DE3723924A1 - Tuer mit bewehrter fuellung - Google Patents

Tuer mit bewehrter fuellung

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DE3723924A1
DE3723924A1 DE19873723924 DE3723924A DE3723924A1 DE 3723924 A1 DE3723924 A1 DE 3723924A1 DE 19873723924 DE19873723924 DE 19873723924 DE 3723924 A DE3723924 A DE 3723924A DE 3723924 A1 DE3723924 A1 DE 3723924A1
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steel wire
door
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DE19873723924
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Heinz Reinhold Dipl In Kuerten
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HEINRICH ROMBERG oHG
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HEINRICH ROMBERG oHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Flügelrahmenprofilen verse­ hene Tür, insbesondere Haustür oder dergleichen, die eine Türfüllung mit einer vorzugsweise zwischen zwei Deckplatten angeordneten Kunststoffschaumeinlage aufweist, in der eine Bewehrung eingebettet ist.
Derartige Türen mit Türfüllungen sind bekannt, bei denen in der als Schaumplatten ausgebildeten Kunststoffeinlage waben­ ähnliche Aluminium-Streckmetallgitter eingebettet sind. Trotz dieser Bewehrungseinlage sind derartige Türfüllungen jedoch nicht einbruchssicher, da z. B. mittels eines Bohrers ein Loch in die Türfüllung gebohrt werden kann, das das Einführen des Sägeblattes einer Stichsäge gestattet. Mit der Stichsäge kann das Innere einer Wabe ausgesägt werden, so daß ein Durchbruch entsteht, der aufgrund seiner Größe durch­ griffen werden kann, um beispielsweise Sicherheitseinrichtun­ gen, wie Riegel oder dergleichen zu öffnen. Selbst wenn die Stichsäge auf einen Gittersteg trifft, kann dieser aufgrund der Weichheit des Materials durchsägt werden, so daß die bekannte Türfüllung für normales Einbruchwerkzeug kein schwerwiegendes Hindernis darstellt. Ist erst einmal ein Loch in der Türfüllung vorhanden, so können auch durch eine Brechstange oder mittels eines Schlagwerkzeuges die Wabenste­ ge leicht beiseite gedrückt werden, so daß eine hinreichend große Öffnung zum Manipulieren der Schließ- und Sicherungs­ einrichtung der die Türfüllung aufweisenden Tür entsteht. Mithin ist eine derartige Türfüllung sicherheitstechnisch nicht hinreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Türfüllung bei leichtem Gewicht und einfachem Aufbau einen hohen sicher­ heitstechnischen Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewehrung als hochfestes, insbesondere gehärtetes Stahldraht­ geflecht ausgebildet. Erfindungsgemäß werden damit drei wirk­ same Maßnahmen getroffen, um einen sicheren Schutz gegenüber normalem Einbruchwerkzeug zu erhalten. Diese Maßnahmen beste­ hen zum einen in der Materialwahl und zum anderen in der Ausbildung der Bewehrung als Geflecht sowie in der Einbet­ tung der hochfesten Bewehrung in Kunststoffschaum. Der Ein­ satz von Stahldraht stellt gegenüber Einbruchwerkzeugen, wie z. B. Stichsägen, einen sehr hohen Widerstand dar, indem das Sägeblatt abgelenkt wird und abgestumpft oder die Zähne des Blattes ausbrechen. Auch ist ein Beiseitedrücken der einzel­ nen, hochfesten Stahldrähte, insbesondere wenn diese gehär­ tet sind, zur Vergrößerung der Maschen in der Bewehrung mit gewöhnlichen Werkzeugen kaum möglich, da hierbei entweder der Stahldraht gelängt werden müßte, was aufgrund seiner hohen Zugfestigkeit jedoch so gut wie ausgeschlossen werden kann, oder es müßte zur Vergrößerung einer Geflechtmasche der entsprechende Stahldraht aus seiner axialen Verankerung gezogen werden, was jedoch durch die aufgrund der Kreuzungs­ punkte des Geflechts gebildeten Verankerungen und Umschlin­ gungen ebenfalls selbst bei großem Kraftaufwand so gut wie nicht möglich ist. Das Verlagern von Stahldrähten zum Aufwei­ ten der Maschen des Geflechts wird auch dadurch erschwert, daß das Beiseitedrücken eines Stahldrahtes durch die Anlage an Stahldrähte angrenzender Maschen behindert wird. Hinzu kommt, daß sich zwischen den Maschen das Material der Kunst­ stoffeinlage befindet, was die einzelnen Stahldrähte fixiert und sich zwischen aufeinander zu gedrückte Stahldrähte auf­ baut und damit den Auslenkweg begrenzt. Andererseits tritt bei größerer Kraftbeaufschlagung der Effekt auf, daß das gehärtete Stahldrahtgeflecht nachgiebig von dem sehr viel weicheren Kunststoffschaum umgeben ist und demzufolge bei einem Einwirken ausweichen kann. Ein derart "schwimmend" gelagerter Stahldraht ist mit normalen Werkzeugen so gut wie nicht zu zerstören. Zwar ist es aus dem Stand der Technik schon bekannt, ein Aluminiumgitter in Kunststoff einzubet­ ten, jedoch tritt bei dem weichen Aluminiummaterial nicht der Effekt auf, daß die Bewehrung relativ zum Umbettungsmate­ rial bei Krafteinwirkung auswandert und zu ihrem "losen" Einliegen führt, weil beim Anbohren oder dergl. das Alumini­ um aufgrund seiner Weichheit sofort mit zerspant wird. Das Stahldrahtgeflecht kann zwischen zwei die Kunststoffeinlage bildenden Kunststoffschaumplatten eingebettet sein. Die Einbettung erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines Zweikom­ ponentenklebers. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Stahldrahtgeflecht von der Kunststoffeinlage umschäumt ist. Hierbei wird das Stahldrahtgeflecht mit geeig­ neten Mitteln zwischen die beiden Deckplatten gespannt und anschließend der Raum zwischen den Deckplatten ausgeschäumt. Als Schaummaterial kommt insbesondere Polyurethan-Hartschaum zum Einsatz, der eine besonders gute Wärmedämmung bietet. Die Einbettung des Stahldrahtgeflechtes verhindert die Aus­ bildung von Wärmebrücken. Das erfindungsgemäße Stahldrahtge­ flecht weist somit eine große Materialhärte und Materialzä­ higkeit auf und stellt ein aufgrund der Verflechtung der Stahldrähte einen straffen Zusammenhalt besitzendes Gebilde dar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stahldrahtgeflecht von Stahlfederdrähten gebildet wird. Der Stahlfederdraht besitzt gegenüber spanender Bearbeitung, z. B. durch die oben erwähnte Stichsäge, eine außerordent­ lich hohe Widerstandskraft.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Stahldrahtgeflecht eine einen Durchgriff durch die Maschen verhindernde Maschinenweite aufweist. Selbst wenn es einem Einbrecher also gelingen sollte, das innerhalb einer der Maschen vorhandene Deckplatten- und Kunststoffein­ lagematerial zu entfernen, so kann er dennoch das Stahl­ drahtgeflecht nicht durchgreifen, um z. B. einen auf der anderen Seite der mit Türfüllung versehenen Tür im Schloß steckenden Schlüssel zu erreichen. Die Anordnung kann dabei auch so getroffen sein, daß die Maschenweite des Stahldraht­ geflechts kleiner als die Sägeblattbreite üblicher Stichsäge­ blätter ist. Hierdurch wird das Einführen einer Stichsäge wirksam verhindert, so daß dieses Werkzeug als Einbruchwerk­ zeug ausscheidet.
Um der Korrosion des Stahldrahtgeflechts entgegenzuwirken, ist ein sich stirnseitig an das Stahldrahtgeflecht anschlie­ ßender, sich bis zum Türfüllungsrand erstreckender Kunst­ stoff-Füllstreifen vorgesehen. Der Füllstreifen deckt den sich aufgrund des Stahldrahtgeflechts bildenden Spalt zwi­ schen den beiden Kunststoffschaumplatten ab und verhindert so, daß Feuchtigkeit an das Stahldrahtgeflecht gelangen kann. Vorzugsweise ist der Füllstreifen dabei rahmenartig um das Stahldrahtgeflecht angeordnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit der erfindungsgemäßen Türfüllung versehene Tür,
Fig. 2 einen Teilbereich der Türfüllung gemäß Fig. 1, aus dem der Schichtaufbau hervorgeht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in einen Rahmen eingesetzte Bewehrung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teilbereich der Türfüllung gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Haustür 1, die ein umlaufendes Flügel­ rahmenprofil 1′ aufweist, in das eine Türfüllung 2 einge­ bracht ist. Eine derartige Türfüllung kann nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch auf ein entsprechendes Flügelrahmenprofil der Tür aufgebracht sein.
Die Türfüllung 2 besteht aus mehreren Lagen unterschiedli­ chen Materials. Sie kann z. B. mit verglasten Durchbrüchen oder aufgesetzten Rahmen versehen sein (Fig. 1); auch ist es möglich, vor die Türfüllung 2 eine Aluminiumgußfüllung oder dergleichen vorzusetzen (nicht dargestellt). Der Schichtauf­ bau der Türfüllung 2 geht insbesondere aus der Fig. 2 hervor, die einen Teilabschnitt der Türfüllung 2 zeigt, wobei die einzelnen Schichten zur besseren Darstellung abgestuft ange­ ordnet sind. Die Türfüllungsaußenseite wird von einer Deck­ platte 3 gebildet, die auf eine Hartschaumplatte 4 aufge­ klebt ist. Ferner ist eine weitere Hartschaumplatte 5 vorge­ sehen, wobei die Hartschaumplatten 4 und 5 einen Isolierkern der Türfüllung 2 bilden. Vorzugsweise kommt Polyurethan-Hart­ schaum zum Einsatz. Zwischen den beiden Hartschaumplatten 4 und 5 ist eine Bewehrung 6 angeordnet, die als Stahldrahtge­ flecht 7 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen der Hart­ schaumplatte 4, der Bewehrung 6 und der Hartschaumplatte 5 wird ebenfalls mittels Klebung vorgenommen, wobei insbesonde­ re Zweikomponentenkleber zum Einsatz kommen. Auf die Außen­ seite der Hartschaumplatte 5 ist eine Deckplatte 8 geklebt, die die Türfüllungsinnenseite der Haustür 1 bildet. Die Gesamtelementstärke kann beispielsweise 25 mm betragen.
Der Klebevorgang zum Zusammenkleben der einzelnen, obenge­ nannten Schichten kann durch Druckbeaufschlagung unterstützt werden, wobei durch die Druckbeaufschlagung ein teilweises oder vollständiges Eindringen des Stahldrahtgeflechts 7 in die Oberflächen der Hartschaumplatten 4 und 5 erfolgt, so daß der Zusammenhalt im wesentlichen frei von durch Kleber aufgefüllten Hohlräumen ist. Als Deckplatten 3 und 8 kommen insbesondere Platten aus Polyester, Hart-PVC oder aus Schichtstoffmaterial zum Einsatz. Das Stahldrahtgeflecht 7 kann aus Korrosionsschutzgründen kupferbeschichtet sein.
Das Stahldrahtgeflecht 7 besteht aus sich kreuzenden Quer- und Längsstahldrähten. Betrachtet man einen Längsstahldraht, so verläuft dieser z. B. über den angrenzenden Querstahl­ draht, dann verläuft er unter den folgenden Querstahldraht hindurch und dann erstreckt er sich wieder über den nachfol­ genden Querstahldraht usw. Dabei ist die Anordnung so getrof­ fen, daß der an den eben genannten Längsstahldraht angrenzen­ de Längsstahldraht gegenläufig zu erstem gewirkt ist, d. h. dort, wo der erstgenannte Längsstahldraht einen Querstahl­ draht von oben her kreuzt, erfolgt die Kreuzung des letztge­ nannten Längsstahldrahtes mit demselben Querstahldraht von unten her. Auf diese Art und Weise wird ein Stahldrahtge­ flecht 7 gebildet, das aus einer Vielzahl von sich an Knoten­ punkten kreuzenden, wellenförmig verlaufenden Quer- und Längstahldrähten besteht, wodurch quadratische Maschen 9 ausgebildet werden. Die lichte Weite der Maschen g beträgt vorzugsweise 3 × 3 mm, wobei ein Stahldraht von etwa 1,5 mm Durchmesser zum Einsatz kommt. Die Zugfestig­ keit der Stahldrähte liegt vorzugsweise bei 140 kg/mm2; kann zur Erreichung einer widerstandsfähigeren Bewehrung 6 jedoch auch größer sein. Insbesondere können auch Stahlfeder­ drähte verwendet werden. Die Stahldrähte oder Stahlfederdräh­ te können vorzugsweise auch gehärtet, insbesondere durchge­ härtet sein.
Die Fig. 3 zeigt die Türfüllung 2 bei fortgelassener Deck­ platte 3 und Hartschaumplatte 4, so daß der Blick direkt auf die Bewehrung 6 fällt. Hieraus ist ersichtlich, daß sich das Stahldrahtgeflecht 7 nicht unmittelbar bis zum Türfüllungs­ rand 10 erstreckt, sondern daß sich stirnseitig an das Stahl­ drahtgeflecht 7 ein Füllstreifen 11 anschließt, der - gemäß Fig. 3 - rahmenartig ausgebildet ist. Der Füllstreifen 11 weist eine Dicke auf, die etwa der des Stahldrahtgeflechtes 7 entspricht.
Diese Maßnahme verhindert, daß vom Türfüllungsrand 10 her Feuchtigkeit eindringen und zum Stahldrahtgeflecht 7 gelan­ gen kann. Einer durch Feuchtigkeit verursachten möglichen Korrosion des Stahldrahtgeflechtes 7 ist somit wirksam begeg­ net. Die Befestigung der Füllstreifen 11 erfolgt ebenfalls mittels Klebung.
Aus der Fig. 4 geht nochmals deutlich der Schichtaufbau der Türfüllung 2 hervor. Auch hier besteht - wie in Fig. 2 - der innere Kern der Türfüllung aus einer Hartschaumplatte 4 und einer Hartschaumplatte 5, die zusammen eine Kunststoffein­ lage 12 bilden.
Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Kunststoffeinlage durch Umschäumen der Bewehrung gebildet werden. Hierbei wird zwischen die Deckplatten, zwischen denen die Bewehrung etwa mittig ange­ ordnet ist, flüssiges Kunstharz gegossen, das beim Aushärt­ vorgang aufschäumt.
Die als Stahldrahtgeflecht 7 ausgebildete Bewehrung 6 bildet einen sicheren Schutz gegenüber Einbrüchen, da sie mit übli­ chen Einbruchwerkzeugen nicht durchdrungen werden kann. Der geflechtförmige Aufbau der Bewehrung führt zu einer äußerst stabilen Einlage, die zudem - aufgrund der Maschenbildung - relativ leicht ist und damit das Gewicht der Türfüllung 2 nicht übermäßig erhöht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (8)

1. Mit Flügelrahmenprofilen versehene Tür, insbesondere Haustür oder dergleichen, die eine Türfüllung mit einer Kunststoffschaumeinlage aufweist, in der eine Bewehrung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (6) als hochfestes, insbesondere gehärtetes Stahldrahtge­ flecht (7) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7) von Stahlfederdrähten gebildet wird.
3. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7) eine einen Durchgriff durch die Maschen (9) verhindernde Maschenweite aufweist.
4. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Stahl­ drahtgeflechts (7) kleiner als die Sägeblattbreite üblicher Stichsägeblätter ist.
5. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumeinla­ ge von zwei miteinander verklebten Kunststoffschaumplatten (Hartschaumplatten 4 und 5) gebildet ist, zwischen denen das Stahldrahtgeflecht (7) angeordnet ist.
6. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7) von der Kunststoffeinlage (12) umschäumt ist.
7. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen sich stirnseitig an das Stahldrahtgeflecht (7) anschließenden, sich bis zum Türfül­ lungsrand (10) erstreckenden Kunststoff-Füllstreifen (11).
8. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (11) das Stahldrahtgeflecht (7) rahmenartig umgibt.
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