalteten Antriebsmotoren durch Drehung und Höhenverschiebung in die gewünschte Stellung gebracht wird.
  • Bei dieser bekannten Anordnung dient die für die Steuerung der Antriebsmotoren vorgesehene Schaltautomatik lecliglich dazu, die Röntgenröhre, welche wahlweise an mehreren ihr zugeordneten Untersuchungsgeräten verwendet werden soll, in diejenige Lage zu bringen, welche sie in Verbindung mit dem einen oder anderen Untersuchungsgerät zwecks Durchführung der betreffenden Untersuchung einnehmen muß. Die Schaltautomatik soll bei der bekannten Anordnung auch eine Bewegung der Röntgenröhre in einem im voraus festgelegten Zyklus ermöglichen, d. h. eine Bewegung, wie sie beispielsweise für Stereo-Röntgenaufnahmen oder bei der Körperschichtdarstellung erforderlich ist.
  • Im Gegensatz zur Erfindung handelt es sich bei dieser bekannten Anordnung ausschließlich um die Verwendung mehrerer Antriebsmotoren zur alleinigen Verstellung der Röntgenröhre.
  • In den Abb. I und 2 ist in zwei verschiedenen Ansichten ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. An einer am Fußboden und an der Decke in Schienen geführten und fahrbaren Stativsäule 1 ist in vertikaler Richtung (Pfeil A-B) eine Muffe 2 verschliebbar, in der ein Führungsrohr 3 drehbar (Pfeil C) und in horizontaler Richtung (Pfeil D-E) verschiebbar befestigt ist. Das Rohr 3 trägt eine kreisbogenförmige Führung 4, in welcher ein kreisbogenförmiger Träger 5 verschiebbar ist (Pfeilrichtung F-G). An dem einen Ende des Trägers 5 ist der Leuchtschirm bzw. das Zielaufnahmegerät 6 (Kassettenwechs.elvorrichtung mit Leuchtschirm) befestigt, am anderen Ende die die Röntgenröhre enthaltende Haube 7, zweckmäßig drehbar (Pfeil H).
  • Ein an der Haube (bzw. am Träger 5) angebrachtes Gegengewicht 8 dient zur Ausbalancierung des aus dem Träger, dem Leuchtschirm (bzw. Zielgerät) und der Röhrenhaube bestehenden, Systems.
  • Mit g ist die Lagerungsplatte für den zu Untersuchenden bezeichnet, die um eine horizontale Achse kippbar (Pfeil L-M) und zweckmäßig auch in der Höhe verstellbar (Pfeil J-K) auf einem Fußgestell 10 gelagert ist. Zum Kippen der Lagerungsplatte g dient ein Synchronmotor II, der durch den Schalter I2 in der einen oder anderen Richtung einschaltbar ist und über ein Sahneckenradgetriebe 13 auf ein an der Lagerungsplatte befestigtes Schneckenradsegment 14 arbeitet. Zur Höhenver stellung der Lagerungsplatte g mit ihrem Antrieb II, I3, I4 ist das Fußgestell io als Olpumpenfuß in an sich bekannter Weise ausgebildet.
  • Die Drehung der kreisbogenförmigen Führung 4 erfolgt durch einen Synchronmotor I5, der in der Muffe 2 untergebracht ist und über ein Schneckenradgetriebe I6 ein Schneckenrad I7 antreibt, das auf dem die Führung 4 tragenden Rohr 3 sitzt. In der Muffe 2 ist ein weiterer Elektromotor I8 untergebracht, der über ein Schneckenradgetnebe 19 und eine Zahnstange 20 für die Vertikalverschiebung der Muffe 2 längs der Stativsäule I sorgt. In dem Fuß 21 der Stativsäule I ist zwecks deren Verschiebung (Pfeil O-P) ein Elektromotor 22 auge ordnet, der über ein Getriebe die Fahr- und Führungsrolle 23, die auf der Fußbodenschiene 24 läuft, oder ein Zahnrad antreibt, welches in eine in, an oder neben der Schiene 24 befindliche Zahnstange eingreift.
  • Sämtliche Motoren sind für Vor- und Rückwärtslauf ausgebildet und können unabhängig von einander ein- und ausgeschaltet werden; sie werden aber dann, wenn man die verschiedenen Bewegungen miteinander kuppeln will, um die Lagerungsplatte zusammen mit dem Träger des Leuchtschirmes (bzw. Zielgerätes) und der Röntgenröhrenhaube unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Stellung kippen zu können, gemeinsam und gleichzeitig durch den an der Lagerungsplatte sitzenden Schalter I2 geschaltet. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß die drei Motoren 15, I8 und 22 mittels besonderer Schalter unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind, um Röntgenröhre und Leuchtschirm in die jeweils gewünschte Lage gegenüber der Lagerungsplatte bringen zu können, daß dagegen beim Betätigen des Schalters 12 zwecks Umlegens der Lagerungsplatte auch die Motoren I5, I8 und 22 entsprechend mitgeschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Soll die Lagerungsplatte g aus der in den Abb. I und 2 gezeichneten Horizontal lage in eine Schräglage um einen Winkel von beispielsweise 450 gekippt werden, so wird der Schalter I2 entsprechend umgelegt; dadurch wird einmal der Motor II im entsprechenden Drehsinn eingeschaltet, der die Lagerungsplatte umlegt. Gleichzeitig wird der Motor I5 eingeschaltet, der die Führung 4 entsprechend dreht, so daß der Leuchtschirm 6 (bzw. das Zielgerät) während des Umlegens der Lagerungsplatte parallel zu dieser bleibend mitgedreht wird. Die Führung 4 muß also von dem Motor I5 um den gleichen Winkel wie die Lagerungsplatte, in dem Beispiel also um 450, gedreht werden. Da die beiden Motoren II und I5 Synchronmotoren sind, die durch den Schalter I2 gleichzeitig ein-und ausgeschaltet werden, ist also der Synchronismus dieser beiden Drehbewegungen gewährleistet, wenn die Übersetzungsverhältnisse der beiderseitigen Getriebe richtig gewählt sind. Damit Leuchtschirm und Röntgenröhre beim Umlegen der Lagerungsplatte ihre Einstellung in Längsrichtung der Lagerungsplatte und in ihrem Abstand von dieser beibehalten, ist eine Verschiebung der Muffe 2 längs der StativsäulecI nach oben und außerdem eine Verschiebung der Stativsäule in Pfeilrichtung P (Abb. 2) notwendig; diese Verschiebungen werden durch die vom Schalter 12 ebenfalls gleichzeitig eingeschalteten Motoren I8 und 22 durchgeführt.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Drehgeschwindigkeiten dieser beiden Motoren sich kontinuierlich in Abhängigkeit von der Neigung der Lagerungsplatte bei deren Umlegen ändern müssen.
  • Dies kann durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuervorrichtung bewirkt werden, die entsprechend der Neigung der Lagerungsplatte die Drehzahlen der beiden Motoren I8 und 22 kontinuierlich in dem angegebenen Sinne regelt. Da die Wege, um die bei einer Drehung der Lagerungsplatte um einen bestimmten Winkel die Muffe 2 in Vertikalrichtung und die Stativsäule horizontal verschoben werden müssen, in Abhängigkeit von dem Abstand der Mittelachse der Stativsäule I von der Drehachse der Lagerungsplatte verschieden groß sind, muß die Steuervorrichtung auch diese Abhängigkeit entsprechend berücksichtigen, d. h. die mittlere Drehgeschwindigkeit der beiden Motoren I8 und 22 muß im Verhältnis zu dler Dreh geschwindigkeit der beiden anderen Motoren II und 15 um so größer sein, je größer der Abstand zwischen der Mittelachse der Stativsäule I und der Drehachse der Lagerungsplatte 9 ist.
  • Man kann im Bedarfsfall auf diese an sich zwar nicht komplizierte Steuervorrichtung verzichten, wenn man zwischen die Motoren8 und 22 und ihre Getriebe Rutschkupplungen einschaltet, die in ihrer Ansprechempfindlichkeit zweckmäßig einstellbar sind. Liegt ein Patient auf der Lagerungsplatte und wird diese umgelegt, so wird durch die Verbindung des Leuchtschirmes (bzw. Zielgerätes) mit dem auf der Lagerungsplatte liegenden Patienten die durch die Motoren8 und 22 bewirkte gleichmäßige Verschiebung der Muffe 2 und der Stativsäule mehr oder weniger gebremst, was durch die zwischlengeschalteten Rutschkupplungen ermöglicht wird, die bereits bei geringem Widerstand die Getriebe von ihren Motoren trennen. Diese Anordnung ist für den Patienten noch weniger störend als die eingangs kurz erwähnte Ausführungsform der Erfindung, bei der für die Verschiebung der Muffe und der Stativsäule keine Motoren vorgesehen sind.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen wird man die Anordnung so treffen, daß bei Betätigung des Schalters 12 gleichzeitig die vorzugsweise elektromagnetisch arbeitenden Arretiervorrichtungen für die einzelnen bewegbaren Teile der Untersuchungseinrichtung gelöst werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Einrichtung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei welcher die Röntgenstrahlenquelle und der Leuchtschirm (bzw. das Zielgerät) an einem vorzugsweise kreisbogenförmigen, mittels einer Führung an einer längs einer fahrbaren Stativsäule vertikal verschiebbaren Muffe um eine horizontale Achse drehbaren, vorzugsweise auch in Richtung dieser Achse verschiebbaren Träger befestigt sind und bei welcher auf einem Fußgestell od. dgl. eine um eine horizontale Achse kippbare, vorzugsweise auch in der Höhe verstellbare Lagerungsplatte für den zu Untersuchenden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels nicht nur getrennt, sondern auch gleichzeitig ein- und ausschaltbarer Synchronmotoren zum Kippen der Lagerungsplatte und zur Drehung der Trägerführung um die horizontale Achse beim Kippen der Lagerungsplatte die Trägerführung zwangläufig so mitgedreht wird, daß dabei der Leuchtschirm (bzw. das Zielgerät) und die Röntgenstrahleuquelle in ihrer Stellung gegenüber der Lagerungsplatte verbleiben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Kippen der Lagerungsplatte und gleichzeitiger Drehung der Trägerführung notwendige Verschiebung der Stativsäule an der Lagerungsplatte entlang und Vertikalverschiebung der Muffe längs der Stativsäule durch Lösen der betreffenden Arretierungen gleichzeitig mit der Einschaltung der beiden Motoren und durch die durch den auf der Lagerungsplatte liegenden Patienten hergestellte Verbindung zwischen Leuchtschirm (bzw. Zielgerät) und Lagerungsplatte ermöglicht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Verschiebung der Stativsäule an der Lagerungsplatte entlang und für die Vertikalverschiebung der Muffe längs der Stativsäule je ein Elektromotor vorgesehen ist und daß diese beiden Motoren die betreffenden Teile über Rutschkupplungen antreiben und gleichzeitig mit den beiden anderen Motoren ein- und ausschaltbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die beim Kippen der Lagerungsplatte und gleichzeitiger Drehung der Trägerführung notwendige Verschiebung dXr Stativsäule an der Lagerungsplatte entlang und Vertikalverschiebung - der Muffe längs der Stativsäule je ein Elektromotor vorgesehen ist und daß die Drehgeschwindigkeiten dieser Motoren mittels einer Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Neigung der Lagerungsplatte kontinuierlich veränderlich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. I 004 424; deutsche Patentschrift Nr. 4I8 2I4.
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