DE604607C - Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents

Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen

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Publication number
DE604607C
DE604607C DEN32412D DEN0032412D DE604607C DE 604607 C DE604607 C DE 604607C DE N32412 D DEN32412 D DE N32412D DE N0032412 D DEN0032412 D DE N0032412D DE 604607 C DE604607 C DE 604607C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
ray tube
tube
diaphragms
arm
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Expired
Application number
DEN32412D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik De Jong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE604607C publication Critical patent/DE604607C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/04Irradiation devices with beam-forming means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Gerät zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgengerät mit Durchleuchtungsschirm sowie ferngesteuerten Hilfsorganen der Röntgenröhre, z. B. einer Blende.
  • Es ist hierbei bekannt, die Öffnungsweite der Blende durch Drehen eines im Bereich des vor dem Leuchtschirm stehenden Beobachters befindlichen Handgriffes zu ändern. Es sind ferner auch Stative im Gebrauch, bei denen der zu untersuchende Patient auf einer Plattform steht, während eine der einen Seite des Patienten zugekehrte Röntgenröhre in horizontaler wie in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Der anderen Seite des Patienten zugekehrt befindet sich der Bildfänger, z. B. ein Fluoreszenzschirm.
  • Hierbei ist erwünscht, daß der Beobachter mit einem einzigen Handgriff die Röntgenröhre an die gewünschte Stelle hinter den Körper des Patienten bringt und durch Verschieben der Röntgenröhre den ganzen Körper untersucht. Die horizontale Verschiebung wird z. B. dadurch bewerkstelligt, daß die Röntgenröhre an dem Arm einer Parallelführung befestigt ist, wobei ein weiterer Arm des Parallelogramms verlängert und mit einem Handgriff versehen ist. Es ist auch erwünscht, mit dem Handgriff, der zum Verschieben der Röntgenröhre dient, auch andere Teile des Gerätes, wie z. B. eine Blende, zu verstellen. Der hierzu erforderliche Handgriff muß vom Standort des Beobachters bedient werden können und muß den Stellungsänderungen des Traggestänges folgen können.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, hat man bereits Bowdenzüge verwendet. Diese Bowdenzüge haben jedoch einen großen Reibungswiderstand, der die Verschiebung erschwert; außerdem nehmen sie einen verhältnismäßig großen Raum ein, da die Züge nicht in scharfen Krümmungen geführt werden dürfen. Durch ihren großen Platzbedarf behindern sie die Aufstellung und Untersuchung des Patienten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile behoben, ohne daß die Beweglichkeit des Traggestänges auch nur im mindesten behindert wird. Derselbe Handgriff, der eine Verschiebung der Röhre ermöglicht, dient dazu, in jeder Lage der Röhre die an letzterer angebrachten Hilfsvorrichtungen, z. B. die Blende, unabhängig von der Verschiebung der Röhre zu verstellen. Hierzu ist der Mechanismus zum Fernsteuern der Blende-mit einem Parallelogrammgestänge so vereinigt, daß die Beweglichkeit des Gestänges in den Gelenkpunkten nicht -beeinträchtigt ist.
  • Vorzugsweise werden die Achsen zum Fernsteuern der Hilfsorgane der Röntgenröhre innerhalb der Arme; an denen die Röntgenröhre beweglich befestigt ist, angebracht. Die Beweglichkeit der Gelenke wird vorzugsweise dadurch aufrechterhalten, daß die durch den Bedienungsgriff auf eine Achse ausgeübte Drehbewegung in den. Gelenken des Traggestänges in eine Schiebbewegung umgesetzt wird, welche auf den Einstellmechanismus der mit der Röntgenröhre in Verbindung stehenden Hilfsorgane wirkt. Diese Bewegungsübertragung erfolgt mit Hilfe eines Zahnrades, welches mit einem gezahnten Zylinder zusammenwirkt. Von letzterem wird die Bewegung über einen Kniehebel auf die genannte Achse übertragen, wobei die Drehachse des Gelenkes mit der Längsachse des Zahnzylinders zusammenfällt.
  • Nach einer an sich bekannten Ausführung ist die Röntgenröhre mit zwei Blenden versehen, deren jede aus zwei Platten besteht, die gegeneinander bewegbar sind. Die beiden Blenden sind so angeordnet, daß sie sich in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen bewegen und beim Öffnen jede für sich eine spaltförmige Öffnung bilden. Wenn die Blenden gleichmäßig geöffnet werden, entsteht also eine quadratische Öffnung. Bei Benutzung dieser bekannten Einrichtung beim Gegenstand der Erfindung wird vorzugsweise von zwei in. ihrer Längsachse verschiebbaren und auf den Einstellmechanismus der Blenden wirkenden Achsen Gebrauch gemacht, welche jede in einer der zwei miteinander verbundenen hohlen Stangen angebracht ist, welche den Tragarm der Röntgenröhre bilden und welche beide auf einen Einstellring wirken, der mittels zweier Hebel die Scheiben der betreffenden Blende einstellt.
