DE2746025A1 - Schutzhandschuh und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Schutzhandschuh und verfahren zur herstellung desselben

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DE2746025A1 DE19772746025 DE2746025A DE2746025A1 DE 2746025 A1 DE2746025 A1 DE 2746025A1 DE 19772746025 DE19772746025 DE 19772746025 DE 2746025 A DE2746025 A DE 2746025A DE 2746025 A1 DE2746025 A1 DE 2746025A1
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Description

«LAWE - DELFS. MOLL. MENGDEHt PATENTANMELDUNG 27A6025
PATENTANWÄLTE S UAMBURS Λα, POSTFACH 267Ο P
SCHUTZHANDSCHUH UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DESSELBEN
Arunelderin : Fa. PARINTER, Aktiengesellschaft
Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh und dessen herstellungsverfahren.
Es sind bereits Schutzhandschuhe bekannt, die einerseits zur Öandhabung von technischen Bauteilen (Balken, Blocken, Rohren u.s.w.) und anderseits zum Schutz der Hände des Benutzers gegen Einwirkungen von Chemikalien (Säuren, Alkalien, Fetten, ölen, Lösungsmitteln und dergleichen) besonders dienen sollen. Diese Handschuhe müssen deshalb zeitweiligen physikalischen bzw mechanishen Beanspruchungen (feuchtigkeit, quetschende Gegenstände, verschleißende Oberflächen, u.s.w.) sowie, da gewisse Chemikalien wie bspw Öle und Fettstoffe an der Oberfläche des einmal getragenen Handschuhes haften bleiben, dauernden chemischen Angriffen ausgesetzt werden könne«-.
i" * ■
Es sind Schutzhandschuhe bekannt, die aus Gummi oder aus gummiähnlichen Elastomerstoffen (Französisches Patent 2 256 730) hergestellt sind, aber deren Anwendungsbereich im Hinblick auf den verwendeten Werkstoff sehr begrenzt ist. Es sind auch fiänd— echuhe bekannt, die ein inneres außenseitig mit einem Film aus plastifiziertem Polyvinylchlorid vollkommen überdecktes Futter· aus schmiegsamem Gewebe (bspw Interlockstrickware) besitzen. Diese Beschichtung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Eintauche^, Abtropfen und Gelieren. Indem aber das Polyvinylchlorid den Einwirkungen von Chemikalien im wesentlichen unempfindlich
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ist, besitzen die Plastiizisrungsnittel nicht dieselbe Eigenschaft, sodaß die Art des Plastifizierungsmittela und sein Gehalt die mechanische und physikalische Widerstandsfähigkeit des Handschuhes einerseits und dessen chemische Best'andigkeitt anderseits bestimmen, welche in gegenseitigem Zusammenhang
/dem Handschuh/
stehen. So verleiht/zum Beispiel ein gewisses Plastifizierungsmittel, das ihm ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit wie beispielweise Widerstandsfähigkeit gegen Extraktion durch Lösungsmittel erteilt, nur eine unzureichende Schmiegsamkeit, sodaß dieser"öandschuh dem Benutzer unbehaglich und unbequem ist.
So bleibt, obwohl dieser Typ von Handschuh theoretisch befriedigend ist, die Vielseitigkeit seiner Anwendungsmöglichkeiten praktisch begrenzt. Diese Begrenztheit des Anwendungsbereiches ist insbesondere im englischen Patent Nr 880 1.66, im amerikanischen Patent Nr 3 268 355, im französischen Patent t 145 656 und im belgischen Patent Nr 677. 916 ans Licht gebracht worden. Ziel der genannten Patente ist, entweder die Hauteigenschaften des Überzugsmaterials abzuändern, coder mehrere einander vollständig überdeckende Schichten vorzusehen, oder auch örtliche Verstärkungen im schützenden Überzug einzubetten, oder noch einem, in einer inneren Überzugsschicht vorhandenen fehler durch Anbringung einer zusätzlichen Überzugsschicht Abhilfe zu schaffen. Jedoch zielt keines dieser Patente darauf ab, einen im ganzen dünnen und geschmeidigen Handschuh zu schaffen, der gleichzeitig ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit und ausgezeichnete Eigenschaft ten chemischer Beständigkeit aufweist. Im Gegenteil schlagen die erwähnten Patente Kompromißlösungen zwBchen den Bestreben nach Feinheit, nach Geschmeidigkeit, nach ausgezeichneten Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit
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bzw nach ausgezeichneten Eigenschaften chemischer Beständigkeit vor, wodurch nicht ermöglicht wird, befriedigende Handschuhe zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhandschuh der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit welchem dieser Nachteil behoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit einem außenseitig mit einem insbesondere aus polyvinylchloridhaltigem Kunststoff bestehenden schützenden Überzug überdeckten inneren Futter, bspw aus Gewebe,versehener Schutzhandschuh vorgeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Überzug durch die Verbindung einerseits einer ersten ununterbrochenen auf der ganzen Oberfläche des Futters angebrachten und ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit aufweisenden Innenschicht und anderseits e|ner zweiten die erste Innenschicht im Bereich der fünf Finger des-Handschuhes und des Handtellers teilweise überdeckenden und ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit besitzenden Außenschicht gebildet wird,indem die Handrückenfläche des Handschuhes keine zweite Außenschicht besitzt, aodaß der Hand-
/ist/ ^
schuh im! ganzen schmiegsam/und gleichzeitig eine gute mechanik sehe Festigkeit besitzt und in den Greifbereichen gegen chemische Angriffe geschützt ist, damit die erste Innenschicht der Anwesenheit von öhemikalien unempfindlich bleibt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines solchem Handschuhes, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorherigem Eintauchen in ein erstes Bad ein· , Materials, das dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit verleihen kann, und nach einem dem Abtropfen anschließenden Vorgelieren ein zweites Ein-
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tauchen in ein zweites Bwi e.;.nee Überzugsmaterials durchgeführt wird, das dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit zu verleihen vermag, wobei dieses zweite Eintauchen nur teilweise erfolgt und lediglich die Finger und den Handtellerbereich des Handschuhes betrifft.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend anhand eines in der beigelegten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei diese Beschreibung keinerlei Einschränkung der Schutnrechte bedingen soll. Es; zeigen :
Abb. 1 eine schematische Ansicht der Rückenseite eines erfindungsgemäßen Handschuhes,
Abb. 2 eine schematische Ansicht der Handtellerseite desselben
erfindungsgemäßen Handschuhes, und Abb. 3 einen Schnitt durch die Linie IH-III auf Abb. 2.
Gemäß den Abbildungen 1 und 2. weist ein erfindungsgemäfier Handschuh ein schmiegsames dünnwandiges inneres Futter"aus Gewebe bzw Interlockstrickware auf, das außenseitig mit einem dünnen ununterbrochenen schützenden Kunststoffüberzug überdeckt istj welcher wiederum durch die Verbindung einerseits einer ersten auf der ganzen Oberfläche des Futters 1: angebrachten und ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit (gegen die Einwirkungen der Feuchtigkeit, quet— sehender Gegenstände, verschleißender Oberflächen, u.s.w.) aufweisenden Innenschicht 2 und anderseits einer zweiten auf die. erste Innenschicht 2 aufgebrachtemausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit (gegenüber den Säuren, Alkalien, Fetten, Ölen, Lösungsmitteln, u.s.w.) besitzenden Außenschicht 3.
/dem Handschuh/
gebildet wird. Somit verleiht/die erste Innenschicht 2> ausgezeichnete Eigenschaften mechanischen und physikalischen Söiutzes,
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während zur gleichen Zeit die aweite Außenschicht Ihm ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit verleiht, und die erste Schicht gegen chemische Angriffe schützt. Die zweite Außenschicht 3 bedeckt die erste Innenschicht 2?nur teilweise. Genauer gesagt, sind die fünf Finger 4a, 4b, 4c, 4d und 4e des Handschuhes sowie der Handte11erbereich 5 desselben mit der Aussjenschicht 3, überzogen, während dagegen die Handrückenseite 6 des Handschuhes sowie dessen Handgelenkbereich 7 . . diese
/aonddrn/
zweite Außenschicht 3ni£üt besitzen/lediglich die ermte Innenschicht 2. Durch eine-derartige Struktur wird die Schmiegsamkeit des Handschuhes wesentlich v/erbessert, ohne jedoch seine Eigenschaften chemischer Beständigkeit in den Bereichen der ersten Innenschicht 2 zu beeinträchtigen, die zur Handhabung dienen und somit in Berührung mit Chemikalien graten können.
Das Herstellungsverfahren eines solchen Handschuhes läuft folgendermaßen ab : zuerst wird eine mit einem Putter versehene Form in eine erste Mischung von Polyvinylchloridharz und Plastifizierungsmittel eingetaucht, die imstande ist, dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit zu verleihen ; man läßt den Handschuh zunächst mit nach unten gerichteten und danach mit nach oben gerichteten Fingern abtropfen ; dann wird ein Vorgelieren der ersten Schutzschicht durchgeführt ; danach wird das mit der ersten Schucht versehene Futter in eine zweite Mischung von Polyvinylchloridharz und Plastfizierungsmittel teilweise eingetaucht, welche imstande ist, dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit zu verleihen ; wieder läßt man die Handschuhe zunächst mit nach unten und dann mit nach oben gerichteten Fingern abtropfen ; schließlich wird eine Gelierung der Schichten während einer im allgemeinen längeren Zeit und bei einer im allgemeinen höheren Temperatur duchgeführt als für die Vorgelierung. 809817/0725
Als in keiner V/eisc dia Erfindung einschränkendes Beispiel konnte mit einer Mischung, deren Zusammensetzung den folgenden Gewichtsanteilen entsprach, eine erste Schicht erzeugt werden, die ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer une physikalischer Widerstansfähigkeit besaß :
Polyvinylchlorid : 1DO
Plastifizierungsmittel : cu 110 bis 130
Hilfsmittel : ca 2 bis 10.
Die Plastifizierungsmittel können aus Phosphaten bestehen, welche beträchtliche mechanische und physikalische Widerstandsfähigkeiten bringen können ; aus Phtalaten ; und aus Polymerstoffen. Beispielsweise : ca 40 bis 60 Phosphate mit rund 40 bis 60 Phtalat und ca 10 bis 20 Polymerstoffe. (Hilfsmittel an sich bekannt : verdickend, färbend, stabilisierend, verflüssigend, u.s;w;).
Anderseits konnte mit einer zweiten Mischung, deren Zusammensetzung den folgenden Gewichtsanteilen entsprach, eine zweite mit der ersten in Verbindung kommende Schicht erzeugt werden, die dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit verlieh :
Polyvinylchlorid : 1QO
Plastifizierungsmittel : ca 140 bis 160
Hilfsmittel : ca 2 bis 10.
Dabei können die Plastifizierungsmittel aus ca 50 bis 70 an Phtalate, ca 10 bis 20 an Phosphate und ca 70 bis 90 an die chemische Beständigkeit zu verleihen fähigen Polymersiroffen bestehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ΐ - Schutzhandschuh für gleichzeitig hohe Ansprüche an mechanischer, physikalischer und chemischer Widerstandsfähigkeit, mit einem außenseitig von einem aus Kunststoff, insbesondere aus plastifiziertes Polyvinylchlorid enthaltendem Kunststoff, bestehenden schützenden Überzug bedeckten schmiegsamen inneren Putter, 7L. B. aus Gewebe, dadurch gekennzeichnet,daß der erwähnte Über*· zug durch die Verbindung einerseits einer ununterbrochenen auf die ganze Oberfläche des Putters (1) angebrachten und ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandst fähigkeit aufweisenden Innenschicht (2) und anderseits einer zweiten ausgezeichnete Eigenschaften chemischer Beständigkeit besitzenden die esste Innenschicht (2) im Bereieh der fünf Pinger (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) des Handschuhes und im Handtellerbereich
    / "(3) / (5) desselben teilweise überdeckenden Außenschicht/gebildet wild, während die Öandrückenflache des Handschuhes keine Außenschicht(3) besitzt, sodaß der Handschuh im ganzen schmiegsam ist und gleichzeitig eine gute mechanische Festigkeit besitzt und in den Greifbereichen gegen chemische Angriffe geschützt ist, damit die erarte Innenschicht durch die Anwesenheit von Chemikalien nicht beansprucht wird.
    2 - Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Handgelenkbereich (7) des fiandschuhes ebenfalls keine zweite Außenschicht (3) besitzt.
    \ - Herstellungsverfahren eines Handschuhes für hohe Ansprüche an mechanischer, physikalischer und chemischer Widerstandsfähigkeit, mit einem außenseitig von einem aus Kunststoff, insbesondere aus plastiiiziertes Polyvinylchlorid enthaltendem kunststoff , bestehendem Schutzüberzug bedeckten schmiegsamen Inneren Putter, beispielsweise aus Gewebe, bei welchem die Beschichtung durch
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    Eintauchen in ein Bad mit anochließendem Abtropfen und darauffolgendem mindestens teilweise Gelieren,erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorherigem Eintauchen in ein erstes Bad eines Materials, das dem Handschuh ausgezeichnete Eigenschaften mechanischer und physikalischer Widerstandsfähigkeit zu verleihen imstande ist, und nach einem dem Abtropfen anschließenden Vorgelieren, ein «weites Eintauchen in ein zweites Bad eines Überzugsmaterials durchgeführt wird, das dem Handschuh ausgezeichnete Eigneschaften chemischer Beständigkeit zu verleihen vermag, •wobei dieses zweite Eintauchen nur teilweise erfolgt und lediglich die Pinger und den Öandtellerbereich des Handschuhes betrifft.
    4 - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Mischung folgende Zusammensetzung aufweist : .für 1ΘΘ Gewichtsanteile Polyvinylchlorid 1110 bis 130 an Plastifizierungsmittel, davon ca 40 bis 60 an Phosphat ; während die zweite Mischung ebenfalls für 100 Gewichtsanteile Polyvinylchlorid etwa 140. bis 160 an Plastifizierungsmittel, davon ca 70 bis 80 an Polymers tof fen, enthält.
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