DE2745178B2 - Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2745178B2
DE2745178B2 DE2745178A DE2745178A DE2745178B2 DE 2745178 B2 DE2745178 B2 DE 2745178B2 DE 2745178 A DE2745178 A DE 2745178A DE 2745178 A DE2745178 A DE 2745178A DE 2745178 B2 DE2745178 B2 DE 2745178B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall element
rubber
element according
elastic material
sintered bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2745178A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2745178A1 (de
DE2745178C3 (de
Inventor
Johann Ing.(Grad.) 7310 Plochingen Dippold
Wolf V. Dipl.-Chem. Dr. 7441 Reudern Tirpitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldmuehle AG
Original Assignee
Feldmuehle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG filed Critical Feldmuehle AG
Publication of DE2745178A1 publication Critical patent/DE2745178A1/de
Publication of DE2745178B2 publication Critical patent/DE2745178B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745178C3 publication Critical patent/DE2745178C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wandelementen für Sicherheitsvorrichtungen wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Wandelement.
Unt€r dem Begriff Hartstoffsinterkörper im Sinne der vorliegenden Erfindung sind gesinterte Hartstoffe zu verstellen, wie Borcarbid, Siliziumcarbid, insbesondere jedoch oxidkeramische Hartstoffe, wie gesintertes Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Mischungen dieser Stoffe, gegebenenfalls unter Zusatz von Magnesiumoxid usw.
Die Bezeichnung gummielastisches Material wie sie nachstehend benutzt wird, bezieht sich auf ein Material, das die Eigenschaften natürlichen Gummis aufweist,
d. h. daß es sich unter Zug dehnt, hohe Zugfestigkeit
besitzt und sich schnell zusammenzieht und seine ursprünglichen Dimensionen wieder einnimmt. Es kann sich dabei um natürlichen oder synthetischen Kautschuk handeln, ebenso jedoch um Thermoplaste, die die gestellten Anforderungen erfüllen.
Aus der DE-AS 22 05 498 der Anmelderin ist bereits ein Wandelement für Wertbehälter, wie Tresore usw. bekannt, bei dem in einer Verbundmasse aus gummielastischem Material Hartstoffkörper eingebettet sind. Die Füllung kann daoei Zwischenlagen aus Streckmetall to oder Lochblechen enthalten, die zur weiteren Verstärkung führen und die Schichten mit den Hartstoffsinterkörpern in ihrer Lage fixieren. Die Verbundmasse, also das elastomere Material wird dabei zu Fellen ausgewalzt Die Hartstoffsinterkörper werden auf das Fell aufgetragen und mit einem weiteren Elastomerfell überschichteL Dann wird eine Lage Streckmetall aufgelegt und dieser mehrschichtige Aufbau wiederholt, bis die gewünschte Stärke des Wandelementes erreicht ist. Anschließend wird das gesamte Element unter _>o Druck und Hitze zusammenvulkanisierf. Obwohl Wandelemente, die nach diesem Verfahren, also der DE-OS 22 05 498, hergestellt sind, bereits erhebliche Widerstandszeiten gegen Einbruchswerkzeuge aufweisen, gelingt es auf der einen Seite doch noch, durch Verschieben der Hartstoffsinterkörper zueinander die Elemente zu durchdringen, auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, durch thermischen Angriff ein Durchbrechen der Wandungen zu versuchen, wobei aufgrund der hohen Hitzeentwicklung vielfach der in Inhalt von Wertbehältern usw. beschädigt oder zerstört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei den aus der DE-OS 22 05 498 bekannten Wandelementen die Widerstandszeiten gegen mechani- ii sehe und thermische Durchdringung zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß aus den Metallblechen eine Wanne gebildet, diese mit Hartstoffsinterkörpern so dicht gefüllt und mit einem weiteren Blech so abgdeckt und verbunden wird, daß -in sich ein Käfig bildet, in dem ein Verschieben der einzelnen Hartstoffsinterkörper gegeneinander nicht mehr möglich ist, und das gummielastische Material in die Wanne gepreßt wird.
Ein so hergestelltes Wandelement weist die kennzeichnenden Merkmale auf, daß es aus mehreren miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens zwei mit diese Schichten verbindenden Längs- und Querstreifeti einen Käfig aus miteinander mindestens teilweise verschweißten Stahlblechen, so von denen mindestens eines als Lochblech ausgeführt ist, bilden, der dicht mit einer Vielzahl von Hartstoffsinterkörpern ausgefüllt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen fest aneinander liegenden Hartstoffsinterkörpnrn sowie zwischen den Hartstoffsinterkörpern und den sie einschließenden Schichten bzw. Streifen mit einer Verbundmasse aus gummielasti-3chem Material ausgefüllt sind.
