DE2745178B2 - Wandelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wandelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wandelementen für Sicherheitsvorrichtungen wie
Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein nach
diesem Verfahren hergestelltes Wandelement.
Unt€r dem Begriff Hartstoffsinterkörper im Sinne der
vorliegenden Erfindung sind gesinterte Hartstoffe zu verstellen, wie Borcarbid, Siliziumcarbid, insbesondere
jedoch oxidkeramische Hartstoffe, wie gesintertes Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Mischungen dieser Stoffe,
gegebenenfalls unter Zusatz von Magnesiumoxid usw.
Die Bezeichnung gummielastisches Material wie sie nachstehend benutzt wird, bezieht sich auf ein Material,
das die Eigenschaften natürlichen Gummis aufweist,
d. h. daß es sich unter Zug dehnt, hohe Zugfestigkeit
besitzt und sich schnell zusammenzieht und seine ursprünglichen Dimensionen wieder einnimmt. Es kann
sich dabei um natürlichen oder synthetischen Kautschuk handeln, ebenso jedoch um Thermoplaste, die die
gestellten Anforderungen erfüllen.
Aus der DE-AS 22 05 498 der Anmelderin ist bereits ein Wandelement für Wertbehälter, wie Tresore usw.
bekannt, bei dem in einer Verbundmasse aus gummielastischem Material Hartstoffkörper eingebettet sind. Die
Füllung kann daoei Zwischenlagen aus Streckmetall to oder Lochblechen enthalten, die zur weiteren Verstärkung
führen und die Schichten mit den Hartstoffsinterkörpern in ihrer Lage fixieren. Die Verbundmasse, also
das elastomere Material wird dabei zu Fellen ausgewalzt Die Hartstoffsinterkörper werden auf das Fell
aufgetragen und mit einem weiteren Elastomerfell überschichteL Dann wird eine Lage Streckmetall
aufgelegt und dieser mehrschichtige Aufbau wiederholt, bis die gewünschte Stärke des Wandelementes erreicht
ist. Anschließend wird das gesamte Element unter _>o Druck und Hitze zusammenvulkanisierf. Obwohl Wandelemente,
die nach diesem Verfahren, also der DE-OS 22 05 498, hergestellt sind, bereits erhebliche Widerstandszeiten
gegen Einbruchswerkzeuge aufweisen, gelingt es auf der einen Seite doch noch, durch
Verschieben der Hartstoffsinterkörper zueinander die Elemente zu durchdringen, auf der anderen Seite
besteht die Möglichkeit, durch thermischen Angriff ein Durchbrechen der Wandungen zu versuchen, wobei
aufgrund der hohen Hitzeentwicklung vielfach der in Inhalt von Wertbehältern usw. beschädigt oder zerstört
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei den aus der DE-OS 22 05 498 bekannten
Wandelementen die Widerstandszeiten gegen mechani- ii
sehe und thermische Durchdringung zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß aus den Metallblechen eine Wanne gebildet, diese mit Hartstoffsinterkörpern
so dicht gefüllt und mit einem weiteren Blech so abgdeckt und verbunden wird, daß -in
sich ein Käfig bildet, in dem ein Verschieben der einzelnen Hartstoffsinterkörper gegeneinander nicht
mehr möglich ist, und das gummielastische Material in die Wanne gepreßt wird.
Ein so hergestelltes Wandelement weist die kennzeichnenden Merkmale auf, daß es aus mehreren
miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens zwei mit diese Schichten verbindenden
Längs- und Querstreifeti einen Käfig aus miteinander mindestens teilweise verschweißten Stahlblechen, so
von denen mindestens eines als Lochblech ausgeführt ist, bilden, der dicht mit einer Vielzahl von Hartstoffsinterkörpern
ausgefüllt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen fest aneinander liegenden
Hartstoffsinterkörpnrn sowie zwischen den Hartstoffsinterkörpern
und den sie einschließenden Schichten bzw. Streifen mit einer Verbundmasse aus gummielasti-3chem
Material ausgefüllt sind.
Das Erstellen einer Wanne ermöglicht das Dichtpakken mit den meist unregelmäßig geformten Hartstoff- t>o
sinterkörpern, die sich aufgrund des festen Aneinanderliegens nach Aufbringen eines weiteren Bleches nicht
mehr gegeneinander bewegen können, d. h. also, daß ein Verschieben der einzelnen Keramikbrocken gegeneinander
in dem so gebildeten Käfig nicht mehr möglich ist. b5
Durch Einpressen des gummielastischen Verbindungsmaterials, das unter Erwärmung durch eines der
Lochbleche erfolgt, werden die Zwischenräume zwischen den Hartstoffsinterkörpern völlig ausgefüllt,
gleichzeitig werden sie miteinander und mit den Blechen bzw. Längs- und Querstreifen verbunden. Durch diese
Konstruktion kann auch durch das Aufbringen dauernder starker Stöße, wie sie beim Schlagbohren oder
Meißeln auftreten, kein Hartstoffkörper aus dem Wandelement herausgetrennt werden, da die Einbettung
an den schlag- und stoßbeanspruchten Stellen nicht brüchig wird. Der Vorteil der elastischen Verbindung
zwischen Hartstoffsinterkörpern und gummielastischem Material ist also bei dieser Konstruktion mit dem
Vorteil der Unverschiebbarkeit der Hartstoffkörper, also der Oxidkeramik kombiniert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Käfig mit parallel dazu
angeordneten Schichten oder/und Käfigen durch eine Verbundmasse aus gummielastischem Material verbunden
ist. Dieser Ausführung kommt deshalb sehr hohe Bedeutung zu, weil durch diese Konstruktion der
gesamte Käfig in gummielastischem Material gelagert ist, d. h. daß der auf den Käfig aufgebrühte Schlag oder
Sioß abgefeuert wird, wodurch die aufgebrachte Energie aufgezehrt wird, ohne daß eine Zerstörung des
Wandelementes erfolgt Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Käfige in
parallel zueinander angeordneten Schichten so unterteilt sind, daß sich die kleinen Käfige überlappen. Das
Überlappen erschwert ein Durchdringen der Wand selbst für den Fall, daß bereits eine Schicht im
wesentlichen aufgebrochen ist, da auch Jer neue Käfig erst wieder aufgebrochen werden muß und der Verbund
aus gummielastischem Material zerstört werden muß, ehe eine Bewegung der Hartstoffsinterkörper gegeneinander
erfolgen kann. Es erhöht sich damit der Aufwand und die Zeit, die zum Durchbrechen des Wandelementes
erforderlich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß große Käfige durch zusätzlich
eingebrachte Stege in eine Vielzahl kleinerer Käfige unterteilt sind. Große Käfige bieten zwar als solches die
Möglichkeit rationeller gefüllt zu werden und sind auch rationeller anzufertigen, die Gefahr, daß sie jedoch nicht
so dicht gepackt werden können, wie das erforderlich ist, ist relativ groß. Um trotzdem die Vorieile eines
verhältnismäßig großflächigen Gebildes bei der Herstellung ausnutzen zu können, werden Stege in den
Käfig eingebracht, wobei diese Stege zweckmäßig ebenfalls perforiert sind und mit den Unter- und
Oberblechen zumindest punktweise miteinander verschwe'ßt werden.
Die Hartstoffsinterkörper bestehen bevorzugt aus gesintertem Aluminiumoxid, das eine Reinheit von mehr
als 93% aufweist. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann {"c Reinheit mehr als 97% betragen, wodurch auf
Grund der Zunahme der Härte dieser Hartstoffsinterkörper der Widersts id gegen schneidende uiiH bohrende
Werkzeuge wächst.
Das gummielactische Material ist gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung natürlicher Gummi, künstlicher vernetzbarer kautschuk oder ein kautschukähnlicher,
vernetzbarer Thermoplast. Allen diesen Materialien ist eigen, daß sie eine erhebliche stoßdämpfende
Wirkung haben und dadurch den Einsatz von schlagenden Werkzeugen erheblich behindern. Desweiteren
wirkt das gummielastische Material durch Zusetzen der Schneidflächen, beispielsweise bei Bohrern oder Trennscheiben
durchdringungshemmend, wobei bei Bohrern zusätzlich noch auf Grund der hohen Reibung eine
erhebliche Erhitzung zukommt, d. h. daß der Bohrer infolge der Erhitzung erweicht und damit unbrauchbar
wird.
Für mögliche thermische Angriffe sehen weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung vor. daß
das gummielastische Material schwer entflammbare Zusätze enthält und daß ihm stark rauchentwickelnde
Zusätze zugesetzt sind. Der Zusatz von schwer entflammbaren Materialien dient dazu, den Wider
standszeitwert des Wandelementes gegen einen Angriff mit einem thermischen Einbruchswerkzeug beispielsweise
einem Konstanthermbrenner zu erhöhen. Kin entsprechender Zusatz ist beispielsweise Antimonoxid.
Um die thermische Widerstandsfähigkeit des gummielastischen Materials noch weiter zu verbessern, sieht
eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das gurnmielastische Material Zusätze enthält, die die
thermische Widerstandsfähigkeit des elastomeren Ma- Kieselsäure oder Silikate zugesetzt sind. Vorzugsweise
enthält das gummielastische Material 5 bis 100 Teile Chrysotilasbestfasern, vorteilhaft der Klasse 5 oder
höher, beispielsweise Asbest 5R, ferner 5 bis 100 Teile
ι Hydrargillit, vorzugsweise mit einer Oberfläche von
15 m2/g und weiterhin 5 bis 100Teile einer feindispersen
Kieselsäure oder eines Silikates auf 100 Teile elastomerem Materials. Wird ein Chloroprenkautschuk als
gummielastisches Material eingesetzt, so sind zweckmä-
Ki Big zwischen 5 und 200 Teilen Asbest und zwischen 5
und 200 Teilen Metalloxide auf 100 Teile Chloroprenkautschuk
zugesetzt. Das dadurch erhaltene Wandelement weist einen so großen Widerstandszeitwert auf,
daß ein Aufbrechen praktisch unmöglich wird. Hinzu
ii kommt, daß sich bei jedem thermischen Aufbruch eine
erhebliche Rauchentwicklung einstellt, die auf der einen Seite alarmierend wirken könnte, auf der anderen Seite
die Einbrecher so stark belästigt, daß sie auch bei
gummielastische Material Asbest, Aluminiumhydroxid, feindisperse Kieselsäure oder Silikate. Diese Additive
verbessern insbesondere den Widerstandszeitwert bei Einsatz eines Konstanthermbrenners. Sie werden
vorzugsweise in einer Mischung von Metalloxiden, also
vorteilhaft einer Mischung von Magnesiumoxid. Aluminiumoxid, Siliziumoxid oder von Substanzen, die diese
Oxide bei hohen Temperaturen bilden, beispielsweise Aluminiumhydroxid, hochdisperse Kieselsäure oder
Silikate in das gummielastische Material eingefügt. Wenn das Aufbrechen eines Wandelementes unter
Zuhilfenahme eines Konstanthermbrenners versucht wird, verursacht die hohe erzielte Temperatur ein
Ausbrennen des organischen Bindemittels. Durch die darin enthaltenen Additive bildet sich eine Oxidschmelze,
die den Platz des organischen Bindemittels einnimmt. Diese Oxidschmelze bildet sich natürlich zunächst auf
der Oberfläche des elastomeren Materials, wobei wichtig ist, daß die Viskosität der Schmelze hoch genug
ist. so daß sie nicht durch den Druck des Brennergasus
verdrängt wird, sondern eine kontinuierliche Lage bildet, die den Durchtritt von Sauerstoff durch die
Schmelze verhindert. Die Zusammensetzung der Schmelze richtet sich dabei nach der Oberflächentemperatur.
Die Viskosität wird gesteuert durch die Zusammensetzung der Schmelze. Zweckmäßig hat sie
einen weiten Schmelzpunktbereich, d. h. daß die Schmelze beides, sowohl geschmolzene als auch
ungeschmolzene Oxide enthält. Wenn beispielsweise die Oxide des Magnesiums, Aluminiums und Siliziums im
Elastomer vorhanden sind, liegt der Schmelzbereich zwischen 200 ^nd 13600C. Eutektische Mischungen
formen sich und die Schmelze hat eine hohe Viskosität. Zusätzlich verstärkt Asbest im elastomeren Material
dieses auf Grund seiner faserigen Struktur.
Das Einbringen der vorgenannten Additive in das gummielastische Material erhöht den Widerstandszeit
wert zum Durchbrechen eines Wandelementes erheblich. So erhöht sich beispielsweise für ein Wandelement
von 80 mm Dicke die erforderliche Zeit, um ein Loch mit einem Durchmesser von 70 mm mittels eines
Konstanthennbrenners einzubringen, der einen Temperaturbereich von 2600 bis 30000C erzeugt, von 6 bis
10 min ohne Einsatz der obigen Additive auf mindestens
28 min, wenn solche Additive eingeschlossen sind.
Ein besonders bevorzugtes Wandelement ist dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Teile gummielastisches
Material bis zu 100 Teile Chrysotilasbest, bis zu 100
Teile Hydrargillit und bis zu 100 Teile feindisperse >o rigkeiten rechnen müssen.
Eine weitere Verbesserung des Wandelementes besteht darin, daß es im Bereich seiner Kanten mit
Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur Befestigung an weiteren Elementen versehen ist. Besonders zweckmä-
2) Big isi dabei, wenn das Wandelement mit einer:;
umlaufenden Falz versehen ist, dessen Stärke der halben Stärke des Wandelementes entspricht und dessen Tiefe
minde.·, ;:is gleich der halben Stärke des Wandelementes
ist. Durch das Ausrüsten aneinanderstoßender
in Wandelemente mit ineinandergreifenden Verbindungen,
die auch in Form von Zähnen, Nuten oder Ausnehmungen ausgeführt sein können, wird die
Festigkeit der Verbindung erhöht. Die vorzugsweise eingesetzten Falze überlappen die Lagen der Feststoff-
r> körper, so daß es nicht möglich ist. die Wand aufzubrechen, ohne wenigstens eine Lage dieser
Hartstoffkörper durchdringen zu müssen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung Mtrlii vor, uaß uas WänuclcfTiGrii ϊΓΤϊ BcrciCi. viCS
Falzes außerhalb der Käfige im gummieiasiischen Material Hartstoffkörper enthält. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aus
mehreren einzelnen Wandelementen eine größere Fläche zusammengestellt werden soll, da dadurch
■!> sichergestellt ist, daß auch bei diesen Stoßfugen
genügend Hartstoffkörper vorhanden sind, die Einbruchswerkzeugen Widerstand entgegensetzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. das eine der Schichten des Wandelementes eine
ίο Schicht aus aufschäumbarem Material ist, die in einem
durch zwei Stahlbleche als Schichten gebi.Jeten Hohlraum angeordnet ist, ohne diesen auszufüllen.
Zweckmäßigerweise besteht diese Schicht aus einer zentralen Lage hydratisiertem Natriumsilikat, einer
zweiten Lage eines organischen Additivs, einer weiteren Lage aus Glasfasern und Glasfasergewebe und/oder
Drahtgewebe, sowie einer Außenlage aus einem Epoxidharz. Wird nun der Versuch gemacht, die Wand
eines Tresors aus Wandelementen mittels einer Schweißflamme zu durchdringen, so expandiert die
aufschäumbare Lage, sobald die dafür erforderliche Temperatur erreicht ist, in den Hohlraum der vor ihr
angeordnet ist, wodurch eine thermische Isolation für das Material entsteht. Dabei ist wesentlich, daß auch
hier, wie bereits beim Aufschmelzen der im gummielastischen Material befindlichen Additive, also der
Metalloxide, ein erheblicher Energieaufwand nötig ist um das Material zum Schmelzen bzw. Aufschäumen zu
bringen. Diese F.nergie wird der Schwcißflammc
entzogen, so daß der ihr abgewandte Raum noch längere Zeil kühl bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen beschrieben. ,
Fig. I zeigt einen Safe in der Perspektive, teils als
Explosionszeichnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Uli aus Fig. I,
l· ig. J ist ein horizontaler Schnitt entlang der Linie III
in F ig. 2. |0
Fi g. 4 ist ein Schnitt entlang der l.in ;n IV von Fig. 1,
('ig. r) einen Schnitt der einen vergrößerten Ausschnitt
entlang der Linie V aus Fi g. 4 zeigt,
Fig. h ist ein Ausschnitt aus F i g. 5 im Bereich der
Linie Vl im größeren Maßstab als Fig. >, ,-,
Fig. 7 ist clic schemalische Darstellung einer
Anordnung des Uberlappens von Wandelementen,
Fig. 8 ist ein Schnitt durch überlappende Wandele-■"crüccnilanz
de ! ·"■" wl" viii;,,!.·;., 7
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 7, .>n
I ig. IO ein Schnitt durch ein Wandelement eines Safes bzw. einer Kassette.
Fig. I zeigt einen Tresor 1. der aus Wandelementen
gemäß der Frfindiing zusammengesetzt ist. /wischen
der Bodenplatte 2 und der Deckenplatte 3. die im >■-,
wesentlichen in ihrer Geometrie identisch ausgeführt sind, erstrecken sich die untere Seite;,platte 4 und die
obere Seitenplatte 5, die die rechte Seite des Tresors I bilden. Gleichzeitig bilden sie in spiegelbildlicher
Anordnung die linke Seite des Tresors I. Analog ist die f.jckwandplatte 6 aufgebaut, ihr gegenüber die Tür 22
angeordnet. Alle Platten sind mit einem umlaufenden Falz 7 versehen und so zusammengefügt, daß sich im
Bereich der Tür 22 der Tiirfal/ 7.7 bildet, der durch die
Tür 22, die ebenfalls mit einem umlaufenden Türfalz Ta r. versehen ist, ausgefüllt wird. Die Tür 22 selbst wird
durch eine obere Türplatte 8 und eine untere Türplatte 9 gebildet, die starr miteinander verbunden sind. Sie weist
Bcdicniingsvorrichtiiriger, !0 /wvr, Schließers ;:nd Bedie
nungsvorrichtungen Il zum Verriegeln auf und kann, w
gelagert im Scharnier 12. gedreht, d. h. geöffnet werden.
Die einzelnen Wandelemente sind zur Verdeckung der Stoßstellen mit einer Blechhaut 13 umgeben, die nicht
nur den optischen Eindruck des Tresors 1 verbessert. sondern zugleich die Stoßfugen verbirgt, die gegebe- 4-,
nenfalls ein bevorzugter Angriffspunkt für Einbrecherwerkzeuge sein könnten.
Der Käfig 15, von dem wie die Figuren zeigen, in jedem Wandelement mehrere angeordnet sind, wobei
sich die einzelnen Käfige 15 parallel zueinander >o erstrecken, besteht aus einer oberen und unteren Lage
aus Lochblechen 14, die dicht mit Hartstoffsinterkörpern 16 gefüllt sind. Sie werden durch Längs- und
Querstreifen 18, die ebenfalls gelocht sind, begrenzt und durch Stege 17 unterteilt. Die einzelnen Käfige 15 sind
untereinander durch das elastomere Material 20 verbunden, das sich auch in die Außenbereiche über die
Käfige 15 hinaus erstreckt und die Decklagen 21 aus
Stahlblech mit den Käfigen 15 verbindet.
An den Stoßstellen 19 sind zusätzlich zu den in den Käfigen 15 befindlichen Hartstoffsinterkörpern 16 frei
im Gummi Hartstoffsinterkörper 16,/ angeordnet, um einen eventuell hier ansetzenden Durchbruchsversuch
zu behindern.
Stahlrohre 23, 24, 25 und 26 erstrecken sich durch die Tür 22 und nehmen die Verriegelungselemente, die
durch die Bedienungsvorrichtungen 11 betätigt werden,
auf. Ebenso umhüllen sie die Angriffspunkte der Bedieiuingsvorrichtungen 10. Die Stege 17 und die
Langs- und Querstreifen 18 sind mit den Lochblechen 14
an den Schweißpunkten 27 verschweißt und behindern dadurch eine Bewegung der Hartstoffsinierkörper 16,
innerhalb des Käfigs 15.
Die Fig. 10 zeigt ein Wandelement im Schnitt, das
zusätzlich zur mechanischen Sicherung erhebliche '.hcrijiischc Sicüersip.ger! aufweisi. Vü·; außen !lach innen
gehend ist dabei hinter einer Decklage 21 aus Stahlblech
eine Asbcstlage 28 angeordnet, die sich über einen Hohlraum 29 befindet, der im unteren Bereich durch
eine Lage aus aufschäumbaren Material 50 begrenzt wird. Dieses aufschäumbare Material 30 befindet sich
auf einer weiteren Decklage 21 aus Stahlblech, die ihrerseits mit einer Decklage 21 aus Stahlblech
verbunden ist, die die obere Schicht der mechanischen Widerstandslagen bildet. Die letztgenannte Deckiage 21
aus Stahlblech ist durch ein gummielastisches Material 20 mit den die Hartstoffkörper 16 enthaltenden Käfigen
15 zusammenvulkanisiert und im unteren Bereich durch wieder zwei miteinander verbundenen Decklagen 21
aus Stahlblech abgedeckt. Der sich daran anschließende Freiraum 31 dien; der Aufnahme des Schloßkastens, der
nicht dargestellt ist. Auch dieser Freiraum 31 ist wieder mit einer üecklage 21 aus Stahlblech abgeschlossen, die
auf ihrer Rückseite eine Schicht aus aufschäumbarem Material 30 trägt. Der sich daran anschließende
Hohlraum 29 ist durch eine weücre Af.bestlage 28
begrenzt und ebenfalls durch eine Decklage 21 aus Stahlblech abgeschlossen. Bei thermischem Angriff muß
die Wärme damit zunächst durch die erste Asbestlage 28 dringen, schäumt dann das aufschäumbare Material
30 auf, wodurch sich der erste Hohlraum 29 füllt und erhebliche Energiemengen verbraucht werden. Danach
muß der Block mit dem mechanischen Widerstand durchbrochen werden, d.h. das gummielasiische Material
20 mit den in den Käfigen 15 befindlichen Hartstoffsinterkörpern 16, ehe nach Durchdringen der
Decklagen 21 aus Stahlblech der Freiraum 31, der den Schloßkasten enthält, erreicht werden kann. Wenn die
Temperatur diesen gesamten Aufbau durchdrungen hat. erfolgt ein weiteres Aufschäumen der aufschäumbaren
Materialschicht 30, so daß hier noch einmal eine weitere Sicherheit gegen thermische Einbruchswerkzeuge gegeben
ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Verfahren zum Herstellen von Wandelementen für Sicherheitsvorrichtungen, wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, die aus Metallblechen und zwischen diesen in einem gummielastischen Verbindungsmaterial angeordneten Hartstoffsinterkörpern bestehen, wobei die Metallbleche zum Teil als Lochbleche ausgeführt und mit den Hartstoffsinterkörpern durch das gummielastische Verbindungsmaterial zusammenvulkanisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Metallblechen eine Wanne gebildet, diese mit Hartstoffsinterkörpern so dicht gefüllt und mit einem weiteren Blech so abgedeckt und verbunden wird, daß sich ein Käfig bildet, in dem ein Verschieben der einzelnen Hartstoffsinterkörper gegeneinander nicht mehr möglich ist und das gummielastische Material in die Wanne gepreßt wird.2. Nach Verfahren des Anspruch 1 hergestelltes Wandelement für Sicherheitsvorrichtungen wie Tresore, Sicherheitstüren, Geldschränke und Kassetten, das aus Metallblechen mit zwischen diesen in einem gummielastischen Material eingebettete^ Hartstoffsinterkörpern insbesondere aus Aluminiumoxid besteht, wobei die Metaribleche zum Teil als Lochbleche ausgeführt und mit den Hartstoffsinterkörpern zusammenvulkanisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement aus mehreren miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens zwei mit diese Schichten verbindenden Längs- u;id Qut,streifen (18) einen Käfig (15) aus miteinander mindestens stellenweise verschweißten Stahlblechen, von enen mindestens eines als Lochblech (14) ausgeführt ist, bilden, der dicht mit einer Vielzahl von Hartstoffsinterkörpern (16) ausgefüllt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Hartstoffsinterkörpern (16) sowie zwischen den Hartstoffsinterkörpern (16) und den sie einschließenden Schichten bzw. Streifen (18) mit einer Verbundmasse aus gummielastischem Material (20) ausgefüllt sind.3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (15) durch zusätzlich eingebrachte Stege (17) in eine Vielzahl kleiner Käfige unterteilt ist.4. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (15) mit parallel dazu angeordneten Schichten und/oder Käfigen (15) durch eine Verbundmasse aus gummielastischem Material (20) verbunden ist.5. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß Käfige (15) in parallel zueinander angeordneten Schichten so unterteilt sind, daß sich die kleinen Käfige überlappen.6. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffsinterkörper (16) einen Aluminiumoxidgehalt von mehr als 93% aufweisen.7. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) natürlicher Gummi, künstlicher, vernetzbarer Kautschuk oder ein kautschukähnlicher, vernetzbarer Thermoplast ist.8. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastischeMaterial (20) schwer entflammbare Zusätze enthält,9. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) stark rauchentwickelnde Zusätze enthält10. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) Zusätze enthält, die die thermische Widerstandsfähigkeit des elastomeren Materials vergrößern.11. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (20) Asbest, Aluminiumhydroxid, feindisperse Kieselsäure oder Silikate enthält IZ Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile gummielastisches Material (20) bis zu 100 Teile Chrysotilasbest,biszu 100 Teile Hydrargillit und bis zu 100 Teile feindisperse Kieselsäure oder Silikate enthält.13. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis12, dadurch gekennzeichnet daß es im Bereich seiner Kanten mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur Befestigung an weiteren Elementen versehen ist.14. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit einem umlaufenden Falz (7) versehen ist, dessen Stärke der halben Stärke des Wandelementes entspricht und dessen Tiefe mindestens gleich der halben Stärke des Wandelementes ist.15. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement im Bereich des Falzes (7) außerhalb der Käfige (15) im gummielastischen Material (20) Hartstoffsinterkörper (16) enthält.16. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schichten des Wandelementes eine Schicht aus aufschäumbarem Material (30) ist, die in einem durch zwei Stahlbleche als Schichten gebildeten Hohlraum (29) angeordnet ist, ohne diesen auszufüllen.17. Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die das aufschäumende Material (30) enthaltende Schicht aus einer zentralen Lage hydratisierten Natriumsilikates, einer zweiten Lage eines organischen Additives, einer Lage aus Glasfasern, Glasfasergewebe und/oder Drahtgewebe, sowie einer Außenlage aus einem Epoxidharz besteht.
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