DE966717C - Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl. - Google Patents

Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl.

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DE966717C
DE966717C DEP3332D DEP0003332D DE966717C DE 966717 C DE966717 C DE 966717C DE P3332 D DEP3332 D DE P3332D DE P0003332 D DEP0003332 D DE P0003332D DE 966717 C DE966717 C DE 966717C
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DE
Germany
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isolator
arc protection
ring
insulator
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Expired
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DEP3332D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Boeke
Dr-Ing Fritz Obenaus
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/44Structural association of insulators with corona rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag werden Isolatoren, Durchführungen od. dgl. gegen die Einwirkungen eines zwischen den Bewehrungen (Kappen bzw. Flansch) der Isolatoren entstehenden Lichtbogens dadurch geschützt, daß der Wulst der metallischen Kappen auf den Isolatorenden bzw. des Flansches als Zahnkranz beliebiger Teilung ausgebildet ist. Nach einem weiteren Vorschlag, der ebenfalls nicht zum Stande der Technik gehört, wird dieser Zahnkranz als an einer Stelle aufgeschnittener, mit Zähnen versehener Metallring ausgeführt, der auf den normal ausgebildeten, d. h. nicht mit Zähnen versehenen Randwulst der metallischen Isolatorkappe bzw. Isolatorkappen aufgebracht ist.
Nach einem bekannten Vorschlag werden schließlich Einzelisolatoren, insbesondere Vollkernisolatoren, gegen Lichtbogeneinwirkungen dadurch geschützt, daß auf deren unterer Kappe ein Ringkörper mit vier im Winkelabstand von je 900 angeordneten, radial gerichteten Elektrodenstäben aufgebracht ist.
Die Erfindung betrifft weitere, sehr zweckmäßige Ausgestaltungen des Lichtbogenschutzes von Isolatoren, Durchführungen u. dgl., der den wesentliehen betriebstechnischen Vorteil aufweist, daß
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seine Wirksamkeit bei allen Windrichtungen, in die sich der zwischen den Bewehrungen (Isolatorarmaturen) entstehende Lichtbogen automatisch einstellt, optimal aufrechterhalten bleibt.
Die Lichtbogenschutzeinrichtung nach der Erfindung besteht .aus einem selbständigen Bauelement in Form einer metallischen Ringscheibe, deren Lochdurchmesser dem Kappenaußendurehmesser bzw. dem Isolatorflanschdurchmesser angepaßt ist und die durch Einschnitte vom äußeren Rand her in gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilte, als Elektroden dienende Ringausschnitte unterteilt ist, wobei der Außendurchmesser dieser Ringausschnitte etwas größer ist als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes.
In den Abb. 1 bis 11 sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lichtbogenschutzes dargestellt.
Gemäß Abb. 1 bis 3 ist an der Stirnseite des Kappenwulstes eine metallische Ringscheibe 15 angeordnet, die fest mit der Kappe verbunden und durch radiale Einschnitte, wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, im gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Ringausschnitte unterteilt ist. Diese Ringausschnitte können auch nach oben, wie Abb. 3 zeigt, oder unten abgewinkelt sein und leiten den Fußpunkt eines an ihnen ansetzenden Lichtbogens sicher nach außen vom Isolator weg. Der äußere Durchmesser der Ringscheibe 15 ist etwas größer gehalten als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes 14.
Abb. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Lichtbogenschutzes, der aus einem an der auf den Isolator aufgekitteten Kappe angebrachten, ringförmig gebogenem, auf der vom benachbarten Iso>latorschirm 14 abgewandten Seite offenen Rohrbogen 16 besteht, der ebenfalls zweckmäßig durch radiale Einschnitte an seinem Umfang in Ringausschnitte unterteilt ist. Der äußere Durchmesser dieses Rohrbogens ist etwas größer gehalten als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes 14. Ein an diesem Rohrbogen 16 ansetzender Lichtbogenfußpunkt wird auf der Oberfläche des Rohrbogens nach außen in die vom Isolator abgewandte Richtung getrieben.
Gemäß Abb. 6 und 7 besteht der Lichtbogenschutz aus einem durch radiale Einschnitte unterteilten zylindrischen metallischen Hohlkörper 17 mit U-förmigem und auf der vom Isolatorschirm abgewandten Seite offenem Querschnitt. Dieser Körper wird auf die auf den Isolator 12 aufgekittete Kappe Ii aufgeschraubt oder aufgeklemmt. Ein am Körper 17 ansetzender Lichtbogenfußpunkt wird auf der' Außenseite des Körpers 17 in die vom Isolator abgewandte Richtung nach außen, geführt. Der äußere Durchmesser des Körpers 17 ist wieder etwas größer als der des benachbarten Isolatorschirmes 14.
Abb. 8 und 9 stellen einen Lichtbogenschutz nach der Erfindung dar, der aus einem durch Radialeinschnitte z. B. gleichmäßig unterteilten metallischen Ringkörper 18 besteht, der an der Isolatorkappe 11 befestigt ist. Die Enden der trichterförmig ' geneigten Flächen der Ringausschnitte dieses Ringkörpers 18 sind, wie aus Abb. 8 ersichtlich, gegen die Mittelebene durch den Ringkörper umgebogen. Es ■ entstehen so zwei übereinaniderliegende Wulstringe 19 und 20. Ein z. B. am Wulstring 19 ansetzender Lichtbogenfußpunkt wird durch elektrodynamische Wirkung gegen das nach einwärts gekrümmte Ende der Wulstringfläche 19 getrieben, springt auf den Wulstring 20 über, wird auf diesem gegen das nach einwärts gekrümmte Ende der Wulstringfläche 20 getrieben, springt zurück auf die Wulstringfläche 19 und so fort, so daß der Lichtbogenfußpunkt in ständig pendelnde Bewegung um die durch den Pfeil angedeutete Mittelebene kommt, wodurch ein stärkerer Abbrand der Wulstringe 19 und 20 sicher vermieden wird. Der äußere Durchmesser dieser Wulstringe ist größer gehalten als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes' 14/ Da der Lichtbogenfußpunkt in der beschriebenen Weise durch die Schutzvorrichtung in der Pfeilrichtung nach außen vom Isolatorkörper weggeleitet wird, bleibt dieser mit Sicherheit außerhalb des zerstörenden Wirkungsbereiches des Lichtbogens!
In den Abb. 10 und 11 ist eine ähnlich gestaltete Schutzvorrichtung nach der Erfindung wiedergegeben. Der durch radiale Einschnitte unterteilte, an der Isolatorkappe 11 befestigte Ringkörper 21 besteht aus zwei übereinanderliegenden Wulstringen 22 und 23 ungleicher Dicke. An der unteren Kappe eines Hänge-, z. B. Langstabisolators wird diese Schutzvorrichtung, wie in Abb. 10 dargestellt, derart angebracht, daß der Wulstring 23 geringerer Dicke zuunterst zu liegen kommt. Am oberen Ende eines solchen Isolators ist dagegen die Schutzvorrichtung so anzuordnen, daß der Wulstring 23 geringerer Dicke über dem dickeren Wulstring 22 liegt. Durch diese Anordnung wird eine besonders günstige Wegführung des Lichtbogenfußpunktes vom Isolatorkörper in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung- erzielt. Der Lichtbogenfußpunkt pendelt bis zum Erlöschen des Lichtbogens beständig zwischen den nach auswärts gekrümmten Flächen der Wulstringe 22 und 23, deren äußerer Durchmesser zweckmäßig größer gewählt wird als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes 14. Durch diese pendelnde Bewegung des Lichtbogenfußpunktes zwischen den Wulstringen wird deren Abbrand vermieden.
Die beschriebenen Anordnungen sind sowohl für Einzelisolatoren als auch Isolatorenketten .verwendbar.
Die Beispiele von Lichtbogenschutzvorrichtungen nach der Erfindung sind in Abb. 1 bis 11 als am unteren Ende eines Langstabisolators befindlich dargestellt. In sinngemäß entsprechender Weise können diese Lichtbogenschutzvorrichtungen auch am anderen Ende eines Isolators oder einer Isolatorenkette oder dessen bzw. deren beiden Enden angebracht sein·. Im letzteren Falle wird die Schlagweite zwischen den Schutzvorrichtungen so gewählt, daß sie nur unwesentlich geringer ist als
die Überschlagweite des ungeschützten Isolators oder der ungeschützten Kette. Es können auch an einem Ende des Isolators bzw. der Isolatorenkette Lichtbogenschutzausrüstungen nach der Erfindung und am anderen Ende Lichtbogenschutzhorner oder Hornkreuze üblicher Art angeordnet werden. Auch in diesem Fall· wird die Schlagweite zwischen den Lichtbogenschutzausrüstungen zweckmäßig derart gewählt, daß sie nur unwesentlich geringer ist ίο als die Überschlagsweite des ungeschützten Isolators bzw. der ungeschützten Kette.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchführungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem selbständigen Bauelement in Form einer metallischen Ringscheibe (15) besteht, deren Lochdurchmesser dem Kappenaußendurchmes-
ao ser bzw. Isolatorflanschdurchmesser angepaßt ist und die durch Einschnitte vom äußeren Rand her in gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilte, als Elektroden dienende Ringausschnitte unterteilt ist, wobei der Außendurchmesser dieser Ringausschnitte etwas größer ist als der Durchmesser des benachbarten Isolatorschirmes (14, Abb. 1 bis 3).
2. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe die Form eines Wulstringes mit halbkreisförmigem Querschnitt erhält, dessen Öffnung vom benachbarten Isolatorschirm (14) abgewandt ist (Abb. 4 und 5).
3. Lichtbogenschutzeinrichtung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring einen U-förmigen Querschnitt erhält (Abb. 6 und 7).
4. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe die Form von zwei übereinander angeordneten metallischen Wulstringen (19, 20) erhält, die durch Radialeinschnitte unterteilt und deren trichterförmig geneigte Flächen gegen die Mittelebene zwischen den Wulstringen umgebogen sind (Abb. 8 und 9).
5. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei übereinander angeordneten metallischen Wulstringe (22, 23) verschiedene Dicke haben (Abb. 10 und 11).
6. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung am unteren Ende des Isolators derart angebracht ist, daß der Wulstring geringerer Dicke (23) unter dem Wulstring größerer Dicke (22) liegt und am oberen Isolatorende so· angebracht ist, daß der Wulstring geringerer Dicke über dem Wulstring größerer Dicke liegt.
7. Lichtbogenschutzeinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 6 bei Verwendung derselben an beiden Enden des Isolators bzw. der Isolatorenkette oder bei Verwendung derselben an einem Ende des Isolators bzw. der Isolatorenkette und von Schutzhörnern oder Hornkreuzen üblicher Art am anderen Ende des Isolators bzw. der Isolatorenkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagweite zwischen diesen Schutzeinrichtungen nur unwesentlich kleiner gewählt wird als die Überschlagweite des ungeschützten Isolators bzw. der ungeschützten Isolatorenkette.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 577 556, 639530; schweizerische Patentschrift Nr. 209 739;
britische Patentschrift Nr. 293 184;
französische Patentschrift Nr. 818 411.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patente Nr. 738 571, 913 913, 916425, 931475·
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP3332D 1940-11-15 1940-11-15 Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl. Expired DE966717C (de)

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