Das Erstellen einer Wanne ermöglicht das Dichtpakken mit den meist unregelmäßig geformten Hartstoff- t>o sinterkörpern, die sich aufgrund des festen Aneinanderliegens nach Aufbringen eines weiteren Bleches nicht mehr gegeneinander bewegen können, d. h. also, daß ein Verschieben der einzelnen Keramikbrocken gegeneinander in dem so gebildeten Käfig nicht mehr möglich ist. b5 Durch Einpressen des gummielastischen Verbindungsmaterials, das unter Erwärmung durch eines der Lochbleche erfolgt, werden die Zwischenräume zwischen den Hartstoffsinterkörpern völlig ausgefüllt, gleichzeitig werden sie miteinander und mit den Blechen bzw. Längs- und Querstreifen verbunden. Durch diese Konstruktion kann auch durch das Aufbringen dauernder starker Stöße, wie sie beim Schlagbohren oder Meißeln auftreten, kein Hartstoffkörper aus dem Wandelement herausgetrennt werden, da die Einbettung an den schlag- und stoßbeanspruchten Stellen nicht brüchig wird. Der Vorteil der elastischen Verbindung zwischen Hartstoffsinterkörpern und gummielastischem Material ist also bei dieser Konstruktion mit dem Vorteil der Unverschiebbarkeit der Hartstoffkörper, also der Oxidkeramik kombiniert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Käfig mit parallel dazu angeordneten Schichten oder/und Käfigen durch eine Verbundmasse aus gummielastischem Material verbunden ist. Dieser Ausführung kommt deshalb sehr hohe Bedeutung zu, weil durch diese Konstruktion der gesamte Käfig in gummielastischem Material gelagert ist, d. h. daß der auf den Käfig aufgebrühte Schlag oder Sioß abgefeuert wird, wodurch die aufgebrachte Energie aufgezehrt wird, ohne daß eine Zerstörung des Wandelementes erfolgt Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Käfige in parallel zueinander angeordneten Schichten so unterteilt sind, daß sich die kleinen Käfige überlappen. Das Überlappen erschwert ein Durchdringen der Wand selbst für den Fall, daß bereits eine Schicht im wesentlichen aufgebrochen ist, da auch Jer neue Käfig erst wieder aufgebrochen werden muß und der Verbund aus gummielastischem Material zerstört werden muß, ehe eine Bewegung der Hartstoffsinterkörper gegeneinander erfolgen kann. Es erhöht sich damit der Aufwand und die Zeit, die zum Durchbrechen des Wandelementes erforderlich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß große Käfige durch zusätzlich eingebrachte Stege in eine Vielzahl kleinerer Käfige unterteilt sind. Große Käfige bieten zwar als solches die Möglichkeit rationeller gefüllt zu werden und sind auch rationeller anzufertigen, die Gefahr, daß sie jedoch nicht so dicht gepackt werden können, wie das erforderlich ist, ist relativ groß. Um trotzdem die Vorieile eines verhältnismäßig großflächigen Gebildes bei der Herstellung ausnutzen zu können, werden Stege in den Käfig eingebracht, wobei diese Stege zweckmäßig ebenfalls perforiert sind und mit den Unter- und Oberblechen zumindest punktweise miteinander verschwe'ßt werden.
Die Hartstoffsinterkörper bestehen bevorzugt aus gesintertem Aluminiumoxid, das eine Reinheit von mehr als 93% aufweist. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann {"c Reinheit mehr als 97% betragen, wodurch auf Grund der Zunahme der Härte dieser Hartstoffsinterkörper der Widersts id gegen schneidende uiiH bohrende Werkzeuge wächst.
Das gummielactische Material ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung natürlicher Gummi, künstlicher vernetzbarer kautschuk oder ein kautschukähnlicher, vernetzbarer Thermoplast. Allen diesen Materialien ist eigen, daß sie eine erhebliche stoßdämpfende Wirkung haben und dadurch den Einsatz von schlagenden Werkzeugen erheblich behindern. Desweiteren wirkt das gummielastische Material durch Zusetzen der Schneidflächen, beispielsweise bei Bohrern oder Trennscheiben durchdringungshemmend, wobei bei Bohrern zusätzlich noch auf Grund der hohen Reibung eine
erhebliche Erhitzung zukommt, d. h. daß der Bohrer infolge der Erhitzung erweicht und damit unbrauchbar wird.
Für mögliche thermische Angriffe sehen weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung vor. daß das gummielastische Material schwer entflammbare Zusätze enthält und daß ihm stark rauchentwickelnde Zusätze zugesetzt sind. Der Zusatz von schwer entflammbaren Materialien dient dazu, den Wider standszeitwert des Wandelementes gegen einen Angriff mit einem thermischen Einbruchswerkzeug beispielsweise einem Konstanthermbrenner zu erhöhen. Kin entsprechender Zusatz ist beispielsweise Antimonoxid.
Um die thermische Widerstandsfähigkeit des gummielastischen Materials noch weiter zu verbessern, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das gurnmielastische Material Zusätze enthält, die die thermische Widerstandsfähigkeit des elastomeren Ma- Kieselsäure oder Silikate zugesetzt sind. Vorzugsweise enthält das gummielastische Material 5 bis 100 Teile Chrysotilasbestfasern, vorteilhaft der Klasse 5 oder höher, beispielsweise Asbest 5R, ferner 5 bis 100 Teile
ι Hydrargillit, vorzugsweise mit einer Oberfläche von 15 m2/g und weiterhin 5 bis 100Teile einer feindispersen Kieselsäure oder eines Silikates auf 100 Teile elastomerem Materials. Wird ein Chloroprenkautschuk als gummielastisches Material eingesetzt, so sind zweckmä-
Ki Big zwischen 5 und 200 Teilen Asbest und zwischen 5 und 200 Teilen Metalloxide auf 100 Teile Chloroprenkautschuk zugesetzt. Das dadurch erhaltene Wandelement weist einen so großen Widerstandszeitwert auf, daß ein Aufbrechen praktisch unmöglich wird. Hinzu
ii kommt, daß sich bei jedem thermischen Aufbruch eine erhebliche Rauchentwicklung einstellt, die auf der einen Seite alarmierend wirken könnte, auf der anderen Seite die Einbrecher so stark belästigt, daß sie auch bei
gummielastische Material Asbest, Aluminiumhydroxid, feindisperse Kieselsäure oder Silikate. Diese Additive verbessern insbesondere den Widerstandszeitwert bei Einsatz eines Konstanthermbrenners. Sie werden vorzugsweise in einer Mischung von Metalloxiden, also vorteilhaft einer Mischung von Magnesiumoxid. Aluminiumoxid, Siliziumoxid oder von Substanzen, die diese Oxide bei hohen Temperaturen bilden, beispielsweise Aluminiumhydroxid, hochdisperse Kieselsäure oder Silikate in das gummielastische Material eingefügt. Wenn das Aufbrechen eines Wandelementes unter Zuhilfenahme eines Konstanthermbrenners versucht wird, verursacht die hohe erzielte Temperatur ein Ausbrennen des organischen Bindemittels. Durch die darin enthaltenen Additive bildet sich eine Oxidschmelze, die den Platz des organischen Bindemittels einnimmt. Diese Oxidschmelze bildet sich natürlich zunächst auf der Oberfläche des elastomeren Materials, wobei wichtig ist, daß die Viskosität der Schmelze hoch genug ist. so daß sie nicht durch den Druck des Brennergasus verdrängt wird, sondern eine kontinuierliche Lage bildet, die den Durchtritt von Sauerstoff durch die Schmelze verhindert. Die Zusammensetzung der Schmelze richtet sich dabei nach der Oberflächentemperatur. Die Viskosität wird gesteuert durch die Zusammensetzung der Schmelze. Zweckmäßig hat sie einen weiten Schmelzpunktbereich, d. h. daß die Schmelze beides, sowohl geschmolzene als auch ungeschmolzene Oxide enthält. Wenn beispielsweise die Oxide des Magnesiums, Aluminiums und Siliziums im Elastomer vorhanden sind, liegt der Schmelzbereich zwischen 200 ^nd 13600C. Eutektische Mischungen formen sich und die Schmelze hat eine hohe Viskosität. Zusätzlich verstärkt Asbest im elastomeren Material dieses auf Grund seiner faserigen Struktur.
Das Einbringen der vorgenannten Additive in das gummielastische Material erhöht den Widerstandszeit wert zum Durchbrechen eines Wandelementes erheblich. So erhöht sich beispielsweise für ein Wandelement von 80 mm Dicke die erforderliche Zeit, um ein Loch mit einem Durchmesser von 70 mm mittels eines Konstanthennbrenners einzubringen, der einen Temperaturbereich von 2600 bis 30000C erzeugt, von 6 bis 10 min ohne Einsatz der obigen Additive auf mindestens 28 min, wenn solche Additive eingeschlossen sind.
Ein besonders bevorzugtes Wandelement ist dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Teile gummielastisches Material bis zu 100 Teile Chrysotilasbest, bis zu 100 Teile Hydrargillit und bis zu 100 Teile feindisperse >o rigkeiten rechnen müssen.
Eine weitere Verbesserung des Wandelementes besteht darin, daß es im Bereich seiner Kanten mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur Befestigung an weiteren Elementen versehen ist. Besonders zweckmä-
2) Big isi dabei, wenn das Wandelement mit einer:; umlaufenden Falz versehen ist, dessen Stärke der halben Stärke des Wandelementes entspricht und dessen Tiefe minde.·, ;:is gleich der halben Stärke des Wandelementes ist. Durch das Ausrüsten aneinanderstoßender
in Wandelemente mit ineinandergreifenden Verbindungen, die auch in Form von Zähnen, Nuten oder Ausnehmungen ausgeführt sein können, wird die Festigkeit der Verbindung erhöht. Die vorzugsweise eingesetzten Falze überlappen die Lagen der Feststoff-
r> körper, so daß es nicht möglich ist. die Wand aufzubrechen, ohne wenigstens eine Lage dieser Hartstoffkörper durchdringen zu müssen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung Mtrlii vor, uaß uas WänuclcfTiGrii ϊΓΤϊ BcrciCi. viCS Falzes außerhalb der Käfige im gummieiasiischen Material Hartstoffkörper enthält. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aus mehreren einzelnen Wandelementen eine größere Fläche zusammengestellt werden soll, da dadurch
■!> sichergestellt ist, daß auch bei diesen Stoßfugen genügend Hartstoffkörper vorhanden sind, die Einbruchswerkzeugen Widerstand entgegensetzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. das eine der Schichten des Wandelementes eine
ίο Schicht aus aufschäumbarem Material ist, die in einem durch zwei Stahlbleche als Schichten gebi.Jeten Hohlraum angeordnet ist, ohne diesen auszufüllen. Zweckmäßigerweise besteht diese Schicht aus einer zentralen Lage hydratisiertem Natriumsilikat, einer zweiten Lage eines organischen Additivs, einer weiteren Lage aus Glasfasern und Glasfasergewebe und/oder Drahtgewebe, sowie einer Außenlage aus einem Epoxidharz. Wird nun der Versuch gemacht, die Wand eines Tresors aus Wandelementen mittels einer Schweißflamme zu durchdringen, so expandiert die aufschäumbare Lage, sobald die dafür erforderliche Temperatur erreicht ist, in den Hohlraum der vor ihr angeordnet ist, wodurch eine thermische Isolation für das Material entsteht. Dabei ist wesentlich, daß auch hier, wie bereits beim Aufschmelzen der im gummielastischen Material befindlichen Additive, also der Metalloxide, ein erheblicher Energieaufwand nötig ist um das Material zum Schmelzen bzw. Aufschäumen zu
bringen. Diese F.nergie wird der Schwcißflammc entzogen, so daß der ihr abgewandte Raum noch längere Zeil kühl bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen beschrieben. ,
Fig. I zeigt einen Safe in der Perspektive, teils als Explosionszeichnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Uli aus Fig. I, l· ig. J ist ein horizontaler Schnitt entlang der Linie III in F ig. 2. |0
Fi g. 4 ist ein Schnitt entlang der l.in ;n IV von Fig. 1, ('ig. r) einen Schnitt der einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Linie V aus Fi g. 4 zeigt,
Fig. h ist ein Ausschnitt aus F i g. 5 im Bereich der Linie Vl im größeren Maßstab als Fig. >, ,-,
Fig. 7 ist clic schemalische Darstellung einer Anordnung des Uberlappens von Wandelementen,
Fig. 8 ist ein Schnitt durch überlappende Wandele-■"crüccnilanz de ! ·"■" wl" viii;,,!.·;., 7
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 7, .>n I ig. IO ein Schnitt durch ein Wandelement eines Safes bzw. einer Kassette.
Fig. I zeigt einen Tresor 1. der aus Wandelementen gemäß der Frfindiing zusammengesetzt ist. /wischen der Bodenplatte 2 und der Deckenplatte 3. die im >■-, wesentlichen in ihrer Geometrie identisch ausgeführt sind, erstrecken sich die untere Seite;,platte 4 und die obere Seitenplatte 5, die die rechte Seite des Tresors I bilden. Gleichzeitig bilden sie in spiegelbildlicher Anordnung die linke Seite des Tresors I. Analog ist die f.jckwandplatte 6 aufgebaut, ihr gegenüber die Tür 22 angeordnet. Alle Platten sind mit einem umlaufenden Falz 7 versehen und so zusammengefügt, daß sich im Bereich der Tür 22 der Tiirfal/ 7.7 bildet, der durch die Tür 22, die ebenfalls mit einem umlaufenden Türfalz Ta r. versehen ist, ausgefüllt wird. Die Tür 22 selbst wird durch eine obere Türplatte 8 und eine untere Türplatte 9 gebildet, die starr miteinander verbunden sind. Sie weist Bcdicniingsvorrichtiiriger, !0 /wvr, Schließers ;:nd Bedie nungsvorrichtungen Il zum Verriegeln auf und kann, w gelagert im Scharnier 12. gedreht, d. h. geöffnet werden. Die einzelnen Wandelemente sind zur Verdeckung der Stoßstellen mit einer Blechhaut 13 umgeben, die nicht nur den optischen Eindruck des Tresors 1 verbessert. sondern zugleich die Stoßfugen verbirgt, die gegebe- 4-, nenfalls ein bevorzugter Angriffspunkt für Einbrecherwerkzeuge sein könnten.
