DE2748773A1 - Fahrbares traggestell fuer eine hebevorrichtung und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Fahrbares traggestell fuer eine hebevorrichtung und verfahren zur herstellung desselben

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DE2748773A1
DE2748773A1 DE19772748773 DE2748773A DE2748773A1 DE 2748773 A1 DE2748773 A1 DE 2748773A1 DE 19772748773 DE19772748773 DE 19772748773 DE 2748773 A DE2748773 A DE 2748773A DE 2748773 A1 DE2748773 A1 DE 2748773A1
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wheel
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DE19772748773
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Hermann Walter Fabian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Fahrbares Traggestell ffr eine Hebevorrichtung
  • und Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Traggestell für eine Hebevorrichtung, wie z.B. eine Laufkatze, und auf ein Verfahren zur Herstellung des Traggestells.
  • Ein solches Traggestell ist im allgemeinen aus zwei oder mehreren in Abstand voneinander und auf zwei Schienen fahrbaren Basisteilen zusammengesetzt, welche Teile durch einen Tragbalken, an den gegebenenfalls verschiebbar eine Hebevorrichtung montiert werden kann, miteinander verbunden sind. Ein Basisteil kann mit zwei, in Abstand voneinander und in derselben Ebene angeordneten Rädern versehen sein, welche Räder itber die Fahrschiene rollen konnen. Von den insgesamt vier oder mehr Rädern des Traggestells ist im allgemeinen ein Rad oder eine Anzahl Räder mit Antriebsmitteln versehen. Zum Führen der Räder auf den Schienen kann jedes der Räder auf beiden Seiten mit einem Flansch versehen sein, oder können an den Basisteilen Zwangsrollen, die seitlich an den Schienen rollen, vorgesehen sein. Ausserdem können an den Basisteilen Pufferanschläge gegebenenfalls mit Endschaltern angeordnet sein, damit Beschadigung beim Erreichen des Endes der Fahrstrecke auf den Schienen vermieden wird.
  • Die Länge der Basisteile und damit der gegenseitige Abstand der zwei Räder jedes Basisteils soll in Abhängigkeit von der Art der Hebevorrichtung, der maximal zulässigen Hebelast sowie der Fahrgeschwindigkeit und -beschleunigung des Traggestells gewählt werden. Es kann dabei notwendig sein, verhältnismässig lange Basisteile, beispielsweise von einem bis einigen Metern, anzuwenden. Weiter ist es von grosser Bedeutung, dass alle Räder des Traggestells genau ausgerichtet sind, d.h. in zwei parallelen Ebenen liegen.
  • Ein Basisteil kann dadurch hergestellt werden, dass ein Profilrohr mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt in der Nähe jedes der Enden mit zueinander parallelen Bohrungen quer zur Längsrichtung des Profilrohrs versehen wird. In jeder dieser Bohrungen wird sodann eine Achse angeordnet, auf der ein Rad angebracht wird, das über Aussparungen in der Wand des Profilbalkens bis ausserhalb des Profilbalkens ragt. Dabei kann das Rad rotierbar auf der Achse oder aber die Achse rotierbar in dem Profilbalken gelagert sein.
  • Bei einer solchen Konstruktion können selbstverständlich auch andere als rohrförmige Profilbalken angewendet werden.
  • Ein Nachteil eines solchen Basisteils ist die Notwendigkeit der Anwendung sehr grosser Bearbeitungsmaschinen, um die zwei Bohrungen für die Radachsen in einer einzigen Aufspannung herstellen zu können, was zum Erhalten einer ausreichend genauen Ausrichtung der Räder erforderlich ist. Dieser Nachteil gilt noch stärker, wenn in derselben Aufspannung Bohrungen zur Lagerung von seitlich an der Schiene laufenden Zwangsrollen angebracht werden müssen, welche Bohrungen senkrecht zu den ehergenannten Bohrungen stehen und für welche gleichfalls eine hohe Toleranz gilt.
  • Vorteile solcher Zwangsrollen, vorausgesetzt, dass sie gut ausgerichtet sind, vor beidseitig jedes Rades angeordneten Flanschen sind der geringe Verschleiss und die bessere Führung, dadurch das die Zwangsrolle eine rein rollende Bewegung über die Schienenflanke macht, während bei einem Flansch immer Reibung auftreten wird.
  • Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Herstellung eines fahrbaren Traggestells für eine Hebevorrichtung, wobei obiger Nachteil behoben worden ist, und welches Verfahren äusserst wirtschaftlich ist.
  • Dazu wird gemäss der Erfindung jeder Basisteil aus drei vorbearbeiteten Hauptteilen, und zwar einem Brückenteil und zwei, an beiden Enden angeordneten Radkästen zusammengesetzt, wobei die gegenseitige Befestigung statt-oder Vorrirhtlnp. findet, wenn die Hauptteile auf einer Schablone/angeordnet slnd, welche Schablone mit zueinander parallelen Stiften versehen sind, deren Durchmesser praktisch dem Durchmesser der Bohrungen P0r die Radachsen entspricht. Dabei konnen zwei parallele Stifte eng passend durch die Bohrungen der Radachsen hindurchragen. Es ist jedoch auch möglich, in dem Brückenteil eine oder mehrere Hilfsbohrungen mit erwünschtenfalls einem kleineren Durchmesser als der der Radachsenbohrungen anzubringen, und jeden Radkasten einzeln an dem Brückenteil zu befestigen, während ein Stift der Schablone eng passend durch die Radachsenbohrung des betreffenden Radkastens hindurchragt und ein oder eine Anzahl Stifte der Schablone sich eng passend in einer oder mehreren Hilfsbohrungen erstreckt.
  • Die gegenseitige Befestigung des Brückenteils an jedem der Radkästen kann dadurch erfolgen, dass sie unmittelbar miteinander verschweisst werden.
  • Damit die Radkasten und der Brückenteil leicht auseinandergenommen werden konnen, wobei ein Radkasten sich, unter Beibehaltung der genauen Ausrichtung der Räder, leicht ersetzen lässt, kann gemäss einem Kennzeichen der Erfindung jeder Radkasten zunächst mit einem angeschweissten Flansch versehen werden, wonach die Radachsenbohrung in einem genau bestimmten Stand in bezug auf den Flansch angebracht wird, worauf an dem Flansch ein entsprechender zweiter Flansch durch Bolzenverbindungen angeordnet wird, welcher zweite Flansch sodann an den Brückenteil geschweisst wird, während der Brückenteil und der betreffende Radkasten auf der Schablone angeordnet sind. Die Radachsenbohrung wird dabei dadurch angeordnet, dass der Flansch des Radkastens auf einer Bearbeitungsmaschine aufgespannt wird, so dass die Stelle und die Richtung der Radachsenbohrung in bezug auf den Flansch genau bestimmt ist. Die anzuwendenden Flansche sind dabei mit einer einander genau entsprechenden Abmessung vorgefertigt.
  • Bei dem in dieser Weise hergestellten, demontierbaren Basisteil des Traggestells konnen die Radkasten ausgewechselt werden, ohne dass die Ausrichtung der Räder beeinträchtigt wird.
  • Beim in der beschriebenen Weise Herstellen eines Basisteils, zusammengesetzt aus einem Brückenteil und vorbearbeiteten Radkästen, wobei z.B. einer der Radkästen mit Antriebsmitteln zum Antreiben des betreffenden Rads versehen ist, konnen die Achsenbohrungen für die Zwangsrollen in einfacher und genauer Weise angebracht werden. Dazu können gemäss einem Kennzeichen der Erfindung die Achsenbohrungen für die Zwangsrollen mit derselben Bearbeitungsmaschine, welche die Radachsenbohrung anbringt, hergestellt werden, und zwar mit der Aufspannung, die auch für die Radachsenbohrung angewendet wird, wodurch eine exakte Positionierung der Achsenbohrungen für die Zwangs rollen gewähleistet wird.
  • Der Tragbalken, der die Basisteile zur Bildung des Traggestells verbindet, kann z.B. auf zwei Basisteile geschweisst werden, wobei die Basisteile in dem richtigen Stand gehalten werden. Zum Erhalten einer demontierbaren Verbindung zwischen dem Tragbalken und den Basisteilen kann gemäss einem Kennzeichen der Erfindung der Brückenteil zunächst mit einem oder einer Anzahl an diesem angeschraubten Flacheisen oder Flansche versehen werden, worauf diese Streifen oder Flansche während der Fixierung der Basisteile in dem richtigen Stand an den Tragbalken geschweisst werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist weiter ein fahrbares Traggestell für eine Hebevorrichtung, welches Traggestell gemäss der Erfindung versehen ist mit einer Anzahl Basisteile, die je aus einem Brückenteil und zwei Radkästen an den Enden desselben zusammengesetzt sind. Gemäss einem näheren Kennzeichen der Erfindung können die Radkästen mit Flanschverbindungen an dem Brückenteil demontierbar befestigt sein.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung innen die Basisteile zur seitlichen Führung des Traggestells beim Fahren über die Schienen mit Zwangsrollen versehen sein.
  • Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung zwei Ausführungsbei spiele eines Basisteils eines Traggestells riir eine Hebevorrichtung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausfthrungsbeispiel, wobei die Radkasten mit dem Brückenteil verschweisst sind, und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die betreffenden Teile durch Flanschverbindungen aneinander befestigt sind.
  • In den Figuren sind die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern angegeben worden. Beide Figuren zeigen nur einen Teil eines Traggestells, und zwar einen Basisteil, der mit zwei Rädern 1,2 versehen ist, und einen Endteil eines Tragbalkens 3, in diesem Fall einen I-Profilbalken, an dem eine Hebevorrichtung, z.B. eine Laurkstze, angeordnet werden kann.
  • Es wird bemerkt, dass das Traggestell aus zwei durch einen Tragbalken miteinander verbundenen Basisteilen besteht. Das Traggestell ist dann mit vier Rädern versehen. Das Traggestell kann jedoch auch aus mehr als zwei miteinander verbundenen Basisteilen bestehen, z.B. aus vier Basisteilen, so dass insgesamt acht Räder vorhanden sind, von denen vier uber eine erste Schiene und vier tber eine zweite in Abstand von und parallel zu der ersten Schiene sngeordnete Schiene fahren können.
  • Fig. 1 zeigt vier Hauptteile eines Traggestells, und zwar einen Tragbalken 3, einen mit diesem verschweissten Brückenteil 4 und zwei mit diesem Brückenteil verschweissten Radkästen 5 und 6, wobei ein Radkasten 5 mit einem Antriebsmotor 7 versehen ist. Der Brtickenteil 4 besteht aus zwei U-Profilbalken 8 und 9, die sich parallel zueinander und in Abstand voneinander zwischen den Radkästen 5 und 6 erstrecken. Das Ende des Tragbalkens 3 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit den beiden Profilbalken 8 und 9 verschweisst.
  • Die mit dem Brackenteil 4 verschweissten Radkästen 5 und 6 bestehen im wesentlichen aus einem kastenf8rmigen, mit einer Lagerung 10 für die Radachse versehenen Teil. Das Rad 1,2 ragt bis ausserhalb des s kastenförmigen Teiles, so dass die Räder 1, 2 leber eine Schiene 19 fahren können.
  • Zum in seitlicher Richtung Führen des Bssi-steils ist jeder Radkasten 5, 6 mit zwei Zwangsrollen 11 verstehen, die frei rotierbar gelagert sind und an - .. . . . Flanachen . . - -- . - -. -aur Jedem naosssren gesenwelssten r -stontlert sind. rur eine gute Wirkung der Querführung ist es von grosser Bedeutung, dass die Ebene, in der die Zwangsrollen 11 rotierbar sind, genau senkrecht zu der Ebene, in der die Räder 1,2 rotieren können, steht. Die Zwangsrollen 11 k6nnen seitlich an der Schiene 19, über welche die Räder 1,2 fahren, rollen.
  • Weiter ist jeder Radkasten 5, 6 mit einem Puffer 13 versehen, der beim Erreichen der äussersten Lage auf der Schiene 19 mit einem Endanschlag der Schiene zusammenarbeiten kann.
  • Der Antriebsmotor 7, der z.B. fernbetätigbar ist, kann das Rad 1 über einen integral mit dem Rad verbundenen Zahnkranz oder einen auf der Achse des Rads 1 angeordneten Zahnkranz antreiben, welcher Zahnkranz mit einem Ritzel in dem Radkasten 5 zusammenarbeitet, welches Ritzel über eine Achse und erwünschtenfalls eine Kupplung, wie eine Flüssigkeits- oder FuIdDftupplung, mit dem elektrischen Antriebsmotor 7 verbunden ist. Das Gehäuse des Antriebsmotors 7 und gegebenenfalls der Kupplung ist durch Bolzenverbindungen an dem Radkasten 5 befestigt.
  • Fig. 2 zeigt, in einer der nach Fig. 1 entsprechenden Ansicht, einen Teil eines Traggestells für die Hebevorrichtung, wobei verschiedene Teile durch Bolzenverbindungen aneinander befestigt sind. Die mit dem Tragbalken 3 verschweissten Streifen 14, sind mittels Bolzen an den Profilbalken 8 und 9 geschraubt, wobei gegebenenfalls mit Passstiften oder solchen Mitteln eine richtige Positionierung erhalten wird. Weiter ist der Brückenteil 4 an beiden Enden mit einem angeschweissten Flansch 15, 16 versehen, der mittels Bolzen an dem entsprechenden mit einem Radkasten 5,6 verschweissten Flansch 17,18 befestigt ist. Weiter sind in diesem Ausführungsbeispiel auch die Stützen 12 für die Zwangsrollen 11 mittels Bolzen mit den Radkästen 5,6 verbunden.
