DE2749821B1 - Lattenrost fuer Betten - Google Patents

Lattenrost fuer Betten

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DE2749821B1 DE19772749821 DE2749821A DE2749821B1 DE 2749821 B1 DE2749821 B1 DE 2749821B1 DE 19772749821 DE19772749821 DE 19772749821 DE 2749821 A DE2749821 A DE 2749821A DE 2749821 B1 DE2749821 B1 DE 2749821B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

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  • Blinds (AREA)

Description

  • Fußteiles erreicht Das automatische Schließen der Austrittsöffnung der Führungskulisse nach dem Herausziehen der Querstange wird in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die Klappe mit einem im Volumen größeren Schenkel in den Zwischenraum zwischen der mit dem Längsholm verbundenen Rückwand und dem gegenüberliegenden Endbereich der Führungskulisse ragt und in der Schließstellung mit der Vorderkante nicht über die Steuerkurve des Führungssteges vorsteht. Dieser im Volumen größere Schenkel stellt aufgrund seines Gewichtes die Klappe selbsttätig wieder in die Schließstellung ein.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht eine Führungskulisse der Stellvorrichtung mit den verschiedenen Stellungen der Querstange und des Fuß- bzw. Kopfteiles, F i g. 2 eine Ansicht auf die Einführseite der Führungskulisse, F i g. 3 in perspektivischer Ansicht die Führungskulisse und F i g. 4 die Querstange mit den beiden Schwenkhebeln.
  • Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, werden an den Innenseiten der Längsholme 10 des Unterrahmens Führungskulissen 30 angebracht. Die Anbringung dieser Führungskulissen 30 kann an einem oder beiden Endbereichen des Lattenrostes erfolgen. Dies hängt nur davon ab, ob das Fußteil allein oder auch das Kopfteil schräggestellt werden können muß. Das Fußteil und das Kopfteil bilden einen geteilten Oberrahmen und sind mit den einander zugekehrten Enden ihrer Längsholme 11 an den längsholmen 10 des Unterrahmens gelenkig festgelegt. Zur Einstellung einer Schrägstellung des Fuß- bzw. Kopfteiles ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, die im Bereich der Stirnseite zwischen dem Unterrahmen und dem Fuß- bzw. Kopfteil angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, ist die Führungskulisse 30 so im Endbereich des Längsholmes 10 des Unterrahmens angebracht, daß die Eintrittsöffnung 41 der Stirnseite des Lattenrostes und die Austrittsöffnung 42 der Führungskulisse 30 dem Gelenk des Fuß- bzw.
  • Kopfteiles zugekehrt sind. Dabei ist zu beachten, daß die beiden dem Fuß- bzw. Kopfteil zugeordneten Führungskulissen 30 jeweils spiegelbildlich ausgebildet sind.
  • Die Führungskulisse 30 ist als einfaches Stanz- und Biegeteil ausgebildet, welches in der Rückwand 31 Bohrungen 40 zur Festlegung an der Innenseite des Längsholmes 10 des Unterrahmens aufweist. An der Unterkante ist die Rückwand als Abstandswand 33 abgebogen, deren Vorderkante wiederum als Führungssteg hochgebogen ist. Dleser Führungssteg bildet mit seiner Oberkante die Steuerkurve für das Ende 24 bzw.
  • 25 einer Querstange 23, die an den Längsholmen 11 des Fuß- bzw. Kopfteiles angelenkt ist.
  • Die Steuerkurve umfaßt im Bereich des der Stirnseite des Lattenrostes zugekehrten Endes einen erhöhten Einlaufbereich 34, der sich bis zum Anfang eines Begrenzungssteges 32 erstreckt, welcher an der Oberkante der Rückwand 31 ausgestanzt und rechtwinklig abgebogen ist. Unterhalb des Begrenzungssteges 32 weist die Steuerkurve zwei Stützaufnahmen 36 und 37 auf, die durch den Bereich 35 des Führungssteges voneinander getrennt sind. Der Führungssteg ist anschließend hochgezogen, wie der Bereich 38 zeigt, und endet in der Ebene des Begrenzungssteges 32 in einem die Austrittsöffnung 42 festlegenden Abstand.
  • Diese Austrittsöffnung 42 der Führungskulisse 30 ist nach oben gerichtet und mittels einer nach oben zu öffnenden Klappe 43 verschlossen. Der Schenkel 44 der Klappe 43 liegt dabei auf dem Begrenzungssteg 32. Die Klappe 43 ist mittels eines Lagerbolzens 39 in dem hochgezogenen Endbereich 38 des Führungssteges und der Rückwand 31 drehbar gelagert. Der im Volumen größere Schenkel 45 der Klappe 43 hält aufgrund seines Gewichtes die Klappe 43 in der gezeigten Schließstellung. Die Vorderkante 46 der Klappe 43 ist dabei leicht zurückgesetzt, so daß sie nicht über die Steuerkurve des Führungssteges vorsteht.
  • Ist das Fuß- bzw. Kopfteil eingeschwenkt, dann nimmt dessen Längsholm 11 die in Fig. 1 angedeutete Stellung ein, in der die Längsholme 10 und 11 von Unterrahmen und Oberrahmen parallel zueinander angeordnet sind und dabei aufeinander liegen oder, wie angedeutet, teilweise ineinander verschachtelt sind. Mit der Lagerbohrung 12 ist der Gelenkpunkt der Stellvorrichtung an dem Fuß- bzw. Kopfteil angedeutet, und die durch diesen Gelenkpunkt geführte Linie 15 zeigt an, daß das Fuß- bzw. Kopfteil in dieser eingeklappten Stellung zum Unterrahmen nicht schräggestellt ist. Die Linie 18 symbolisiert einen Schwenkhebel, an dem die Querstange 23 festgelegt ist. Wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, reicht die Querstange 23 über die Breite des Fuß- bzw. Kopfteiles und ist in zwei Schwenkhebeln 21 und 22 unverdrehbar festgelegt, insbesondere eingeschweißt. Die Schwenkhebel 21 und 22 nehmen in Bohrungen die Querstange 23 so auf, daß diese mit den Enden 24 und 25 an den Außenseiten der Schwenkhebel 21 und 22 vorsteht. Die freien Enden der Schwenkhebel 21 und 22 sind mit nach außen weisenden Lagerstiften 26 und 27 versehen, die in die Lagerbohrungen 12 eingesteckt und darin drehbar gelagert sind.
  • Außerdem sind an den Unterkanten der Schwenkhebel 21 und 22 im Bereich der Lagerstifte 26 und 27 Anschläge 28 und 29 nach außen abgewinkelt, die den Schwenkbereich der Schwenkhebel 21, 22 hinsichtlich des Längsholmes 11 auf einen Winkel kleiner als 90" begrenzen. Die Wirkungsweise der Stellvorrichtung ist nun folgende: In der eingeklappten Stellung des Fuß- bzw.
  • Kopfteiles wird die Querstange 23 über die Schwenkhebel 21 und 22 auf den erhöhten Einlaufbereichen 34 des zugeordneten Paares von Führungskulissen 30 gehalten.
  • Wird das nicht angelenkte Ende des Fuß- bzw.
  • Kopfteiles hochgezogen, dann laufen die Enden 24 und 25 der Querstange 23 in die Eintrittsöffnungen 41 der Führungskulissen 30 ein. Nach dem Passieren derselben fällt die Querstange 23 aufgrund ihres Gewichtes in die abgesenkten Stützaufnahmen 36 ein und erreicht eine erste Stützstellung, in der sich die Enden 24 und 25 der Stützstange 23 an der Steuerkurve abstützen können.
  • Die Linie 19 deutet die Stellung der Schwenkhebel an, und mit 14 ist die auf der Schwenkbahn 13 erreichte Stellung der Gelenkpunkte der Schwenkhebel an dem Fuß- bzw. Kopfteil angedeutet. Mit der Linie 16 ist die Schrägstellung des Fuß- bzw. Kopfteiles gezeigt.
  • Wird das Fuß- bzw. Kopfteil weiter hochgezogen, dann gleiten die Enden 24 und 25 der Querstange 23 über die Bereiche 35 der Führungsstege hinweg in die zweiten Stützaufnahmen 37. Wie die Linien 17 und 20 und der Gelenkpunkt 15 andeuten, nimmt dann das Fuß-bzw. Kopfteil eine weitere Schrägstellung zum Unterrahmen ein, die einen größeren Neigungswinkel aufweist.
  • Wird das Fuß- bzw. Kopfteil noch weiter hochgezogen, dann gleiten die Enden 24 und 25 der Querstange 23 an den hochgezogenen Endbereichen 38 der Führungsstege hoch und werden den Austrittsöffnungen 42 zugeführt. Die drehbar gelagerten Klappen 43 werden so verschwenkt, daß die Querstange 23 die Austrittsöffnungen 42 der Führungskulissen 30 passieren kann. Der Wirkeingriff zwischen der Querstange 23 und den Führungskulissen 30 ist aufgehoben, so daß das Fuß-bzw. Kopfteil beliebig hochgeschwenkt werden kann.
  • Dabei ist von Bedeutung, daß nun der Schwenkbereich der Querstange 23 begrenzt wird. Dies übernehmen die Anschläge 28 und 29 der Schwenkhebel 21 und n Damit wird sichergestellt, daß beim Zurückschwenken des Fuß bzw. Kopfteiles die StOtzstange 23 von den Klappen 43 abgefangen wir& Die Klappen 43 werden nach dem Passieren der Querstange 23 selbsttätig wieder in die Schließstellung gebracht Das Gewicht der Schenkel 45 übernimmt diese Rückstellung. Diese Schenkel 45 stellen dabei auch sicher, daß die Klappen 43 nicht zu weit verschwenkt werden können Die Begrenzungsstege 32 der Führungskulissen 30 sind Anschläge ffir die Schenkel 45 der Klappen Ist die Querstange 23 von den Klappen 43 abgefangen, dann gleiten ihre Enden 24 und 25 bei weiterem Einklappen des Fuß- bzw. Kopfteiles über die Schenkel 44 auf die Begrenzungsstege 32 und fallen schließlich an deren Enden auf die erhöhten Einlaufbereiche 34 der Pührungsatege ab. Damit ist automatisch wieder die Ausgangsstellung der Stellvorrichtung erreicht, aus der unter Herstellung einer Wirkverbindung zwischen den Enden 24 und 25 der Querstange 23 und den Führungskulissen 30 wieder das Fuß bzw. Kopfteil schräg zum Unterrahmen eingestellt werden kann

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lattenrost für Betten mit einem starren Unterrahmen und einem die Latten tragenden, in Fuß- und Kopfteil unterteilten Oberrahmen, wobei das Fuß- und/oder Kopfteil am Unterrahmen angelenkt und mittels Stellvorrichtungen in mindestens eine Schrägstellung zum Unterrahmen einstellbar sind, wobei als Stellvorrichtung eine Querstange vorgesehen ist, die mittels zweier Schwenkhebel an den Innenseiten der Längsholme des Fuß- bzw.
    Kopfteiles angelenkt und mit ihren Enden in zwei horizontal gerichteten, an den zugekehrten Innenseiten der Längsholme des Unterrahmens angeordneten Führungskulissen geführt ist, welche mittels eines Begrenzungssteges der Stirnseite des Lattenrostes zugekehrt eine Einführöffnung bilden, anschließend mindestens eine abgesenkte Stützaufnahme für das Ende der Querstange aufweisen und an dem der Stirnseite des Lattenrostes abgekehrten Ende des Begrenzungssteges in eine nach oben führende Austrittsöffnung übergehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Austrittsöffnung (42) mittels einer nach oben zu öffnenden, durch Eigengewicht oder Federkraft in der Schließstellung gehaltenen Klappe (43) verschlossen und der Schwenkbereich der Schwenkhebel (21, 22) hinsichtlich der Langsholme (11) des Fuß- bzw. Kopfteiles mittels nach außen abgewinkelter Anschläge (28,29) auf einen Winkel kleiner als 90" begrenzt ist 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (43) mit einem im Volumen größeren Schenkel (45) in den Zwischenraum zwischen der mit dem Längsholm (10) verbundenen Rückwand (31) und dem gegenüberliegenden Endbereich (38) der Führungskulisse (30) ragt und in der Schließstellung mit der Vorderkante (46) nicht über die Steuerkurve des Führungssteges vorsteht Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Betten mit einem starren Unterrahmen und einem die Latten tragenden, in Fuß- und Kopfteil unterteilten Oberrahmen, wobei das Fuß- und/oder Kopfteil am Unterrahmen angelenkt und mittels Stellvorrichtungen in mindestens eine Schrägstellung zum Unterrahmen einstellbar sind wobei als Stellvonichtung eine Querstange vorgesehen ist, die mittels zweier Schwenkhebel an den Innenseiten der Längsholme des Fuß bzw.
    Kopfteiles angelenkt und mit ihren Enden in zwei horizontal gerichteten, an den zugekehrten Innenseiten der Längsholme des Unterrahmens angeordneten Führungskulissen geführt ist, welche mittels eines Begrenzungssteges der Stirnseite des Lattenrostes zugekehrt eine Einführöffnung bilden, anschließend mindestens eine abgesenkte Stützaufnahme für das Ende der Querstange aufweisen und an dem der Stirnseite des Lattenrostes abgekehrten Ende des Begrenzungssteges in eine nach oben führende Austrittsöffnung übergehen.
    Ein Lattenrost dieser Art ist aus der DE-OS 23 15337 bekannt Diese Ausgestaltung erlaubt, daß das Kopf-bzw. das Fußteil auch über die letzte Raststellung hinaus angehoben und vollständig hochgeklappt werden kann.
    Dabei sind die Begrenzungsstege der Fübrungskulissen im Bereich der Austrittsöffnungen als Gleitbahnen hochgezogen und führen die Querstange beim Hochklappen des Kopf- bzw. Fußteiles aus den Führungskulissen heraus und beim Zurückklappen des Kopf- bzw.
    Fußteiles wieder in die Führungskulissen hinein.
    Da sich die pendelnd aufgehängte Querstange beim Verstellen des Kopf- bzw. Fußteiles außerhalb der Führungskulissen frei verschwenken kann, kommt es gelegentlich vor, daß beim Zurückklappen des Kopf-bzw. Fußteiles die Querstange sich hinter den Begrenzungsstegen absenkt und daher nicht ordnungsgemäß den Eingangsöffnungen der Führungskulissen zugeführt wird. Das Kopf- bzw. Fußteil kann nicht vollständig eingeklappt werden und muß erneut kochgeklappt werden.
    Aus dem DE-GM 6947 607 ist ein Beschlag für verstellbare Kopf- und Fußteile bekannt, bei dem die Führungskulissen mit Gleitsperren versehen sind, die die Querstange in den Raststellungen halten, aber so angehoben werden können, daß die Querstange aus den Raststellungen so herausgeführt werden kann, daß sie auf der Gleitsperre zu liegen kommt. Mit diesen Gleitsperren wird erreicht, daß die Querstange aus jeder Raststellung sofort zurückgestellt werden kann.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, den Verstellmechanismus des Lattenrostes so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit des vollständigen Hochklappens des Kopf- bzw. Fußteiles sichergestellt ist, daß die Querstange beim Zurückstellen aus der hochgeklappten Stellung eindeutig und ohne Nachhelfen zwangsläufig den Einführöffnungen der Führungskulissen zugeführt wird.
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung mittels einer nach oben zu öffnenden, durch Eigengewicht oder Federkraft in der Schließstellung gehaltenen Klappe verschlossen und der Schwenkbereich der Schwenkhebel hinsichtlich der Längsholme des Fuß- bzw. Kopfteiles mittels nach außen abgewinkelter Anschläge auf einen Winkel kleiner als 90" begrenzt ist Durch die Ausbildung eines Teiles des Begrenzungssteges als hochklappbare Klappe wird erreicht, daß die Querstange unmittelbar an den Anschluß der letzten Stützaufnahmen aus den Führungskulissen herausgeführt werden kann. Nach dem Herausführen der Querstange aus den Führungskulissen verschließen die Klappen die Austrittsöffnungen und verlängern so die Begrenzungsstege der Führungskulissen, die beim Zurückklappen des Kopf- bzw. Fußteiles die Querstange abfangen und den Eintrittsöffnungen der Führungskulissen zuführen. Die Begrenzung der Schwenkbewegung der Querstange an den Längsholmen stellt sicher, daß die Querstange nie hinter die Klappen der Führungskulissen abgesenkt werden kann, wenn das Kopf- bzw. Fußteil aus der hochgeklappten Stellung zurückgestellt wird. Die Schwierigkeiten bei dem bekannten Verstellmechanismus lassen sich so auf einfache Art vermeiden, und es wird eine absolute Betriebssicherheit beim Verstellen des Kopf- bzw.
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