DE2746241C3 - Vorrichtung zum Lichtbogenschneiden mit einer umlaufenden Scheiben-Elektrode - Google Patents
Vorrichtung zum Lichtbogenschneiden mit einer umlaufenden Scheiben-ElektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lichtbogenschneiden mit einer umlaufenden Scheiben-Elektrode
mit intermittierendem Lichtbogen und mit mechanischer Abtragung des aus der SchniUfuge zu entfernenden
MateHals.
Durch die CH-PS 1 13 954 ist eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende, endlose Scheibenelektrode
bekannt geworden, deren Umfang gezahnt ist und kontinuierlich gegen das Werkstück geführt wird. Dabei
wird ein elektrischer Lichtbogen auf das zu schneidende Metall fortschreitend zur Einwirkung gebracht. Zur
Verstärkung des Lichtbogens hat die Scheibe an einer Stelle eine Stufe. Diese bekannte Vorrichtung hat den
Nachteil, daß es weilgehend zu Kurzschlüssen zwischen der Elektrode und dem Werkstück kommt und so die
Wirksamkeit des Lichtbogens und der Wirkungsgrad der ganzen Vorrichtung gemindert werden.
Durch die OS 24 12 203 ist bekannt geworden, zur Vermeidung der Kurzschlüsse eine gesteuerte periodische
Spannungsabschallung im Takte mil der materialabtragenden Berührung zwischen Elektrode und Werkstück
vorzunehmen. Der Nachteil dieser Maßnahme ist dadurch gegeben, daß es zumindest bei längerem
Betriebe sich als unmöglich herausgestellt hat, die periodische Spannungsabschaltung genügend genau mit
dem Takte der Berührung zu synchronisieren. Somit ergeben sich bei dieser Vorrichtung wiederum Kurzschlüsse
zwischen der Elektrode und dem Werkstück, die die Wirksamkeit des Lichtbogens und den
Wirkungsgrad der Vorrichtung vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Lichtbogenschneiden
so auszubilden, daß der Lichtbogen in den vorgesehenen Brennzeiten voll zur Wirkung kommt und
daß die mechanische Abtragung des aus der Schnittfuge zu entfernenden Materials ohne Kurzschlüsse erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine umlaufende
schmale Scheibe, die über einen Teil ihres Umfangsrandes spannungführend für den Lichtbogen
und über einsn anderen Teil nicht spannungführend für
das Abtragen ist
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die vorstehende Aufgabe vollständig gelöst. Man benötigt
keine zusätzliche, aufwendige Steuereinrichtung zum Synchronisieren der Lichtbogenbrennzeiten. Kurschlüsse
werden zuverlässig vermieden und die Abtragung des aus der Schnittfuge zu entfernenden Materials kann
sehr wirksam erfolgen. Es können dabei mit Vorteil der spannungführende Teil und der nicht spannungführende
Teil jeweils eine unterschiedliche Spezialausbildung erhalten gemäß ihrer unterschiedlichen Funktion.
Vorteilhafte Ausführungsarten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 20 beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die nachstehende Beschreibung
bezieht sich auf diese Beispiele bzw. auf die Zeichnung. Sie beinhaltet aber zugleich eine weitere allgemeine
Beschreibung der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht von einer Art Her erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Schnitt gemäß der
Schnittlinie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht von der Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstäbe einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IH-II1 in Fi g. 1,
Fig.4 im Maßslabe der Fig.3 einen Teilschnitt
gemäß der Schnittlinie lV-lVin Fig. 1,
F i g. 5 im Maßstabe der F i g. 3 und 4 einen Teilschnitt
gemäß F i g. 3 von einer etwas anderen Ausführungsart,
Fig.6 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 von einer
etwas anderen Ausführungsari,
Fig.7 und 8 in größerem Maßstabe Teilausschnitte
zur Darstellung des Lichtbogenzündens durch eine gesteuerte Hochspannungszündfunkeneinrichtung,
Fig.9 in perspektivischer Darstellung im Maßstabe
der in Fig. 1, 2 und 6 Schaltungseinzelheiten der Hochspannungszündfunkeneinrichtung gemäß Fig. 7
und
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung gemäß Fig. 9
Schaltungseinzelheiten der Hochspannungszündfunkeneinrichtung gemäß F i g. 8.
Zum Folgenden siehe die Fig. 1,9 und 10.
Das zu schneidende Werkstück 1 und die Schneidscheibe 2 sind über die Leitungen 3 und 4 mit einer
Schweißspannungsquelle 5 verbunden. Die Schweißspannungsquelle 5 ist vorzugsweise eine Gleichspannungsquelle
von etwa 2 bis 10 Volt. Grundsätzlich kann auch mit einer Wechselspannungsquelle entsprechender
Voltzahl gearbeitet werden 7'veckmäßig ist die Spannung dieser Spannungsquelle möglichst steif.
Die Schneidscheibe 2 hat einen Teil, dessen Umfangsrand 6 spannungführend ist für den Lichtbogen
gegenüber dem Werkstück 1, und einen Teil, dessen Umfangsrand 7 nicht spannungführend ist zur Abtragung
des jeweils aus der Schnittfuge im Werkstück 1 zu entfernenden Materials.
Bei der Ausführungsart gemäb Fig. 1 bilden die Randteile 6 und 7 je für sich einen zusammenhängenden
Abschnitt. Bei der Ausführungsart gemäß F i g. 6 bestehen die Randteile 6' und T der Scheibe 2' jeweils
aus Teilabschnitten, die einander abwechseln. Die Scheibe 2' gemäß F i g. 6 ist für eine geringere Drehzahl
vorgesehen als die Scheibe 2 gemäß Fig. 1.
Die Scheiben 2 bzw. 2' gemäß den Fig. 1 bzw. 6 mögen jeweils gemäß dem Pfeil 8 umlaufen. Die
Drehzahl ist zweckmäßig verhältnismäßig hoch. Sie kann 50 Umdrehungen pro Sekunde und darüber sein.
Der Scheibendurchmesser ist zweckmäßig etwa 300 mm. Ein vorteilhaftes Scheibenmaterial ist hochfester,
wärmebeständiger Stahl.
Bei der Drehung der Schneidscheibe 2 bzw. 2' kommt jeweils die Kontaktnase 9 bzw. 9' kurzzeitig in
Berührung mit dem Werkstück 1. Bei der Weiterdrehung entsteht ein Abreißfunken, der den Lichtbogen
zündet, welcher sich zwischen dem Werkstück 1 und dem Teil des Abschnittes 6 bzw. 6' ausbildet, welcher
jeweils dem Werkstück gegenübersteht Trotz der Drehung der Schneidscheibe bleibt der Lichtbogen in
der Zone der Werkstückerstreckung stehen, und der Abschnitt 6 bzw. 6' dreht sich darunter weg. Im Punkt 10
bzw. 10' ist der spannungführende Abschnitt 6 bzw. 6' zu Ende, und der Lichtbogen reißt ab.
Der nicht spannungführende Abschnitt 7 bzw. T ist vom spannungführenden Abschnitt 6 bzw. 6' durch die
Isolierung 11 bzw. W isoliert. Der Abschnitt 7 bzw. T kann dabei ebenso wie der Abschnitt 6 bzw. 6' aus
Metall bestehen. Damit der Lichtbogen im Punkte 10 bzw. 10' zuverlässig ab.-eißt und nicht über das
Werkstück 1 auf den Abschnitt 7 bzw. T übertritt, ist der für das Abreißen des Lichtbogens ausreichende Spalt 12
bzw. 12' vorgesehen.
Zum Folgenden vergleiche auch die F i g. 3,4 und 5.
Der Scheibenradius ist im Abschnitt 6 um die gewünschte Lichtbogenlänge kleiner als im Abschnitt 7.
Auch ist der Rand der Scheibe 2 jeweils im Abschnitt 6 nicht so breit wie im Abschnitt 7. Auf diese Weise kann
der Lichtbogen im Abschnitt 6 sich auch über eine gewisse radiale Erstreckung ausbilden. Diese radiale
Erstreckung kann gewähli werden mit Rücksicht auf möglichst gute Brenneigenscl.aften des Lichtbogens. Im
Abschnitt 7 ist dagegen eine Breite vorgesehen gemäß der Breite der Zone des abzutragenden aufgeheizten
Materials. Auch der Radius im Abschnitt 7 hat eine entsprechende Größe.
Der Scheibenabschnitt 6, 6' und 7, T hat gemäß den F ι g. 3, 4 und 5 zweckmäßig Dreiecksprofil, um eine
möglichst große Wärmeableitung zu geben. Andere Ausführungen, z. B. als Halbkreis oder als Flachende,
sind möglich.
Auch kann es zweckmäßig sein, die Scheibe 7, T mit einer Sägeverzahnung zur Verbesserung der Abtragswirkung zu versehen.
Der Vorschub beim Schneiden kann durch eine Bewegung des Werkstückes 1 bewirkt werden oder
aber einfacher durch Schwenken des Schwenkarmes 14 in Richtung des Pfeiles 13. Dabei kann zur Konstanthaltung
des Lichtbogens der Scheibenradius im Abschnitt 6 in der Umlaufrichtung um das Maß des Vorschubes
abnehmen. Ferner kann der Scheibenradius jeweils im Bereich des Abschnittes 7 in der Umlaufrichtung
entsprechend der Menge des in diesem Abschnitt abzutragenden Materials zunehmen.
Damit der Lichtbogen im Abschnitt 6 sich nur auf die vorgesehenen Randteile erstreckt, sind im übrigen die
Seiten der Scheibe unter dem Abschnitt 6 bzw. 6' lichtbogenhindernd ausgebildet. Gemäß der F i g. 5 sind
die Seiten der Scheibe durch die Isolation 15 isoliert. Die Isolierung 15 kann aus anorganischem Material (z. B.
Keramik oder Glas) bestehen. Es kann aber auch organisches Material (z. B. warmfester Kunststoff)
verwendet werden.
Eine andere Ausführungsart ist in den F i g. 1, 3 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsari ist im Abschnitt 6
bzw. 6' die Scheibe 2 speichenartig mit Unterbrechungen ausgebildet. Die Speichen 16 bzw, 16' können aus
Metall sein, und ihre lichtbogenhindernde Wirkung besteht darin, daß ein auf ihnen entlang zu kriechen
beginnender Lichtbogen oder Teillichtbogen infolge der Drehung der Scheibe 2 rasch so langgezogen wird, daß
er abreißt. Auf diese Weise wird der Lichtbogen im Speichenteil im Entstehen bereits wieder gelöscht. Der
eigentliche, dem Schneiden dienende Lichtbogen wird hierdurch nicht beeinflußt. Die Speichenausführung hat
den Vorteil, daß sie eine einfache und widerstandsfähige Konstruktion darstellt. Im übrigen ist es vorteilhaft, daß
der Rand der Scheibe jeweils im Bereich des Abschnittes 6 bzw. 6' mindestens so breit ist wie der
übrige Teil der Scheibe, siehe hierzu auch F i g. 3 und 5.
Zum Folgenden siehe auch F i g. 7,8,9,10.
An Stelle der Kontaktnase 9 bzw. 9' zum Zünden des Lichtbogens kann man zweckmäßig eine gesteuerte
Hochspannungszündfunkeneinrichtung vorsehen. Dabei wird über die Schneidspannung des Schweißgenerators
kurzzeitig eine gesteuerte Hochspannung überlagert, die einen Zündfunken von der Scheibe 2 bzw. 2' zum
Werkstück 1 überspringen läßt.
Gemäß Fig.9 wird die Hochspannungsquelle 17 jeweils durch den Schaltnocken 21 geschaltet und läßt
einen Funken auf den Scheibenteil 7 überspringen, wodurch die Hochspannung zum Teil 22 geleitet wird
und auf das Werkstück 1 einen Zündfunken überspringen läßt, siehe auch F i g. 7.
Gemäß Fig. 10 arbeitet eine Wechselspannungsquelle
18 (die die Netzspannung sein kann) über einen Hochspannungstransformator und Gleichrichter auf
den Ladekondensator 19. Durch den Schaltnocken 21 wird ein Schalter 20 betätigt, der eine oszillierende
Entladung bewirkt, die sich als Hochspannungsschwingung der Spannung der Schweißspannungsquelle 5
überlagert und so auf den Scheibenabschnitl 6 gelangt. Der zum Werkstück 1 überspringende Funke 23 zündet
den Lichtbogen, siehe auch F i g. 8.
