DE648520C - Geraet zum roentgenographischen Darstellen von Koerperschnitten - Google Patents

Geraet zum roentgenographischen Darstellen von Koerperschnitten

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DE648520C
DE648520C DEE46836D DEE0046836D DE648520C DE 648520 C DE648520 C DE 648520C DE E46836 D DEE46836 D DE E46836D DE E0046836 D DEE0046836 D DE E0046836D DE 648520 C DE648520 C DE 648520C
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DE
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spindle
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distance
lever
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Gerät zum röntgenographischen Darstellen von Körperschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum röntgenographischenDarstellen vonKörperschnitten bzw. -schichten, hei dem Röntgenröhre und Kassettenträ@ger an den beiden Armen eines Doppelhebels um die in der Ebene des darzustellenden Körperschnittes liegende Schwenkachse des Hebels derart schwenkbar sind, daß der durch irgendeinen Punkt des darzustellenden Schnittes hindurchgehende Röntgenstrahl stets den gleichen Punkt der bei der Schwenltbewegung z. B. durch Lenker parallel zur Schnittebene gehaltenen Bildschicht trifft. Sollen unter Verwendung eines derartigen Gerätes mehrere Körperschnitte, z. B. bei einem auf einer Tischplatte liegenden Patienten in verschiedener Höhe über der Tischplatte, dargestellt werden, so muß die Schwenkachse des Systems in ihrer Stellung zum Körper des Patienten verschoben werden.
  • Es ist nun bereits bekannt, zur Erzielung größtmöglicher Zeichnungsschärfe dafür zu sorgen, daß bei einer Änderung der Höhenlage der Schwenkachse .der Kassettenträger immer den kleinstmöglichen Abstand zur Schwenkachse erhält. Es ist vorgeschlagen worden, dies dadurch zu erreichen, daß der Träger der Schwenkachse und der Kassettenträger beispielsweise unter Verwendung einer Schraubenspindel miteinander gekuppelt werden.
  • Bei diesem Stande der Technik setzt der Erfindungsgedanke ein. Die beim Verschieben der Schwenkachse eintretende Veränderung des Abstandes zwischen Schwenkachse und Bildschicht hat zur Folge, daß die Bilder verschiedener Körperschnitte nicht gleich groß, also nicht ohne weiteres miteinander vergleichbar sind. Es muß also auch der Abstand der Röntgenröhre von dem darzustellenden Körperschnitt geändert werden, und zwar in dem Maße, daß zwischen dem Ab-.stande Bildschicht-Schnitt und dem Abstande Schnitt-Brennfleck bei allen Aufnahmen das gleiche Verhältnis besteht.
  • Um die hierzu erforderlichen komplizierten Einstellungen zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Röntgenröhre und Kassettenträger hinsichtlich ihres Abstandes von der Schnittebene durch eine am Doppelhebel angebrachte Vorrichtung derart miteinander zu kuppeln, daß bei Veränderung des einen Abstandes der andere im gleichen Verhältnis geändert wird. Dies kann z. B. durch eine Spindel mit verschiedener Steighöhe und gegebenenfalls gegenläufigem Gewinde geschehen, wobei die Spindel unter Vermittlung geeigneter Übertragungsglieder, wie Schneckenrad, Kegelräder o. dgl., durch eine Handkurbel oder einen Motor angetrieben wird. Diese Antriebsvorrichtung kann dann bei Geräten, bei denen die Schwenkbewegung durch eine Feder angetrieben wird, gleichzeitig unter entsprechender Umkupplung dazu- benutzt wenden, das schwingende System gegen die Kraft der Feder in die Ausgangsstellung der Schwenkbewegung zu bringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise in den Abbildungen dargestellt.
