CH678989A5 - - Google Patents

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CH678989A5
CH678989A5 CH3620/89A CH362089A CH678989A5 CH 678989 A5 CH678989 A5 CH 678989A5 CH 3620/89 A CH3620/89 A CH 3620/89A CH 362089 A CH362089 A CH 362089A CH 678989 A5 CH678989 A5 CH 678989A5
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CH3620/89A
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Hans Dr-Ing Weichert
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Sprecher & Schuh Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für ein Schütz, mit einem Festkontaktstück und mit einem beweglichen Kontaktstück, wobei das Festkontaktstück einen länglichen Stromzuführungsteil, eine am Endbereich des Stromzuführung-steils befestigte Kontaktauflage und ein daran anschliessendes, mindestens im Bereich dieser An-schlusstelle in paralleler Richtung zum Stromzuführungsteil verlaufendes, nur in unmittelbarer Nähe der Anschlussstelle mit dem Stromzuführungsteil elektrisch leitend verbundenes Lichtbogenfüh-rungsstück aufweist und ein auch mit einer Kontaktauflage versehenes, stromführendes Verbindungsstück des beweglichen Kontaktstückes sowohl dem Stromzuführungsteil als auch dem Lichtbogenführungsstück abgekehrt ist.
Aus der EP-A1 0 079 978 ist eine Kontaktanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Kontaktanordnung weist das Festkontaktstück einen länglichen, plattenförmigen Stromzuführungsteil mit einer an seinem Endbereich befestigten Kontaktauflage und mit einem daran anschliessenden, auf der dem Lichtbogenraum zugekehrten Seite des Stromzuführungsteiles davon elektrisch isoliert aufliegenden Lichtbogenführungsstück. Das Lichtbogenführungsstück besteht aus ferromagnetischem Material und ist mit dem darunterliegenden Stromzuführungsteil aus Kupfer nur in unmittelbarer Nähe der Kontaktauflage mittels zweier Nieten elektrisch leitend verbunden und in einem Abstand von dieser Stelle senkrecht zum Stromzuführungs-teil abgewinkelt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass der zwischen den bei einer Ausschaltbewegung sich trennenden Kontaktstücken entstehende Lichtbogen breitflächig oder sogar nur an einer Seite auf das zu Löschblechen führenden Lichtbogenführungsstück kommu-tiert, dann am Seitenrand des Lichtbogenführungsstückes weiterläuft und dabei mit den aus Isoliermaterial bestehenden Seitenwänden des Lichtbogenlöschraumes in Berührung kommt. Abgesehen davon, dass der höchste Ausschaltstrom dieses Schützes aus den obigen Gründen in verhältnismässig bescheidenem Rahmen liegt, fällt die durch die Lichtbogenbeanspruchung der Seitenwände des Lichtbogenlöschraumes bedingte Lebensdauer des Schaltgerätes auch verhältnismässig kurz aus.
Aus der DE-A1 3 302 884 ist eine weitere Konfaktanordnung für ein Schütz mit einem Festkon-taktstück und mit einem beweglichen Kontaktstück bekannt. Der mit einer Kontaktauflage versehene Endbereich des Festkontaktstückes ist C-förmig zurückgebogen. An der Kontaktauflage schliesst sich ein ebenfalls C-förmig ausgebildetes und unter die Kontaktauflage zurückgebogenes Lichtbogenführungsstück aus ferromagnetischem Material an. Das Lichtbogenführungsstück hat die Aufgabe, den Schaltlichtbogen zwischen die Löschbleche zu führen. Um eine mechanische Beschädigung des durch den Schaltlichtbogen erwärmten Lichtbogenführungsstückes zu verhindern, sind in das Lichtbogenführungsstück an seinen beiden Randbereichen vorstehende Rippen eingeprägt. Der Schaltlichtbogen, läuft natürlich auf diesen Rippen und kann so von der Isolierwandung des Lichtbogenlöschraumes etwas ferngehalten werden. Die von der Kontaktauflage relativ weit beginnenden Rippen tragen zur Verkürzung der Verweilzeit des Lichtbogens auf der Kontaktauflage und damit zur Verlängerung der Lebensdauer des Schaltgerätes durch Verbesserung der Kommutierung des Lichtbogens auf das Lichtbogenführungsstück kaum etwas bei. Diese Massnahme ergibt immer noch keine befriedigende Erhöhung des höchsten Abschaltstromes und keine ausreichende Verlängerung der Lebensdauer des Schaltgerätes.
Aus der EP-A1 0 070 413 ist ein weiteres Schaltgerät mit einem Festkontaktstück und mit einem beweglichen Kontaktstück bekannt. Das bewegliche Kontaktstück ist dabei über die Kontaktauflage hinaus etwas verlängert und mit einem Abbrandstück versehen. Neben der Kontaktauflage des Festkontaktstückes, unter dem Abbrandstück des in der Einschaltstellung befindlichen beweglichen Kontaktstückes ist ein aus elektrisch leitendem Material geformter Vorsprung angeordnet Bei der Trennung der Kontaktstücke soll der von den Kontaktstellen kommutierte Lichtbogen zwischen dem Abbrandstück und dem Vorsprung gezogen und gelöscht werden. Solche Hilfselektroden funktionieren in Niederspannungsschaltgeräten, insbesondere in Schützen mit im allgemeinen relativ geringer Lichtbogenspannung nicht, weil die elektrische Feldstärke an einem Vorsprung für die Zündung eines Kommutationslichtbogens in der Regel nicht ausreichend hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Unterbrechung eines verhältnismässig hohen Stromes in einem mit aus Isoliermaterial bestehenden Wänden ausgerüsteten Lichtbogenraum ermöglicht, eine relativ hohe Lebensdauer eines damit versehenen elektrischen Schaltgerätes erlaubt und wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass das Lichtbogenführungsstück an seinem der Kontaktauflage zugekehrten Endbereich, an seiner dem Stromzuführungsteil abgekehrten Seite mit einem symmetrisch an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes angeordneten Vorsprung aus ferromagnetischem Material versehen ist, wobei der kleinste Abstand zwischen der Kontaktauflage und dem Vorsprung höchstens die Hälfte der Ausdehnung des Vorsprungs in Längsrichtung des Lichtbogenführungsstückes beträgt. Der aus ferromagnetischem Material bestehende Vorsprung ergibt eine Verstärkung des durch den zu unterbrechenden Strom erzeugten Magnetfeldes an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes, und zwar in unmittelbarer Nähe der Kontaktauflage. Dieses verstärkte Magnetfeld bewirkt einerseits, dass der Lichtbogenfusspunkt an der Mitte auf das Lichtbogenführungsstück, weit weg von den Isolierwänden des Lichtbogenraumes kommutîert und anderseits, dass diese Kommutation schnell genug erfolgt, um den Abbrand der Kontaktauflage zu verringern. Diese Massnahme führt dazu, dass die Kontaktanord5
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nung zur Unterbrechung verhältnismässig hoher Kurzschlussströme bei einer ausreichenden Lebensdauer eines wirtschaftlich vorteilhaften Schaltgerätes geeignet ist.
Der Vorsprung kann eine Kugelkalottenform aufweisen. Diese Form ist einfach herstellbar und kann vorteilhafterweise auf dem Lichtbogenführungsstück befestigt werden.
Der Vorsprung kann auch eine Zylinderform mit oder ohne abgerundetem Ende des vorstehenden Zylinderendes aufweisen. Eine solche Form ergibt auch recht günstige Kommutationseigenschaften des Schaltlichtbogens.
Mit Vorteil entspricht die Breite des Vorsprungs der 0,2- bis 0,6fachen Breite des Lichtbogenführungsstückes. Bei diesem Verhältnis erfährt der Schaltlichtbogen eine schnelle Kommutation von der Kontaktauflage auf den Vorsprung und eine sichere Führung des Lichtbogenfusspunktes an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes.
Die Höhe des Vorsprungs liegt vorteilhafterweise zwischen der 0,2- bis 0,8fachen Öffnungsdistanz zwischen dem Festkontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück. Mit dieser Höhe des Vorsprunges kann eine sichere und schnelle Kommutation des Schaltlichfbogens von der Kontaktauflage auf das Lichtbogenführungsstück erreicht werden.
Der Vorsprung kann auf dem Lichtbogenführungsstück befestigt sein. Hierzu kann ein bekanntes Löt- oder Schweissverfahren gewählt werden.
Mit Vorteil ist der Vorsprung mit einem Stiel versehen und weist eine Pilzform auf, wobei der Stiel in das Lichtbogenführungsstück eingesetzt ist. Der Vorsprung kann bei dieser Form des Vorsprungs in das Lichtbogenführungsstück eingenietet sein.
Bei einer Kontaktanordnung mit einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Lichtbogenführungsstück kann der Vorsprung mit dem Lichtbogenführungsstück einstückig ausgebildet sein. Diese Anordnung ergibt wirtschaftliche Vorteile.
Der Vorsprung kann auf einem Lichtbogenführungsstück angeordnet sein, zwischen dessen Oberfläche und der dem Lichtbogenführungsstück zugekehrten Kante des in der Offenstellung stehenden beweglichen Kontaktstückes die Distanz in Längsrichtung des Lichtbogenführungsstückes vom Vorsprung ausgehend ständig zunimmt. Diese Anordnung des mit einem Vorsprung versehenen Lichtbogenführungsstückes führt dazu, dass der Lichtbogen vom Vorsprung schnell weiterläuft und den Vorsprung selbst von thermischen Überlastungen schützt.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schützes im Schnitt,
Fig. 2 ein Festkontaktstück im Aufriss,
Fig. 3 dieses Festkontaktstück im Grundriss,
Fig. 4 ein mit einem kugelkalottenförmigen Vorsprung versehenes Lichtbogenführungsstück im Aufriss und im Schnitt,
Fig. 5 dieses Lichtbogenführungsstück im Grundriss,
Fig. 6 ein anderes Festkontaktstück im Aufriss,
Fig. 7 dieses Festkontaktstück im Grundriss.
Fig. 8 ein mit einem zylinderförmigen Vorsprung versehenes Lichtbogenführungsstück im Schnitt,
Fig. 9 ein mit einem abgerundeten zylinderförmigen Vorsprung versehenes Lichtbogenführungsstück im Schnitt,
Fig. 10 ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Lichtbogenführungsstück mit einem einstückig angeformten Vorsprung im Aufriss und im Schnitt und
Fig. 11 dieses Lichtbogenführungsstück im Grundriss.
In Fig. 1 ist im Schnitt ein Teil einer der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Hälften eines Schützes gezeigt, der mit einem Festkontaktstück 1 und mit einem beweglichen Kontaktstück 2 ausgerüstet ist. Wegen der spiegelbildlichen Anordnung der beiden Gehäusehälften hat die nachfolgende Beschreibung der Fig. 1 sinngemäss auch Gültigkeit für die nicht dargestellte Hälfte des Schützes.
Die Kontaktanordnung des Schützes ist in einem Gehäuse 3 aus einem elektrisch isolierenden Material untergebracht. Durch die eine Wand 4 des Gehäuses 3 erstreckt sich eine Stromführungsschiene 5, die beispielsweise aus Kupfer besteht, hindurch, welche mittels einer Schraube 6 am Gehäuse 3 befestigt ist. An ihrem ausserhalb des Gehäuses 3 liegenden Ende ist die Stromzuführungsschiene 5 mit einem Anschluss 7 für einen elektrischen Leiter versehen. Auf dieser Stromzuführungsschiene 5 liegt ein länglicher Stromzuführungsteil 8 des Festkontaktstückes 1 auf, welcher mittels einer durch eine Ausnehmung 9 im Stromzuführungsteil 8 hindurchreichenden Schraube 10 lösbar mit der Stromzuführungsschiene 5 verbunden ist. Neben dem Festkontaktstück 1 weist die Kontaktanordnung weiter das bewegliche Kontaktstück 2 auf, an welchem eine Kontaktauflage 11 angebracht ist, die über ein Verbindungsstück 12 aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Kupfer, mit der anderen, nicht dargestellten Kontaktauflage des beweglichen Kontaktstückes 2 verbunden ist. Die Kontaktauflage 11 wirkt mit einer Kontaktauflage 13 des Festkontaktstückes 1 zusammen. Die Kontaktauflagen 11 und 13 bestehen beispielsweise aus AgCdO. Das Verbindungsstück 12 ist an einem Träger 14 befestigt. Der genaue Aufbau des als Kontaktbrücke ausgebildeten beweglichen Kontaktstückes 2 ist in der Patentschrift der Vereinigten Staaten von Amerika, Nr. 4 472 613 näher beschrieben.
Die Kontaktanordnung ist auf an sich bekannte Weise von einer Lichtbogenlöschkammer 15 umgeben, welche mit einer Anzahl von in einem gegenseitigen Abstand und parallel zueinander angeordneten Löschblechen 16 versehen ist. Weiter sind im Gehäuse 3 Entlüftungsöffnungen 17 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich das Ende des Schenkels 18 eines Lichtbogenführungsstückes 19 etwa parallel zu diesen Löschblechen 16 und ist zwischen diesen und der Gehäusewand 4 angeordnet. Dieser Schenkel 18 schiiesst somit die Lichtbogenlöschkammer 15 ab.
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Das auch in den Fig. 2 und 3 im Aufriss und im Grundriss gezeigte Festkontakistück t weist den geraden, in der Art einer Stromschiene ausgebildeten Stromzuführungsteil 8 auf, der aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Kupfer, besteht. An seinem einen Ende ist der Stromzuführungsteil 8 mit der einseitig offenen Ausnehmung 9 versehen. Im Bereich des anderen Endes des Stromzuführungsteiles 8 sitzt die plättchenförmige Kontaktauflage 13, welche mit dem Stromzuführungsteil 8 durch Löten verbunden ist.
Mit dem Stromzuführungsteil 8 ist das Lichtbogenführungsstück 19 verbunden, das sich auf derselben Seite wie die Kontaktauflage 13 befindet. Das Lichtbogenführungsstück 19 besteht aus einem abbrandfesten Material, vorzugsweise aus verkupfertem Stahl. Der eine Schenkel des im wesentlichen L-förmigen Lichtbogenführungsstückes 19 erstreckt sich in unmittelbarer Nahe der Kontaktauflage 13 in Gegenrichtung zur Flussrichtung A des Stromes im Stromzuführungsteil 8 von der Kontaktauflage 13 weg und liegt auf dem Stromzuführungsteil 8 auf. Zwischen diesem Schenkel und dem Stromzuführungsteil 8 ist eine Zwischenlage 20 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff angeordnet. Diese Zwischenlage 20 kann beispielsweise ein Glimmerpiättchen sein. Das LJchtbogenführungs-stück 19 und der Stromzuführungsteil 8 können auch auf andere als die gezeigte Weise voneinander elektrisch isoliert werden. So ist es beispielsweise möglich, ansteile der Zwischenlage 20 auf dem Stromzuführungsteil 8 eine elektrisch isolierende Beschichtung, z.B. eine Oxydschicht, anzubringen. Der andere Schenkel 18 steht vom erwähnten Schenkel unter einem Winket von etwa 90° ab. Zwischen den beiden zueinander senkrecht stehenden Schenkeln Ist das Lichtbogenführungsstück 19 unter einem Winkel von etwa 45° gebogen. Diese schräge Stelle im Lichtbogenführungsstück 19 ist notwendig, damit die Distanz zwischen der dem Lichtbogenführungsstück 19 zugekehrten Kante 21 des in der Offenstellung stehenden beweglichen Kontaktstückes 2 und der Oberfläche des Lichtbogenführungsstückes 19 in seiner Längsrichtung von einem Vorsprung 26 ausgehend ständig zunimmt. Der Vorsprung 26 wird weiter unten näher beschrieben. Somit kann der auf dem Lichtbogenführungsstück 19 wandernde Lichtbogen, ohne unterwegs verkürzt zu werden, bis zu den Löschblechen 16 unter ständiger Verlängerung geführt werden.
An der Verbindungsstelle sind der Stromzufüh-rungssteil 8 und das Lichtbogenführungsstück 19 mittels zweier Nieten 22 miteinander elektrisch leitend verbunden. Die beiden Nieten 22 müssen aus unmagnetischem, elektrisch gut leitendem Material bestehen, um die Wirkung des Vorsprunges 26 aus magnetischem Material nicht zu beeinflussen. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Nieten 22 aus Kupfer vorgesehen. Diese Verbindungsstelle liegt, in der bereits erwähnten Flussrichtung A des Stromes gesehen, vor der Kontaktauflage 13. Der Schenkel des Lichtbogenführungsstückes 19 ist an seinem der Kontaktauflage 13 zugekehrten Ende mit zwei parallel zueinander verlaufenden Zungen 23,
24 versehen, zwischen denen sich eine Ausnehmung 25 befindet. Mit diesen beiden Zungen 23, 24 umgreift dieser Schenkel die Kontaktauflage 13 seitlich.
Das Lichtbogenführungsstück 19 ist an seinem der Kontaktauflage 13 zugekehrten Endbereich, an seiner dem Stromzuführungsteil S abgekehrten Seite mit einem symmetrisch an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 angeordneten Vorsprung 26 aus ferromagnetischem Material versehen. Der kleinste Abstand zwischen der Kontaktauflage 13 und dem Vorsprung 26 beträgt rund die Hälfte der Ausdehnung des Vorsprunges 26 in Längsrichtung des Lichtbogenführungsstückes 19. Der Vorsprung 26 ist pilzförmig, wie es auch aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist und weist einen kugelkalottenförmi-gen Oberteil auf. Der pilzförmige Vorsprung 26 ist dabei mit einem Stiel versehen, der in das Lichtbogenführungsstück 19 eingenietet ist. Die Breite des Vorsprungs 26 entspricht der 0,40fachen Breite des Lichtbogenführungsstückes 19. Die Höhe des Vorsprungs 26 ist gleich der 0,33fachen Öffnungsdistanz zwischen den Kontaktauflagen 11 und 13 am Festkontaktstück 1 bzw. am beweglichen Kontaktstück 2. Bei dieser Breite und Höhe des Vorsprunges 26 entsteht am Vorsprung 26 die gewünschte Verstärkung des durch den zu unterbrechenden Strom erzeugten Magnetfeldes.
Die Fig. 6 und 7 zeigen im Aufriss und Grundriss ein anderes, für das beschriebene Schütz mit entsprechend herabgesetzter Stromführungsschiene 5 verwendbares Festkontaktstück 28. Der Stromzuführungsteil 29 ist bei dieser Anordnung C-förmig ausgebildet. Mit Hilfe dieser Stromführung kann bekannterweise das auf den Schaltlichtbogen wirkende magnetische Blasfeld verstärkt werden. Die schnelle Kommutation des Schaltlichtbogens von der Kontaktauflage 13 auf das Lichtbogenführungsstück 30 und die Weiterführung des kommu-tierten Lichtbogens an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes 30 wird auch bei dieser Anordnung durch den Vorsprung 31 bewirkt. Der Vorsprung 31 ist auch bei dieser Anordnung kugelkalottenförmig, ist aber auf das Lichtbogenführungsstück 30 aufgelötet.
Die Fig. 8 zeigt ein Lichtbogenführungsstück 19 mit einem zylinderförmigen Vorsprung 32 im Schnitt. Der Vorsprung 32 weist einen Stiel 33 auf, der in das Lichtbogenführungsstück 19 eingenietet ist.
Aus Fig. 9 ist ein im Schnitt dargestelltes Lichtbogenführungsstück 19 mit einem an seinem vorstehenden Ende abgerundeten, zylinderförmigen Vorsprung 34 ersichtlich. Der Stiel 35 dieses Vor-sprungs 34 ist in das Lichtbogenführungsstück 19 auch eingenietet.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Lichtbogenführungsstück 36 im Aufriss im Schnitt und im Grundriss dargestellt. Dieses Lichtbogenführungsstück 36 besteht aus ferromagnetischem Material. Der Vorsprung 37 ist hier mit dem Lichtbogenführungsstück 36 einstückig ausgebildet und mit Hilfe eines Presswerkzeuges hergesteift. Die wirtschaftlichen Vorteile dieser Lösung sind offensichtlich.
Die beschriebene Ausbildung des Schützes erlaubt ein einfaches Austauschen des Festkontakt5
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stückes 1, Dieses kann bei geöffnetem Gehäuse 3 durch Lösen der Schraube 10 entfernt und durch ein neues Festkontaktstück 1 ersetzt werden. Dabei ist es nicht nötig, die Verbindung zwischen der Stromzuführungsschiene 5 und dem an diese angeschlossenen Leiter zu lösen.
Beim Abheben des beweglichen Kontaktstückes 2 vom Festkontaktstück 1 entsteht zwischen den Kontaktauflagen 11 und 13 ein Lichtbogen. Da das Lichtbogenführungsstück 19 mit einem ferromagneti-schen Vorsprung 26 versehen ist und die Kontaktauflage 13 vom Lichtbogenführungsstück seitlich zangenartig umgriffen ist, tritt dieser Lichtbogen rasch auf die Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 über. Der aus ferromagnetischem Material bestehende Vorsprung 26 bewirkt, dass das durch den zu unterbrechenden Strom erzeugte Magnetfeld örtlich beim Vorsprung 26 verstärkt wird, wodurch der Schaltlichtbogen von der Kontaktauflage 13 schnell auf den Vorsprung 26 und dann auf die Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 kom-mutiert und dort zu den Löschblechen geführt wird. Versuche haben gezeigt, dass der anfänglich von der Kontaktauflage 13 über den Vorsprung 26 auf die Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 kom-mutierte Lichtbogenfusspunkt an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 bleibt und dort infolge magnetischer Eigenblasung entlang des Lichtbogenführungsstückes 19 weiterläuft. Durch die elektrische Trennung des Lichtbogenführungsstückes 19 vom Stromzuführungsteil 8 mittels der Isolationszwischenlage 20 wird nämlich bewirkt, dass bei sich von der Kontaktauflage 13 her gesehen hinter der bei den Nieten 22 liegenden elektrischen Verbindungsstelle befindlichem Lichtbogenfusspunkt die Stromflussrichtung im Lichtbogenführungsstück 19 der Flussrichtung A des Stromes im Stromzuführungsteil 8 entgegengesetzt ist, wodurch eine rasche Wanderung des Lichtbogens zu den Löschblechen 16 sichergestellt wird. Die Verweilzeit des Lichtbogens auf der Kontaktauflage 13 ist demzufolge sehr kurz, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der Kontaktauflage 13 auswirkt und somit auch die Möglichkeit, den höchst zulässigen Ausschaltstrom zu erhöhen, bietet. Die Führung des kommutierten Lichtbogens an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes 19 vermeidet eine starke thermische Beanspruchung der Isolierwände der Lichtbogenlöschkammer 15, wodurch die Lebensdauer und/oder der höchst zulässige Abschaltstrom des Schaltgerätes erhöht werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für ein Schütz, mit einem Festkontaktstück und mit einem beweglichen Kontaktstück, wobei das Festkontaktstück einen länglichen Stromzuführungsteil, eine am Endbereich des Stromzuführungsteils befestigte Kontaktauflage und ein daran anschliessendes, mindestens im Bereich dieser Anschlussstelle in paralleler Richtung zum Sfromzuführungsteii verlaufendes, nur in unmittelbarer Nähe der Anschlussstelle mit dem Stromzuführungsteil elektrisch leitend verbundenes
Lichtbogenführungsstück aufweist und ein auch mit einer Kontaktauflage versehenes, stromführendes Verbindungsstück des beweglichen Kontaktstückes sowohl dem Stromzuführungsteil als auch dem Lichtbogenführungsstück abgekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtbogenführungsstück (19, 30, 36) an seinem der Kontaktauflage (13) zugekehrten Endbereich, an seiner dem Stromzuführungsteil (8, 29) abgekehrten Seite mit einem symmetrisch an der Mitte des Lichtbogenführungsstückes (19, 30 36) angeordneten Vorsprung (26, 31, 32, 34, 37) aus ferromagnetischem Material versehen ist, wobei der kleinste Abstand zwischen der Kontaktauflage (13) und dem Vorsprung (26, 31, 32, 34, 37) höchstens die Hälfte der Ausdehnung des Vorsprungs (26, 31, 32, 34, 37) in Längsrichtung des Lichtbogenführungsstückes (19, 30, 36) beträgt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 31, 37) eine Kugelkalottenform aufweist.
3. Kontaktanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) eine Zylinderform aufweist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Ende des Vorsprungs (34) abgerundet ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Vorsprungs (26, 31, 32, 34, 37) der 0,2- bis 0,6fachen Breite des Lichtbogenführungsstückes (19,30,36) entspricht.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Vorsprungs (26, 31, 32, 34, 37) zwischen der 0,2-bis 0,8fachen Öffnungsdistanz zwischen den Kontaktauflagen (11,13) des Festkontaktstückes (1) und des beweglichen Kontaktstückes (2) liegt.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 31, 32, 34) auf dem Lichtbogenführungsstück (19,30) befestigt ist.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 32, 34) mit einem Stiel (27, 33, 35) versehen ist und eine Pilzform aufweist, wobei der Stiel (27, 33, 35) in das Lichtbogenführungsstück (19) eingesetzt ist.
9. Kontaktanordnung mit einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Lichtbogenführungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (37) mit dem Lichtbogenführungsstück (36) einstückig ausgebildet ist.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26,31, 32, 34,37) auf einem Lichtbogenführungsstück (19, 30, 36) angeordnet ist, zwischen dessen Oberfläche und der dem Lichtbogenführungsstück (19, 30, 36) zugekehrten Kante (21) des in der Offenstellung stehenden beweglichen Kontaktstückes (2) die Distanz in Längsrichtung des Lichtbogenführungsstückes (19, 30, 36) vom Vorsprung (26, 31, 32, 34, 37) ausgehend ständig zunimmt.
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