Durch die mit der Scheibe 2 umlaufende Schaltnocke 21 kann sowohl bei der Ausführungsart gemäß Fig.9
wie bei der Ausführungsart gemäß Fig. 10 der Zündaugenblick sehr genau festgelegt sein, ohne daß es
hierzu umständlicher Steuerungen bedarf.
Die Fig. 1, 6, 9 und 10 lassen erkennen, daß jeweils
der nicht spannungführende Teil 7, T am Umfang der Scheibe 2 eine kleinere Erstreckung hat als der
spannungführende Teil 6, 6'. Auf diese Weise ist die Einwirkungszeit des Lichtbogens verlängert. Man kann
so ein harmonisches Verhältnis herstellen zwischen der Wirkung des Lichtbogens und der abtragenden
JO Wirkung im Abschnitt 7.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Lichtbogenschneiden mit einer umlaufenden Scheiben-Elektrode mit intermittierendem
Lichtbogen und mit mechanischer Abtragung des aus der Schnittfuge zu entfernenden
Materials, gekennzeichnet durch eine umlaufende schmale Scheibe (2), die über einen Teil
ihres Umfangsrandes (6) spannungführend für den Lichtbogen und über einen anderen Teil (7) nicht
spannungführend für das Abtragen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der spannungführende Teil (6) und der nicht spannungführende Teil (7) je für sich einen
zusammenhängenden Abschnitt bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der spannungführende Teil (6') und der nicht spannungführende Teil (7') jeweils aus
Teilabschnitten bestehen, die einander abwechseln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der
ablaufenden Kante (10, 10') eines spannungführenden Abschnittes (6, 6') gegenüber der auflaufenden
Kante des folgenden nicht spannungführenden Abschnittes (7, T) ein für das Abreißen des
Lichtbogens ausreichender Spalt (12, 12') vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenradius
jeweils im Bereich eines spannungführenden Abschnittes (6, 6') um die gewünschte Lichtbogenlänge
kleiner ist als im Bereich eines nicht spannungführenden Abschnittes (7, T).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenradius jeweils im Bereich
eines spannungführenden Abschnittes (6, 6') in der Umlaufrichtung (8) um das Maß des entsprechenden
Vorschubes (13) abnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenradius jeweils im Bereich eines nicht spannungführenden Abschmites (7, T) in
der Umlaufrichtung (8) entsprechend der Menge des in diesem Abschnitt abzutragenden Materials
zunimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Scheibe
jeweils im Bereich eines nicht spannungführenden Abschnittes (7, T) breiter ist als im Bereich eines
spannungführenden Abschnittes (6, 6') (siehe F i g. 4 und 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Scheibe jeweils im
Bereich eines nicht spannungführenden Abschnittes (7, T) so breit wie die Zone des abzutragenden,
aufgeheizten Materials ist (siehe F i g. 4).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der spannungführende
Teil im Bereich eines spannungführenden Abschnittes (6, 6') eine für den Lichtbogen
ausreichende radiale trstreckung hat (siehe Fig. 3 und 5).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im übrigen die Seiten der Scheibe lichtbogenhindernd (15; 16, 16')
ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Scheibe isoliert
(15) sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (15) aus anorganischem Material (z. B. Keramik oder Glas)
besteht
■>
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (15) aus organischem Material (z. B. warmfestem Kunststoff)
besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die Seiten der Scheibe speichenartig
(16,16') mit Unterbrechungen ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I1 8
und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
ι > der Scheibe jeweils im Bereich eines spannungführenden
Abschnittes (6,6') mindestens so breit ist wie der übrige Teil der Scheibe (siehe F i g. 3 und 5).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der
•2" auflaufenden Kante eines spannungführenden Abschnittes
(6, 6') Mittel zum Zünden des Lichtbogens vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine jeweils einen Abreißfunken erzeugen-
-'· de, radial vorspringende Kontaktnase (9, 9') an der
auflaufenden Kante.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine gesteuerte Hochspannungszündfunkeneinrichtung
(F ig. 9 und 10).
'"
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der nicht spannungführende Teil (7, T) am Umfang der Scheibe (2) eine
kleinere Erstreckung hat als der spannungführende Teil (6,6').
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