Der Käfig 15, von dem wie die Figuren zeigen, in jedem Wandelement mehrere angeordnet sind, wobei sich die einzelnen Käfige 15 parallel zueinander >o erstrecken, besteht aus einer oberen und unteren Lage aus Lochblechen 14, die dicht mit Hartstoffsinterkörpern 16 gefüllt sind. Sie werden durch Längs- und Querstreifen 18, die ebenfalls gelocht sind, begrenzt und durch Stege 17 unterteilt. Die einzelnen Käfige 15 sind untereinander durch das elastomere Material 20 verbunden, das sich auch in die Außenbereiche über die Käfige 15 hinaus erstreckt und die Decklagen 21 aus Stahlblech mit den Käfigen 15 verbindet.
An den Stoßstellen 19 sind zusätzlich zu den in den Käfigen 15 befindlichen Hartstoffsinterkörpern 16 frei im Gummi Hartstoffsinterkörper 16,/ angeordnet, um einen eventuell hier ansetzenden Durchbruchsversuch zu behindern.
Stahlrohre 23, 24, 25 und 26 erstrecken sich durch die Tür 22 und nehmen die Verriegelungselemente, die durch die Bedienungsvorrichtungen 11 betätigt werden, auf. Ebenso umhüllen sie die Angriffspunkte der Bedieiuingsvorrichtungen 10. Die Stege 17 und die Langs- und Querstreifen 18 sind mit den Lochblechen 14 an den Schweißpunkten 27 verschweißt und behindern dadurch eine Bewegung der Hartstoffsinierkörper 16, innerhalb des Käfigs 15.
Die Fig. 10 zeigt ein Wandelement im Schnitt, das zusätzlich zur mechanischen Sicherung erhebliche '.hcrijiischc Sicüersip.ger! aufweisi. Vü·; außen !lach innen gehend ist dabei hinter einer Decklage 21 aus Stahlblech eine Asbcstlage 28 angeordnet, die sich über einen Hohlraum 29 befindet, der im unteren Bereich durch eine Lage aus aufschäumbaren Material 50 begrenzt wird. Dieses aufschäumbare Material 30 befindet sich auf einer weiteren Decklage 21 aus Stahlblech, die ihrerseits mit einer Decklage 21 aus Stahlblech verbunden ist, die die obere Schicht der mechanischen Widerstandslagen bildet. Die letztgenannte Deckiage 21 aus Stahlblech ist durch ein gummielastisches Material 20 mit den die Hartstoffkörper 16 enthaltenden Käfigen 15 zusammenvulkanisiert und im unteren Bereich durch wieder zwei miteinander verbundenen Decklagen 21 aus Stahlblech abgedeckt. Der sich daran anschließende Freiraum 31 dien; der Aufnahme des Schloßkastens, der nicht dargestellt ist. Auch dieser Freiraum 31 ist wieder mit einer üecklage 21 aus Stahlblech abgeschlossen, die auf ihrer Rückseite eine Schicht aus aufschäumbarem Material 30 trägt. Der sich daran anschließende Hohlraum 29 ist durch eine weücre Af.bestlage 28 begrenzt und ebenfalls durch eine Decklage 21 aus Stahlblech abgeschlossen. Bei thermischem Angriff muß die Wärme damit zunächst durch die erste Asbestlage 28 dringen, schäumt dann das aufschäumbare Material 30 auf, wodurch sich der erste Hohlraum 29 füllt und erhebliche Energiemengen verbraucht werden. Danach muß der Block mit dem mechanischen Widerstand durchbrochen werden, d.h. das gummielasiische Material 20 mit den in den Käfigen 15 befindlichen Hartstoffsinterkörpern 16, ehe nach Durchdringen der Decklagen 21 aus Stahlblech der Freiraum 31, der den Schloßkasten enthält, erreicht werden kann. Wenn die Temperatur diesen gesamten Aufbau durchdrungen hat. erfolgt ein weiteres Aufschäumen der aufschäumbaren Materialschicht 30, so daß hier noch einmal eine weitere Sicherheit gegen thermische Einbruchswerkzeuge gegeben ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Verfahren zum Herstellen von Wandelementen für Sicherheitsvorrichtungen, wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, die aus Metallblechen und zwischen diesen in einem gummielastischen Verbindungsmaterial angeordneten Hartstoffsinterkörpern bestehen, wobei die Metallbleche zum Teil als Lochbleche ausgeführt und mit den Hartstoffsinterkörpern durch das gummielastische Verbindungsmaterial zusammenvulkanisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Metallblechen eine Wanne gebildet, diese mit Hartstoffsinterkörpern so dicht gefüllt und mit einem weiteren Blech so abgedeckt und verbunden wird, daß sich ein Käfig bildet, in dem ein Verschieben der einzelnen Hartstoffsinterkörper gegeneinander nicht mehr möglich ist und das gummielastische Material in die Wanne gepreßt wird.
    2. Nach Verfahren des Anspruch 1 hergestelltes Wandelement für Sicherheitsvorrichtungen wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, das aus Metallblechen mit zwischen diesen in einem gummielastischen Material eingebettete^ Hartstoffsinterkörpern insbesondere aus Aluminiumoxid besteht, wobei die Metaribleche zum Teil als Lochbleche ausgeführt und mit den Hartstoffsinterkörpern zusammenvulkanisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement aus mehreren miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens zwei mit diese Schichten verbindenden Längs- u;id Qut,streifen (18) einen Käfig (15) aus miteinander mindestens stellenweise verschweißten Stahlblechen, von enen mindestens eines als Lochblech (14) ausgeführt ist, bilden, der dicht mit einer Vielzahl von Hartstoffsinterkörpern (16) ausgefüllt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Hartstoffsinterkörpern (16) sowie zwischen den Hartstoffsinterkörpern (16) und den sie einschließenden Schichten bzw. Streifen (18) mit einer Verbundmasse aus gummielastischem Material (20) ausgefüllt sind.
    3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (15) durch zusätzlich eingebrachte Stege (17) in eine Vielzahl kleiner Käfige unterteilt ist.
    4. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (15) mit parallel dazu angeordneten Schichten und/oder Käfigen (15) durch eine Verbundmasse aus gummielastischem Material (20) verbunden ist.
    5. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß Käfige (15) in parallel zueinander angeordneten Schichten so unterteilt sind, daß sich die kleinen Käfige überlappen.
    6. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffsinterkörper (16) einen Aluminiumoxidgehalt von mehr als 93% aufweisen.
    7. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) natürlicher Gummi, künstlicher, vernetzbarer Kautschuk oder ein kautschukähnlicher, vernetzbarer Thermoplast ist.
    8. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische
    Material (20) schwer entflammbare Zusätze enthält,
    9. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) stark rauchentwickelnde Zusätze enthält
    10. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) Zusätze enthält, die die thermische Widerstandsfähigkeit des elastomeren Materials vergrößern.
    11. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) Asbest, Aluminiumhydroxid, feindisperse Kieselsäure oder Silikate enthält IZ Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile gummielastisches Material (20) bis zu 100 Teile Chrysotilasbest,biszu 100 Teile Hydrargillit und bis zu 100 Teile feindisperse Kieselsäure oder Silikate enthält.
    13. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    12, dadurch gekennzeichnet daß es im Bereich seiner Kanten mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur Befestigung an weiteren Elementen versehen ist.
    14. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit einem umlaufenden Falz (7) versehen ist, dessen Stärke der halben Stärke des Wandelementes entspricht und dessen Tiefe mindestens gleich der halben Stärke des Wandelementes ist.
    15. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement im Bereich des Falzes (7) außerhalb der Käfige (15) im gummielastischen Material (20) Hartstoffsinterkörper (16) enthält.
    16. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schichten des Wandelementes eine Schicht aus aufschäumbarem Material (30) ist, die in einem durch zwei Stahlbleche als Schichten gebildeten Hohlraum (29) angeordnet ist, ohne diesen auszufüllen.
    17. Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die das aufschäumende Material (30) enthaltende Schicht aus einer zentralen Lage hydratisierten Natriumsilikates, einer zweiten Lage eines organischen Additives, einer Lage aus Glasfasern, Glasfasergewebe und/oder Drahtgewebe, sowie einer Außenlage aus einem Epoxidharz besteht.
DE2745178A 1976-10-11 1977-10-07 Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung Granted DE2745178B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB42123/76A GB1513609A (en) 1976-10-11 1976-10-11 Wall element for safes and the like

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2745178A1 DE2745178A1 (de) 1978-04-20
DE2745178B2 true DE2745178B2 (de) 1979-11-22
DE2745178C3 DE2745178C3 (de) 1985-01-03

Family

ID=10422962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2745178A Granted DE2745178B2 (de) 1976-10-11 1977-10-07 Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4158338A (de)
AT (1) AT372745B (de)
BE (1) BE859528A (de)
CH (1) CH624175A5 (de)
DE (1) DE2745178B2 (de)
FR (1) FR2367177A1 (de)
GB (1) GB1513609A (de)
IT (1) IT1143858B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400818A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-18 Bode-Panzer Ag, 3000 Hannover Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen
EP0187499A2 (de) * 1985-01-10 1986-07-16 Micropore International Limited Feuerfester Behälter
WO1993023648A1 (en) * 1992-05-10 1993-11-25 Kjell Lindskog Laminate and use of the same

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH642592A5 (de) * 1978-08-31 1984-04-30 Alusuisse Verbundplatte mit zwei deckschichten und einem kern.
US4388874A (en) * 1980-11-26 1983-06-21 Stone Frank K Prefabricated concrete vault
FR2539800A1 (fr) * 1983-01-26 1984-07-27 Bordier Sa Paroi d'enceinte de securite, et enceinte correspondante
DE3608863A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Bernd Poley Ertuechtigung von ein zu schuetzendes objekt umgebenden waenden und tueren
GB8626700D0 (en) * 1986-11-07 1986-12-10 Chubb & Sons Lock & Safe Co Security receptacles
DE3840497A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Doering Erich Einbruchhemmende tuer oder wand
DE3841616C1 (en) * 1988-12-10 1990-05-31 Verschleiss-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl Gmbh & Co, 7302 Ostfildern, De Armoured panel
GB8916380D0 (en) * 1989-07-18 1989-09-06 Chubb Research Security barrier structure
US6215397B1 (en) 1996-08-13 2001-04-10 Lindskog Innovation Ab Electrical manually portable security case for the storage of theft attractive articles with an electrical mat having at least one elongated electrically conductive wire in a substantially continuous mesh, loop or eye structure
US5386788A (en) * 1992-11-12 1995-02-07 Sandia Corporation Modular, security enclosure and method of assembly
DE29617639U1 (de) * 1996-10-10 1996-11-28 Bode-Panzer Ag, 30419 Hannover Sicherheitsbehältnis
DE19643504C2 (de) * 1996-10-21 1998-07-23 Matthias Collin Einstückiges Tresorgehäuse und Tresor mit hoher Sicherheitsstufe und Verfahren zu dessen Herstellung
US5970890A (en) * 1996-11-27 1999-10-26 Interbold Method of making secure enclosure for automated banking machine
WO1998026380A2 (en) * 1996-11-27 1998-06-18 Interbold Secure enclosure bolt work apparatus for automated banking machine
SI9700085A (en) 1997-04-07 1997-08-31 Erih Stefanec Lamelar armour system of burglar-proof container casing and door safety lining, made of prefabricated armour plates
GB9717838D0 (en) 1997-08-23 1997-10-29 Chubb Research Security receptacles
US5946954A (en) * 1997-09-03 1999-09-07 John D. Brush & Co., Inc. Door bushing system for insulated steel shell safe
US6386122B2 (en) 1999-03-18 2002-05-14 Karl Alizade Modular security safe with offset security bolt box and method of manufacturing same
US6637353B2 (en) * 1999-03-18 2003-10-28 Karl Alizade Modular security safe with offset security bolt box and method of manufacturing same
US6848372B2 (en) * 1999-03-18 2005-02-01 Karl Alizade Modular security safe with offset security bolt box having expandable characteristics and method of manufacturing same
US6044776A (en) 1999-03-18 2000-04-04 Alizade; Karl Modular security safe with offset security bolt box and method of manufacturing same
US6543371B1 (en) * 2000-01-04 2003-04-08 Diebold, Incorporated Modular vault panel
US6786009B1 (en) 2000-08-16 2004-09-07 Corporate Safe Specialists Kit for securable enclosure
FR2827375B1 (fr) * 2001-07-12 2004-01-16 France Etat Blindage composite multicouches
US6564850B1 (en) * 2002-04-30 2003-05-20 Chang Than Chen Sliding door assembly having integral door panels
SE0400144D0 (sv) * 2004-01-22 2004-01-22 Cesium Ab Modulsats för en monterbar och låsbar förvaringsbehållare, behållare samt skyddad låsanordning för nämnda behållare
US8677698B2 (en) * 2008-03-06 2014-03-25 Stuart C. Segall Relocatable habitat unit
US9016002B2 (en) 2008-03-06 2015-04-28 Stuart Charles Segall Relocatable habitat unit having interchangeable panels
US9157249B2 (en) 2013-03-15 2015-10-13 Stuart Charles Segall Relocatable habitat unit
US20100148446A1 (en) * 2008-12-11 2010-06-17 Baker Hughes Incorporated Seal assembly and method for making and using the same
IT1399543B1 (it) * 2010-03-31 2013-04-19 Technomax S R L Cassaforte, porta per cassaforte e parete per cassaforte
WO2014127384A1 (en) * 2013-02-18 2014-08-21 Eclipse Cash Systems, Llc Jacket for automated teller machine and related methods
CN103485655A (zh) * 2013-09-02 2014-01-01 德清科迪特安保设备有限公司 一种用于保险箱的复合板
CN105155871A (zh) * 2015-07-10 2015-12-16 山东银维科技有限公司 一种自组装式atm防护舱
US9689193B1 (en) * 2015-12-09 2017-06-27 Ryszard Gulik Bolted safe modules made from three types of formed edge rails
CA3092932A1 (en) * 2018-03-05 2019-09-12 Fluxus Llc Prefabricated building system
TR201808161A2 (tr) * 2018-06-08 2018-07-23 Ufuk Mahmutyazicioglu Kompakt dolaplarda yeni̇li̇k
SE543721C2 (en) * 2019-01-04 2021-06-29 Cesium Ab Upper construction element and lower construction element for a container and a container
WO2020263823A1 (en) * 2019-06-25 2020-12-30 Diebold Nixdorf, Incorporated Automated transaction machine
US20240035330A1 (en) * 2022-07-29 2024-02-01 Ncr Corporation Recyclable safe

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1546403A (en) * 1925-07-21 Burglarproof wall structure fob vaults
US952877A (en) * 1909-05-28 1910-03-22 Sherard Osborn Cowper-Coles Armor-plate.
US1084986A (en) * 1913-02-24 1914-01-20 Otto H L Wernicke Insulating-lining for safes.
US1423652A (en) * 1921-08-18 1922-07-25 American Abrasive Metals Compa Plate for resisting flame and cutting tools
FR1464564A (fr) * 1964-06-17 1967-01-06 Bauche Ets Perfectionnement aux cuirasses de coffres-forts et analogues
DE1942005U (de) * 1965-12-01 1966-07-07 Xaver Hersacher Wertbehaelter, wie tresor, panzerschrank, geldschrank od. dgl.
CH435051A (de) * 1966-05-13 1967-04-30 Bollag Moses Strassenmarkierungsfahrzeug mit Kompressor
DE1945893U (de) * 1966-07-02 1966-09-08 Ostertag Werke Ag Panzerplatte bzw. gepanzertes gehaeuseteil fuer wertbehaelter wie geldschraenke und tresoren.
DE6607917U (de) * 1966-10-20 1971-05-27 Rautenbach Gmbh Geb Giessform zum herstellen metallkeramischer verbundkoerper.
AT343007B (de) * 1972-02-05 1978-05-10 Feldmuehle Anlagen Prod Wandelement fur wertbehalter und verfahren zur herstellung desselben

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400818A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-18 Bode-Panzer Ag, 3000 Hannover Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen
EP0187499A2 (de) * 1985-01-10 1986-07-16 Micropore International Limited Feuerfester Behälter
EP0187499A3 (en) * 1985-01-10 1987-05-20 Micropore International Limited Fire-resistant container
WO1993023648A1 (en) * 1992-05-10 1993-11-25 Kjell Lindskog Laminate and use of the same

Also Published As

Publication number Publication date
CH624175A5 (de) 1981-07-15
ATA721677A (de) 1983-03-15
GB1513609A (en) 1978-06-07
FR2367177A1 (fr) 1978-05-05
BE859528A (fr) 1978-04-10
DE2745178A1 (de) 1978-04-20
IT1143858B (it) 1986-10-22
AT372745B (de) 1983-11-10
US4158338A (en) 1979-06-19
FR2367177B1 (de) 1983-05-20
DE2745178C3 (de) 1985-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745178B2 (de) Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3050570C2 (de) Feuerwiderstandsfähige Verglasung
DE202008000808U1 (de) Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE3404221A1 (de) Verfahren zur im brandfall wirksamen abdichtung von oeffnungen in bauteilen
DE1584264B1 (de) Panzerwand fuer Geldschraenke od. dgl.
EP1538297B1 (de) Geteilte Feuerschutztüreinlage
DE4322262C2 (de) Verbundplatte zum Erstellen von gegen Feuer, Wasser und Einbruch gesicherten Räumen, Schränken, Tresoren u. dgl. Sicherheitseinrichtungen
DE7833654U1 (de) Einbruchhemmende Fenster
DE4411003C2 (de) Schallschutzelement und Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzelementes
DE2727068A1 (de) Huelle fuer einen einbruchsicheren panzerschrank
CH679244A5 (en) Armoured vehicle cladding - comprises flat elastic prestressed and reinforced plates between enclosing layers
DE3425429C2 (de)
DE102013105368B4 (de) Sicherungsbehälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen
DE3324723A1 (de) Feuerschutztuer
DE102018125362A1 (de) Mehrkammerhohlprofil für Brandschutztüren oder -fenster und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Mehrkammerhohlprofils
AT505272A1 (de) Türe
EP2034120B1 (de) Ausrüstung für Feuerschutzabschlüsse
DE3723924A1 (de) Tuer mit bewehrter fuellung
DE4417312A1 (de) Schutzschicht für Deponie- und andere Abdichtungen
DE3533555A1 (de) Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor
DE102010060840B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Türblatts für eine Brandschutztür
EP0629746A2 (de) Schutzschicht für Deponie und andere Abdichtungen
DE2205498A1 (de) Wandelement fuer wertbehaelter, wie tresore, geldschraenke und dgl
DE3600693A1 (de) Tresor nach art eines stahlschrankes
DE202008013944U1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: DIPPOLD, JOHANN, ING.(GRAD.), 7310 PLOCHINGEN, DE TIRPITZ, WOLF V., DIPL.-CHEM. DR., 7441 REUDERN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee