DE970313C - Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren - Google Patents
Lichtbogenschutzanordnung fuer HochspannungsisolatorenInfo
- Publication number
- DE970313C DE970313C DES5680D DES0005680D DE970313C DE 970313 C DE970313 C DE 970313C DE S5680 D DES5680 D DE S5680D DE S0005680 D DES0005680 D DE S0005680D DE 970313 C DE970313 C DE 970313C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- free leg
- ring
- elbow
- adjacent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Es ist bekannt, Hochspannungsisolatoren oder Isolatorketten zum Schutz gegen Beschädigungen
durch Überschlaglichtbögen am oberen und unteren Ende mit Schutzringen zu versehen, auf denen
stabförmige Abbrennelektroden derart befestigt sind, daß sie schräg vom Isolator wegweisen und
den Gegenelektroden zugekehrt sind. Durch diese wird der auf ihnen etwa fußfassende Lichtbogen
infolge der Blaswirkung des vom Lichtbogenstrom erzeugten magnetischen Feldes stabilisiert, so daß
er bogenförmig in ausreichender Entfernung vom Isolator brennt, ohne letzteren zu gefährden. Es ist
ferner bekannt, Lichtbogenschutzringe mit radial angesetzten Elektroden in mehrere voneinander getrennte
Bogenstücke zu unterteilen, wobei jedes Bogenstück nur einen einzigen Tragarm besitzt
itnd die Abbrennelektroden an den Enden der Bogenstücke angeordnet sind. Damit wird bezweckt,
daß der Lichtbogenstrom dem Lichtbogenfußpunkt, gleichgültig an welcher Stelle des Ringes
er sich befindet, nur aus einer einzigen Richtung zufließen kann und den Lichtbogenfußpunkt zur
Wanderung in Richtung auf eine der Abbrennelektroden veranlaßt. Die gleiche Maßnahme ist
auch bereits für Lichtbogenringe mit schräg vom Isolator wegweisenden und den Gegenelektroden
zugekehrten stabförmigen Abbrennelektroden bekannt. Durch die Unterteilung werden aber die
Lichtbogenringe weniger widerstandsfähig gegen mechanische Verformung. Dies ist besonders deswegen
unerwünscht, weil die Lichtbogenschutzringe bei Instandsetzungs- und Überwachungs-
«09 605/52
arbeiten gewöhnlich von den mit diesen Arbeiten betrauten Personen als Halt benutzt werden.
Der obenerwähnte Zweck, den Lichtbogenfußpunkt zur Wanderung in Richtung auf die Abbrennelektroden
zu veranlassen, kann, wie bereits in den älteren Patenten 899 966 und 906 712
vorgeschlagen wurde, bei Lichtbogenschutzeinrichtungen mit Schutzringen, auf denen als abgewinkelte
Hornansätze ausgebildete Abbrennelektroden befestigt sind, dadurch erreicht werden, daß auf
dem Ringumfang zur Führung des Lichtbogenfußpunktes winkelförmige Leiterstücke angeordnet
werden, deren freie Schenkel in Umfangsrichtung zu einer Abbrennelektrode hinweisen. Bei dieser
Ausführung ist aber nur ein winkelförmiges Leiterstück
zwischen zwei Abbrennelektroden vorgesehen.