  • Es wird klar sein, dass neben den eher beschriebenen Vorteilen der Zusammensetzung eines Basisteils des Traggestells aus drei Hauptteilen, es auch von Vorteil ist, dass bei jedem, abhängig von der ganzen Konstruktion, gewählten gegenseitigen Abstand der Räder 1,2 des Basisteils, dieselben Radkästen, versehen mit einem Rad, Zwangsrollen, Puffer und gegebenenfalls Antriebsmotor, angewendet werden können, während nur die Länge des Brückenteils 4 angepasst zu werden braucht. Die verschiedenen Längen des Brückenteils 4 können dabei standardisiert werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. A N S P R U E CH E erfahren zur Herstellung eines fahrbaren Traggestells fur eine Hebevorrichtung, versehen mit zwei in Abstand voneinander und je auf einer Schiene fahrbaren Basisteilen, die durch einen Tragbalken für die Hebevorrichtung miteinander verbunden sind, wobei ein Basisteil mit zwei in Abstand voneinander in derselben Ebene angeordneten R"adern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dsss ein Basisteil aus drei vorbearbeiteten Hauptteilen, zusammengesetzt wird, und zwar aus einem an dem Tragbalken zu befestigenden Brdckenteil und zwei, an beiden Enden des Brückenteils zu befestigenden Radkästen, versehen mit Bohrungen fdr die Radachsen, wobei die gegenseitige Befestigung der Haupteile erfolgt, wenn die Hauptteile oder Vorrichtung auf einer Schablone/angeordnet sind, welche Schablone versehen ist mit zueinander parallelen Stiften, deren Durchmesser dem der Bohrungen der Radachsen praktisch entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Radkasten zunächst mit einem angeschweissten Flansch versehen wird, wonach die Radachsenbohrung in einem genau bestimmten Stand in bezug auf den Flansch angebracht wird, worauf an dem Flansch ein entsprechender zweiter Flansch durch Bolzenverbindungen angeordnet wird, welcher zweiter Flansch sodann an den Brückenteil geschweisst wird, während der Br(1ckenteil und der betreffende Radkasten auf der Schablone angeordnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Achsenbohrungen fdr Zwangsrollen mit derselben Bearbeitungsmaschine, welche die Radachsenbohrung anbringt, und zwar mit derselben Aufspannung die fur die Radachsenbohrung benutzt wird, angebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenteil zunächst mit einem oder mit einer Anzahl an diesem angeschraubten Flackeiæn oder Flansche versehen wird, woraufdxse Streifen oder Flansche während der Fixierung der Basisteile in dem richtigen Stand an den Tragbalken geschweisst werden.
  5. 5. Fahrbares Traggestell für eine Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell mit einer Anzahl Basisteile versehen ist, die je aus einem Brückenteil und zwei Radkästen an dessen Enden zusammengesetzt sind.
  6. 6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkästen durch Flanschverbindungen an dem Brückenteil befestigt sind.
  7. 7. Traggestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Basisteil mit Zwangsrollen für die seitliche Führung des Traggestells beim Fahren über die Schienen versehen sind.
  8. 8. Traggestell nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisteile durch Bolzenverbindungen mit dem weiteren Teil des Traggestells verbunden sind.
  9. 9. Traggestell nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenteil aus zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander erstreckenden Profilbalken besteht.
DE19772748773 1976-11-02 1977-10-31 Fahrbares traggestell fuer eine hebevorrichtung und verfahren zur herstellung desselben Withdrawn DE2748773A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11319192B2 (en) 2018-04-20 2022-05-03 Konecranes Global Corporation Bridge crane arrangement

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FR1398116A (fr) * 1964-03-26 1965-05-07 Mac Gregor Comarain Sa Sommier latéral porteur ou analogue d'un pont de manutention ou analogue et appareils ainsi équipés
DE2130171A1 (de) * 1971-06-18 1973-01-04 Demag Ag Kran-kopftraeger mit lager fuer die laufraeder
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NL164246C (nl) 1980-12-15
BE860323A (nl) 1978-05-02
NL7612143A (nl) 1978-05-05

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