DE10230094B4 - Lichtbogen-Löschvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) für ein Schaltgerät (2), insbesondere Schutzschaltgerät,
– mit einer ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) und mit einer zu der ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) beabstandeten zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) zur gezielten Führung eines Lichtbogens (9) in eine zwischen der ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) angeordneten, den Lichtbogen (9) aufnehmenden Lichtbogen-Löschkammer (10);
– mit einer an der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) bis in einen Bereich der Lichtbogen-Löschkammer (10) reichenden, derart ausgebildeten und/oder angeordneten Nebenschluss-Leiterbahn (15), dass der Lichtbogen (9) auf diese kommutiert und ein den Lichtbogen (9) in die Lichtbogen-Löschkammer (10) treibender Strom (I) über die Nebenschluss-Leiterbahn (15) ableitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, insbesondere Schutzschaltgerät, gemäß Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Lichtbogen-Löschvorrichtung dient zur Unterbrechung bzw. Löschung eines Lichtbogens, der bei Öffnung eines stromdurchflossenen Kontaktstückpaares entsteht. Beim Trennen der Kontaktstücke fließt der Strom über immer kleiner werdende Bereiche einer zugehörigen Kontaktzone und heizt diese immer stärker auf. Kurz vor der eigentlichen Trennung der Kontaktstücke entsteht eine schmelzflüssige Brücke, die bei kleinen Strömen schließlich abreißt bzw. bei großen Strömen verdampft. Der Strom kann demnach nur noch über einen Lichtbogen bzw. Ausschaltlichtbogen Weiterfließen.
  • Aus der DE 38 03 849 C1 ist eine Hochleistungs-Schaltstrecke für Schutzschaltgeräte bekannt, die eine zwischen Schenkeln angeordnete Löschkammer zur Lichtbogenlöschung aufweist.
  • Es ist die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Lichtbogen-Löschvorrichtung anzugeben, die eine zuverlässige und schnelle Löschung bzw. Unterbrechung eines Lichtbogens mit einfachen Mitteln gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Idee beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer herkömmlichen Lichtbogen-Löschvorrichtung mit einer ersten Lichtbogen-Leitschiene und mit einer zweiten Lichtbogen-Leitschiene sowie mit einer zwischen diesen angeordneten Lichtbogen-Löschkammer der zu löschende Lichtbogen zwar in die Lichtbogen-Löschkammer hineinläuft, jedoch ggf. wieder aus der Lichtbogen-Löschkammer herausläuft und dieses Herauslaufen durch einen zwischenzeitlich erhöhten ohmschen Widerstand zumindest eines der beiden trichterförmig angeordneten Lichtbogen-Leitschienen bedingt ist; der zunehmende ohmsche Widerstand – zumindest eines der beiden Lichtbogen-Leitschienen – ist durch den energiereichen Lichtbogen und einer damit einhergehenden Aufheizung begründet. Da der den Lichtbogen begleitende Strom auf dem Weg des geringstens Widerstandes fließt, erfolgt das Herauslaufen des Lichtbogens aus der Lichtbogen-Löschkammer in einen kühleren bzw. widerstandsreduzierten sowie verjüngten Bereich der ersten und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene.
  • Mittels einer Nebenschluss-Leiterbahn, beispielsweise in Form einer Kupferleiterbahn, die an einer zu einer ersten Lichtbogen-Leitschiene beabstandeten zweiten Lichtbogen-Leitschiene angeordnet ist und bis in einen Bereich einer Lichtbogen-Löschkammer reicht, kann der zu löschende Lichtbogen auf die einen Stromfluss begünstigende Nebenschluss-Leiterbahn kommutieren und ein den Lichtbogen in die Lichtbogen-Löschkammer treibender Strom über die Nebenschluss-Leiterbahn abgeleitet werden; hierbei wird ein Pendeln – Hineinlaufen bzw. Herauslaufen – des Lichtbogens zwischen einem Bereich der beiden Lichtbogen-Leitschienen und der Lichtbogen-Löschkammer vermieden bzw. ein Verharren des Lichtbogens in der Lichtbogen-Löschkammer gewährleistet. Eine zuverlässige und schnelle Löschung des Lichtbogens und eine vergleichsweise hohe Lebensdauer eines die Lichtbogen-Löschvorrichtung aufweisenden Schaltgerätes kann somit erzielt werden.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine Lichtbogen-Löschvorrichtung als Teil eines abschnittsweise dargestellten Schutzschalter in einer Seitenansicht;
  • 2 einen Teilbereich der Lichtbogen-Löschvorrichtung mit einer zweiten Lichtbogen-Leitschiene und einer Neben schluss-Leiterbahn gemäß 1 in einer räumlichen Darstellung;
  • 3 eine weitere Ausführungsvariante der zweiten Lichtbogen-Leitschiene und der Nebenschluss-Leiterbahn in einer räumlichen Darstellung; und
  • 4 die weitere Ausführungsvariante der zweiten Lichtbogen-Leitschiene und der Nebenschluss-Leiterbahn gemäß 3 in einer Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 als Teil eines abschnittsweise dargestellten Schaltgerätes 2, insbesondere eines Schutzschaltgerätes, hier eines Leitungsschutzschalters, gezeigt. Die Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 ist mit einer ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 – auch Lichtbogen-Laufschiene genannt – und einer zu der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 beabstandeten V-förmigen zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 versehen, die zueinander trichterförmig angeordnet sind. Die erste Lichtbogen-Leitschiene 3 weist eine ohrenähnliche Form auf, wobei deren Freiende 5 geradlinig verläuft. Gemeinsam mit einer an dem zugehörigen Festende 6 der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 angeordneten Auslösespule 7 ist eine einstückige Einheit gegeben, die über eine integrierte Kontaktfahne 8 geräteeingangsseitig von einem zu schaltenden Strom I durchflossen wird.
  • Die beiden Lichtbogen-Leitschienen 3,4 dienen zur gezielten Führung eines Lichtbogens 9 in eine zwischen der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 angeordneten, den Lichtbogen 9 aufnehmenden, unterbrechenden sowie löschenden Lichtbogen-Löschkammer 10. Die Position der Lichtbogen-Löschkammer 10 ist hierbei beabstandet zwischen dem Freiende 5 der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 und einem Freiende 11 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 vorgesehen.
  • Die Lichtbogen-Löschkammer 10 ist mit einer Reihe von zueinander über eine Löschblech-Halterung 12 auf Distanz gehalte nen Löschblechen 13 versehen, die den Lichtbogen 9 in mehrere Teillichtbögen unterteilt, so dass eine vorteilhafte Längung und Kühlung des Lichtbogens 9 erzielt werden kann.
  • Das Freiende 11 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 taucht hierbei in eine Aussparung 14 gemäß 2 einer Nebenschluss-Leiterbahn 15 und ist zumindest teilweise von dieser umfasst, wobei eine gemeinsame Ebene E gegeben ist. Die Nebenschluss-Leiterbahn 15 ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass sie mit ihrem Freiende 16 bis in einen Bereich der Lichtbogen-Löschkammer 10 reicht und diese zumindest teilweise überdeckt. Ein zu dem Freiende 11 zugehöriges Festende 17 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 ist mit einem Festende 18 der Nebenschluss-Leiterbahn 15 zum einem und mit einem Bimetallträger 19 für ein Bimetall zum anderen elektrisch leitenden verbunden, wobei geräteausgangsseitig der zu schaltende Strom I über einen Kontaktfuß 21 abfließen kann. Das Bimetall 20 steht seinerseits je nach Auslenkzustand mit einem beweglichen Kontaktarm 22 ebenfalls in einer elektrisch leitenden Verbindung.
  • Neben dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 1, kann eine weitere Nebenschluss-Leiterbahn, die an der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 angeordnet ist und bis in einen Bereich der Lichtbogen-Löschkammer 10 reicht, vorgesehen werden. Sowohl die Nebenschluss-Leiterbahn 15 wie auch die weitere Nebenschluss-Leiterbahn können aus verschiedenen Leiterwerkstoffen, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium od.dgl. bestehen, wobei die jeweiligen Bauteile, wie die zweite Lichtbogen-Leitschiene 4, die Nebenschluss-Leiterbahn 15 und der Bimetallträger 19 bzw. die erste Lichtbogen-Leitschiene 3, die weitere Nebenschluss-Leiterbahn und die Auslösespule 7 als einstöckige Einheit vorgesehen werden können.
  • Sofern im Ausschaltmoment des Schaltgerätes 2, insbesondere des Leitungsschutzschalters, mittels des Bimetalls 20 bzw. mittels eines Auslöseankers 23 der zu schaltende Strom I über ein an der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 bzw. an dem beweglichen Kontaktarm angeordnetes Kontaktpaar 24 fließt, entsteht der Lichtbogen 9 zwischen besagtem Kontaktpaar 24. Der Lichtbogen 9 kann bei dem Hineinlaufen in die Lichtbogen-Löschkammer 10 auf das Freiende 16 der Nebenschluss-Leiterbahn 15 kommutieren, wobei der den Lichtbogen 9 in die Lichtbogen-Löschkammer 10 treibende Strom I über die gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 widerstandsreduzierte bzw. leitwerterhöhte Nebenschluss-Leiterbahn 15 abgeleitet werden kann. Der Fließweg des Stromes I wird demnach weg von der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 hin zu der Nebenschluss-Leiterbahn 15 geleitet.
  • Durch die Positionierung des Freiendes 16 der Nebenschluss-Leiterbahn 15 auf Höhe einer löschungswirksamen Kommutierungsstelle 25, wird der Lichtbogen 9 bereits beim ersten Hineinlaufen in die Lichtbogen-Löschkammer 10 an die Kommutierungsstelle 25 getrieben, wobei dieser zwischen dem Freiende 5 der ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 und der Kommutierungsstelle 25 bis zu seinem Verlöschen verbleibt. Vorteilhafterweise kann hierbei ein sicheres Hineinlaufen und Verharren des Lichtbogens 9 in die bzw. in der Lichtbogen-Löschkammer 10 erzielt werden. Das damit einhergehende schnelle Verlöschen des Lichtbogens 9 und die geringe thermische Belastung erlauben zudem einerseits das Schaltvermögen des Schaltgerätes 2 zu erhöhen oder bei gleichbleibendem Schaltvermögen die Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 zu verkleinern bzw. andererseits die Lebensdauer des Schaltgerätes 2 zu erhöhen.
  • Da der elektrische Widerstand und/oder der elektrische Leitwert der Nebenschluss-Leiterbahn 15 gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 ggf. materialbedingt verringert bzw. erhöht ist, kann vorteilhafterweise ein Überspringen des Lichtbogens 9 auf die Nebenschluss-Leiterbahn 15 bewirkt und ein Herauslaufen des Lichtbogens 9 aus der Lichtbogen-Löschkammer 10 verhindert und somit eine schnelle und sichere Löschung des besagten Lichtbogens 9 herbeigeführt werden. Der verringerte elektrische Widerstand der Nebenschluss-Leiterbahn 15 ist aufgrund einer gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 verkürzten, verbreiterten und querschnittsvergrößerten Ausgestaltung gegeben. Vorgenannte Maßnahmen können selbstverständlich einzeln oder in Kombination zu einer Widerstandsverringerung bzw. zu einer Leitwerterhöhung führen. Begünstigend kommt hinzu, dass der Lichtbogen 9 einen weitaus geringeren thermischen Einfluss auf die Nebenschluss-Leiterbahn 15 als auf die zweite Lichtbogen-Leitschiene 4 hat, so dass der zugehörige elektrische Widerstand entsprechend klein bleibt.
  • In 2 ist ein Teilbereich der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 und des Schaltgerätes 2 mit der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 und der Nebenschluss-Leiterbahn 15 gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Das Freiende 11 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 ist hierbei innerhalb der Aussparung 14 der Nebenschluss-Leiterbahn 15 angeordnet und ist in der gemeinsamen Ebene E von dieser umfasst. Diese freiendseitig beabstandete Anordnung der Nebenschluss-Leiterbahn 15 zu der zweiten Lichtbogen-Leiterbahn 4 im Sinne einer Trennstrecke bewirkt vorteilhafterweise eine weitere Längung und damit Schwächung des Lichtbogens 9, wodurch ein Herauslaufen aus der Lichtbogen-Löschkammer 10 erschwert und eine effiziente Löschung gegeben sind.
  • In 3 bzw. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 und der Nebenschluss-Leiterbahn 15 gezeigt. Das Freiende 11 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß 1 und 2 verkürzt und die Nebenschluss-Leiterbahn 15 ohne die Aussparung 14 gemäß 2 ausgeführt, wodurch mit Vorteil Material- und Bauraum bei gleichbleibender Wirksamkeit eingespart werden können. Vielmehr ist eine trennstreckenwirksame Beabstandung des Freiendes 11 der zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 zu der Nebenschluss-Leiterbahn 15 gegeben.
  • Die zuvor erläuterte Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden.
  • Um eine Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 für ein Schaltgerät 2, insbesondere Schutzschaltgerät, anzugeben, die eine zuverlässige und schnelle Löschung bzw. Unterbrechung eines Lichtbogens 9 mit einfachen Mitteln gewährleisten soll, ist vorgesehen, dass an einer zu einer ersten Lichtbogen-Leitschiene 3 beabstandeten zweiten Lichtbogen-Leitschiene 4 eine Nebenschluss-Leiterbahn 15 angeordnet ist, derart dass der Lichtbogen 9 auf diese kommutiert und ein den Lichtbogen 9 in eine Lichtbogen-Löschkammer 10 treibender Strom I über die Nebenschluss-Leiterbahn 15 ableitbar ist. Bedingt durch den niedrigen Widerstand bzw. hohen Leitwert der Nebenschluss-Leiterbahn 15, die als Bypass, Leiterbrücke bzw. Umgehungsleiter dient, verharrt der Lichtbogen 9 in der Lichtbogen-Löschkammer 10.

Claims (8)

  1. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) für ein Schaltgerät (2), insbesondere Schutzschaltgerät, – mit einer ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) und mit einer zu der ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) beabstandeten zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) zur gezielten Führung eines Lichtbogens (9) in eine zwischen der ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) angeordneten, den Lichtbogen (9) aufnehmenden Lichtbogen-Löschkammer (10); – mit einer an der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) bis in einen Bereich der Lichtbogen-Löschkammer (10) reichenden, derart ausgebildeten und/oder angeordneten Nebenschluss-Leiterbahn (15), dass der Lichtbogen (9) auf diese kommutiert und ein den Lichtbogen (9) in die Lichtbogen-Löschkammer (10) treibender Strom (I) über die Nebenschluss-Leiterbahn (15) ableitbar ist.
  2. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach Anspruch 1, – mit einem gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) verringerten elektrischen Widerstand der Nebenschluss-Leiterbahn (15).
  3. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einem gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) erhöhten elektrischen Leitwert der Nebenschluss-Leiterbahn (15).
  4. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einer gegenüber der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) verkürzten und/oder verbreiterter und/oder querschnittsvergrößerten Ausgestaltung der Nebenschluss-Leiterbahn (15).
  5. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einer freiendseitig beabstandeten Anordnung der Nebenschluss-Leiterbahn (15) zu der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4) im Sinne einer Trennstrecke.
  6. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einer zumindest teilweise umfassenden Anordnung der Nebenschluss-Leiterbahn (15) zu der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4).
  7. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einer festendseitig elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Nebenschluss-Leiterbahn (15) und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4).
  8. Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einer zueinander trichterförmigen Anordnung der ersten Lichtbogen-Leitschiene (3) und der zweiten Lichtbogen-Leitschiene (4).
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