DE2748293B2 - Verfahren zur Alkylierung von sekundären aliphatischen Aminen - Google Patents
Verfahren zur Alkylierung von sekundären aliphatischen AminenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Alkylierung von sekundären aliphatischen Aminen, das
darin besteht, daß man das betreffende sekundäre aiiphäiiäche Amin, das am ^.-Kohlenstoffatom, bezogen
auf die Aminogruppe, mindestens ein Wasserstoffatom trägt, in Anwesenheit eines Katalysators besonderer
Art mit einer mindestens eine Olefinbindung aufweisenden Verbindung umsetzt.
Sekundäre aliphatische Amine sind, ebenso wie die daraus leicht erhältlichen tertiären aliphatischen Amine
(insbesondere die langkettigen) und quaternären Ammoniumsalze, von erheblicher praktischer Bedeutung.
All diese Verbindungen werden als solche hauptsächlich als oberflächenaktive Mittel verwendet, von denen
einige durch biologische Einwirkung zersetzlich sind. In der Textilindustrie werden sie als antistatische Mittel
oder Weichmacher, als Befeuchtungsmittel und zum Fixieren von Farbstoffen verwendet. In der Pharmaceutischen
Industrie dienen sie als bakteriostatische Mittel oder Bakterieide sowie als ganglionolithische Mittel. In
der anorganischen Industrie verwendet man sie ganz allgemein bei der Flottation gewisser Mineralien, als
Zusätze für emulgierende Asphalte und als olzusätze in Form von Korrosionsinhibitoren. Ferner dienen sie in
der Farbenindustrie als Dispergiermittel für Pigmente und bei der Herstellung von kosmetischen Mitteln als
Zusätze. Ferner werden die obenerwähnten Verbindungen im großen Umfang in der chemischen Industrie als
Zwischenprodukte zur Herstellung der verschiedensten Derivate verwendet. So verwendet man beispielsweise
sekundäre aliphatische Amine zur Synthese von Enaminen. aus denen durch Polymerisation Hilfsmittel
für die Textilindustrie und für die Kunststofferzeugung hergestellt werden. Aufgrund dieser umfangreichen
Verwendungsmöglichkeiten sind die sekundären aliphatischen Amine und ihre Derivate von besonderem
Interesse. Allerdings bereitet ihre Herstellung immer noch gewisse Schwierigkeiten. Ihre Gewinnung bzw.
Synthese aus Erdölfraktionen ist mit beträchtlichen Nachteilen verbunden und nur mit mehrstufigen
Verfahren möglich.
ίο Bekannte Verfahren zur Alkylierung von Ammoniak
und Aminen gehen meistens auf Kosten des Stickstoffs; man ist dabei im wesentlichen auf die Verwendung von
heterogenen katalytischen Systemen angewiesen (s. US-PS 23 81 473 und 26 23 061). Auch die Verlängerung
der Kette auf Kosten des Kohlenstoffs wurde bereits vorgeschlagen und durchgeführt, allerdings nur unter
Verwendung von Peroxiden, wobei min mit den
Nachteilen rechnen muß, die gewöhnlich mit dieser Art von Katalyse verbunden sind.
Es wurde nun gefunden, daß man sekundäre aiiphätische Amine überraschenderweise dadurch aikylieren
kann, daß man die Reaktion in Anwesenheit von Metallkatalysatoren in homogener Phase durchführt;
diese Arbeitsweise ist gegenüber dem Stand der
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Alkylierung von sekundären aliphatischen Aminen, bei denen das
der Aminogruppe benachbarte «-Kohlenstoffatom mindestens ein Wasserstoffatom trägt, mit einem Olefin
jo ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei
einer Temperatur von 100 bis 250° C in Gegenwart eines aprotischen Lösungsmittels und in Anwesenheit eines
Amides von Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta, Cr, Mo oder W als Katalysator durchführt.
J5 Das als Katalysator dienende Amid kann dem
Reaktionsgemisch als solches zugeführt werden, kann darin jedoch auch in situ gebildet werden, indem man
dem zu alkylierenden Amin ein Salz des betreffenden Übergangsmetalles zufügt, wobei dann selbstverständlieh
der Amidorest, der an das Metall gebunden wird, von dem zu alkylierenden sekundären aliphatischen
Amin stammt.
Die Reaktion verläuft in Anwesenheit eines aprotischen Lösungsmittels, insbesondere von Toluol, Xylol,
Glykol- oder Diglykolmethyläther, Tetrahydrofuran, Pyridin oder Chloroform.
Bei Verwendung eines «-Olefins verläuft die Addition nach Markovnikow entsprechend der folgenden
allgemeinen Gleichung:
R1 R4 R" R1 R4 R"
\ \ / III
/ / \ III
R2 R5 R7 R2 R5 R7
worin R1 bis R7 für Kohlenwasserstoffreste stehen.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
50 ml wasserfreies entgastes Toluol, 1 g Nb (Et2N)*
und 15 ml wasserfreies Et2NH werden in einen Reaktor
aus rostfreiem Stahl (Fassungsvermögen 400 cm2) aufgegeben und IO g Äthylen zugefügt. Die Umsetzung
erfolgt in einer Atmosphäre aus inertem Gas.
Man läßt die Umsetzung 8 Stunden bei 1600C unter
Rühren mit einem magnetischen Rührwerk laufen, worauf man aus dem Reaktionsgemisch 10 g Äthyl-secbutylamin
(F. 98° unter Atmosphärendruck) abdestillierenkann.
In den in Beispiel 1 verwendeten Reaktor werden 50 ml entgaster wasserfreier Glykolmethyläther, 1,2 g
Ta (Me2N)5, 10 g wasserfreies (CHj)2NH und 15 g
Propylen aufgegeben.
Nachdem das Gemisch 10 Stunden unter Rühren auf 170°C gehalten wurde, lassen sich 9,5 Methyüsobutylamin
(N-Methyl-N-2-methylpropylamin, F. 78"C) abdestillieren.
10
In einen Reaktor gemäß Beispiel 1 werden 50 ml 15 an.:n.
wasserfreies Toluol, 1 g Nb(NMe2)S, 15 g reines 1 -Hexen
und 10 g wasserfreies (CHs)2NH aufgegeben.
Nach einer Reaktionszeit von 18 Stunden bei 1800C
unter Rühren erhält man 7,2 g N-Methyl-N-2-methyliiexylamin,
das au^ der Lösung nach Abdampfen des
überschüssigen Uimcthylainins durch Säure-Base-Extraktion
extrahiert wird.
Gemäß Beispiel 3 setzt man in 50 ml Toluol 20 g 1-Undecen und 10 g (CHs)2NH mit t g Zr (Me2N4) um.
Nachdem das Gemisch 20 Stunden auf 200° C gehalten wurde, erhält man durch Chromatographie
über eine AliOj-Kolonne 6,8 g N-MethyI-N-2-methylundecylamin.
Durch Umsetzen von 15 g 1-Hexen, 10 g (CHs)2NH
und 13 g Ta(Me2Ns) in 50 ml Toluol unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 3 erhält man nach 15 Stunden bei 2000C 73 g N-Methyl-N-2-methyIhexyl-
Durch Umsetzen von 15 g 1-Hexen, 10 g (CFh)2NH
und 03 g NbCIs in 50 ml wasserfreiem Toluol unter
denselben Bedingungen wie in Beispiel 3 erhält man nach 24 Stunden bei 2000C 4,2 g N-Methy!-N-2-methy!-
hexylamin.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Alkylierung von sekundären aliphatischen Aminen, bei denen das der Aminogruppe benachbarte «-Kohlenstoffatom mindestens ein Wasserstoffatom trägt, mit einem Olefin, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 100 bis 250° C in Gegenwart eines aprotischen Lösungsmittels und in Anwesenheit eines Amides von Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta, Cr, Mo oder W als Katalysator durchführt
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