DE2745816A1 - Verfahren und vorrichtungen zum trocknen von langgestreckten klebenden teigwaren wie spaghetti o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum trocknen von langgestreckten klebenden teigwaren wie spaghetti o.dgl.

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DE2745816A1 DE19772745816 DE2745816A DE2745816A1 DE 2745816 A1 DE2745816 A1 DE 2745816A1 DE 19772745816 DE19772745816 DE 19772745816 DE 2745816 A DE2745816 A DE 2745816A DE 2745816 A1 DE2745816 A1 DE 2745816A1
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    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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Description

Die erste Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Teigwaren jedesmal erst nach dem Trockenvorgang in die Hälfte geschnitten werden müssen, was eine kostspielige und komplizierte Arbeit darstellte
Die zweite Ausführungsform ist sehr kompliziert und die Anlage und deren Instandhaltung sehr teuer·
Die dritte Ausführungsform hat den Vorteil der Einfachheit und der niedrigen Kosten für die Anlage, hat aber, wie alle vorgenannten Formen den Nachteil, daß sie aufgrund der bei dieser Ausführungsform benötigten dicken Lagen der Teigwaren sehr viel Platz einnehmen muß·
Die vierte Ausführungsform mit vibrierenden Flächen ist offensichtlich komplexer und teuerer und hat außerdem den Nachteil, daß die Teigwaren nur mit Schwierigkeit in zuverlässiger Weise vorwärts bewegt werden können«
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, alle die bei obengenannten Anlagen auftretenden Nachteile zu* beseitigen und als Basis die dritte Ausführungsform zu verwenden, bei welcher Förderbänder für den Transport der Teigwaren Verwendung finden·
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einem Verfahren zum Trocknen von langgestreckten Teigwaren wie Spaghetti oder dergleichen unter Verwendung von übereinanderliegenden, leicht versetzten Förderbändern mit horizontaler, abwechselnd entgegengesetzer Beförderungsrichtung dadurch, daß mindestens eines der Förderbänder schüttelnde oder vibrierende Bewegungen vollführt, um die Teigwaren so vorwärtszubewegen, daß einer Zusammenballung entgegengewirkt wird, und daß eine Anzahl von Förderbändern in einer Kammer untergebracht ist, die transportabel und mit anderen Kammern
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des gleichen Types zu einer Trockenanlage zusammenbaubar ist, wobei vorgesehen ist, daß die einzelnen übereinandergestellten Kammern gleichzeitig be- und entladen werden können, eingebaute Organe für die Erhitzung und die Abkühlung besitzen und ferner Organe für die Luftzirkulation und eine Apparatur zur Kontrolle der Klimatisierung der Luft oder des Dampfes enthalten·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Trockenvorgang bei für die Lufttrocknung hohen Temperaturen durchgeführt wird. Ausserdem gestattet sie, daß nach dem überschreiten des Siedepunktes des Wassers unter Ausnutzung des in den zu trocknenden Teigwaren vorhandenen Wassers mit Dampf getrocknet werden kann· Diese hohen Temperaturen, die bisher beim Trocknen von Teigwaren nicht ausgenützt werden konnten, gestatten es, den Trockenvorgang der Teigwaren in kürzester Zeit durchzuführen, d.h. normalerweise in ca. 60 bis 100 Minuten. Gleichzeitig wird die für die Trockenanlage bentötigte Fläche bedeutend reduziert.
Sin weiteres Konzept der Erfindung gestattet es, die einzelnen Elemente der Trockenanlage komplett in der Herstellerfirma zusammenzubauen. Sie sind transportabel und fertig, um eines über dem anderen, in Jeder gewünschten Anzahl zusammengebaut zu werden, wie es nach dem entsprechenden Trockendiagramm und der zu trocknenden Quantität erforderlich ist. Jedes Element enthält Bänder aus geflochtenem Material (■.Β. Plastik), das sich für eine Beförderung bei hohen Temperaturen eignet, oder aus Bändern, die aus einer Reihe von Metallstreifen hergestellt sind -gelocht und geformt nach den Erfordernissen der geschnittenen kurzen Teigwaren - und die mit einigen Änderungen für lange Teigwaren (Spaghetti, Nudeln etc), die schon vor dem Trockenvorgang in ihre Verpackung«· gerechte Größe geschnitten sind, verwendet werden können.
Jedes Element ist mit Srhitzungsmöglichkeiten ausgestattet,
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d.h. Schlangen für das Wasser, tun die Luft zu erhitzen und, am Ende der Trockenanlage, abzukühlen, sowie mit Mitteln für die Luftzirkulation, mit Apparaten für die Regulierung der Luft oder die Zirkulation des Dampfes und mit Luken für den Luft-Austausch, wobei darauf zu achten ist, daß beim Trocknen in dampfgeheizten Kammern nur die Austrittsluke zu öffnen ist·
Auf diese Weise ist jedes Element autonom und kann die gewünschte eigene Kondition, unabhängig von allen anderen Elementen, herstellen und seinen vorbestimmten Zyklus für den Trockenvorgang erhalten. Zu diesem Zweck sind außerdem drehbare Ventile vorgesehen, die den freien Durchgang des Produktes von einem Element zum anderen erleichtern und außerdem einer Verwechslung der Trockenelemente entgegenwirken.
Die Teigwaren werden auf den Bändern in feinen dünnen Lagen verteilt, damit sie gleichmäßig und mit der größtmöglichen Intensität getrocknet werden können. Dadurch wird erreicht, daß für die Bänder selbst und zwischen denselben wenig Raum benötigt wird. Das geringe Gewicht verlangt auch wenig Höhe. Da die einzelnen Elemente niedrig sind und außerdem übereinander gestellt werden können, kann der gesamte Trockenzyklus in etwa derselben Bauhöhe wie bisher durchgeführt werden und benötigt nur ca. ein Fünftel der Fläche, die von den bisherigen Trockenanlagen beansprucht wird.
Der Trockenanlage kann ein oder mehrere Ladebänder vorgelagert werden, um im ersten Element bereits ein Maximum an Temperatur su gestatten· Dadurch wird das Produkt in puncto Temperatur und Trocknung seiner Oberfläche schon so weit vorbereitet, daß sich keine Zusammenballung am Eingang zum ersten Element bilden kann· Zur schnelleren Erreichung dieses Zweckes kann dem ersten oder mehreren Bändern eine schwingende Bewegung für die Teigwaren mitgeteilt werden·
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Das Temperatur-Diagramm für das Trocknen der Teigwaren, bei mindestens drei oder mehr Elementen, das sich auch nach der zu trocknenden Quantität richtet, wird durch die verschiedenen Fermate der Teigwaren (kleine, dicke, lange, kurze, glatte oder gerollte Teigwaren) und durch die Intensität der Vorbehandlung bestimmt«
So werden unter den minimalster Bedi«tngen, z.B. für kleine glatte Teigwaren mit wenig Vorbehandlung, mit beispielsweise sechs Elementen folgende Temperaturen vorgeschlagen!
1. Element
2. Element 3.Ί.5. Element letztes Element (Abkühlung)
Bei optimalen Bedingungen, z.B. für dicke oder gerollte Formate mit sehr intensiver Vorbehandlung werden vorgeschlagen t
1. Element 65770° C
2.3.4.5. Element 9O°/1OO° c letztes Element
(Abkühlung) 40o/5°° C.
Bei Trocknung mit dem Dampf, der aus dem in den zu trocknenden Teigwaren enthaltenen Wasser erzeugt worden ist, können die
wähnt ei
zu 105 /110 C erreicht werden.
4o 750° C
60 775° C
85 7100 ° C
40 750° C
obenerwähnten 100° C überschritten und eine Temperatur bis
Zur Regelung der Luftfeuchtigkeit oder des Wasserdampfes sind in jedem Element verschiede» Positionen für deren Kontrolle vorgesehen, eine zur Kontrolle des strömenden Mediums (Luft oder Dampf), bevor es das Produkt erreicht und das andere direkt danach.
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Feuchtigkeitsmesser erlauben Hitzezufuhr mittels eines automatischen Ventils nur wenn die Luftfeuchtigkeit über oder der Dampfdruck unter den vorgegebenen Werten liegt, während ein Thermostat den Luftaustausch durch Öffnen von Luken für den Luftaustritt bzw· -eintritt nach Erreichen der vorgegebenen Temperaturen regelt.
Für die Abkühlung benötigen die bekannten Trockenanlagen ein Kühlaggregat, während sich ein solches durch die vorliegende Erfindung erübrigt, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden und die Bedienung erleichtert wird.
Für die AbkUhlungsphase erhält man die Klimatisierung des letzten für diesen Zweck bestimmten Elements auf gleiche Weise wie bei den übrigen Elementen, Jedoch sind Befeuchtungemittel (Beregner etc.) für die eintretende Auetauschluft notwendig. Auf diese Weise ist auch die Apparatur für die Klimatisierung der Luft während der Abkühlungsphase autonom und in der Lage, ohne Einwirkung von aussen zu funktionieren und kleine Fehler in der Trocknung zu korrigieren.
Falls größere Fehler oder Störungen in der Anlage auftreten sollten, kann die Förderung leicht zeitweilig angehalten werden, um diese zu beseitigen und das Trocknen des Produkts kann auf statische Weise vollendet werden.
Die Abkühlung kann auch auf dieselbe Weise erzielt werden, wie dies bis Jetzt in den Trockenanlagen mit mittleren Temperaturen (65 /70 C) geschieht, indem man im letzten Element kaltes Wasser zirkulieren läßt, anstelle des heißen Wassers oder Dampfes in den vorhergehenden Elementen.
In diesem Fall hat der Thermostat den notwendigen Zufluß des kalten Wassers zu regulieren, während der Feuchtigkeitsmesser die Aufgabe hat, mit der Erhitzungsvorrichtung nur dann zu intervenieren, wenn die Trocknung aufgrund von Regulierfehlern oder Instandsetzung der Anlage korrigiert werden muß.
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Das letzte Abkühlungselement ist ebenso gestaltet wie die vorhergehenden und weist nur kleine, für die Abkühlung notwendige Änderungen auf. So kann es z.B. so konstruiert sein, daß das Produkt seitlich anstatt nach unten ausgestoßen wird, wie dies bei den darüberllegenden der Fall ist, um den für das Ausstoßen notwendigen Raum unter dem Element einzusparen.
Jedes Element ist an allen Vandseiten mit geeigneten Platten thermisch isoliert, die leicht zu entfernen oder zu öffnen sind, mit Ausnahme derjenigen, die Trennwände bilden, oder derjenigen Stellen, die als Verbindung nach aussen dienen, oder zu den Erhitzunge- oder Abkühlungsmitteln oder den Apparaten für den Luftaustausch, für das Ablassen des überschüssigen Dampfes, für die Kontrollmedien und für die Übertragung der Bewegung der verschiedenen Elemente, wie Förderbänder, Ventilatoren, Ventile etc. sowie zu den Einrichtungen führen, die die Schwingungen der Bänder erzeugen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen, welche nur ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen s
Figur 1 t eine teilweise schematische vertikale Seitenansicht eines Elementes für den Zusammenbau von Trockenanlagen,
Figur 2 t eine teilweise schematische Seitenansicht einer kompletten Trockenanlage, die durch Übereinandersetzen von Elementen der Figur 1 gebildet wird.
Vie aus Figur 1 zu entnehmen ist, besteht Jedes einzelne Element A aus einer thermisch isolierten Kammer 12 von parallelepipeder Form, die an einem oberen Ende eine Öffnung 10 zur fortlaufenden Eingabe der zu trocknenden Teigwaren ρ aufweist. Unterhalb dieser Öffnung befinden sich die Förderbänder 1 in Abständen übereinanderliegend, leicht versetzt
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und mit abwechselnder Beförderungsrichtung, wodurch die Teigwaren gezwungen sind, beim Abwärtslauf* einen horizontalen Zick-Zack-Kurs zu nehmen, um von einem Förderband zum anderen zu gelangen, bis sie durch die sich am unteren äußeren Ende der Kammer 12 der Anlage A befindlichen Entladeöffnung 9 ausgestoßen werden·
Jedes Förderband 1 besteht aus einem Geflecht oder aus gelochten Metallstreifen, auf welchen die Teigwaren gelagert sind. Für lange Teigwaren haben die Förderbänder 1 Quervertiefungen· Während für den Transport von kurzen Teigwaren nur ekiige der Bänder, d.h. eines oder zweit der obersten Schwingungen ausgesetzt sind, sind diese bei allen Bändern für den Transport von langen Teigwaren vorgesehen.
Die Kammer 12 ist ausserden mit einer Schlange 2 und einem Ventilator 3 ausgestattet, wobei die Schlange 2 zum Erhitzen oder Abkühlen der durch den Ventilator 3 in Zirkulation gesetzten Luft dient. Die Abkühlung wird wirkungsvoller durch einen Wassersprinkler 13 (Figur z) erzielt, welcher in die Lufteintrittsluke eingebaut ist, um die Feuchtigkeit der Luft zu gewährleisten.
Aus der Figur 1 ist außerdem klar ersichtlich, daß die Luft durch die Luke 7 vor der Schlange 2 eintritt und durch die tiefergelegene Luke 8 vor dem Ventilator 3 austritt. Beide Luken sind mit einer Schließklappe versehen, durch deren Funktion die Luft la Innern durch den Ventilator 3 in geschlossenem Zyklus in Richtung der Pfeile bewegt wird, während für den laufenden Luft-Austausch beide Luken 8 und 7 geöffnet werden.
Jede AnIage-einheit ist auseerdem alt zwei Feuchtigkeitsmessern k und 5 und einem Thermostat 6 ausgestattet, wobei der Feuchtigkeitsmesser 5 dazu dient, die Feuchtigkeit der Luft zu regulieren, bevor sie das zu trocknende Produkt erreicht, während der Feuchtigkeitsmesser 4 diese Aufgabe danach erfüllt.
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Die Schlange 2 ist außerdem mit einem autonomen Ventil 11 versehen, welches die Zirkulation nur gestattet, wenn die Luftfeuchtigkeit über oder der Dampfdruck unter dem vorbestimmten Vert liegen.
Das Thermostat 6 hat die Aufgabe, den Luftaustausch zu kontrollieren und die Austritteluke 8 und die Eintrittsluke nur zu öffnen, nachdem die vorbestimmte Temperatur im Innern der Kammer erreicht ist.
Die Elemente A werden wie beschrieben und in Figur 2 gezeigt Ubereinandergesetzt. Das letzte unterste Element ist mit einer Kühlschlange 2 anstelle der Heizschlange 2 oder mit einem Befeuchter 13 oder mit allen beiden versehen.
Die Entladeöffnung 9* kann auch horiozontal gerichtet verlaufen und mit einem verlängerten Förderband 1· für die Entladung nach aussen ausgestattet sein.
Selbstveretändlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Ausgehend von diesen können anderen Formen und Methoden realisiert w und die Einzelheiten der Ausführungen variiert werden, ohne von der Grundidee abzugehen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. R. S. Kodron
    Adarn-Karr«lon-PtrR^2 30 lfd. Nr. 77 238
    65 Μ«ιη?Λ ;■· ·.
    Patentanmeldung
    des Herrn Gino Tomadini, I - 33170 Pordenone
    Verfahren und Vorrichtungen zum Trocknen von langgestreckten klebenden Teigwaren wie Spaghetti oder dergleichen.
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Trocknen von langgestreckten Teigwaren wie Spaghetti oder dergleichen unter Verwendung von übereinanderliegenden, leicht versetzten Förderbändern mit horizontaler, abwechselnd entgegengesetzter Beförderungsrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Förderbänder schüttelnde oder vibrierende Bewegungen vollführt, um die Teigwaren so vorwärts zu bewegen, daß einer Zusamraenballung entgegengewirkt wird, und daß eine Anzahl von Förderbändern in einer Kammer untergebraucht ist, die transportabel und mit anderen Kammern des gleichen Types zu einer Trockenanlage zusammenbaubar ist, wobei vorgesehen ist, daß die einzelnen Ubereinandergesteilten Kammern gleichzeitig be- und entladen werden können, eingebaute Organe für die Erhitzung und die Abkühlung besitzen, und ferner Organe für die Luftzirkulation und eine Apparatur zur Kontrolle der Klimatisierung der Luft oder des Dampfes enthalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Jeder für die Trocknung bestii ten Kammereinheit der Trockenvorgang durch Zirkulation von Heißluft bei äußerst hohen Temperaturen erzielt wird, wobei
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    vorgesehen ist, daß die Temperatur progressiv in jedem
    Element steigt, bis ca 100° c erreicht sind, um dann im
    letzten Element für die Abkühlung auf ca 4O°/5O° C abzusinken·
    3* Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen von kleinen glatten Formaten mit wenig Vorbehandlung die Luft in den übereinanderliegenden Elementen im ersten auf ca. 4o°/5O° C, im zweiten darunterliegenden auf 6O°/75 C, im dritten, vierten und fünften auf 85°/100° C aageheizt wird, während die Temperatur im letzten für die Abkühlung bestimmten Element auf 4o°/5O° C zurückgeht.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen von dicken und/oder gerollten Teigwaren mit irfcensiver Vorbehandlung die übereinanderliegenden Elemente so beheizt werden, daß im ersten 65°/7O° c, in den folgenden darunterliegenden 90°/100° C und im untersten -für die Abkühlung- 4o°/5O° C erreicht werden.
    5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Trocknen mit Dampf ein solcher verwendet wird, der durch das in den zu trocknenden Teigwaren enthaltene Wasser erzielt wird.
    6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem einzelnen Element die zirkulierende Luft wirbelcuid von unten nach oben in Strömung gebracht wird, und die neu eintretende Luft direkt in diesen Wirbel eindringt.
    7· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trocknen benötigte Zeit 60 - 100 Minuten beträgt.
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    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder irgend einen der vorhergehenden Ansprüche 2-7»
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element selbstständig klimatisiert und unabhängig vom anderen pngrammiert werden kann·
    9· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwaren in dünnen Lagen auf die Förderbänder verteilt werden.
    10. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der übereinandergestellten Elemente mindestens drei beträgt, wobei das unterste für die Abkühlung bestimmt ist.
    11. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder zum Trocknen langer Teigwaren mit Quervertiefungen ausgestattet und Vibrationen ausgesetzt sind, um damit zu erreichen, daß sich die Teigwaren in diesen Quervertiefungen parallel zueinander anordnen.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen von kurzen Teigwaren im ersten und/oder zweiten Element die Förderbänder vibrierenden Bewegungen ausgesetzt sind, um die Teigwaren vorwärts zu bewegen und gleichzeitig einer eventuellen Zusammenballung entgegenzuwirken·
    13· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwaren, bevor sie in die Anlage kommen, auf einem oder zwei Ladebändern transportiert werden, womit erreicht wird, daß die Temperatur im ersten Element schon sehr hoch sein kann, so daß das Produkt schon so vorbereitet ist, daß in Bezug auf Temperatur und Trocknung seiner Oberfläche einer eventuell entstehenden Zusammenballung am Eingang sum ersten Element entgegengewirkt wird.
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    14· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in letzten für die Abkühlung bestirnten Element Organe für die Befeuchtung der eintretenden Austauschluft eingebaut sind, selbst wenn die Temperatur im vorhergehenden Element schon niedrige Werte aufweist (65° / 70°c).
    15. Verfahren nach den vorhergehenden AasprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung der trockenen Teigwaren aus dem letzten Element horizontal und oberhalb seiner Bodenebene erfolgt.
    16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorausgehenden Ansprüchen,
    gekennzeichnet durch eine Reihe von selbstständigen Elementen (a), die in Einheiten Ubereinandergestellt sind, eine parallelelepipede Form aufweisen, einzelne unabhängige Trockenkammern (12) bilden und mit mindestens Je einer gleichzeitig zu bedienenden Be- (1O) und Entladeöffnung (9) versehen sind, und die mit ihren Überlappungen ineinandergreifen, wobei jedes einzelne Element (A) innen wie folgt ausgestattet ist t eine Reihe von Förderbändern (1) aus Geflecht oder Metallstreifen, die -in Zwischenräumen übereinander leicht versetzt angeordnet- mit abwechselnd entgegengesetzten Beförderungsrichtungen bewirken, daß die Teigwaren (p) durch die Beladeöffnung (1O) auf ein Ende des ersten Förderbandes (1) fallen, dann so transportiert werden, daß sie auf das andere Ende des darunterliegenden Förderbandes abkippen, und so fort bis sum letzten Element, um von diesem nach einem fallenden Zick-Zack-Kurs entladen zu werden;
    ein Ventilator (3), der die Zirkulation der Luft oder des
    Dampfes in Virbein innerhalb der Kammer von unten nach oben
    durch die Förderbänder hindurch bewirkt; ein Organ (2) für die Erhitzung bzw. Abkühlung der Luft oder de· Dampfes, und
    Organe zur Regulierung der Klimatisierung (4,5), der Temperatur
    (6) und des Luftaustausches (7*8)·
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    17· Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß im letzten Element ein zusätzliches Organ (13) für die Luftbefeuchtung eingebaut ist.
    18. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen von langen Teigwaren mit Quervertiefungen ausgestattete Förderbänder verwendet werden, in welchen Vertiefungen sich die zu trocknenden Teigwaren auf Grund der zusätzlichen Schüttel- oder Vibrationsbewegungen parallel zueinander anordnen.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß schwingende, schüttelnde oder vibrierende Förderbänder mit Quervertiefungen verwendet werden.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 14 und irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des letzten zur Abkühlung bestimmten Elementes ein Befeuchtungsorgan (13) vorgesehen ist.
    21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenanlage mit einem System für die Rückgewinnung der Hitze ausgestattet ist, welches die Austauschluft der Elemente bei höchsten Temperaturen verwendet, indem ihr durch die Hitzeaustauscher der vorhergehenden Elemente die Feuchtigkeit entzogen wird, so daß die ihrer Feuchtigkeit beraubte Luft bei ziemlich hohen Temperaturen wieder in ihr Originalelement zurücktritt, wodurch erreicht wird, daß ausser der Hitzegewinnung aus der Verdunstung des kondensierten Wassers in dem es verwendenden Element auch eine bemerkenswerte Verringerung der für die Erhitzung der eintretenden Austauschluft notwendigen Hitze möglich ist.
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    Die Erfindung betrifft Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zum Trocknen von langgestreckten klebenden Teigwaren wie Spaghetti oder dergleichen.
    Vie bekannt werden für die gegenwärtig benutzten Trockenanlagen für Teigwaren Flächen in bemerkenswerten Ausmaßen betätigt. Sie erfordern fUr ihre Montage am Einsatzort viele Arbeitsstunden und spezialisiertes Personal. Aue β er dem sind für die angewandten Trockentechniken Trockenzeiten von sieben bis achtundvierzig Stunden erforderlich.
    Diese Trockenanlagen werden in verschiedenen Formen ausgeführt ι
    Ein erstes Ausführungebeispiel hat im Innern zirkulierende Ketten mit Aufhängemöglichkeiten für die zu trocknenden Teigwaren, die in ihrer doppelten Länge an Rechen oder Hängern in diesen Trockenkammern aufgehängt werden.
    Eine zweite AusfUhrungsform bewirkt den Transport der zu trocknenden Teigwaren in rotierenden Körben, die innerhalb der Trockenkammer bewegt werden, so daß die darin befindlichen Teigwaren geschleudert werden.
    In einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, den Transport der Teigwaren auf geflochtenen Förderbändern durchzuführen. Diese Bänder liegen übereinander und sind so versetzt, daß die zu trocknenden Teigwaren von oben auf das erste Band fallen, damit weitertransportiert werden, um auf das zweite darunterliegende Band zu fallen und so weiter, bis sie unten getrocknet ankommen.
    Eine vierte AusfUhrungsform sieht den Transport der Teigwaren mittels vibrierender Siebplatten mit abwechselnder Bewegungsrichtung vor, wodurch das laufende Vorwärtsbewegen der Teigwaren erzeugt wird.
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DE19772745816 1976-10-18 1977-10-12 Verfahren und vorrichtungen zum trocknen von langgestreckten klebenden teigwaren wie spaghetti o.dgl. Withdrawn DE2745816A1 (de)

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