DE2550076A1 - Dismutation von trichlorsilan in gegenwart von tetraalkylharnstoff - Google Patents
Dismutation von trichlorsilan in gegenwart von tetraalkylharnstoffInfo
- Publication number
- DE2550076A1 DE2550076A1 DE19752550076 DE2550076A DE2550076A1 DE 2550076 A1 DE2550076 A1 DE 2550076A1 DE 19752550076 DE19752550076 DE 19752550076 DE 2550076 A DE2550076 A DE 2550076A DE 2550076 A1 DE2550076 A1 DE 2550076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trichlorosilane
- dismutation
- dichlorosilane
- catalyst
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/08—Compounds containing halogen
- C01B33/107—Halogenated silanes
- C01B33/10773—Halogenated silanes obtained by disproportionation and molecular rearrangement of halogenated silanes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen - Or. E. Αε-smann - Dt. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-8O9. BLZ 70O10O80
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 70030600
8 MÜNCHEN 2.
SG 4463
10/Si
10/Si
RHONE-POUEENC INDUSTRIES Pari s/3?r ankreich
"Di smut ation von Trichlorsilan in Gegenwart von Tetraalkyl-
harnstoff"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein "Verfahren zur Dismutation
von Trichlorsilan.
Es ist "bekannt, daß man durch Dismutation von Trichlorsilan
Dichlorsilan erhält und es ist ebenfalls "bekannt, daß das Dichlorsilan
zur Herstellung der Abscheidung von Silicium großer Reinheit in der elektronischen Industrie verwendet wird (Epitaxie
des Siliciums). Zu diesem Zwecke hat man bereits die Dxsmutationsreaktion in Gegenwart von verschiedenen Katalysatoren
durchgeführt. Unter den verschiedenen Katalysatoren wurde auch die Verwendung von Nitrilen beschrieben (US-Patent
2 732 282). Eine Unzulänglichkeit dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit, die Dismutationsreaktion bei einer Temperatur
in der Größenordnung von 1500C und mehr durchführen
zu müssen. Die aliphatischen Cyanamide können ebenfalls als
609820/0840
~2~ 7550076- "
Dismutationskatalysatoren verwendet werden (US-Patent 2 732 280),
jedoch ist es notwendig, um diese Katalysatoren zu aktivieren, sie einer zusätzlichen Behandlung mit einer Lewis-Säure (US-Patent
2 732 281) zu unterwerfen. Daraus folgt, daß das resultierende Dichlorsilan Verunreinigungen, wie Bor, Aluminium,
Titan, enthält und aus diesem Grunde für die Epitaxie ungeeignet ist.
Man hat weiterhin vorgeschlagen, als Katalysatoren die Amine und die Aminhydr ο chloride zu verwenden (US-Patent 2 834- 648
und IR-Patent 2 096 605), jedoch ergeben diese Katalysatoren
geringe Ausbeuten. Die Verwendung von Hexamethylphosphotriamid
als Katalysator (IPR-Patent 1 444 735) ermöglicht es, das
Dichlorsilan in guten Ausbeuten zu erhalten, jedoch kann diese Verbindung nicht zur Epitaxie des Siliciums infolge der Anwesenheit
von phosphorhalt igen Verunreinigungen verwendet werden. Schließlich hat man noch die Verwendung von Dimethylformamid
oder Dimethyl acetamid als Katalysatoren vorgeschlagen, jedoch sind die Ausbeuten an Dichlorsilan infolge eines Abbaus des
Katalysators sehr gering.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren zur Dismutation von
Trichlorsilan gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator N,N,N1 ,W-Tetraalkylharnstoff verwendet.
Durch die Verwendung von Tetraalkylharnstoff als Katalysator ist es möglich, durch Dismutation bei so geringen Temperaturen,
wie 50°0, ausgezeichnete Ausbeuten an Dichlorsilan zu erhalten, das sich gut zur Epitaxie des Siliciums eignet und
das insbesondere einen Gehalt an Bor, Phosphor, Arsen unterhalb von 0,001 ppm aufweist. Außerdem kann man den Katalysator
wieder in den Kreislauf zurückführen, was für das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls einen Vorteil darstellt.
Die erfindungsgemäß geeigneten Tetraalkylharnstoffverbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
609820/0840
K c N
E2/ O XE4
worin die Symbole E7,, ILj >
E3 ^33^ ^/p ^ie identisch oder verschieden
sind, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 "bis 6 Kohlenstoff atomen bedeuten.
Beispielsweise kann man unter den verwendbaren Tetraalkylharnstoffverbindungen
den Tetramethylharnstoff, Tetraäthylharnstoff
und Tetrabutylharnstoff nennen. Vorzugsweise verwendet man Tetramethylharnstoff, dessen Verwendung als Lösungsmittel
in der Industrie im Kommen ist.
Die Tetraalkylharnstoffverbindungen können leicht nach den in
dem Werk Eodd's Chemistry of carbon compounds,2.Aufl.aliphatic
compounds - Teil C S. 311-312"(1965),beschriebenen Methoden erhalten
werden. Beispielsweise sei die Reaktion von Phosgen mit sekundären Aminen erwähnt.
Die Menge des eingesetzten Katalysators ist nicht kritisch. Diese Menge beträgt im allgemeinen von 1 bis 50 % der eingesetzten
Menge an Trichlorsilan. Vorzugsweise beträgt die Menge zwischen 5 und 50 %.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
durch Erhitzen der Gesamtheit der Eeaktionsteilnehmer unter Eückfluß unter atmosphärischen Drucken
(Anfangstemperatur in der Größenordnung von 30 bis 400C) und
Abtrennung des gebildeten Dichlorsilans nach Maßgabe seiner Bildung durchgeführt werden. Es ist auch möglich, den Eeaktionsteilnehmern
ein Verdünnungsmittel, wie einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff (Cyclohexan, Benzol
...), zuzusetzen. Man kann auch, um die Geschwindigkeit der Dismutationsreaktion zu erhöhen, das Verfahren unter
überatmosphärischem Druck durchführen, beispielsweise unter
Drucken, welche 3 Bar abs. erreichen können. Die Temperatur
609820/0840
der Dlsmutationsreaktion "beträgt im allgemeinen zwischen 30
und 1200C.
Venn die Dismutationsreaktion beendet ist, stellt man fest,
daß im allgemeinen etwas Trichlorsilan in der Reaktionsmasse als Rückstand vorhanden ist und man beobachtet die Anwesenheit
von Siliciumtetrachlorid, das durch die Reaktion gebildet wurde. Man kann das Trichlorsilan durch Destillation wiedergewinnen
und es von neuem zu Dichlorsilan dismutieren.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Man führt in einen Kolben, der unter Stickstoff atmosphäre steht, 573 g Trichlorsilan und 57 g Tetramethylharhstoff und
erwärmt das Gemisch uiter Rückfluß (Temperatur 33°C), wobei
das Dichlorsilan nach Maßgabe seiner Bildung unter Atmosphärendruck abdestilliert wird. Nach 8 Stunden, während welcher
Zeitspanne die Temperatur der Reaktionsmasse sich von 35 auf
48°C erhöhte und die Siedetemperatur des Destillats bei etwa
110C blieb, wurde eine Fraktion von 130 g gesammelt, welche
im wesentlichen Dichlorsilan und etwas Trichlorsilan enthielt.
Durch Rektifikation des Destillats isoliert man eine Fraktion von 110 g (Kp. 8,5 bis 9°C), entsprechend dem reinen Dichlorsilan.
Durch chromatographische Analyse kann gezeigt werden, daß 228 g nicht-reagiertes Trichlorsilan und 189 g Tetrachlorsilan
zurückbleiben.
Das so gewonnene Dichlorsilan eignet sich sehr gut zur Epitaxie. Es enthält Bor, Phosphor, Arsen, Aluminium unterhalb
von 0,001 ppm (Bestimmung durch Colorimetric, Atomabsorption und Emissionsspektrographie).
Man gibt in einen Kolben, der unter Stickstoff atmosphäre steht,
60 9 820 /0840
630 g Trichlorsilan und 126 g Tetramethylharnstoff, bringt
das Gemisch zum Sieden unter Rückfluß und destilliert in 7 1/2 Stunden eine Erektion von 172 g. Während der Reaktion
hat sich die Temperatur der Reaktionsmasse von 38 auf 600C
erhöht, während die Siedetemperatur des Destillats 11°G "betrug. Durch Rektifikation des Destillats erhält man eine
Fraktion von 143 g (Ep. 8,5 *>is 9°C) entsprechend dem reinen
Dichlorsilan.
Man gibt zu der Reaktionsmasse 195 g Cyclohexan, um restliches Trichlorsilan (149g) und das Siliciumtetrachlorid (280g)
durch Destillation abzutrennen. Nach Fortsetzung der Destillation erhält man nach Entfernung des Cyclohexane eine Fraktion
von 105 g (KP-i-i - 63°C) entsprechend dem wiedergewonnenen
Tetrame thylharnstoff.
609820/0840
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan durch Dismutation von Trichlorsilan in Gegenwart eines Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator einen N,N,N1 ,N
Tetraalkylharnstoff verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tetraalkylharnstoff eine Verbindung der Formel
^U—c —:
B/ I
B/ I
2 ο
worin die Symbole Rx., Ro, R* und R^, die identisch oder verschieden
sein können, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, verwendet.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tetralkylharnstoff Tetramethylharnstoff
verwendet.
4. ; Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichlorsilan aus dem Reaktionsmedium nach Maßgabe seiner Bildung durch Destillation abgetrennt wird.
