DE69629035T2 - Vorgefertigtes Fassadenelement für Gebäuden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Fassadenelement für Gebäude, wie in dem Oberbegriff zu Anspruch 1, offenbart in der DE-A-2 254 748, beschrieben, umfassend eine innen in dem Element untergebrachte Wärmeisolierung, die umschlossen ist von einer Innenplatte, welche nach innen in Richtung des Innenbereiches eines geplanten Gebäudes weist, und einer Außenplatte, welche von dem Innenbereich des Gebäudes nach außen weist.
  • Die SE-B-335217 betrifft ein Fassadenelement, das aus verschiedenen Materialien hergestellt ist und eine Verbindungsstange enthält, welche die verschiedenen Materiallagen zusammenhält. Ein aus U-Profilträgern gefertigter Rahmen ist in Aussparungen im Isoliermaterial eingeschlossen. Der in dieser Weise gefertigte Rahmen ist an einer Außenplatte des Materials in den verschiedenen Lagen aus Beton befestigt, und am Rand ist keine Verstärkung vorhanden. Dieses Fassadenelement erlaubt jedoch keine freie Schrumpfung und ist zudem kompliziert.
  • Bewegungen, Schrumpfung
  • Alle gängigen Baumaterialien unterliegen temperaturbedingten Bewegungen. Poröse Materialien oder Materialien mit der Fähigkeit, in irgendeiner Weise Wasser aufzunehmen, unterliegen zusätzlich feuchtigkeitsbedingten Bewegungen.
  • Materialien auf Zementbasis erfahren eine so genannte Anfangsschrumpfung, die mit dem Härtungsvorgang des Materials zusammenhängt. Die Schrumpfung wird durch eine gewisse Volumenverminderung infolge Hydratation, aber auch durch Wasserverlust hervorgerufen. Letzterer hängt mit der Tatsache zusammen, dass Gießbarkeit in der Regel die Zugabe einer bestimmten Menge Überschusswasser bezogen auf das für die Hydratation und den langfristigen Feuchtigkeitsgehalt benötigte Wasser erfordert.
  • Die Begriffe Schrumpfung und schrumpfungsbedingte Bewegung werden häufig sowohl im Sinne von Schrumpfen als auch von Schwellung verwendet. Bisweilen wird der Begriff Kontraktion an Stelle von Schrumpfung benutzt.
  • Das Symbol ε wird im Allgemeinen für Schrumpfung verwendet. Die Schrumpfung ε ist definiert als das Verhältnis zwischen der Längenänderung (in m) zur ursprünglichen Länge (in m).
  • Die Schrumpfung (Schwellung) beträgt selten mehr als 1 Tausendstel.
  • Chronologische Entwicklung
  • Die Anfangsschrumpfung wird auf Grund der Tatsache, dass sie an einen Zeitraum nach der Herstellung gebunden ist, auch als nicht periodische Schrumpfung bezeichnet.
  • Temperaturbedingte und feuchtigkeitsbedingte Bewegungen können als periodische Bewegungen bezeichnet werden, weil es sich hier um ein chronologisch wiederholt auftretendes Phänomen handelt.
  • Ein periodisches Phänomen kann in seiner einfachsten Form unter Bezug auf drei Parameter beschrieben werden: Mittelwert M, Amplitude A und Zeit (Periodenlänge) T.
  • Zum Beispiel kann die Temperatur als eine Funktion der Zeit t wie folgt dargestellt werden: Temp = M + A × sin (2 × pi × t/T).
  • Dämpfung, Phasenverschiebung
  • Wenn die Sonne auf die Außenfläche einer Außenwand scheint, wird die Temperatur des äußeren Teils der Wand naturgemäß proportional zur Schwankung der Intensität der Sonne erheblich variieren. In einer bestimmten Distanz in Richtung des Wandinneren ist dieser Effekt geringer, man spricht dann von Dämpfung der Schwankung.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass dann, wenn die Sonne am intensivsten scheint, etwa um 12 Uhr mittags, es auf der Außenseite auch am heißesten sein wird. Einige Stunde später wird im Inneren eine bestimmte Temperaturerhöhung eintreten. Diese zeitliche Verschiebung wird gewöhnlich als Phasenverschiebung bezeichnet.
  • Außerdem ist festzustellen, dass sich die klimatischen Faktoren auf einen Teil eines Gebäudes in einer Weise auswirken, die sowohl Dämpfung als auch Phasenverschiebung bewirken.
  • In praktischer Hinsicht trifft die Feststellung zu, dass eine Fassadenlage von der Phasenverschiebung und Dämpfung in geringem Maße beeinflusst wird, während die inneren Teile einer Außenwand eher gedämpft beeinflusst werden. Daraus folgt, dass beispielsweise zwischen der Fassadenla ge einer Wand und dem dahinter befindlichen Bauteil Unterschiede in den Bewegungen und Verschiebungen auftreten.
  • Freie und eingeschränkte Schrumpfung
  • Wenn ein Teil eines Gebäudes schrumpft (schwillt) und man annimmt, dass diese Schrumpfung ohne jegliche Einschränkung erfolgen kann, werden in aller Regel keine Spannungen und daher auch keine damit zusammenhängenden Probleme auftreten.
  • Es ist üblich, zwischen freier Schrumpfung und verschiedenen Graden eingeschränkter Schrumpfung zu unterscheiden. Insbesondere beim Vergleich verschiedener Mischungsrezepturen und dergleichen wird ein Vergleich nach dem Prinzip der freien Schrumpfung angestellt. Man kann allgemein feststellen, dass das Ziel darin bestehen sollte, eine Mischungsrezeptur zu erreichen, die wenig Schrumpfung ergibt.
  • Die Bestimmung der freien Schrumpfung muss in einer Weise erfolgen, die es dem Material erlaubt, sich während des Schrumpfungsvorgangs praktisch frei zu bewegen.
  • Die freie Schrumpfung kann wesentlich größer sein als die eingeschränkte Schrumpfung. Man kann davon ausgehen, dass bei Versuchen zur eingeschränkten Schrumpfung der erste Teil der freien Schrumpfung überhaupt nicht auftritt, da das Material die Fähigkeit besitzt, die Schrumpfung als plastische Verformungen aufzunehmen.
  • Spannungen, unsichtbare Risse
  • Ein Problem hängt mit der Tatsache zusammen, dass Stahl ein Werkstoff mit hochspezifischen Eigenschaften ist, während Putz eher unbestimmt und variabel ist. Das bedeutet zum Beispiel, dass der Elastizitätsmodul bei Putz in recht weiten Grenzen schwanken kann.
  • Da Putz und andere Materialien auf Zementbasis eine niedrige Zugfestigkeit im Verhältnis zu ihrer Druckfestigkeit aufweisen, kann beobachtet werden, dass die geschätzte Spannung hoch ist. Es ist von daher nicht ungewöhnlich festzustellen, dass sich eine feine Rissstruktur auch in effektiv intakten und haltbaren Putzlagen ausbildet.
  • Sichtbare Risse
  • Feine Risse können sich, wie man sich vorstellen kann, in fast allen Putzlagen bilden, und sie sind normalerweise nicht schädlich.
  • Die Frage ist also, warum sich in Putz gelegentlich weite Risse bilden.
    • a) Wenn der Untergrund für den Putz, beispielsweise Mauerwerk, reißt oder Risse aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich auf einem solchen Putzuntergrund in einer Putzschicht ebenfalls Risse bilden.
    • b) Angenommen, eine Putzlage wird auf Mauerwerk aufgebracht. Die Putzlage ist einer relativ großen Schrumpfung ausgesetzt, was zu Spaltspannungen zwischen dem Mauerwerk und dem Putz führt. Eine so genannte Barriere kann entstehen, wenn die Haftung nicht ausreicht, und die Schrumpfung, die über einer Fläche mit einer Barriere stattfindet, kann in Form eines relativ weiten und sichtbaren Risses zum Ausbruch kommen.
    • c) Eine Lage Putz auf einem massiven oder flexiblen Untergrund: Die erste Variante ist oben beschrieben. Die zweite Variante entspricht in ihrer am höchsten entwickelten Form Putz auf weicher Mineralwolle, wobei das Eigengewicht des Putzes über leicht bewegliche Befestigungen auf einen darunter befindlichen Baukörper übertragen wird. Die Putzmasse kann in einem solchen Fall schrumpfen und schwellen, ohne dass in dem Putz notwendigerweise Spannungen entstehen müssen, die so geartet sind, dass Risse entstehen. Sollte die Konstruktion allerdings nicht erfolgreich sein und zu unbeabsichtigtem Halten führen, können sich auf Grund dessen einzelne weite Risse bilden. Der Grund liegt darin, dass die Schrumpfung über einer großen Putzfläche in einem einzigen weiten Riss zum Ausbruch kommen kann.
  • Spannungskonzentrationen, Verstärkung
  • Es liegt auf der Hand, dass eine Putzfläche an den Stellen der Fläche zu reißen beginnt, wo die Spannung am größten ist.
  • Man kann sich Spannungen in einem Material als Fließvorgang (Spannungsfluss) vorstellen. Der Fluss muss bei einer Flächenreduktion konzentriert werden. Besonders hohe Spannungen treten zum Beispiel in der Ecke eines Fensters auf. Dies ist damit zu erklären, dass die Spannungslinien an diesem Punkt gekrümmt sein müssen, wodurch sie zwangsläufig in der „Kurve" näher zusammen gedrängt werden. Wenn sich in einer Fassadenfläche ein Riss bildet, wird er wahrscheinlich in der Ecke des Fensters entstehen. Putz kann in verschieden hohem Maße verstärkt werden. Eine erste Stufe kann im Einlegen einer Verstärkung bestehen, wobei mit besonderen Spannungskonzentrationen gerechnet werden kann. Die nächste Stufe besteht in der flächendeckenden Verstärkung und dem Einlegen verstärkter Verstärkungen an allen Stellen, an denen Spannungskonzentrationen zu erwarten sind. Damit die Verstärkung wirksam ist, muss sie in ausreichender Menge vorhanden sein. Es gibt wohl einen Schwellenwert, den man nicht unterschreiten sollte, da mit der Verstärkung unterhalb des Schwellenwerts wahrscheinlich keine signifikante Wirkung erzielt wird.
  • Das allgemeine Ziel der Putzverstärkung sollte die Verteilung jeglicher Risse sein.
  • Die Voraussetzung für die rissverteilende Wirkung kann wie folgt formuliert werden:
    Damit die Verstärkung eine rissverteilende Wirkung hat, muss die in der Putzmasse unmittelbar vor der Rissbildung vorhandene Zugkraft von der Verstärkung aufgenommen werden können. Die Anforderung an die Verstärkung gegen Rissbildung kann daher auf folgende Formel gebracht werden: Ap × fctk < As × fyk Ap = dp × c As = pi × ⌀2/4
  • Es kann gesagt werden, dass das Verstärkungsverhältnis (As/Ap) des Querschnitts muss dabei größer sein als der Quotient (fctk/fyk). Die Notwendigkeit der Verstärkung nimmt also entsprechend der Dicke der Putzlage und der Zugfestigkeit des Putzes zu.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher in erster Linie die Bereitstellung eines vorgefertigten Fassadenelements für Gebäude, das die vorstehend aufgeführten Probleme der Rissbildung an der Außenseite des Elements auf wirksame und einfache Weise löst.
  • Das vorgenannte Ziel wird erreicht mit Hilfe eines Elements nach Anspruch 1, das im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Außenplatte oder Oberflächenplatte und die Innenplatte mittels rostfreier Verstärkungsleitern aneinander befestigt angeordnet sind, wobei die aus leichtem Klinkerbeton bestehende Innenplatte an einem um die Isolierung herum verlaufenden Rand aus leichtem Klinkermaterial fest angebracht ist und mit einer sich in den Rand erstreckenden Innenverstärkung versehen ist, in Verbindung mit welcher die Oberflächenplatte mit der Verstärkung und einer darauf angebrachten äußeren Oberflächenplatte so angeordnet ist, dass sie durch die vorstehend genannt Innenplatte mit ihrem zugehörigen Rand so befestigt wird, dass sie die Kräfte, die periodische Bewegungen entstehen lassen, aufnehmen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend als eine Reihe bevorzugter beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, in Verbindung mit denen auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • 1 ein Fassadenelement gemäß der Erfindung für Gebäude in seiner effektiven Position an einem dargestellten Gebäude zeigt;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Elemente zeigt;
  • 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Fläche sich gegenseitig treffender Elemente und Deckenbalken in dem als III bezeichneten Bereich zeigt;
  • 4 einen Querschnitt durch ein Element gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Beispiel für den Stand der Technik zeigt, bei welchem der früher angewandte Prozess der freien Schrumpfung in der Außenlage einer Wand angewandt wird; und
  • 6 ein weiteres Beispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bei einem so genannten vorgefertigten Fassadenelement 1 für Gebäude, das durch die in einem Raum 2 in dem Element 1 untergebrachte Wärmeisolierung 3 gebildet wird, wobei die Isolierung umschlossen ist von einer einwärts in Richtung des Innenbereichs 4 eines vorgesehenen Gebäudes weisenden Innenplatte 5 und einer von dem vom Innenbereich 4 des genannten Gebäudes nach außen weisenden Oberflächenplatte 6, die somit zum Freien 7 hin weisen soll, sind die Innenplatte 5 und die Außenplatte 6 gemäß der Erfindung sicher aneinander befestigt. Insbesondere ist die Innenplatte 5, die aus leichtem Klinkerbeton besteht, sicher an einem Rand 8 befestigt, der um die Isolierung 3 herum verläuft, wobei der Rand ebenfalls aus leichtem Klinkermaterial besteht und die Innenplatte 5 mit Innenverstärkung 9 versehen ist und sich in den Rand 8 erstreckt.
  • Auf diese Weise ist die Oberflächenplatte 6 mit der Verstärkung 10 und der Oberflächenlage 11 so angeordnet, dass sie von der zuvor erwähnten Innenplatte 5 mit ihrem zugehörigen Rand 8 sicher gehalten wird, zu dem Zweck, die Kräfte aufzunehmen, die periodische Bewegungen, das heißt Schrumpfung oder Schwellung in de m zuvor erwähnten Element 1, bewirken.
  • Das Problem entstehender Spannungen wird auf diese Weise effektiv gelöst, und die Gefahr der Rissbildung in der äußeren Fassadenlage 11 aus Putz, die auf Element 1 bauseits aufgebracht wurde, als das Element 1 in die Einbauposition gebracht und sicher an der vorgesehenen gewünschten Stelle befestigt wurde, wird verringert.
  • Genauer gesagt, kann das Element 1 aus einer Innenplatte 5 bestehen, deren Festigkeit den Belastungen angepasst ist, die das Element 1 tragen soll, mit einer Dicke A, die beispielsweise zwischen 100 mm und 120 mm liegen kann.
  • Die gewählte Wärmeisolierung ist vorzugsweise ein Schaumkunststoff mit einer Dicke B von beispielsweise 120 mm bis 150 mm.
  • Die Oberflächenplatte 6 besteht ebenfalls vorzugsweise aus leichtem Klinkermaterial mit einer Festigkeitsklassifikation von K5 und mit einer Dicke C, die zwischen ca. 50 mm und 80 mm liegen kann.
  • Insbesondere besitzt die Oberflächenplatte 6 eine Innenverstärkung oder so genannte Verstärkung gegen Rissbildung 10, um jegliche Risse, die in der Oberflächenplatte 6 und ihrer wasserdichten Putzlage 11 aus leichtem Klinkermaterial auftreten, zu verteilen, so dass daraus eine Anzahl feinerer Risse wird, die größer ist als vorher. Die vorstehend erwähnte Verstärkung 10, 9 in der Oberflächenplatte 6 und auch in der Innenplatte 5, die vorzugsweise aus einer mittig angeordneten Verstärkungsmatte, zum Beispiel ⌀ 5 cc 200 mm besteht, ist sicher an dem Rand 8 befestigt. Ansonsten wird die Verstärkung 9 in der Innenplatte 5 den Bedürfnissen angepasst, um der Tragfähigkeit gerecht zu werden. Die Verstärkung in jedem vertikalen Abschnitt ist konstant, das heißt die Menge der Verstärkung ist um Fenster und andere Öffnungen im Element 1 herum erhöht.
  • Verstärkungsleitern 9 sind zwischen der vorstehend genannten Oberflächenplatte 6 und Innenplatte 5 angeordnet, damit die vorstehend genannten Platten 6, 5 über diese Leitern miteinander verbunden sind. Sie sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl von ⌀ 4,5 mm gefertigt, vertikal ausgerichtet mit cc 1000 und werden in die betreffende Platte 6, 5 eingegossen.
  • Das vorstehend genannte Fassadenelement 1 für Gebäude, das eine Höhe von bis zu ca. 2,7 m und eine Länge von bis zu ca. 6 m haben kann und für Gebäude verwendet werden kann, wird durch Gießen hergestellt. Das erste zu gießende Teil ist die Innenplatte 5, die um Fenster usw. herum und an vertikalen Verbindungsstellen 12 zwischen Elementen mit einem Rand 8 versehen ist. Eine Verstärkungsleiter 9 wird in den vorstehend genannten Rand 8 eingelegt, und anschließend wird Wärmeisolierung 3 zwischen die Verstärkungsleitern platziert. Die vorstehend genannten Verstärkungsleitern 9 stehen um ein bestimmtes Stück vor, wodurch die Oberflächenplatte 6 beim Gießen am Inneren des Elements 1 befestigt ist.
  • Die vorstehend erwähnte Oberflächenplatte 6 wird auf diese Weise an vertikalen Verbindungsstellen 12 sicher an der Innenplatte befestigt.
  • Die Elemente 1 besitzen so eine außen fertige Vorderseite aus Rau- oder Glattbeton, oder aber sie bestehen aus leichtem Klinker als Untergrund für das bauseitige Verputzen nach dem Einbau, wobei eine fugenfreie Fassade entsteht.
  • Ein verstärkter dicker Putz ist als Oberflächenlage 11 der Elemente 1 entlang der Fassade 13 des Gebäudes verwendet worden. Die Putzlage besteht aus Grundputz und Oberputz mit einer Gesamtdicke von ca. 20 mm. Die Verstärkung 10 für die Oberflächenplatte 6 kann aus einem galvanisierten, z. B. verzinkten Putzgewebe, zum Beispiel mit einer Maschenweite von 20 mm und einem Drahtdurchmesser von 1 mm, bestehen.
  • Das Verhalten einer auf diese Weise hergestellten Gebäudekonstruktion aus bauphysikalischer Sicht wie folgt beschrieben werden:
  • Klima:
  • Der äußere Teil einer Außenwand ist starken klimatischen Einflüssen ausgesetzt. Dies gilt für den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit gleichermaßen. Der Einfluss nimmt in Richtung der Innenseite der Wand ab. Das bedeutet, dass sich die Innenplatte sowohl thermisch als auch im Hinblick auf die Feuchtigkeit in einem Innenraumklima befindet. Gegenüber der Außenplatte befindet sich die Innenplatte also praktisch in einem konstanten Klima.
  • Alle Materialien, auch leichter Klinkerbeton und Putz, schrumpfen und schwellen.
  • Die nichtperiodische Anfangsschrumpfung ist allen Materialien auf Zementbasis gemeinsam. Diese Schrumpfung verläuft zu Beginn rasch, und die Schrumpfung während des zweiten Jahres beträgt nur einige Prozent des Wertes für das erste Jahr. Man kann sagen, dass die Schrumpfung größtenteils während der ersten Monate erfolgt.
  • In Abhängigkeit von Klimaschwankungen (über einen 24-Stunden-Zeitraum und über ein Jahr) schrumpfen und schwellen die einzelnen Lagen in einer Außenwand abwechselnd. Solche Bewegungen werden üblicherweise als periodisch bezeichnet.
  • Auf Grund der vorstehenden Ausführungen lässt sich der Schluss ziehen, dass eine ungeeignete Konstruktion im Hinblick auf die Bewegung eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweist, schon während des ersten Jahreszyklus zu reißen.
  • Bewegungen und Spannungen
  • Wenn die Bewegungen sowohl der Innenplatten 5 als auch der Außenplatten 6 voll mitgemacht werden, entstehen keine Spannungen.
  • Die Frage ist, was geschieht, falls die Innenplatte 5 fest bleibt und die Oberflächenplatte 6 schrumpft, wenn die Außenplatte 6 über die Ränder 8 an Fenstern und vertikalen Verbindungsstellen 12 sicher an der Innenplatte 5 befestigt ist. Während die Platte 6 weiter schrumpft, wird die Schrumpfung durch das Halten verhindert. Infolge dessen treten in der Oberflächenplatte 6 Zugspannungen auf. Bei vollem Halten gilt: Spannung σ = E × ε.
  • Die voraussichtliche Schrumpfung hängt von dem Klima ab, in dem sich die Konstruktion befindet. So wird bei bestimmten Materialien die Schrumpfung mit 0,7 bis 1,0 Tausendstel bei einem Innenraumklima angegeben und mit 0,4 bis 0,6 Tausendstel bei einem Außenklima. Ein höherer U-Wert ergibt eine etwas geringere Schrumpfung.
  • Die angegebenen Schrumpfungswerte sind so groß, dass nicht angenommen werden kann, dass sie in leichtem Klinkerbeton in Form von Spannungen aufgenommen werden können.
  • Das Folgende gilt näherungsweise bei einer Dichte ro = 1200 (kg/m3):
    fctk = 0,6 (MPa) und Eck = 9,2 (Gpa) = 9200 (MPa).
  • Eine Schrumpfung von 0,25 Tausendstel zum Beispiel würde bei eingeschränkter Schrumpfung eine Spannung von 0,00025 × 9200 = 2,3 (MPa), also weit über fctk, ergeben. Schon eine sehr geringfügige Schrumpfung führt zu einer Überschreitung der Bruchzugspannung. Bei der auszuhaltenden Schrumpfung handelt es sich nicht nur um die nichtperiodische Schrumpfung, sondern auch um die durch periodische Einflüsse verursachte Schrumpfung (Schwellung). Dieses Problem lässt sich lösen, indem man die Platte 6 mit Verstärkung gegen Rissbildung 10 versieht, um unvermeidliche Risse so zu verteilen, dass sie zahlreicher und damit feiner sind. Die Innenplatte 5 wird unter Berücksichtigung der Belastung dimensioniert oder mit einer Miniverstärkung 9 versehen.
  • Damit Verstärkung 10 eine rissverteilende Wirkung hat, muss die in der Oberflächenplatte 6 unmittelbar vor der Rissbildung vorhandene Zugkraft von der Verstärkung 10 aufgenommen werden können. Die Anforderung an die Verstärkung gegen Rissbildung kann daher wie folgt formuliert werden: Ac × fcrk < As × fyk
  • Angenommen, K5 und fctk sind ungefähr 5/6 = 0,83 (MPa) 0,05× 0,83 < (1000/200) × (pi × 0,005 × 0,005/4) × 500 0,04 < 0,05, was auch so sein soll.
  • Der Wert fyk = 500 (MPa) wurde für den Stahl angenommen.
  • Zum Zwecke von Kostenschätzungen werden hier charakteristische Werte genommen, da es darum geht, die Konstruktion unter dem Gesichtspunkt des Materials zu untersuchen.
  • Wenn die vorstehend genannte Bedingung erfüllt wird, werden kleine feine Risse daran gehindert, immer größer zu werden, weil die Streckgrenze in der Verstärkung 10 nicht erreicht wird. Bei fortgesetzter Spannungsbelastung bildet sich statt dessen in gewissem Abstand zum ersten Riss ein neuer Riss. Damit dies in der beschriebenen Weise funktioniert, müssen alle auftretenden Kräfte zwischen der äußeren Verstärkung 10 und der Innenplatte 5 übertragen werden.
  • Der Rand 8 ist in der Lage, die Kräfte aufzunehmen, welche durch die Schrumpfung (bzw. Schwellung) entstehen können. Aus statischer Sicht funktioniert dies wie ein kurzer Hebel.
  • 5 zeigt ein Beispiel dafür, wie eine Platte, die so angeordnet ist, dass sie sich frei bewegen kann, durch freie Schrumpfung ihre Länge ändert (kürzer wird).
  • Bei der in den Zeichnungen in 6 dargestellten bevorzugten illustrativen Ausführungsform ist der Rand 8 so angeordnet, dass er nur entlang der Peripherie des vorstehend genannten geformten Elements verläuft. Die Oberflächenplatte 6 und die Innenplatte sind in diesem Fall so angeordnet, dass sie auch über eine mittig positionierte Verstärkung 9, vorzugsweise die genannten Leitern, die an den Seiten von der Wärmeisolierung 3 umschlossen ist, miteinander verbunden sind.
  • Putz
  • Putz wird traditionell auf einen Mauerwerksuntergrund oder einen anderen Untergrund aufgebracht. Dies kann als Putz auf einem festen Untergrund charakterisiert werden. Ebenso sind früher schon Methoden offenbart worden, die das Aufbringen einer Putzlage zum Beispiel auf Mineralwolle ermöglichen. Ein kritischer Faktor im Hinblick darauf, ob das eine oder andere Prinzip in Betracht zu ziehen ist, ist die Art der Beziehung zwischen dem Putz und der Festigkeit des Untergrunds.
  • Putz auf der Oberflächenplatte 6 funktioniert in diesem Fall nach dem Prinzip des Putzes auf einem festen Untergrund. Dies bedeutet, dass die Gefahr der Rissbildung zwischen Elementverbindungsstellen und der übrigen Platte gering ist. Eine Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein der weiter oben erwähnten rissverteilenden Verstärkung. Zu beachten ist hier auch, dass eine gute Rissverteilungsfunktion in der Verstärkung voraussetzt, dass Spannungskonzentrationen um Fensterdurchbrüche usw. herum in einem ausreichenden Maß durch eine verstärkte Verstärkung begegnet wird.
  • Beim Verputzen auf einem festen Untergrund kann naturgemäß die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein Muster kaum sichtbarer Risse (Haarrisse) bildet. Solche Risse gelten normalerweise nicht als schädlich.
  • Baukörper im Verhältnis zur Fassadenlage
  • An dieser Stelle ist es besonders wichtig, die Frage aufzuwerfen, wie sich die vorliegende Konstruktion von Fassadenlagen aus Mauersteinen unterscheidet. Eine Schalenwand als Fassadenlage bei einer mehrgeschossigen Fassade wird in der Regel auf eine Grundmauer oder eine Konsole gesetzt. Eine solche Fassadenlage bewegt sich gegenüber dem darunter liegenden Baukörper im Verhältnis zur Gesamthöhe der Schalenwand. Bei einer Höhe von 5 Etagen beispielsweise erfährt die Oberkante der Wand Bewegungen von der gesamten Höhe, d. h. ca. 14 m. Eine derartige Fassadenwand muss am darunter liegenden Baukörper so angebracht werden, dass sich die Fassadenlage praktisch frei bewegen kann. Dies kann durch Verwendung von Ankern erreicht werden, die für diesen Zweck angepasst sind.
  • Die vorliegende Konstruktion hat eine Funktion, die stattdessen bedeutet, dass die Fassadenelemente 1 als im Wesentlichen unabhängig wirkend betrachtet werden können.
  • Daher lässt sich im Allgemeinen feststellen, dass in Elementverbindungsstellen keine Risse auftreten können, wenn das Fassadenelement und der Baukörper im gleichen Maße schrumpfen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten illustrativen Beispiele von Fassadenelementen für Gebäude beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (8)

  1. Vorgefertigtes Fassadenelement (1) für Gebäude mit einer Wärmeisolierung (3), die intern innerhalb des Elementes untergebracht und durch eine Innenplatte (5), die dazu bestimmt ist, einwärts in Richtung des Innenbereiches eines Gebäudes zu weisen, und eine Außenplatte (6) umschlossen ist, die dazu bestimmt ist, von dem Innenbereich des Gebäudes nach außen zu weisen, wobei die Außenplatte (6), die aus leichtem Klinkermaterial besteht, und die Innenplatte (5) über Verstärkungsleitern (9) aus rostfreiem Stahl aneinander befestigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (5), die aus leichtem Klinkermaterial besteht, sicher an einem Rand (8) aus leichtem Klinkermaterial befestigt ist, der sich um die Isolierung (3) erstreckt, und mit einer Innenverstärkung (9) versehen ist, die sich in den Rand (8) erstreckt; und dass die Außenplatte (6) mit ihrer Verstärkung (10) und eine Außenflächenlage (11) in der Form von Putz in Verbindung miteinander stehen und derart angeordnet sind, um von der vorher erwähnten Innenplatte (5) durch den zugehörigen Rand (8) sicher gehalten zu werden, damit die Innenplatte und der Rand dazu in der Lage sind, die Kräfte zu absorbieren, die zu periodischen Bewegungen wie Schrumpfen oder Schwellen Anlass geben.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenplatte (6) eine Innenverstärkung (10) in der Form eines galvanisierten Putzgewebes aufweist, das sicher an dem Rand (8) befestigt ist.
  3. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenplatte (6) eine wasserdichte Putzlage (11) umfasst, die aus leichtem Klinkerbeton hergestellt ist.
  4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die vorher erwähnte Außenplatte (6) eine Verstärkung gegen Risse umfasst, so dass Risse, die auftreten, so verteilt werden, dass sie zahlreicher und feiner als zuvor werden.
  5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenplatte (6) sicher an der Innenplatte (5) an vertikalen Verbindungsstellen (12) zwischen den Elementen befestigt ist.
  6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (8) sich um Fenster und bei vertikalen Elementverbindungsstellen (12) erstreckt.
  7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Verstärkungsleitern in den Rand (8) gelegt sind, wobei die Wärmeisolierung eine zelluläre Kunststofflage (3) ist, die zwischen den vorher erwähnten Verstärkungsleitern (9) untergebracht ist.
  8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rand (8) nur entlang des Umfangs des vorher erwähnten Elementes erstreckt, in Verbindung mit dem die Außenplatte (6) und die Innenplatte (5) miteinander auch über die Verstärkung (9), die von der Isolierung (3) umschlossen ist, verbunden angeordnet sind.
DE69629035T 1995-09-01 1996-09-02 Vorgefertigtes Fassadenelement für Gebäuden Expired - Fee Related DE69629035T2 (de)

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