DE8625329U1 - Tür mit bewehrter Füllung - Google Patents
Tür mit bewehrter FüllungInfo
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-
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Description
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Tür mit bewehrter Füllung
Die Erfindung betrifft eine mit Flügelrahmenprofilen versehene Tür/
insbesondere Haustür elder dergleichen, die eine Türfüllung mit einer
bewehrten, vorzugsweise zwischen zwei Deckplatten angeordneten Kunststoffeinlage
aufweist.
Derartige Türen mit Türfüllungen sind bekannt, bei denen in der als
Schaumplatten ausgebildeten Kunststoffeinlage wabenähnliche Aluminium-Streckmetallgitter
eingebettet sind. Trotz dieser Bewehrungseinlage sind derartige Türfüllungen jedoch nicht einbruchssicher, da z.B. mittels eines
Bohrers ein Loch in die Türfüllung gebohrt werden kann, das das Einführen des Sägeblattes einer Stichsäge gestattet. Mit der Stichsäge kann
das Innere einer Wabe ausgesägt werden, so daß ein Durchbruch entsteht,
der aufgrund seiner Größe durchgriffen werden kann, um beispielsweise Sicherheitseinrichtungen, wie Riegel oder dergleichen, zu
öffnen. Selbst wenn die Stichsäge auf einen Gittersteg trifft, kann dieser aufgrund der Weichheit des Materials durchsägt werden, so daß die bekannte
Türfüllung für normales Einbruchwerkzeug kein schwerwiegendes Hindernis darstellt. Ist erst einmal ein Loch in der Türfüllung vorhanden,
so können auch durch eine Brechstange oder mittels eines Schlagwerkzeuges die Wabenstege leicht beiseite gedruckt werden, so daß eine hinreichend
große Öffnung zum Manipulieren der Schließ- und Sicherungseinrichtung
der die Türfüllung aufweisenden Tür entsteht. Mithin ist eine derartige Türfüllung sicherheitstechnisch nicht hinreichend.
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Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ eine Tür der eingangs
genannten Art zu schaffen/ deren Türfüllung bei leichtem Gewicht Und einfachem Aufbau einen hohen sicherheitstechnischen Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewehrung
äis Stänidrahtgefiechx ausgebildet ist. ErfindungsgemäS werden damit zwei
wirksame Maßnahmen getroffen , um einen sicheren Schutz gegenüber normalem Einbruchwerkzeug zu erhalten. Diese Maßnahmen bestehen zum
einen in der Materlaiwahl und zum anderen in der Ausbildung der Bewehrung als Geflecht. Der Einsatz von Stahldraht stellt gegenüber Einbruchwerkzeugen, wie z.B. Stichsägen, einen sehr hohen Widerstand dar,
indem das Sägeblatt abgelenkt wird und abgestumpft oder die Zähne des Blattes ausbrechen. Auch Ist ein Beiseitedrücken der einzelnen Stähldrähte
zur Vergößerung der Maschen in der Bewehrung mit gewöhnlichen Werkzeugen kaum möglich, da hierbei entweder der Stahldräht gelängt
werden müßte, was aufgrund seiner hohen Zugfestigkeit jedoch so gut wie ausgeschlossen werden kann, oder es müßte zur Vergrößerung einer
Geflechtmasche der entsprechende Stahldraht aus seiner axialen Verankerung gezogen werden, was jedoch durch die aufgrund der Kreuzungspunkte
des Geflechts gebildeten Verankerungen und Umschlingungen ebenfalls selbst bei großem Kraftaufwand so gut wie nicht möglich ist.
Das Verlagern von Stahldrähten zum Aufweiten der Maschen des Geflechts wird auch dadurch erschwert, daß das Beiseitedrücken eines Stahldrahtes
durch die Anlage an Stahldrähte angrenzender Maschen behindert wird. Hinzu kommt, daß sich zwischen den Maschen das Material der
Kunststoffeinlage befindet, was die einzelnen Stahldrähte fixiert und sich zwischen aufeinander zu gedrückte Stahldrähte aufbaut und damit den
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Auslenkwea begrenzt. Das erfindungsgemäße Stahldrahtgeflecht weist
somit eine große Materialhärte und MaterlalzMhigkeit auf und stellt ein
aufgrund der Verflechtung der Stahldrähte einen straffen Zusammenhalt besitzendes Gebilde dar.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das stahldrahtgeflecht
von Stahlfederdrähten gebildet wird. Der Stahlfederdraht besitzt gegenüber spanender Bearbeitung, z.B. durch die oben erwähnte
Stichsäge, eine außerordentlich hohe Widerstandskraft. Insbesondere können die Stahldrähte oder Stahlfederdrähte gehärtet sein, was eine
mögliche Zerstörung des Stahldrahtgeflechts noch weiter erschwert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Stahldrahtgeflecht eine einen Durchgriff durch die Maschen verhindernde Maschenweite aufweist. Selbst wenn es einem Einbrecher also gelingen
sollte, das innerhalb einer der Maschen vorhandene Deckplatten- und Kunststoffeinlagematerial zu entfernen, so kann er dennoch das Stahldrahtgeflecht
nicht durchgreifen, um z.B. einen auf der anderen Seite der mit Türfüllung versehenen Tür im Schloß steckenden Schlüssel zu
erreichen. Die Anordnung kann dabei auch so getroffen sein, daß die Maschenweite des Stahldrahtgeflechts kleiner als die Sägeblattbreite üblicher
Stichsägeblätter ist. Hierdurch wird das Einführen einer Stichsäge wirksam verhindert, so daß dieses Werkzeug als Einbruchwerkzeug ausscheidet.
Das Stahldrahtgeflecht kann zwischen zwei die Kunststoffeinlage bildenden
Kunststoffschaumplatten eingebettet sein. Die Einbettung erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines Zwei komponenten klebers. Alternativ kann
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jedoch auch vorgesehen sein, daß das Stahldrahtgeflecht von der Kunststoffeinlage
umschäumt ist. Hierbei wird das Stahldrahtgeflecht mit geeigneten Mitteln zwischen die beiden Deckplatten gespannt und anschließend
der Raum zwischen den Deckplatten ausgeschäumt. Als Schaummaterial kommt insbesondere Polyurethan-Hartschaum zum Einsatz, der eine besonder·»
gute Wärmedämmung bietet. Die Einbettung des Stahldrahtgeflechts verhindert die Ausbildung von Wärmebrücken
Um der Korrosion des Stahldrahtgeflechts entgegenzuwirken, ist ein sich
stirnseitig an das Stahldrahtgeflecht anschließender, sich bis zum Türfüllungsrand
erstreckender Kunststoff-Füllstreifen vorgesehen. Der Füllstreifen deckt den sich aufgrund des Stahldrahtgeflechts bildenden Spalt
zwischen den beiden Kunststoff schaumplatten ab und verhindert so, daß Feuchtigkeit an das Stahldrahtgeflecht gelangen kann« Vorzugsweise ist
der Füllstreifen dabei rahmenartig um das Stahldrahtgeflecht angeordnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels,
und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit der erfindungsgemäßen Türfüllung
versehene Tür,
Fig. 2 einen Teilbereich der Türfüllung gemäß Fig. 1, aus dem der Schichtaufbau hervorgeht,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in einen Rahmen eingesetzte Bewehrung
und
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Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teilbereich der Türfüllung gemäß
Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Haustür 1, die ein umlaufendes Flügelrahmenprofil 1'
aufweist, in das eine Türfüllung 2 eingebracht ist. Eine derartige Türfüllung
kann nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch auf ein entsprechendes Flügelrahmenprofil der Tür aufgebracht
sein.
Die Türfüllung 2 besteht aus mehreren Lagen unterschiedlichen Materials.
Sie kann z. B. mit verglasten Durchbrüchen oder aufgesetzten Rahmen versehen sein (Fig. 1); auch ist es möglich, vor die Türfüllung 2 eine
Aluminiumgußfüllung oder dergleichen vorzusetzen (nicht dargestellt). Der Schichtaufbau der Türfüllung 2 geht insbesondere aus der Fig. 2
hervor, die einen Teilabschnitt der Türfüllung 2 zeigt, wobei die einzelnen Schichten zur besseren Darstellung abgestuft angeordnet sind. Die
Türfüllungsaußenseite wird von einer Deckplatte 3 gebildet, die auf eine Hartschaumplatte 4 aufgeklebt ist. Ferner ist eine weitere Hartschaumplatte 5 vorgesehen, wobei die Hartschaumplatten 4 und 5 einen Isolier-
kern der Türfüllung 2 bilden. Vorzugsweise kommt Polyurethan-Hartschaum zum Einsatz. Zwischen den beiden Hartschaumplatten 4 und 5 ist
eine Bewehrung 6 angeordnet, die als Stahldrahtgeflecht 7 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen der Hartschaumplatte 4, der Bewehrung 6
und der Hartschaumplatte 5 wird ebenfs-i» mittels Klebung vorgenommen,
wobei insbesondere Zwei komponenten kleber zum Einsatz kommen. Auf die
Außenseite der Hartschaumplatte 5 ist eine Deckplatte 8 geklebt, die die
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Türfüllungsinnenseite der Haustür 1 bildet. Die Gesamtelementstärke kann
beispielsweise 25 mm betragen.
Der Klebevorgang zum Zusammenkleben der einzelnen, oben genannten
Schichten kann durch Druckbeaufschlagung unterstützt werden, wöbe1
durch die Druckbeaufschlagung ein teilweises oder vollständiges Eindringen
des Stahldrahtgeflechts 7 in die Oberflächen der Hartschaumplatten
und 5 erfolgt, so daß der Zusammenhalt im wesentlichen frei von durch Kleber aufgefüllten Hohlräumen ist. Als Deckplatten 3 und 8 kommen
insbesondere Platten aus Polyester, Hart-PCV oder aus Schichtstoffmaterial zum Einsatz. Das Stahldrahtgeflecht 7 kann aus Korrosionsschutzgründen
kupferbeschichtet sein.
Das Stahldrahtgeflecht 7 besteht aus sich kreuzenden Quer- und Längsstahldrähten.
Betrachtet man einen Längsstahldraht, so verläuft dieser z.B. über den angrenzenden Querstahldraht, dann verläuft er unter den
folgenden Querstahldraht hindurch und dann erstreckt er sich wieder über den nachfolgenden Querstahldraht usw. Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß der an den eben genannten Längsstahldraht angrenzende Längsstahldraht gegenläufig zu ersterem gewirkt ist, d.h. dort, wo der
erstgenannte Längsstahldraht einen Querstahldraht von oben her kreuzt, erfolgt die Kreuzung des letztgenannten Längsstahldrahts mit demselben
Querstahldraht von unten her. Auf diese Art und Weise wird ein Stahldrahtgeflecht
7 gebildet, das aus einer Vielzahl von sich an Knotenpunkten kreuzenden, wellenförmig s/erlaufenden Quer- und Längsstahldrahten
besteht/ Wodurch quadratische Maschen 9 ausgebildet Werden. Die lichte
Weite der Maschen 9 beträgt vorzugsweise 3X3 trim, Wobei ein StahldVaht
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von etwa 1,5 mm Durchmesser zum Einsatz kommt. Die Zugfestigkeit der
Stahldrähte liegt vorzugsweise bei 140 kg/mm2; kann zur Erreichung einer
widerstandsfähigeren Bewehrung 6 jedoch auch größer sein. Insbesondere können auch Stahlfederdrähte verwendet werden. Die Stahldrähte oder
Stahlfederdrähte können vorzugsweise auch gehärtet, insbesondere durchgehärtet sein.
Die Fig. 3 zeigt die Türfüllung 2 bei fortgelassener Deckplatte 3 und
Hartschaumplatte 4, £o daß der Blick direkt auf die [bewehrung 6 fällt.
Hieraus ist ersichtlich, daß sich das Stahldrahtgeflecht 7 nicht unmittelbar bis zum Türfüllungsrand 10 erstreckt, sondern daß sich stirnseitig
an das Stan !drahtgeflecht 7 ein Füllstreifen 11 anschließt, der -gemäß
Fig. 3- rahmenartig ausgebildet ist. Der Füllstreifen 11 weist eine Dicke auf, die etwa der des Stahldrahtgeflechtes 7 entspricht.
Diese Maßnahme verhindert, daß vom Türfüllungsrand 10 her Feuchtigkeit eindringen und zum Stahldrahtgeflecht 7 gelangen kann.
Einer durch Feuchtigkeit verursachten möglichen Korrosion des Stahldrahtgeflechtes
7 ist somit wirksam begegnet. Die Befestigung der Füllstreifen 11 erfolgt ebenfalls mittels Klebung.
Aus der Fig. 4 geht nochmals deutlich der Schichtaufbau der Türfüllung
2 hervor. Auch hier besteht -wie in Fig. 2- der innere Kern der Türfüllung aus einer Hartschaumplatte 4 und einer Hartschaumplatte 5, die
zusammen eine Kunststoffeinlage 12 bilden.
Nach einem anderen/ nicht dargestellten AUsführUngsbeispiel der Erfindung
kann die Kunststoffeinlage durch UmschäUmen der Bewehrung
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gebildet werden. Hierbei wird zwischen die Deckplatten, zwischen denen
die Bewehrung etwa mittig angeordnet ist, flüssiges Kunstharz gegossen, das beim Aushärtvorgang aufschäumt.
Die als Stahldrahtgeflecht 7 ausgebildete Bewehrung 6 bildet einen sicheren
Schutz gegenüber Einbrüchen, da sie mit üblichen Einbruc'^werkzeugen
nicht durchdrungen werden kann. Der geflechtförmige Aufbau der Bewehrung führt zu einer äußerst stabilen Einlage, die zudem -aufgrund
der Maschenbildung- relativ leicht ist und damit das Gewicht dsr Türfüllung
2 nicht übermäßig erhöht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (9)
1. Mit Flügelrahmenprofilen versehene Tür, insbesondere Haustür oder
dergleichen, die eine Türfüllung mit einer bewehrten Kunststoffeinlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (6) als StahldrahtgeflGcht
(7) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht
(7) von Stahlfederdrähten gebildet wird.
3. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch gehärtete Stahlfederdrähte.
4. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7) eine einen Durchgriff durch die Maschen (9) verhindernde Maschenweite aufweist.
5. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gegenzeichnet/ daß die Maschenweite des Stahldrahtgeflechts (7)
kleiner als die Sägeblattbreite üblicher Stichsägeblätter ist.
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6. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahldrahtgeflecht (7) zwischen zwei die Kunststoffeinlage (12) bildenden Kunststoffschaumplatten (Hartschaumplatten
4 und 5) eingebettet ist.
7. Tür nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dad> das Stahldrahtgeflecht (7) von der Kunststoffeinlage
(12) umschäumt ist.
8. Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen sich stirnseitig an das Stahldrahtgeflecht (7) anschließenden, sich bis zum Türfüllungsrand (10) erstreckenden Kunststoff-Füllstreifen
(11).
9. T/ir nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, d?ß der Füllstreifen (11) das Stahldrahtgeflecht
(7) rahmenartig umgibt.
VNR: 107212 19 198 Gr./Rz. 22.9,1986
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868625329 DE8625329U1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Tür mit bewehrter Füllung |
DE8709077U DE8709077U1 (de) | 1986-09-23 | 1987-07-01 | Tür mit bewehrter Füllung |
DE19873723924 DE3723924A1 (de) | 1986-09-23 | 1987-07-18 | Tuer mit bewehrter fuellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625329 DE8625329U1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Tür mit bewehrter Füllung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625329U1 true DE8625329U1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6798522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625329 Expired DE8625329U1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Tür mit bewehrter Füllung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625329U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594170A1 (fr) * | 1986-02-11 | 1987-08-14 | Repol Polyester Produkte Gmbh | Panneau de porte, garnissage de porte ou analogue, ainsi que des procedes pour leur fabrication. |
EP0305634A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-08 | Klaus Dieter Winkler | Schiebetürelement |
-
1986
- 1986-09-23 DE DE19868625329 patent/DE8625329U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594170A1 (fr) * | 1986-02-11 | 1987-08-14 | Repol Polyester Produkte Gmbh | Panneau de porte, garnissage de porte ou analogue, ainsi que des procedes pour leur fabrication. |
EP0305634A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-08 | Klaus Dieter Winkler | Schiebetürelement |
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