609820/08AÖ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7436961A FR2290448A1 (fr) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Dismutation du trichlorosilane en presence de tetraalcoyluree |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550076A1 true DE2550076A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2550076B2 DE2550076B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2550076C3 DE2550076C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=9144746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550076A Expired DE2550076C3 (de) | 1974-11-07 | 1975-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan durch Dismutation von Trichlorsilan in Gegenwart von Tetraalkylharnstoff |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4038371A (de) |
JP (1) | JPS5168496A (de) |
BE (1) | BE835323A (de) |
CA (1) | CA1047227A (de) |
DE (1) | DE2550076C3 (de) |
FR (1) | FR2290448A1 (de) |
GB (1) | GB1488280A (de) |
IT (1) | IT1048664B (de) |
SU (1) | SU604498A3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503125A1 (fr) * | 1981-04-03 | 1982-10-08 | Rhone Poulenc Spec Chim | Procede de fabrication de silane |
US4395389A (en) * | 1982-03-01 | 1983-07-26 | Ethyl Corporation | Chlorosilane disproportionation process |
FR2526003A1 (fr) * | 1982-05-03 | 1983-11-04 | Rhone Poulenc Spec Chim | Procede de fabrication de silane a partir de trichlorosilane |
US5550269A (en) | 1995-11-17 | 1996-08-27 | North Dakota State University Research Foundation | Method for redistribution of trichlorosilane |
US20100150809A1 (en) * | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Bill Jr Jon M | enhancements for a chlorosilane redistribution reactor |
KR101818272B1 (ko) | 2010-01-28 | 2018-02-21 | 엔디에스유 리서치 파운데이션 | 시클로헥사실란 화합물의 제조 방법 |
EP3659964A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-06-03 | Hysilabs, SAS | Katalysiertes verfahren zur herstellung von wasserstoff aus silylierten derivaten als wasserstoffträgerverbindungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3044845A (en) * | 1958-09-30 | 1962-07-17 | Union Carbide Corp | Process for producing dichlorosilane |
DE1251762B (de) * | 1965-03-19 | 1967-10-12 | Rhone Poulenc SA, Paris | Verfahren zur Dismutation von Chlorhydrogen silanen |
US3535092A (en) * | 1968-06-14 | 1970-10-20 | Gen Electric | Reduction of halogen-containing silicon compounds |
-
1974
- 1974-11-07 FR FR7436961A patent/FR2290448A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-11-04 US US05/628,666 patent/US4038371A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-04 JP JP50131557A patent/JPS5168496A/ja active Granted
- 1975-11-06 SU SU752186209A patent/SU604498A3/ru active
- 1975-11-06 BE BE161650A patent/BE835323A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-06 GB GB46104/75A patent/GB1488280A/en not_active Expired
- 1975-11-06 CA CA239,257A patent/CA1047227A/fr not_active Expired
- 1975-11-07 IT IT29108/75A patent/IT1048664B/it active
- 1975-11-07 DE DE2550076A patent/DE2550076C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1047227A (fr) | 1979-01-30 |
US4038371A (en) | 1977-07-26 |
SU604498A3 (ru) | 1978-04-25 |
DE2550076C3 (de) | 1978-08-31 |
JPS5514046B2 (de) | 1980-04-14 |
GB1488280A (en) | 1977-10-12 |
FR2290448B1 (de) | 1977-03-18 |
FR2290448A1 (fr) | 1976-06-04 |
IT1048664B (it) | 1980-12-20 |
BE835323A (fr) | 1976-05-06 |
DE2550076B2 (de) | 1977-12-08 |
JPS5168496A (en) | 1976-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69200399T2 (de) | Reinigung von 6-Aminocapronitril. | |
DE69819948T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monosilanen | |
DE1142608B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkyl mit mindestens einer n-Octylgruppe | |
DE2550076C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan durch Dismutation von Trichlorsilan in Gegenwart von Tetraalkylharnstoff | |
DE10010825A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung eines Azepin-Derivats aus einer Mischung enthaltend ein Amin und ein Azepin-Derivat | |
DE2256512A1 (de) | Verfahren zur reinigung von acrylnitril | |
DE1127898B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Cyanaethylphenyldichlorsilan | |
DE2550187C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan durch Disproportionierung von Trichlorsilan in Gegenwart von N-substituiertem Pyrrolidon | |
DE69717846T2 (de) | Behandlungsverfahren von laktamen | |
DE69100196T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzylaminen. | |
DE3106476A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trioxan | |
DE2709966B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ß- Dimethylaminopropionitril | |
DE3125262A1 (de) | Verfahren zur reinigung von acetonitril | |
DE2533400C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan und Phenyltrichlorsilan | |
DD201780A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff | |
DE2141881A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor silanen aus Disiloxanen | |
DE3106169C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3,3,-trifluorpropylierten Benzolderivaten | |
DE2443341A1 (de) | Verfahren zur reinigung von caprolactam | |
DE577630C (de) | Verfahren zur Darstellung von Diolefinen | |
DE2536261A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von o- und p-chlortoluol | |
DE1090225B (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitrodiphenylaminen | |
DE3016335A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam | |
DE2521293A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylamin | |
DE1166184B (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Methacrylsaeureamid und Ammoniumbisulfat | |
DE2650829B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |