DE274776C - - Google Patents

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DE274776C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/02Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which the lifting is done by hauling
    • B63C7/04Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which the lifting is done by hauling using pontoons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus zwei starr miteinander verbundenen Schwimmkörpern bestehendes Hebe- und Bergungsschiff mit über Bug oder Heck der Schwimmkörper greifendem Hebezeug. Das Neue besteht darin, daß dieses Hebezeug als Scheren kran ausgebildet ist, und zwar derart, daß auf jedem der beiden Schwimmkörper eine der zwei vorderen Druckstreben des Scherenkrans
ίο gelagert ist, während das rückwärtige Stützbein auf einem die Verbindungsgerüste der Schwimmkörper überspannenden Längsträger verschiebbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt das Hebe- und Bergungsschiff bei ausgelegtem Kran in Seitenansicht,
Fig. 2 in Ansicht von vorn und
Fig. 3 im Grundriß.
Es bezeichnen S und S1 die beiden Schwimmkörper, welche durch die Quergerüste c1, c2, c3, c4 miteinander verbunden sind. Die Gerüste c1, c3, c3 sind mit je einem Hebezeug oder Hubwerk e1, e2, e3 versehen und werden in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch einen Längsträger d verbunden. Am Bug der beiden Schwimmkörper S und S1 sind an geeigneter Stelle die vorderen Druckstreben α und a1 des Scherenkrans angelenkt, während das rückwärtige Zugbein b auf dem Träger d mit Hilfe von im Kranbau bekannten Mitteln, etwa von Spindeln f und Wandermuttern g verschoben werden kann.
Vermittels des über Bug oder Heck vorkragenden Hebezeuges" ist es möglich, gesunkene Unterseeboote rasch und ohne genaues und zeitraubendes Festlegen des Hebe- und Bergungsschiffes so weit am Bug oder am Heck zu heben, daß die Mannschaften des Unterseebootes dieses durch eines der Torpedolanzierrohre verlassen können, worauf das Boot wieder so weit gesenkt wird, daß mit dem Bergungsschiff nunmehr genau über das Boot gefahren und letzteres von den Hebezeugen der Quergerüste erfaßt und völlig gehoben werden kann. Hierbei werden die Druckstreben des Scherenkrans samt dem daran hängenden Boot nach rückwärts umgelegt, so daß das letztere zwischen die beiden Schwimmkörper des Hebeschiffes zu liegen kommt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus zwei starr miteinander verbundenen Schwimmkörpern bestehendes Hebe- und Bergungsschiff mit über Bug oder Heck der Schwimmkörper greifendem Hebezeug, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Hebezeug als Scherenkran ausgebildet ist, und zwar derart, daß auf jedem der beiden Schwimmkörper eine der zwei vorderen Druckstreben des Scherenkrans gelagert ist, während das rückwärtige Stützbein auf einem die Verbindungsgerüste der Schwimmkörper überspannenden Längsträger verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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