  • Weiter wird die Antriebsachse, mit der der Handgriff verbunden ist, zweckmäßig durch die Stange geführt, mit der die vertikale oder horizontale Verschiebung der Röntgenröhre vorgenommen wird. Der Beobachter, der diese Stange handhabt, kann also gleichzeitig mit Hilfe von an dieser Stange befindlichen Handliebeln die durch die Stange verlaufende Achse vor dem Einstellen der Blende drehen. Zweckmäßig werden beim Vorhandensein von zwei Blenden beide Betriebsachsen im Innern der Stange, mit der die Verschiebung der Röntgenröhre vorgenommen wird, angebracht.
  • Im folgenden sollen die erwähnten Ausführungen des neuen Gerätes an Hand der Abbildungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, näher erklärt werden.
  • Die Fig. i und 2 geben eine Seiten- und eine Aufsicht des gesamten Gerätes.
  • Die Fig. 3, q., 5 und 6 zeigen teilweise in. Ansieht und teilweise im Durchschnitt Einzelheiten in größerem Maßstab.
  • Nach den Fig. i und 2 besteht das Säulenstativ aus einem Sockel i, der gleichzeitig als Standfläche für den Patienten und-als Kasten für die Unterbringung der Einzelteile für den Transport dienen kann. Auf diesem Sockel i ist eine hohle Säule 2 angebracht, in welcher ein zweites Säulenstück 3 teleskopartig verschiebbar ist. Dieses Säulenstück 3 ti ägt an seinem oberen Ende einen Kopf .¢, an dem einerseits ein fester Arm 5 und andererseits ein Querarm 6 befestigt sind. Letzterer bildet zusammen mit den Teilen 7, 8 und g ein Parallelogrammgestänge. Die Stange 8 ist nach der einen Seite durch ein Stück 811 verlängert, welches die Röntgenröhre io trägt. Die Stange g trägt ein Verlängerungsstück 18, welches als Bedienungsgriff für die Verschiebung der Röntgenröhre ausgebildet ist. Der Arm 5 trägt, in dem Gleitstück 12 verschiebbar, den Bildfänger 13. Der Patient befindet sich zwischen Röntgenröhre und Bildfänger, der Beobachter an der anderen Seite des Bildfängers. Mit Hilfe der Stange 18 kann nun das ganze Traggestänge zusammen mit dem Säulenstück 3 auf und nieder bewegt werden und gleichzeitig durch Hinundherbewegung der Hohlstange ii die Röntgenröhre io parallel zum Bildfänger 13 verschoben werden, wie dies durch punktierte Linien angedeutet ist. Das Parallelogrammgestänge 6, 7, 8, g gewährleistet, daß die Verschiebung parallel ist. Die vertikale Verschiebung wird dadurch erleichtert, daß das Gewicht der verschiebbaren Teile durch ein Gegengewicht 14 ausgeglichen ist.
  • Der Arm 8a ist in"Fig. 3 in größerem Maßstab im Schnitt wiedergegeben, wobei diese Abbildung gleichzeitig in Vorderansicht die vor der Röntgenröhre angeordneten Blendenteile 15 und 16 veranschaulicht.
  • Fig.4 gtellt schematisch einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig-. 3 dar, wobei der Tubus 53 und der Teil 17, in dem die Blenden i angeordnet sind, in Ansicht wiedergegeben sind.
  • In Fig. 5 ist ferner der Arm g, 11 wiedergegeben, wobei der Teil, an dem die Scharnierverbindung mit dem Arm 8 angebracht ist, im Schnitt und ein Teil des Armes ii nicht dargestellt ist. Der Schnitt der in Fig. 3 wiedergegebenen Teile des Armes g ist in Fig. 5 nach der Linie III-III gezogen.
  • Gemäß Fig. 5 umfaßt die Rohrstange i8 eine dünnere Rohrstange ig; beide sind mittels der Handhebel 2o und 21 um ihre Längsachse drehbar. Die erwähnten Rohre 18 und ig laufen durch das Innere des Armes g, welcher mit Hilfe von Zapfen 22 und 23 mit der Stange 6 drehbar verbunden ist. Am Außenende ist der Arm g mittels der Zapfen 7,4 und 25 ge-Lenkig mit dem Arm 8, 8a verbunden. Durch die Rohre 26 und 27 des Armes 8a laufen die Stangen 28 und 29, welche innerhalb der Rohre in ihrer Längsrichtung bewegbar sind und gleichzeitig die Ringe 30 und 31 in Bewegung setzen. Diese Ringe können mittels der genannten Stangen um den Winke132 (Fig.3) gedreht werden. Durch die Drehung dieser Ringe werden die Blenden geöffnet und geschlossen. Fig.3 zeigt die Ringe in Mittelstellung. Der Ring 31 bringt zwei Hebel in Bewegung, die die Scheiben 15 der einen Blende verschieben. Auf die gleiche Art werden die Scheiben 16 der anderen Blende bewegt. Von diesen vier Hebeln ist nur ein Hebel 33 dargestellt. Dieser Hebel 33 dreht sich um eine fest an dem Tubus angebrachte Achse 34 und hat auf der einen Seite einen Schlitz 35, in den ein mit dem Ring 31 verbundener Stift eingreift, während auf der anderen Seite ebenso ein Schlitz 36 angebracht ist, in den ein mit der einen Scheibe 15 der Blende verbundener Stift greift. Bei Drehung des Ringes 31 um den Winkel 3z dreht sich der Hebel 33 um den Winkel 37 und bringt die Scheiben aus der weit geöffneten Stellung in eine solche, bei der die Hälfte der Austrittsöffnung bedeckt wird. Der feste Zapfen 38 ist mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Hebel versehen, der mit der anderen Scheibe zusammenwirkt. Die Zapfen 39 und q.o dienen als Drehpunkte für die Hebel, welche die Scheiben 16 bewegen, wenn der Ring 30 gedreht wird.
