DE3723924A1 - Tuer mit bewehrter fuellung - Google Patents
Tuer mit bewehrter fuellungInfo
- Publication number
- DE3723924A1 DE3723924A1 DE19873723924 DE3723924A DE3723924A1 DE 3723924 A1 DE3723924 A1 DE 3723924A1 DE 19873723924 DE19873723924 DE 19873723924 DE 3723924 A DE3723924 A DE 3723924A DE 3723924 A1 DE3723924 A1 DE 3723924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel wire
- door
- wire mesh
- mesh
- reinforcement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Flügelrahmenprofilen verse
hene Tür, insbesondere Haustür oder dergleichen, die eine
Türfüllung mit einer vorzugsweise zwischen zwei Deckplatten
angeordneten Kunststoffschaumeinlage aufweist, in der eine
Bewehrung eingebettet ist.
Derartige Türen mit Türfüllungen sind bekannt, bei denen in
der als Schaumplatten ausgebildeten Kunststoffeinlage waben
ähnliche Aluminium-Streckmetallgitter eingebettet sind.
Trotz dieser Bewehrungseinlage sind derartige Türfüllungen
jedoch nicht einbruchssicher, da z. B. mittels eines Bohrers
ein Loch in die Türfüllung gebohrt werden kann, das das
Einführen des Sägeblattes einer Stichsäge gestattet. Mit der
Stichsäge kann das Innere einer Wabe ausgesägt werden, so
daß ein Durchbruch entsteht, der aufgrund seiner Größe durch
griffen werden kann, um beispielsweise Sicherheitseinrichtun
gen, wie Riegel oder dergleichen zu öffnen. Selbst wenn die
Stichsäge auf einen Gittersteg trifft, kann dieser aufgrund
der Weichheit des Materials durchsägt werden, so daß die
bekannte Türfüllung für normales Einbruchwerkzeug kein
schwerwiegendes Hindernis darstellt. Ist erst einmal ein
Loch in der Türfüllung vorhanden, so können auch durch eine
Brechstange oder mittels eines Schlagwerkzeuges die Wabenste
ge leicht beiseite gedrückt werden, so daß eine hinreichend
große Öffnung zum Manipulieren der Schließ- und Sicherungs
einrichtung der die Türfüllung aufweisenden Tür entsteht.
Mithin ist eine derartige Türfüllung sicherheitstechnisch
nicht hinreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Türfüllung bei
leichtem Gewicht und einfachem Aufbau einen hohen sicher
heitstechnischen Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bewehrung als hochfestes, insbesondere gehärtetes Stahldraht
geflecht ausgebildet. Erfindungsgemäß werden damit drei wirk
same Maßnahmen getroffen, um einen sicheren Schutz gegenüber
normalem Einbruchwerkzeug zu erhalten. Diese Maßnahmen beste
hen zum einen in der Materialwahl und zum anderen in der
Ausbildung der Bewehrung als Geflecht sowie in der Einbet
tung der hochfesten Bewehrung in Kunststoffschaum. Der Ein
satz von Stahldraht stellt gegenüber Einbruchwerkzeugen, wie
z. B. Stichsägen, einen sehr hohen Widerstand dar, indem das
Sägeblatt abgelenkt wird und abgestumpft oder die Zähne des
Blattes ausbrechen. Auch ist ein Beiseitedrücken der einzel
nen, hochfesten Stahldrähte, insbesondere wenn diese gehär
tet sind, zur Vergrößerung der Maschen in der Bewehrung mit
gewöhnlichen Werkzeugen kaum möglich, da hierbei entweder
der Stahldraht gelängt werden müßte, was aufgrund seiner
hohen Zugfestigkeit jedoch so gut wie ausgeschlossen werden
kann, oder es müßte zur Vergrößerung einer Geflechtmasche
der entsprechende Stahldraht aus seiner axialen Verankerung
gezogen werden, was jedoch durch die aufgrund der Kreuzungs
punkte des Geflechts gebildeten Verankerungen und Umschlin
gungen ebenfalls selbst bei großem Kraftaufwand so gut wie
nicht möglich ist. Das Verlagern von Stahldrähten zum Aufwei
ten der Maschen des Geflechts wird auch dadurch erschwert,
daß das Beiseitedrücken eines Stahldrahtes durch die Anlage
an Stahldrähte angrenzender Maschen behindert wird. Hinzu
kommt, daß sich zwischen den Maschen das Material der Kunst
stoffeinlage befindet, was die einzelnen Stahldrähte fixiert
und sich zwischen aufeinander zu gedrückte Stahldrähte auf
baut und damit den Auslenkweg begrenzt. Andererseits tritt
bei größerer Kraftbeaufschlagung der Effekt auf, daß das
gehärtete Stahldrahtgeflecht nachgiebig von dem sehr viel
weicheren Kunststoffschaum umgeben ist und demzufolge bei
einem Einwirken ausweichen kann. Ein derart "schwimmend"
gelagerter Stahldraht ist mit normalen Werkzeugen so gut wie
nicht zu zerstören. Zwar ist es aus dem Stand der Technik
schon bekannt, ein Aluminiumgitter in Kunststoff einzubet
ten, jedoch tritt bei dem weichen Aluminiummaterial nicht
der Effekt auf, daß die Bewehrung relativ zum Umbettungsmate
rial bei Krafteinwirkung auswandert und zu ihrem "losen"
Einliegen führt, weil beim Anbohren oder dergl. das Alumini
um aufgrund seiner Weichheit sofort mit zerspant wird. Das
Stahldrahtgeflecht kann zwischen zwei die Kunststoffeinlage
bildenden Kunststoffschaumplatten eingebettet sein. Die
Einbettung erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines Zweikom
ponentenklebers. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen
sein, daß das Stahldrahtgeflecht von der Kunststoffeinlage
umschäumt ist. Hierbei wird das Stahldrahtgeflecht mit geeig
neten Mitteln zwischen die beiden Deckplatten gespannt und
anschließend der Raum zwischen den Deckplatten ausgeschäumt.
Als Schaummaterial kommt insbesondere Polyurethan-Hartschaum
zum Einsatz, der eine besonders gute Wärmedämmung bietet.
Die Einbettung des Stahldrahtgeflechtes verhindert die Aus
bildung von Wärmebrücken. Das erfindungsgemäße Stahldrahtge
flecht weist somit eine große Materialhärte und Materialzä
higkeit auf und stellt ein aufgrund der Verflechtung der
Stahldrähte einen straffen Zusammenhalt besitzendes Gebilde
dar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Stahldrahtgeflecht von Stahlfederdrähten gebildet wird.
Der Stahlfederdraht besitzt gegenüber spanender Bearbeitung,
z. B. durch die oben erwähnte Stichsäge, eine außerordent
lich hohe Widerstandskraft.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Stahldrahtgeflecht eine einen Durchgriff durch
die Maschen verhindernde Maschinenweite aufweist. Selbst
wenn es einem Einbrecher also gelingen sollte, das innerhalb
einer der Maschen vorhandene Deckplatten- und Kunststoffein
lagematerial zu entfernen, so kann er dennoch das Stahl
drahtgeflecht nicht durchgreifen, um z. B. einen auf der
anderen Seite der mit Türfüllung versehenen Tür im Schloß
steckenden Schlüssel zu erreichen. Die Anordnung kann dabei
auch so getroffen sein, daß die Maschenweite des Stahldraht
geflechts kleiner als die Sägeblattbreite üblicher Stichsäge
blätter ist. Hierdurch wird das Einführen einer Stichsäge
wirksam verhindert, so daß dieses Werkzeug als Einbruchwerk
zeug ausscheidet.
Um der Korrosion des Stahldrahtgeflechts entgegenzuwirken,
ist ein sich stirnseitig an das Stahldrahtgeflecht anschlie
ßender, sich bis zum Türfüllungsrand erstreckender Kunst
stoff-Füllstreifen vorgesehen. Der Füllstreifen deckt den
sich aufgrund des Stahldrahtgeflechts bildenden Spalt zwi
schen den beiden Kunststoffschaumplatten ab und verhindert
so, daß Feuchtigkeit an das Stahldrahtgeflecht gelangen
kann. Vorzugsweise ist der Füllstreifen dabei rahmenartig um
das Stahldrahtgeflecht angeordnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit der
erfindungsgemäßen Türfüllung versehene Tür,
Fig. 2 einen Teilbereich der Türfüllung gemäß Fig. 1,
aus dem der Schichtaufbau hervorgeht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in einen Rahmen
eingesetzte Bewehrung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teilbereich der
Türfüllung gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Haustür 1, die ein umlaufendes Flügel
rahmenprofil 1′ aufweist, in das eine Türfüllung 2 einge
bracht ist. Eine derartige Türfüllung kann nach einem nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch auf ein
entsprechendes Flügelrahmenprofil der Tür aufgebracht sein.
Die Türfüllung 2 besteht aus mehreren Lagen unterschiedli
chen Materials. Sie kann z. B. mit verglasten Durchbrüchen
oder aufgesetzten Rahmen versehen sein (Fig. 1); auch ist es
möglich, vor die Türfüllung 2 eine Aluminiumgußfüllung oder
dergleichen vorzusetzen (nicht dargestellt). Der Schichtauf
bau der Türfüllung 2 geht insbesondere aus der Fig. 2 hervor,
die einen Teilabschnitt der Türfüllung 2 zeigt, wobei die
einzelnen Schichten zur besseren Darstellung abgestuft ange
ordnet sind. Die Türfüllungsaußenseite wird von einer Deck
platte 3 gebildet, die auf eine Hartschaumplatte 4 aufge
klebt ist. Ferner ist eine weitere Hartschaumplatte 5 vorge
sehen, wobei die Hartschaumplatten 4 und 5 einen Isolierkern
der Türfüllung 2 bilden. Vorzugsweise kommt Polyurethan-Hart
schaum zum Einsatz. Zwischen den beiden Hartschaumplatten 4
und 5 ist eine Bewehrung 6 angeordnet, die als Stahldrahtge
flecht 7 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen der Hart
schaumplatte 4, der Bewehrung 6 und der Hartschaumplatte 5
wird ebenfalls mittels Klebung vorgenommen, wobei insbesonde
re Zweikomponentenkleber zum Einsatz kommen. Auf die Außen
seite der Hartschaumplatte 5 ist eine Deckplatte 8 geklebt,
die die Türfüllungsinnenseite der Haustür 1 bildet. Die
Gesamtelementstärke kann beispielsweise 25 mm betragen.
Der Klebevorgang zum Zusammenkleben der einzelnen, obenge
nannten Schichten kann durch Druckbeaufschlagung unterstützt
werden, wobei durch die Druckbeaufschlagung ein teilweises
oder vollständiges Eindringen des Stahldrahtgeflechts 7 in
die Oberflächen der Hartschaumplatten 4 und 5 erfolgt, so
daß der Zusammenhalt im wesentlichen frei von durch Kleber
aufgefüllten Hohlräumen ist. Als Deckplatten 3 und 8 kommen
insbesondere Platten aus Polyester, Hart-PVC oder aus
Schichtstoffmaterial zum Einsatz. Das Stahldrahtgeflecht 7
kann aus Korrosionsschutzgründen kupferbeschichtet sein.
Das Stahldrahtgeflecht 7 besteht aus sich kreuzenden Quer-
und Längsstahldrähten. Betrachtet man einen Längsstahldraht,
so verläuft dieser z. B. über den angrenzenden Querstahl
draht, dann verläuft er unter den folgenden Querstahldraht
hindurch und dann erstreckt er sich wieder über den nachfol
genden Querstahldraht usw. Dabei ist die Anordnung so getrof
fen, daß der an den eben genannten Längsstahldraht angrenzen
de Längsstahldraht gegenläufig zu erstem gewirkt ist, d. h.
dort, wo der erstgenannte Längsstahldraht einen Querstahl
draht von oben her kreuzt, erfolgt die Kreuzung des letztge
nannten Längsstahldrahtes mit demselben Querstahldraht von
unten her. Auf diese Art und Weise wird ein Stahldrahtge
flecht 7 gebildet, das aus einer Vielzahl von sich an Knoten
punkten kreuzenden, wellenförmig verlaufenden Quer- und
Längstahldrähten besteht, wodurch quadratische Maschen 9
ausgebildet werden. Die lichte Weite der Maschen g beträgt
vorzugsweise 3 × 3 mm, wobei ein Stahldraht
von etwa 1,5 mm Durchmesser zum Einsatz kommt. Die Zugfestig
keit der Stahldrähte liegt vorzugsweise bei 140 kg/mm2;
kann zur Erreichung einer widerstandsfähigeren Bewehrung 6
jedoch auch größer sein. Insbesondere können auch Stahlfeder
drähte verwendet werden. Die Stahldrähte oder Stahlfederdräh
te können vorzugsweise auch gehärtet, insbesondere durchge
härtet sein.
Die Fig. 3 zeigt die Türfüllung 2 bei fortgelassener Deck
platte 3 und Hartschaumplatte 4, so daß der Blick direkt auf
die Bewehrung 6 fällt. Hieraus ist ersichtlich, daß sich das
Stahldrahtgeflecht 7 nicht unmittelbar bis zum Türfüllungs
rand 10 erstreckt, sondern daß sich stirnseitig an das Stahl
drahtgeflecht 7 ein Füllstreifen 11 anschließt, der - gemäß
Fig. 3 - rahmenartig ausgebildet ist. Der Füllstreifen 11
weist eine Dicke auf, die etwa der des Stahldrahtgeflechtes
7 entspricht.
Diese Maßnahme verhindert, daß vom Türfüllungsrand 10 her
Feuchtigkeit eindringen und zum Stahldrahtgeflecht 7 gelan
gen kann. Einer durch Feuchtigkeit verursachten möglichen
Korrosion des Stahldrahtgeflechtes 7 ist somit wirksam begeg
net. Die Befestigung der Füllstreifen 11 erfolgt ebenfalls
mittels Klebung.
Aus der Fig. 4 geht nochmals deutlich der Schichtaufbau der
Türfüllung 2 hervor. Auch hier besteht - wie in Fig. 2 - der
innere Kern der Türfüllung aus einer Hartschaumplatte 4 und
einer Hartschaumplatte 5, die zusammen eine Kunststoffein
lage 12 bilden.
Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die Kunststoffeinlage durch Umschäumen
der Bewehrung gebildet werden. Hierbei wird zwischen die
Deckplatten, zwischen denen die Bewehrung etwa mittig ange
ordnet ist, flüssiges Kunstharz gegossen, das beim Aushärt
vorgang aufschäumt.
Die als Stahldrahtgeflecht 7 ausgebildete Bewehrung 6 bildet
einen sicheren Schutz gegenüber Einbrüchen, da sie mit übli
chen Einbruchwerkzeugen nicht durchdrungen werden kann. Der
geflechtförmige Aufbau der Bewehrung führt zu einer äußerst
stabilen Einlage, die zudem - aufgrund der Maschenbildung -
relativ leicht ist und damit das Gewicht der Türfüllung 2
nicht übermäßig erhöht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (8)
1. Mit Flügelrahmenprofilen versehene Tür, insbesondere
Haustür oder dergleichen, die eine Türfüllung mit einer
Kunststoffschaumeinlage aufweist, in der eine Bewehrung
eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung
(6) als hochfestes, insbesondere gehärtetes Stahldrahtge
flecht (7) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stahldrahtgeflecht (7) von Stahlfederdrähten gebildet wird.
3. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7)
eine einen Durchgriff durch die Maschen (9) verhindernde
Maschenweite aufweist.
4. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Stahl
drahtgeflechts (7) kleiner als die Sägeblattbreite üblicher
Stichsägeblätter ist.
5. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumeinla
ge von zwei miteinander verklebten Kunststoffschaumplatten
(Hartschaumplatten 4 und 5) gebildet ist, zwischen denen das
Stahldrahtgeflecht (7) angeordnet ist.
6. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7)
von der Kunststoffeinlage (12) umschäumt ist.
7. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen sich stirnseitig an das
Stahldrahtgeflecht (7) anschließenden, sich bis zum Türfül
lungsrand (10) erstreckenden Kunststoff-Füllstreifen (11).
8. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (11) das
Stahldrahtgeflecht (7) rahmenartig umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723924 DE3723924A1 (de) | 1986-09-23 | 1987-07-18 | Tuer mit bewehrter fuellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625329 DE8625329U1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | |
DE19873723924 DE3723924A1 (de) | 1986-09-23 | 1987-07-18 | Tuer mit bewehrter fuellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723924A1 true DE3723924A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=25857750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723924 Withdrawn DE3723924A1 (de) | 1986-09-23 | 1987-07-18 | Tuer mit bewehrter fuellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723924A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2280467A (en) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Permadoor Plc | Doors and a method of manufacturing same |
GB2293400A (en) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | Plastechnol Ltd | Armoured door |
DE19743177C2 (de) * | 1997-09-30 | 2003-01-30 | Guenther Kuhn | Türfüllung |
US6602611B1 (en) * | 1998-09-02 | 2003-08-05 | Daimlerchrysler Ag | Bonded multi-layer composite plates and a method for producing multi-layer composite plates |
GB2401900A (en) * | 2003-05-23 | 2004-11-24 | Acell Holdings Ltd | Method of manufacturing a panel |
WO2004104349A1 (en) * | 2003-05-20 | 2004-12-02 | Paul Clancy | Security door |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE19873723924 patent/DE3723924A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2280467A (en) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Permadoor Plc | Doors and a method of manufacturing same |
GB2280467B (en) * | 1993-07-28 | 1997-01-08 | Permadoor Plc | Doors and a method of manufacturing same |
GB2293400A (en) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | Plastechnol Ltd | Armoured door |
GB2293400B (en) * | 1994-09-22 | 1998-04-08 | Plastechnol Ltd | Armoured door |
DE19743177C2 (de) * | 1997-09-30 | 2003-01-30 | Guenther Kuhn | Türfüllung |
US6602611B1 (en) * | 1998-09-02 | 2003-08-05 | Daimlerchrysler Ag | Bonded multi-layer composite plates and a method for producing multi-layer composite plates |
WO2004104349A1 (en) * | 2003-05-20 | 2004-12-02 | Paul Clancy | Security door |
GB2401900A (en) * | 2003-05-23 | 2004-11-24 | Acell Holdings Ltd | Method of manufacturing a panel |
GB2401900B (en) * | 2003-05-23 | 2005-03-30 | Acell Holdings Ltd | Precursors |
US8590265B2 (en) | 2003-05-23 | 2013-11-26 | Acell Industries Limited | Precursor for a door |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202008018132U1 (de) | Gebäudeabschluss in einbruchhemmender Ausführung | |
DE19534199A1 (de) | Sicherheitstür | |
DE19653672C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer hinterlüfteten Außenwandbekleidung | |
DE3723924A1 (de) | Tuer mit bewehrter fuellung | |
EP2594724B1 (de) | Einbruchhemmende Tür oder einbruchhemmendes Fenster | |
WO1990005817A1 (de) | Befestigung von gegeständen an einer isolationsschicht von geringer mechanischer festigkeit | |
EP0892118A1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
EP1482101A1 (de) | Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Verbindungsmittel für ein Wandbauelement | |
EP0528119B1 (de) | Befestigungselement zur Befestigung von Isolierelementen | |
DE3206249C2 (de) | ||
DE102011053560A1 (de) | Brandschutzsystem sowie Brandschutztür, Brandschutz-Wandelement und Brandschutzplatte hierfür | |
EP2572055B1 (de) | Einbruchhemmende wand | |
DE19511060C2 (de) | Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen | |
WO1999004116A1 (de) | Bauteil | |
DE102018131997A1 (de) | Fenster und Verfahren zur Montage eines Fensters | |
CH679244A5 (en) | Armoured vehicle cladding - comprises flat elastic prestressed and reinforced plates between enclosing layers | |
DE202007007554U1 (de) | Gebäudeabschluss in einbruchshemmender Ausführung | |
DE102007004573A1 (de) | Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Ankerbauteil für ein Wandbauelement | |
DE3712592A1 (de) | Tuer | |
DE3717527C2 (de) | ||
DE3338935A1 (de) | Bauelemente zur sicherung von bankraeumen, tresoren, geldschraenken u. dgl. | |
DE102019133081A1 (de) | Bauelement | |
DE69629035T2 (de) | Vorgefertigtes Fassadenelement für Gebäuden | |
DE102010060840B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Türblatts für eine Brandschutztür | |
DE202004002421U1 (de) | Halbfertigteil für Wärmedämm-Verbundsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |