DE2334250A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2334250A1 DE19732334250 DE2334250A DE2334250A1 DE 2334250 A1 DE2334250 A1 DE 2334250A1 DE 19732334250 DE19732334250 DE 19732334250 DE 2334250 A DE2334250 A DE 2334250A DE 2334250 A1 DE2334250 A1 DE 2334250A1
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    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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Description

Röntgenuntersuchungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Röntgenaufnahmeeinrichtung, einer umlegbaren Patientenlagerstatt und mit einer mit der Röntgenaufnahmeeinrichtung verbundenen Obertischröntgenröhre.
Ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer umlegbaren Patientenlagerstatt, einer längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röntgenaufnahmeeinrichtung und mit einer mit der Patientenlagerstatt verbundenen Obertischröntgenröhre, ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 541 124 bekannt. Bei diesem für die Fernbedienung konzipierten Röntgenuntersuchungsgerät ist die Röntgenaufnahmeeinrichtung, die einen voluminösen Röntgenbildverstärker mit je einer angeschlossenen Kino- und Fernsehkamera beinhalten kann, an der rückwärtigen, vom Pa^i 'sa ten c-„bge wand ten Sei-
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te der Patientenlager statt angeordnet. Dadurch wird die Aufnahme der Patienten erleichtert und deren Bewegungsfreiheit während der Untersuchung vergrössert. Auch wird das Gefühl, von der grossen Röntgenaufnahmeeinrichtung erdrückt zu werden, bei liegendem Patienten vermieden. Ein weiterer Vorteil solcher Röntgenuntersuchungsgeräte ist die durch die Fernbedienbarkeit bedingte relativ geringe Strahlenbelastung des Bedienungspersonals. Leider wird dieser Vorteil bei häufigem Betreten des Untersuchungsraumes zum Zwecke des Filmwechsls teilweise wieder zunichte gemacht. Bei diesem, wie auch bei allen anderen Röntgenuntersuchungsgeräten mit umlegbarer Patientenlagerstatt wird es als nachteilig empfunden, dass der Zugang zum Patienten auf der einen Längsseite der Patientenlagerstatt durch das Fussgestell und den längs der Patientenlagerstatt verschiebbaren Träger für die Röntgenröhre sowie durch deren Zuleitungskabel versperrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues in seinem Aufbau vereinfachtes, in seiner Einsatzfähigkeit jedoch unbeeinträchtigtes Röntgenuntersuchungsgerät mit Obertischröntgenröhre zu konstruieren. Nach Möglichkeit sollten auch die Voraussetzungen für einen besseren Zugang zum Patienten geschaffen werden. Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art wurde daher erfindungsgemäss die Röntgenaufnahmeeinrichtung mitsamt der Röntgenröhre um eine horizontale Achse drehbar gelagert und die Patientenlagerstatt an der Röntgenaufnahme einrichtung längsverschiebbar geführt. Auf diese Weise sind die Röntgenröhre mit ihren Hochspannungskabeln und die Röntgenaufnahmeeinrichtung an einer gemeinsamen in horizontaler Richtung unverrückbaren Stelle gelagert, und entfallen die Führungsschienen für den Röntgenröhrenträger auf dieser Seite der Patientenlagerstatt. Dadurch wird auch diese zweite Längsseite der Patientenlagerstatt mit Ausnahme des Bereichs der horizontalen Achse zugänglich. Die teilweise Immobilisierung der Röntgenauf-
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nahmeeinrichtung vereinfacht nicht nur den Aufbau des Röntgenuntersuehungsgerätes durch Verringerung der Zahl der Lagerstellen und Führungen, sondern sie verbessert auch die Zugänglichkeit zum Patienten. Wie noch gezeigt werden wird, ist diese teilweise Immobilisierung der Aufnahmevorrichtung auch eine notwendige Voraussetzung, um den Arbeitsablauf am Röntgenuntersuchungs- gerät stärker zu rationalisieren.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Röntgenaufnahmeeinrichtung an einem die horizontale Achse umhüllenden Tragrohr befestigt sein. Ein seiches Tragrohr eignet sich wegen seiner grossen, zur Längsachse symmetrischen Steifigkeit besonders gut für die Halterung solch einer drehbaren Röntgenaufnahme einrichtung. Darüber hinaus hält ein Tragrohr den optisch und technologisch günstigen, der horizontalen Achse, um die die Röntgenaufnahme einrichtung drehbar ist, folgenden Weg für Anschlüsse der verschiedensten Art frei.
Eine besonders vorteilhafte Halterung des Rontgenuntersuchungsgerätes wird erreicht, wenn man das Tragrohr an einem an einer Trennwand in vertikaler Richtung verstellbaren Schlitten um die horizontale Achse drehbar lagert. Die Höhenverstellbarkeit ist erforderlich, um die Patientenlagerstaxt bei einem nach beiden Richtungen um mehr als 30 Grad aus der Horizontalen heraus umlegbaren Röntgenuntersuchungsgerät in der Horizontalstellung in die optimale Arbeitshöhe von etwa 70 bis 80 cm über dem Pussboden absenken zu können. Durch die Lagerung des Tragrohres an einer Trennwand wird nicht nur ein aufwendiges, den Platz unter dem Röntgenuntersuchungsgerät einengendes Stativ vermieden und völlige Bodenfreiheit erreicht, sondern es wird zugleich auch der Raum, in dem sich das Röntgenuntersuchungsgerät befindet, in einem Untersuchungsraum und einem weiteren die verschiedenen Zuführungen und Hilfsgeräte beinhaltenden abgeschirmten Ne-
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benraum getrennt. Ausserdem erlaubt diese Konstruktion eine starre Verbindung zwischen Röntgenröhrenstativ, Rontgenaufnähmeeinrichtung und Tragrohr, was für die Kabelverlegung durch das Tragrohr hindurch von Vorteil ist. Die Leitung sämtlicher Kabel durch das Tragrohr in einen Nebenraum führt zu einem optisch ansprechenden Äusseren des Rcntgenuntersuchungsgerätes.
Die Zugänglichkeit zum Patienten kann ausserordentlich verbessert werden, wenn die Patientenlager statt in einem Abstand von 0,5 bis 2,0 m parallel zur Trennwand gehaltert wird. Zusammen mit der längsverschiebbaren Lagerung der Patientenlagerstatt an der Röntgenaufnahmeeinrichtung führt diese Bauweise zu einer Konstruktion mit allseitig freiem Zugang zum Patienten.
Die Arbeitsabläufe bei der Untersuchung des Patienten und bei der Entnahme des belichteten Filmmaterials lassen sich gut voneinander trennen, wenn das belichtete Filmmaterial durch das Tragrohr hindurch aus der Röntgenaufnahmeeinrichtung entnommen wird. Bei Röntgenuntersuchungsgeräten, bei denen das Tragrohr für die Röntgenaufnahme einrichtung an einer den Untersuchungsraum und einen Nebenraum voneinander abgrenzenden Trennwand gehaltert ist, braucht der Untersuchungsraum zur Entnahme des belichteten Filmmaterials überhaupt nicht mehr betreten zu werden. Dadurch kann die Strahlenbelastung des mit der Entnahme des belichteten Filmmaterials beauftragten Personenkreises verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Aiisfiihrungsbeispiels beschrieben. Es zeigt die Figur ein erfindungsgemässes Röntgenuntersuchungsgerät in schaubildlicher, teilweise aufgeschnittener Darstellung.
In der Figur erkennt man in der Schnittdarstellung eine Trennwand 1, die den Raum, in dem das Röntgenuntersuchungsgerät 2
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aufgestellt ist, in einen Untersuchungsraum 3 und einen Bedienungsraum 4 unterteilt. In dieser Trennwand ist ein Schlitten 5 über Seilzüge 6, 7 motorisch höhenverstellbar geführt. In diesem Schlitten ist ein Tragrohr 8 über ein Kugellager 9 um eine horizontale Achse 10 drehbar gelagert. Auf der Seite des Untersuchungsraumes 3 sind an dem Tragrohr 8 eine Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 mit einer Bildverstärkerfernseheinrichtung 12 und ein Röntgenröhrenträger 13 mit einer Röntgenröhre 14 befestigt. Die Röntgenröhre, die mit einer Tiefenblende 15 versehen ist, ist zur Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 zentriert. Eine Patientenlagerstatt 16 ist auf dem Gehäuse der Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 längs- und querverschiebbar gelagert. An einem längs des Röntgenröhrenträgers 13 verschiebbaren Ausleger 17 ist ein abklappbarer Kompressionstubus 18 im Strahlengang der Röntgenröhre gehaltert. In dem Tragrohr 8 für die Röntgenaufnahmeeinrichtung sind sowohl die elektrischen Stromzuführungsleitungen 19 für die Röntgenröhre 14 als auch für die Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 mit der angeschlossenen Bildverstärkerfernseheinrichtung 12 verlegt. Darüber hinaus ist die lichte Weite des Tragrohrs 8 den Ab-.messungen der verwendeten Filmblätter 20, 21 angepasst, und sind im Tragrohr Filmtransportbahnen 22, 23 angeordnet, durch die die Filmblätter vom Bedienungsraum 4 in die Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 und nach der Belichtung von der Röntgenaufnahmeeinrichtung wieder in den Bedienungsraum zurück transportiert werden können. An diesen Filmtransportbahnen sind auf der Seite des Bedienungsraumes Filmvorratsmagazine 24, 25, 26 mit angeschlossenen Blattfilmentnahmevorrichtungen (nicht dargestellt) für unterschiedliche Filmformate und ein Auffangmagazin 27 für die belichteten Filmblätter angeordnet.
Zur Untersuchung eines liegend antransportierten Patienten 28 wird die Patientenlagerstatt 16 durch Drehen der Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 um die horizontale Achse 10 in Horizontalstel-
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lung gebracht. Durch Höhenverstellung des an der Trennwand 1 in vertikaler Richtung verschiebbaren Schlittens 5 kann die Patientenlag3rstatt so weit abgesenkt werden, dass der Patient von seiner Liege auf die Lagerstatt geschoben werden kann. Nun braucht bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät der Patient nur noch mitsamt der Patientenlagerstatt durch zweidimensionales Verschieben der-_ selben relativ zur Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 und zur Röntgenröhre 14 positioniert tlm werden. Die richtige Positionierung des Patienten lässt sich leicht mit dem Lichtvisier der Tiefenblende kontrollieren. Die gewünschte Neigung der Patientenlagerstatt zur Horizontalen wird durch Drehen des Tragrohres 8 um die horizontale Achse im Schlitten 5 erreicht. Eei Annäherung an die beiden vertikalen Stellungen der Patientenlagerstatt 16 kann durch Höhenverstellung des Schlittens 5 ein Aufschlagen der Patientenlagerstatt am Fussboden verhindert werden. Alle weiteren darüber hinausgehenden Lageänderungsn des Tragrohres 8 können entfallen. Damit entfallen auch die sonst üblichen Führungsbahnen für die Röntgenaufnahmeeinrichtung und den Röntgenröhrenträger längs der der Trennwand zugewandten Seite der Patientenlager statt, so dass die Zugänglichkeit zum Patienten bei entsprechendem Abstand der Patientenlagerstatt 16 von der Trennwand 1 von allen Seiten her gewährt ist.
Da der hohl ausgeführte Röntgenröhren träger 13, das Tragrohr 8 und die Aufnahme einrichtung 11 starr miteinander verbunden sind, können alle elektrischen Leitungen 19 durch das Tragrohr 8 in den Bedienungsraum 4 geleitet werden. Das wäre auch noch möglich, wenn der Röntgenröhrenträger 13 zum Zwecke der Erstellung von Röntgenschichtaufnahmen oder von Schrägaufnahmen auf dem Tragrohr 8 nach beiden Seiten un ca. 30 Grad schwenkbar gelagert wäre. Auf diese V/eise wird der Untersuchungsraum 3 frei von Zuführungsleitungen aller Art gehalten und sieht aufgeräumt und ordentlich aus. Werden auch noch die unbelichteten Filmblätter 20 aus einem im Bedienungsrauia am Tragrohr 9 befestigten FiIm-
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vorratsmagazine 24, 25, 26 über Filmtransportbahnen 22, 23 durch das Tragrohr 8 in die Röntgenaufnahmeeinrichtung 11 und auf demselben Weg wieder zurück in das Auffangmagazin 27 transportiert, so braucht der Untersuchungsraum 3 nicht mehr zur Auswechslung
des Filmmaterials betreten zu werden. Durch die Trennwand 1 wird daher auch funktionell die Untersuchung der Patienten von der Bedienung des Röntgenuntersuchungsgerätes 2 abgetrennt. Bei strahlenschutzmässiger Ausgestaltung der Trennwand ist damit eine Verringerung der Strahlenbelastung des Bedienungspersonals verbunden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .' Ii Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Röntgenaufnahmeeinrichtung,"einer umlegbaren Patientenlagerstatt und mit einer mit der Röntgenaufnahmeeinrichtung verbundenen Obertisehröntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) mitsamt der Röntgenröhre (14) um eine horizontale Achse (10) drehbar gelagert und die Patientenlagerstatt (16) an der Röntgenaufnahmeeinrichtung längsverschiebbar geführt ist.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenaufnahmeeinrichtung (ll) an einem die horizontale Achse (10) umhüllenden Tragrohr (8) befestigt ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (8) an einem an einer Trennwand (l) in vertikaler Richtung verstellbaren Schlitten (5) um die horizontale Achse (10) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerstatt (16) in einem Abstand von 0,5 bis 2,0 m parallel zur Trenm^and (l) gehaltert ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleusung des belichteten Filmmaterials (21) aus der Röntgenaufnahmeeinrichtung (ll) durch das Tragrohr (8) hindurch erfolgt. .
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  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr von unbelichteten! Filmmaterial (20) zur Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) durch das Tragrohr (8) hindurch erfolgt,
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragrohr (8) Filmtransportbahnen (22, 23) installiert sind»
  8. 8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Filmtransportbahnen (22) auf der der Röntgenaufnahmeeinrichtung (ll) abgewandten Seite des Tragrohres (8) mindestens ein Auffangmagazin (27) für die belichteten Filmblätter (21) zugeordnet ist.
  9. 9ο Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Filmtransportbahnen (23) auf der der Röntgenaufnahmeeinrichtung (11) abgewandten Seite des Tragrohres (8) Filmvorratsmagazine (24, 25, 26) mit Blattfilmentnahmevorrichtungen zugeordnet sind.
  10. 10. Rönxgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine strahlenschutzmässige Abschirmung der Trennwand (1).
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AT384944B (de) * 1985-04-30 1988-01-25 Ender Hans Georg Vorrichtung zur, insbesondere operativen, behandlung von gliedmassen

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