Die gleiche Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde. Sie wird bei Lichtbogenschutzanordnunao
gen mit Schutzringen und stabförmigen, vom Isolator wegweisenden und den Gegenelektroden
zugekehrten Abbrennelektroden dadurch gelöst, daß zum Führen des Lichtbogenfußpunktes für
jede Abbrennelektrode mehrere getrennte, kurze, zweischenkelige Leiterstücke, deren Querschnitt
kleiner ist als der des Schutzringes, mit Abstand hintereinander auf dem Schutzring derart angeordnet
werden, daß die Verlängerung des freien, in Richtung des Umfanges zu der Abbrennelektrode
hin verlaufenden Schenkels jedes Winkelstückes dem Befestigungspunkt des nächsten Winkelstückes
so benachbart ist, daß der Lichtbogen beim Wandern unmittelbar auf das benachbarte
Winkelstück übergeht. Durch die Verwendung mehrerer kurzer hintereinander angeordneter Winkelstücke
an Stelle nur eines einzigen langen Winkelstückes wird der Querschnitt der Winkelstücke
erheblich kleiner. Infolge des kleinen Querschnittes wird die magnetische Feldstärke auf der
Oberfläche der Winkelstücke sehr groß, was eine schnelle Wanderung des Lichtbogens und damit
eine Verminderung des Abbrandes der Winkelstücke zur Folge hat. Da die Winkelstücke nur
kurz sind, ist auch der Hebelarm einer eventuell angreifenden Kraft klein, so daß keine Gefahr einer
Verbiegung der Winkelstücke besteht.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die untere Hälfte einer Lichtbogen-So
schutzanordnung in der Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Anordnung in der Draufsicht und Fig. 3 eine Teilansicht von der Seite gesehen.
Die obere Hälfte der Lichtbogenschutzanordnung kann gleich, jedoch auf dem Kopf stehend
ausgeführt sein und ist deshalb nicht besonders dargestellt.
Ein beispielsweise geschlossener Lichtbogenschutzring 11 wird von vier Tragspeichen 12
gehalten, die sich an einem Befestigungsring 13 vereinigen, mit dem die Anordnung an der unteren
bzw. oberen Isolatorbewehrung befestigt werden kann. An einer Stelle des Lichtbogenschutzringes
ist eine stabförmige Abbrennelektrode 14 vorzugsweise auswechselbar angebracht, die in einer Radialebene
des nicht mit dargestellten Isolators schräg nach oben gerichtet ist und vom Isolator wegweist.
Die Gegenelektrode des zugehörigen oberen Schutzringes möge in der gleichen Radialebene liegen,
schräg nach unten gerichtet sein und ebenfalls vom Isolator wegweisen. Auf dem Umfang des Lichtbogenschutzringes
sind mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete kurze winkelförmige Leiterstücke
15, insbesondere auswechselbar befestigt, und zwar so, daß die Verlängerung des freien, in
Richtung des Umfanges zu der Abbrennelektrode hin verlaufenden Schenkels jedes winkelförmigen
Leiterstückes dem Befestigungspunkt des benachbarten winkelförmigen Leiterstückes so benachbart
ist, daß der Lichtbogen beim Wandern unmittelbar auf das benachbarte Leiterstück übergeht.
Die Anordnung ist zur Ebene der Abbrennelektrode 14 symmetrisch, derart, daß von
derjenigen Stelle des Ringumfanges aus, die der Abbrennelektrode 14 gegenüberliegt, die freien
Schenkel der Winkelstücke nach verschiedenen Seiten gerichtet sind, so daß die der Abbrennelektrode
14 benachbarten Winkelstücke von beiden Seiten her auf den unteren Teil dieser Elektrode
14 zeigen. In Fig. 1 ist der auf der Wanderung begriffene Lichtbogen L angedeutet. Die eingetragenen
Pfeile geben die Richtungen der verschiedenen Strombahnen an. Sämtliche Strombahnen vereinigen
sich in demjenigen Winkelstück, auf dem der Lichtbogen gerade Fuß gefaßt hat, zu einer
einzigen Bahn für den Gesamtstrom, der hier ein magnetisches Feld erzeugt, das den Lichtbogen
über die folgenden winkelförmigen Leiterstücke rasch zur Abbrennelektrode 14 hintreibt.
Grundsätzlich die gleiche Anordnung ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, wobei die gleichen Teile
mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 versehen sind. Der Lichtbogenschutzring mit
den auf ihm angeordneten kurzen winkelförmigen Leiterstücken besteht hier aus einem Flacheisenring
16 mit winkelförmigen Ausschnitten 17, die beispielsweise mit einem Schneidbrenner hergestellt
werden können. An der der Abbrennelektrode 14 gegenüberliegenden Stelle wird hierbei vorteilhaft
ein Kerbschnitt 18 angebracht, damit nicht der Lichtbogen an dieser Stelle Fuß fassen und
mangels einer eindeutig gerichteten Blaswirkung stehenbleiben kann.
In Fig. 7 ist noch eine dritte Ausführungsform in Teildraufsicht dargestellt, bei der der freie
Schenkel jedes winkelförmigen kurzen Leiter-Stückes an der Biegestelle des benachbarten winkelförmigen
Leiterstückes vorbei- und im Bogen bis nahe an den freien Schenkel des benachbarten
winkelförmigen Leiterstückes heranreicht. Hierdurch wird erreicht, daß sofort nach dem tJbergang
des Lichtbogenfußpunktes ein neues winkelförmiges Leiterstück eine erhöhte Blaswirkung einsetzt.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen besteht darin,
daß die Fußpunkte eines an einer beliebigen Stelle entstehenden Überschlaglichtbogens in die ge-
wollte Richtung zur Abbrennelektrode gewiesen werden. Dies ist wertvoll für Lichtbogenschutzanordnungen
an Isolatoren in räumlich sehr beengten Anlagen, vor allem in Schaltanlagen, wo auf
diese Weise dem Lichtbogen eine Richtung zugewiesen werden kann, in der andere spannungsführende
Teile nicht oder erst in größerer Entfernung vorhanden sind.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, dem
ίο Lichtbogen wahlweise mehrere, beispielsweise
zwei, entgegengesetzte Richtungen zuzuweisen, indem man Abbrennelektroden 14 an zwei gegenüberliegenden
Stellen der Schutzringe anordnet, wobei dann zwei Gruppen von kurzen winkelförmigen
Leiterstücken 15 vorgesehen werden, von denen jede einen etwa entstehenden Überschlaglichtbogen
auf eine der beiden Abbrennelektroden 14 hinlenkt. Die Anzahl der Tragspeichen 12 ist
bei der neuen Anordnung im Gegensatz zu der bekannten Anordnung mit geteilten Ringen beliebig.
Im übrigen können aber die beschriebenen winkelförmigen Leiterstücke zur Führung des Lichtbogens
wegen ihrer sonstigen oben beschriebenen Eigenschaften auch bei Anordnungen mit geteilten
as Schutzringen vorteilhaft verwendet werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lichtbogenschutzanordnung für Hoch-Spannungsisolatoren mit Schutzringen und stabförmigen, vom Isolator wegweisenden und den Gegenelektroden zugekehrten Abbrennelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Lichtbogenfußpunktes für jede Abbrennelektrode mehrere getrennte, kurze, zweischenkelige Leitungsstücke, deren Querschnitt kleiner ist als der des Scnutzringes, mit Abstand hintereinander auf dem Schutzring derart angeordnet sind, daß die Verlängerung des freien, in Richtung des Umfanges zu der Abbrennelektrode hin verlaufenden Schenkels jedes Winkelstückes dem Befestigungspunkt des nächsten Winkelstückes so benachbart ist, daß der Lichtbogen beim Wandern unmittelbar auf das benachbarte Stück übergeht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel jedes der auswechselbaren Winkelstücke auf die Biegestelle des benachbarten Winkelstückes weist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogenschutzring mit den Winkelstücken aus einem Flacheisenring mit winkelförmigen Ausschnitten besteht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel jedes der winkelförmigen Leiterstücke an der Biegestelle des benachbarten winkelförmigen Leiterstückes vorbei- und im Bogen bis nahe an den freien Schenkel des letzteren heranreicht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 719607;
BBC Druckschrift HW 1009 S, 1941, S. 31.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 890 363, 899 966, 906 712.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 605/52 S.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5680D DE970313C (de) | 1942-10-14 | 1942-10-14 | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5680D DE970313C (de) | 1942-10-14 | 1942-10-14 | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970313C true DE970313C (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=7471526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5680D Expired DE970313C (de) | 1942-10-14 | 1942-10-14 | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970313C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283575A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-02-12 | ABB Schweiz AG | Störlichtbogengeschütztes elektrisches Bauteil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE719607C (de) * | 1939-09-10 | 1942-04-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Hochspannungsisolatoren |
DE890363C (de) * | 1940-10-18 | 1953-09-17 | Brown | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren, insbesondere Langstabisolatoren, Kettenisolatoren, Durchfuehrungen, Stuetzer usw. |
DE899966C (de) * | 1941-02-20 | 1953-12-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatonen, insbesondere Langstabisolatoren, Kettenisolatoren, Durchfuehrungen, Stuetzer usw. |
DE906712C (de) * | 1941-05-13 | 1954-03-18 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren |
-
1942
- 1942-10-14 DE DES5680D patent/DE970313C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE719607C (de) * | 1939-09-10 | 1942-04-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Hochspannungsisolatoren |
DE890363C (de) * | 1940-10-18 | 1953-09-17 | Brown | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren, insbesondere Langstabisolatoren, Kettenisolatoren, Durchfuehrungen, Stuetzer usw. |
DE899966C (de) * | 1941-02-20 | 1953-12-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatonen, insbesondere Langstabisolatoren, Kettenisolatoren, Durchfuehrungen, Stuetzer usw. |
DE906712C (de) * | 1941-05-13 | 1954-03-18 | Bbc Brown Boveri & Cie | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283575A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-02-12 | ABB Schweiz AG | Störlichtbogengeschütztes elektrisches Bauteil |
US6678141B2 (en) | 2001-08-10 | 2004-01-13 | Abb Schweiz Ag | Electrical component with fault arc protection |
AU2002300426B2 (en) * | 2001-08-10 | 2006-11-16 | Hitachi Energy Switzerland Ag | Electrical component with fault arc protection |
EP1283575B2 (de) † | 2001-08-10 | 2011-03-23 | ABB Schweiz AG | Störlichtbogengeschütztes elektrisches Bauteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH678989A5 (de) | ||
DE970313C (de) | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren | |
DE256517C (de) | ||
DE716683C (de) | Elektrischer Gasschalter | |
DE876115C (de) | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsfreileitungsisolatoren | |
DE955702C (de) | Lichtbogenschutz an der Verbindungsstelle aufeinanderfolgender Glieder einer mehrteiligen Isolatroanordnung, insbesondere fuer mehrteilige Stuetz- oder Langstabisolatoren | |
DE966717C (de) | Lichtbogenschutzeinrichtung an den Kappen von Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl. | |
DE863381C (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE1009690B (de) | Lichtbogenschutz fuer Isolatordoppel- oder -mehrfachketten in Hochspannungsfreileitungen | |
DE3009795C2 (de) | Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen | |
DE1288672B (de) | Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter | |
DE906712C (de) | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren | |
DE1588160C3 (de) | Überspannungsschutzvorrichtung | |
DE913913C (de) | Lichtbogenschutz fuer Isolatoren, Durchfuehrungen od. dgl. | |
DE470018C (de) | Anordnung zum Schutz liegend eingebauter Doppelkappen-Isolatoren gegen durch Voegel eingeleitete UEberschlaege | |
DE738526C (de) | Blaskammer | |
DE1265817B (de) | Drehschalter mit Mehrfachkontaktteilen | |
DE509061C (de) | Vorrichtung zum Anschluss von Messinstrumenten und Zaehlern in elektrischen Starkstromanlagen | |
DE854821C (de) | Funkenstreckenanordnung fuer einen Blitzableiter | |
DE916313C (de) | Lichtbogenschutz fuer Hochspannungsisolatoren | |
DE1186129B (de) | Nockenwalzenschalter | |
DE759074C (de) | Abbrandarme Elektrode fuer Sicherheitsfunkenstrecken | |
DE702565C (de) | Durch AEnderung der Windungszahl regelbarer Transformator | |
DE1465293B2 (de) | Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen | |
DE642365C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas und Mehrfachunterbrechung |