  • Die Fig. 3, 5 und 6 verdeutlichen außerdem, auf welche Weise die Drehbewegung der Achsen i8 und ig in eine Hinundherbewegung der Achsen 28 und 29 umgesetzt wird, ohne daß die Drehung des Armes 8, 811. relativ zum Arme g behindert wird. Die betreffende Drehachse fällt zusammen mit der Achse der Zapfen :2.f und 25. Das Rohr 18 trägt an einem Ende ein Zahnrad 41, welches in die Zähne eines Zahnzylinders 42 greift, der auf der Achse 4.3 angebracht ist. Bei der Drehung der Achse 18 wird also die Achse 43 auf und nieder bewegt, und diese Bewegung wird mittels eines Kniehebels 44. in eine hin und her gehende Bewegung der Achse 29 umgesetzt. Der Kniehebel 44 dreht sich um einen Zapfen 45, der mit dem festen Teil des Armes 811 verbunden Ist.
  • Die Welle ig trägt am einen Ende ein Zahnrad ,16, dessen Bewegung über ein Zahnrad 47 auf ein Zahnrad 48 übertragen wird, welches seinerseits in einen auf einer Achse 5o angebrachten Zahnzylinder 49 greift. Die Bewegung der Achse 50 wird wieder durch einen Kniehebel 51, der sich um einen festen Punkt 52 dreht, auf die Stange 28 übertragen. Die Zahnzylinder 42 und 49 haben Zähne, welche um den ganzen Umfang herumlaufen. Der Arm 8d kann also ohne Schwierigkeit um die Zapfen 24 und 25 gedreht werden. Die Zahnräder 41 und 48 bleiben stets in Kontakt mit den Zahnzylindern q.2 und 49. Der Bedienungsmechanismus der Blenden soll in jeder Stellung der Arme miteinander verbunden bleiben und mit geringer Reibung wirken. Wenn man den Arm ii in den Fig. 2 und 5 betrachtet, ist unmittelbar zu sehen, daß der Beobachter mit nur einer Hand den Tragmechanismus der Röntgenröhre vertikal oder horizontal verschieben kann und gleichzeitig mit den Fingern die Handgriffe 2o und 21 bewegen und damit die Öffnung der Blenden nach Wunsch einstellen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Gerät zur -Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei dem die Röntgenröhre in bezug auf den Leuchtschirm verschiebbar ist und die Blende o. dgl. vom Standpunkt des Beobachters ferngesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre sowie die Blende o. dgl. von einem in sich verstellbaren Parallelogrammgestänge gehalten sind, dessen eine verlängerte Seite (ii) einen Handgriff aufweist, mit dem sowohl die Röhre seitlich verschoben als auch die Fernsteuerung der Blende o. dgl. bewirkt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Handgriffe (2o, 21) bzw. Rohrstangen (ig, 18) die Bewegung über Zahntriebe sowie mittels Kniehebel (d.4, 51) auf zu den Achsen der Zahnzylinder (q.2, q9) senkrechte Schubstangen (a8, 29) übertragen wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, bei dem vor dem Brennfleck der Röntgenröhre zwei in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verstellbare Schlitzblenden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf den Einstellmechanismus der Blenden wirkenden Schubstangen (28, 2g). innerhalb je einer der miteinander verbundenen hohlen Stangen (26, 27) untergebracht sind, welche die Tragarme der Röntgenröhre (io) bilden, und daß diese Stangen auf zwei Einstellringe (30, 31) wirken, die in an sich bekannter Weise mittels Hebel die Scheiben (15, 16) der Blenden verstellen. q.. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß die Steuerstangen (18" ig), an denen Handgriffe (2o, 21) angebracht sind, durch die Stange (g) des Parallelogrammgestänges hindurchgeführt sind.
DEN32412D 1931-07-22 1931-07-25 Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen Expired DE604607C (de)

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