DE2334250C3 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE2334250C3 DE19732334250 DE2334250A DE2334250C3 DE 2334250 C3 DE2334250 C3 DE 2334250C3 DE 19732334250 DE19732334250 DE 19732334250 DE 2334250 A DE2334250 A DE 2334250A DE 2334250 C3 DE2334250 C3 DE 2334250C3
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Alfred Hahn
Kurt Ing.(Grad.) Kuenne
Georg Vogel
Heinz Ing. Wons (Grad.)
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Röntgenaufnahmeeinrichtung, einer an der Röntgenaufnahmeeinrichtung Iängsverschiebbar geführten Patientenlagerstatt und einer mit der Röntgenaufnahmeeinrichtung verbundenen Obertischröntgenröhre, die gemeinsam mit einem eine horizontale Achse umhüllenden Tragrohr um diese Acliise drehbar gelagert sind.
Ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer umlegbaren Patienteniagerstatt, einer längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röntgenaufnahmeeinrichtung und mil; einer mit der Patientenlagerstatt verbundenen Obertischröntgenröhre, ist durch die DE-AS 15 41 124 bekannt. Bei diesem für die Fernbedienung konzipierten Röntgenuntersuchungsgerät ist die Röntgenaufnahmeeinrichtung, die einen voluminösen Röntgenbildverstärker mit je einer angeschlossenen Kino- und Fernsehkamera beinhalten kann, an der rückwärtigen, vom Patienten abgewandten Seite der Patientenlagerstatt angeordnet Dadurch wird die Aufnahme der Patienten erleichtert und deren Bewegungsfreiheit während der Untersuchung vergrößert Auch wird das Gefühl, von der großen Röntgenaufnahmeeinrichtung erdrückt zu werden, bei liegendem Patienten vermieden. Ein weiterer Vorteil solcher Röntgenuntersuchungsgeräte ist die durch die Fernbedienbarkeit bedingte relativ geringe Strahlenbelastung des Bedienungspersonals. H) Leider wird dieser Vorteil bei häufigem Betreten des Untersuchungsraumes zum Zwecke des Filmwechsels teilweise wieder zunichte gemacht Es ist eine Eigenart dieses, wie auch aller anderer Röntgenuntersuchungsgeräte mit umlegbarer Patientenlagerstatt, wie sie z. B. |5 durch die DE-AS 14 41293 bekannt sind, daß der Zugang zum Patienten auf der einen Längsseite der Patientenlagerstatt durch das Fußgestell und den längs der Patientenlagerstatt verschiebbaren Träger für die Röntgenröhre sowie durch deren Zuleitungskabel 2" versperrt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues, in seinem Aufbau vereinfachtes, in seiner Einsatzfähigkeit jedoch unbeeinträchtigtes Röntgenuntersuchungsgerät mit Obertischröntgenröhre zu konstruieren. Nach 2r> Möglichkeit sollten auch die Voraussetzungen für einen besseren Zugang zum Patienten geschaffen werden. Schließlich sollte auch eine Lösung gefunden werden, bei der der Untersuchungsablauf beim Filmwechsel nicht gestört wird.
i» Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art erfolgt daher erfindungsgemäß der Filmtransport durch das Tragrohr hindurch. Auf diese Weise braucht das Bedienungspersonal beim Filmwechsel nicht mehr an die vordere Längskanlc der )r> Patientenlagerstatt heranzutreten. Dadurch wird der Untersuchungsablauf durch den Filmwechsel nicht mehr gestört Wie noch gezeigt werden wird, ist diese Art des Filmtransportes auch eine notwendige Voraussetzung, um den Arbeitsablauf am Röntgenuntersuchungsgerät 4» noch weiter zu verbessern.
Zwar ist durch die DE-AS 14 66 938 bereits ein urn eine horizontale Achse kippbares Röntgenuntersuchungsgerät bekannt geworden, bei dem das Gehäuse des Röntgenbildverstärkers als Tragglied für die 4r> Patientenlagerungsplatte und die Röntgenröhre ausge bildet ist und in einem Ringlager um die horizontale Achse drehbar gelagert ist Aber auch diesem Röntgenuntersuchungsgerät muß an die vordere Längsseite der Patientenlagerstatt zum Filmwechsel herange-">« treten werden und ist der Zugang zum Patienten nur auf dieser einen Längsseite möglich.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion wird erreicht wenn der Filmtransport im Tragrohr von der Aufnahmeeinrichtung bis zur Lagerstelle des Tragrohres über eine Strecke von 0,5 bis 2,0 m erfolgt. Dadurch wird der Abstand der Aufnahmeeinrichtung bzw. der Patientenlagerstatt vom Stützrahmen bzw. von der Zwischenwand, in der das Tragrohr drehbar gelagert ist, so vergrößert daß beide Längskanten der Patientenlagerstatt zugänglich werden. Zusammen mit der längsverschiebbaren Lagerung der Patientenlagerstatt an der Röntgenaufnahmeeinrichtung führt diese Bauweise zu einer Konstruktion mit allseitig freiem Zugang zum Patienten.
Die Arbeitsabläufe bei der Untersuchung des Patienten und bei der Entnahme des belichteten Filmmaterials lassen sich gut voneinander trennen, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die
Ausschleusung des belichteten Filmmaterials aus der Röntgenaufnahmeeinrichtung durch das Tragrohr hindurch erfolgt Bei Röntgenuntersuchungsgeräten, bei denen das Tragrohr für die Röntgenarfnahmeeinrichtung an einer den Untersuchungsraum und einen Nebenraum voneinander abgrenzenden Trennwand gehaltert ist, braucht der Unteiiuchungsraum zur Entnahme des belichteten Filmmaterials überhaupt nicht mehr betreten zu werden. Dadurch kann die Strahlenbelastung des mit der Entnahme des belichteten Filmmaterials beauftragten Personenkreises verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt die Figur ein erfindungsgemäßes ir> Röntgenuntersuchungsgerät in schaubildlicher, teilweise aufgeschnittener Darstellung.
In der Figur erkennt man in der Schnittdarstellung eine Trennwand 1, die den Raum, in dem das Röntgenuntersuchungsgerät 2 aufgestellt ist, in einen Untersuchungsraum 3 und einen Bedienungsraum 4 unterteilt In dieser Trennwand ist ein Schlitten 5 über Seilzüge 6, 7 motorisch höhenverstellbar geführt. In diesem Schlitten ist ein Tragrohr 8 über ein Kugellager 9 um eine horizontale Achse 10 drehbar gelagert. Auf der 2r> Seite des Untersuchungsraumes 3 sind an dem Tragrohr 8 eine Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 mit einer Bildverstärkerfernseheinrichtung 12 und ein Röntgenröhrenträger 13 mit einer Röntgenröhre 14 befestigt. Die Röntgenröhre, die mit einer Tiefenblende 15 versehen ist, ist zur Röntgenaufnahmeeinrichtuä.g 11 zentriert Eine Patientenlagerstatt 16 ist auf dem Gehäuse der Rönlgenaufnahmecinrichtung 11 längs- und querverschiebbar gelagert. An einem längs des Röntgenröhrenträgers 13 verschiebbaren Ausleger 17 Jr> ist ein abklappbarer Kompressionstubus 18 im Strahlengang der Röntgenröhregehaltcrt. In dem Tragi'ohr 8 für die Rönlgenaufnahmeeinrichtung 11 sind sowohl die elektrischen Stromzuführungsleitungen 19 für die Röntgenröhre 14 als auch für die Röntgenaufnahmeein- ίο richtung 11 mit der angeschlossenen Bildverstärkerfernseheinrichtung 12 verlegt Darüber hinaus ist die lichte Weite des Tragrohrs 8 den Abmessungen der verwendeten Filmblätter 20, 21 angepaßt, und sind im Tragrohr Filmtransportbahnen 22,23 angeordnet, durch ίι die die Filmblätter vom Bedienungsraum 4 in die Röntgenaufnahmeeinrichtung wieder in den Bedienungsraum zurück transportiert werden können. An diesen Filmtransportbahnen sind auf der Seite des Bedienungsraumes Filmvorratsmagazine 24, 25, 26 mit "jo angeschlossenen Blattfilmentnahmevorrichtungen
(nicht dargestellt) für unterschiedliche Filmformate und ein Auffangmagazin 27 für die belichteten Filmblätter angeordnet
Zur Untersuchung eines liegend antransportierten r>r> Patienten 28 wird die Patientenlageretatt 16 durch Drehen der Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 um die horizontale Achse IO in Horizontaistellung gebracht Durch Höhenverstellung des an der Trennwand 1 in vertikaler Richtung verschiebbaren Schlittens 5 kam die Patientenlagerstatt so weit abgesenkt werden, daß der Patient von seiner Liege auf die Lagerstatt geschoben werden kann. Nun braucht bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät der Patient nur noch mitsamt der Patientenlagerstatt durch zweidimensiona-Ies Verschieben derselben relativ zur Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 und zur Röntgenröhre 14 positioniert zu werden. Die richtige Positionierung des Patienten läßt sich leicht mit dem Lichtvisier der Tiefenblende kontrollieren. Die gewünschte Neigung der Patientenlagerstatt zur Horizontalen wird durch Drehen des Tragrohres 8 um die horizontale Achse im Schlitten 5 erreichu Bei Annäherung an die beiden vertikalen Stellungen der Patientenlagerstatt 16 kann durch Höhenverstellung des Schlittens 5 ein Aufschlagen der Patientenlagerstatt am Fußboden verhindert werden. Alle weiteren darüber hinausgehenden Lageänderungen des Tragrohres 8 können entfallen. Damit entfallen auch die sonst üblichen Führungsbahnen für die Röntgenaufnahmeeinrichtung und den Röntgenröhrenträger längs der der Trennwand zugewandten Seife der Patientenlagerstatt, so daß die Zugänglichkeit zum Patienten bei entsprechendem Abstand der Patientenlagerstatt 16 von der Trennwand 1 von allen Seiten her gewährt ist.
Da der hohl ausgeführte Röntgenröhrenträger 13, das Tragrohr 8 und die Aufnahmeeinrichtung 11 starr miteinander verbunden sind, können alle elektrischen Leitungen 19 durch das Tragrohr 8 in den Bedienungsraum 4 geleitet werden. Das wäre auch noch möglich, wenn der Röntgenröhrenträger 13 zum Zwecke der Erstellung von Röntgenschiehtaufnahmen oder von Schrägaufnahmen auf dem Tragrohr 8 nach beiden Seiten um ca. 30 Grad schwenkbar gelagert wäre. Auf diese Weise wird der Untersuchungsraum 3 frei von Zuführungsleitungen aller Art gehalten und sieht aufgeräumt und ordentlich aus. Werden auch noch die unbelichteten Filmblätter 20 aus einem im Bedienungsraum am Tragrohr 9 befestigten Filmvorratsmagazine 24, 25, 26 über Filmtransportbahnen 22, 23 durch das Tragrohr 8 in die Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 und auf demselben Weg wieder zurück in das Auffangmagazin 27 transportiert, so braucht der Untersuchungsraum 3 nicht mehr zur Auswechslung des Filmmaterials betreten zu werden. Durch die Trennwand 1 wird daher auch funktionell die Untersuchung der Patienten von der Bedienung des Röntgenuntersuchungsgerätes 2 abgetrennt. Bei strahlenschutzmäßiger Ausgestaltung der Trennwand ist damit eine Verringerung der Strahlenbelastung des Bedienungspersonals verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Röntgenaufnahmeeinrichtung, einer an der Röntgenaufnahrneeinrichiung iängsverschiebbar geführten Patienteniagerstatt und einer mit der Rötgenaufnahmeeinrichtung verbundenen Obertischröntgenröhre, die gemeinsam mit einem eine horizontale Achse umhüllenden Tragrohr um diese Achse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport durch das Tragrohr (8) hindurch erfolgt.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport im Tragrohr (8) von der Aufnahmeeinrichtung (11) bis zur Lagerstelle (9) des Tragrohrs über eine Strecke von 0,5 bis 2,0 m erfolgt.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusung des belichteten Filmmaterials (21) aus der Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) durch das Tragrohr (8) hindurch erfolgt.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von unbelichtetem Filmmaterial (20) zur Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) durch das Tragrohr (8) hindurch erfolgt.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrohr (8) Ftlmtransportbahnen (22,23) installiert sind.
6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Filmtransportbahnen (22) auf der der Rönigenaufnahmeeinrichtung (11) abgewandten Seite des Tragrohres (8) mindestens ein Auffangmagazin (27) für die belichteten Fi!mblätter(21) zugeordnet ist.
7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Filmtransportbahnen (23) auf der der Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) abgewandten Seite des Tragrohres (8) Filmvorratsmagazine (24, 25, 26) mit Blattfilmentnahmevorrichtungen zugeordnet sind.
8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr in einer Trennwand (1) geführt ist, die strahlenschutzmäßig abgeschirmt ist.
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US05/654,736 US3991317A (en) 1973-07-05 1976-02-03 X-ray examining apparatus

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AT384944B (de) * 1985-04-30 1988-01-25 Ender Hans Georg Vorrichtung zur, insbesondere operativen, behandlung von gliedmassen

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BE817242A (fr) 1974-11-04
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