    Abb. i zeigt das Gerät in Seitenansicht (teil-
    weise im Schnitt), Abb. i a in Vorderansicht,
    wobei das schwingende Svsteni in Mittelstel-
    lung steht: Abb. i b -neigt eine Einzelheit. In.
    der Abb. 2 ist eine Vorderansicht des Ger:ites
    in derEndstellung des schwingen;len Svs.telr>;s;
    wiedergegeben. Die Abb. 3 zeigt die Spindel
    mit der Antriebsvorrichtmig und den Cber-
    tragungsgliedern im Schnitt der Seitenansicht
    des Gerätes in einen] geggegenüber der A]) 1 1.
    tvergrößerten Maßstabe.
    In einem an den Stativsäulen i unter Ge-
    wichtsausgleich geführten Wagen 2 gleitet
    unter Führung durch die Bolzen i6 ein
    Schlitten 17, in dem eine Hohlwelle 4. als
    Schwenkachse für den doppelarni:igen Hebe13
    gelagert ist. An dein Hebel sitzt auf der
    einen Seite der Schwenkachse ein Schlitten
    i8 für den Tragarm 5 der in dem Gehäuse 6
    untergebrachten Röntgenröhre, auf der ande-
    ren Seite ein Schlitten 7, an dein gelenkig der
    Kassettenträger 8, der gleichzeitig als Träger
    der Streustrahlenblende dient, angebracht ist.
    Durch an dein Querstück i i gelagert;- L.eliker
    12, deren lose aufsitzende Schellen ig ge-
    lenkig mit dein Rahmen 8 verbunden sind, ist
    dafür gesorgt, daß die Bildschicht bei der
    Schwenkbewegung stets parallel zur Schnitt-
    ebene eingestellt bleibt. Der Rahmen 8 mit
    seinen Schlitten 7, iy ist mittels der Seile 9
    an dein an den Stativsäulen i befestigten
    Querstück io aufgehängt, so daß sein Air
    stand vom Lagerungstisch des Patienten mit
    einer Höhenverschiebung vier Schwenkachse .I
    sich nicht ändert.
    Die Verschiebbarkeit des Schlittens 17, in
    den] die Schwenkachse .I gelagert ist, im
    Nagen = ist nur erforderlich, wenn mit dein
    Gerät Körperschichten dargestellt werden sol-
    len. Für diesen Zweck ist am Wageil 2 ein
    Kurvenstück 13 befestigt, auf dz-in bei der
    Schwenkbewegung eine Rolle id. läuft, die an
    dein (leg Doppelhebel 3 tragenlen, finit (ler
    Achse. fest verbundenen lletallstiick 15 sitzt.
    An ('er Rolle .I hängt also der Schlitten 1;
    inlt "letli ganzen schwlngen,'len System, S:)
    daß von der Form bzw. der Anordnung des
    Kurvenstucks 13 die Höhenlage der Schwenk-
    achse und damit die Lage des auf dein hihn
    abgebildeten Körperschnittes bzw. einer mehr
    oder weniger starken Kiirperschicht abhängig
    ist. Die als Antrieb für die Scliwenklle«-e-
    gtuig vorgesehene, z. B. an der Schwenk-
    achse .l angreifende Feder, zweckmäßiger-
    weise niit einer i111)ttizil)e als Bremse, ist in
    dein Gehäuse 2o untergebucht.
    Ert@li;1tlIig@gelliajl ist nun zwischen den bei-
    den Rohren de- Doppelhebels 3 eine Spindel
    2 1 angeordnet, durch welche die einzelnen am
    Doppelhebel verschiebbaren Teile so gekup-
    pelt sind, (1a13 bei jeder Verschiebung (las Ver-
    hältnis des Abstandes Bildschicht-Schnitt a
    zum Abstande Schnitt-Brennfleck b kon-
    stant bleibt. Dabei ist bei dem vorliegenden
    @Ausfülirungsl)eispiel berücksichtigt, (Iaß der
    X-ässettelirallnlen finit der Bildschicht an
    @öü Stativsäulen i fest aufgehängt ist, seine
    "Höhenlage bei einer Verschiebung der
    Schwenkachse sich also nicht ändert. Die
    Bil(lschiclit ist also hinsichtlich der Verschie-
    bung als ruhende Ebene anzusehen, der
    gegenüber sich bei Wahl einer anderen
    Schnittebene der Allstand der Schnittebene
    ändert, was eine zwangsläufige Änderung des
    Allstandes Schnittebene-Brennfleck zur Folge
    hallen inuß. Die Spindel ist daher im
    Mittelstück 22 des Kassettenschlittens 7 in
    der Längsrichtung nicht verschiebbar, aber
    drehbar. gelagert, und es sind der Röhren-
    schlitten 18 mit seinem Mittelteil 23 und das
    die Verbindung zwischen dein Doppelhebel 3
    und der Schwenkachse .I herstellende Metall-
    stück 15 mit seinebi Mittelteil 21 mit Mutter-
    gewinden auf die Spindel aufgesetzt, wobei
    die Steighöhe der Spindel im Bereiche des
    Mutterstücks 23 im Verhältnis der Abstände b
    zu a größer ist als im Bereich des Mutter-
    stücks ?.1. Das obere Ende der Spindel ist
    am Kopfstück 25 des Doppelhebels 3 unver-
    schiebbar, aber drehbar gelagert. Als Cber-
    tragungsglied für den Antrieb der Spindel
    ist auf die Spindel e.in Kegelrad 26 aufgesetzt,
    das gegen die Drehung auf der Spindel durch
    einen Keil27 gesichert ist, wobei aller eine
    Längsverschiebung auf Grund cler Ausneh-
    mulig _.21 der Spindel mi@glich ist. In das
    Kegelra(1 26 greift eile zweites Kegelrad z9
    ein, (las am Ende der in der Schwenkachse ,4
    1-uhenden Welle 30 sitzt, die durch die Kurbel
    31 über ,das Schneckenrad 32 in Umdrehung
    versetzt wird. Das Kegelra;lgetriel)e z6, 29
    ist durch das am Metallstück 1 5 befestigte
    Geli:iuse 33, (las Schneckenra#Igetriehe durch
    das am Schlitten 1; sitzeil#le Gehäuse 34 ab-
    gedeckt.
    In den Zeichnungen ist die hiiclistniögliche
    Einstellung der Schlitten an der Spindel
    wiedergegeben. Soll ein tieferer Körper-
    schnitt eines auf der Tischplatte liegenden
    Patienten abgebildet werden, so -,beerden durch
    Drehen der hurbel31 die Mutterstücke.23
    und =l. an der Spindel nach unten gezogen,
    also die 1-,)öiitgenl-ölii-e un,l die Schwenkachse
    unter Meter Wahrung des Abstandsvet'hält-
    nisses a zu b gesenkt, bis sich die Schwenk-
    achse in der gewünschten Schnittlii>he be-
    findet. Soll eine Körperschicht- dargestellt
    werden, so wird nach der Spindelverstellung
    (las Lager 2.2 durch Herausdrehen der
    Schl-aube 35 (s. Ah1). i b) gelöst, damit sich
    die Spindel in der L:ingsrichtung der Schicht-
    dicke entsprechend verschieben kann. An der
    Schraube 35 ist mittels Sprengrings 36 ein der Spindel in der Form angepaßtes Druckstück 37 befestigt, das beim Anziehen der Schraube sich in die ringförmige Ausnehmung 38 der Spindel hineinlegt.
  • Soll das schwingende System aus der in der Abb.2 dargestellten Endstellung in die Anfangsstellung der Schwenkbewegung gebracht werden, so muß dabei die Kraft der (las schwingende System antreibenden Feder überwunden werden. Um diese Arbeit zu erleichtern, äst die Antriebsvorrichtung für die Spindel so eingerichtet, daß sie auch zum Spannen der Feder beim Schwenkendes Doppelhebels in dieAnfangsstellung der Schwenkbewegung dienen kann. Aus diesem Grunde ist das Schneckenrad 32 zwischen den Führungsringen 39 lose auf der- Schwenkachse 4 gelagert, und es sind auf die Grundfläche des Schneckenrades Ringstücke 4o aufgeschoben, die infolge Kupplung durch dieTeile4i gegen das Schneckenrad nicht verdreht, aber in der Achsenrichtung verschoben werden können, so daß die Ringstücke 4o entweder mit dem Metallstück 42 (wie in der Abb. 3 dargestellt) oder mit dem Metallstück 43 gekuppelt werden können. Diese Verschiebung in der Achsenrichtung erfolgt durch den Hebel 44, der durch die in die Ringstücke 4o drehbar eingelassenen Ringe 45 mit ihnen gekuppelt ist. Das Metallstück 42 ist nun fest mit der Welle 3o und das Metallstück 43 fest mit der Schwenkachse 4 verbunden, so daß die Kurbel 31 entweder zurr Antrieb der Spindeln? i oder der Schwenkachse 4 dienen kann.
  • Soll mit einem anderen Verhältnis zwischen den Abständen a und b gearbeitet werden, so kann dies dadurch erreicht w erdep. daß die Verschiebung des Röhrenschlittens über einen konischen Reibungstrieb erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum röntgenographischen Darstellen von Körperschnitten bzw. -schichten, bei dem Röntgenröhre und Kassettenträger an den beiden Armen eines Doppelhebels um die in der Ebene des darzustellenden Körperschnittes liegende Schwenkachse des Hebels derart schwenkbar sind, daß der durch irgendeinen Punkt des darzustellenden Körperschnittes hindurchgehendeRöntgensxrahl stets den gleichen Punkt der bei der Schwenkbewegung z. B. durch Lenker parallel zur Schnittebene gehaltenen Bildschicht trifft und bei dem bei einer Änderung der Höhenlage der Schwenkachse zwecks Änderung der Schnittebene der Kassettenträger den kleinstmöglichen Abstand zur Schwenkachse erhält, dadurch gekennzeichnet, daß FZöntgenröhre un_d has_settenträger hinsichtlich ihres Abstandes von der Schnittebene,durch eine am Doppelhebel angebrachte Vorrichtung derart miteinander Qgeku$pelt sind, daß bei Veränderung des einen Abstandes der andere im gleichen Verhältnis geändert wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Abstandsänderung am Doppelhebel sich verschiebenden Schlitten .auf einer Spindel mit verschiedener Steighöhe und gegebenenfalls gegenläufigem Gewinde sitzen, die unter Verwendung geeigneter L'bertragungsglieder von Hand oder durch einen Motor angetrieben wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem als Antrieb für die Schwenkbewegung eine Feder vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Spindel auch- dafür verwendbar ist, den Doppelhebel gegen die Kraft der Feder in die Ausgangsstellung der Schwenkbewegung zu bringen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Antriebsvorrichtung auf ein Zwischenstück wirkt, (las durch einen Hebel entweder mit dem zur Spindel führenden Gestänge oder mit der Schwenkachse des Doppelhebels gekuppelt wenden kann.
DEE46836D 1935-04-07 1935-04-07 Geraet zum roentgenographischen Darstellen von Koerperschnitten Expired DE648520C (de)

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DE (1) DE648520C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757975C (de) * 1937-05-11 1953-02-02 Albert Kohler Dr Med Roentgenbestrahlungsgeraet
DE896403C (de) * 1938-05-08 1953-11-12 Albert Dr Med Kohler Roentgenbestrahlungsgeraet
DE967779C (de) * 1950-01-17 1957-12-12 Dr Robert Janker Roentgenaufnahmegeraet zur Herstellung von Roentgenschichtaufnahmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757975C (de) * 1937-05-11 1953-02-02 Albert Kohler Dr Med Roentgenbestrahlungsgeraet
DE896403C (de) * 1938-05-08 1953-11-12 Albert Dr Med Kohler Roentgenbestrahlungsgeraet
DE967779C (de) * 1950-01-17 1957-12-12 Dr Robert Janker Roentgenaufnahmegeraet zur Herstellung von Roentgenschichtaufnahmen

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