DE202004002421U1 - Halbfertigteil für Wärmedämm-Verbundsysteme - Google Patents

Halbfertigteil für Wärmedämm-Verbundsysteme Download PDF

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Abstract

Halbfertigteil (1) für Wärmedämm-Verbundsysteme (20), umfassend mindestens eine wärmedämmende Hartschaumplatte (2) und eine Tragschicht (4), die auf mindestens drei Seitenflächen (6, 8, 10) der Hartschaumplatte (2) fest mit dieser verbunden ist und die mindestens drei Seitenflächen (6, 8, 10) zumindest teilweise bedeckt, wobei die Tragschicht (4) zumindest eine Materialbahn (4'), insbesondere ein Armierungsgewebe aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbfertigteil für Wärmedämmverbundsysteme mit mindestens einer wärmedämmenden Hartschaumplatte sowie ein Wärmedämmverbundsystem, in welchem das Halbfertigteil zum Einsatz kommt.
  • Stand der Technik
  • Zur Wärmeisolierung und Verkleidung von Bauwerken wie insbesondere beheizten Wohn- und Geschäftsgebäuden werden häufig sogenannte Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) eingesetzt. Bei diesen werden Platten aus einem wärmedämmenden Material wie beispielsweise Polystyrol, Mineralfasern oder dergleichen auf die Außenseite des Bauwerks aufgebracht und anschließend mit einer armierten Putzschicht versehen.
  • Wärmedämmverbundsysteme müssen eine Vielzahl technischer Anforderungen erfüllen, die neben der eigentlichen Wärmedämmung beispielsweise auch den Schallschutz oder den Brandschutz umfassen und in der Bundesrepublik Deutschland vom Deutschen Institut für Bautechnik in allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen geregelt werden. Im Hinblick auf den Brandschutz tritt bei Wärmedämmplatten aus Polystyrol oder ähnlichen, wenig feuerresistenten Materialien das Problem auf, dass diese zu einer Brandweiterleitung führen und unter Umständen ihre Stabilität verlieren. Dies ist insbesondere im Bereich von Fenstern und Türen unerwünscht, da diese im Brandfalle zur Rettung von Personen benötigt werden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist es üblich, bei Wärmedämmverbundsystemen mit Polystyrol-Platten mit Dicken von mehr als 100 mm oberhalb von Wandöffnungen wie Fenstern, Türen oder dergleichen eine Sturzausführung aus (feuerresistenten) Mineralfaser-Dämmplatten einzusetzen, welche die Polystyrol-Platten dort ersetzen. Eine derartige Kombination von Polystyrol- und Mineralfaser-Platten ist allerdings hinsichtlich des Diffusionsverhaltens unerwünscht und führt ferner aufgrund der unterschiedlichen Wärmedämmeigenschaften dazu, dass die Mineralfaser-Platte üblicherweise eine größere Dicke besitzen müsste als die benachbarten Polystyrol-Platten. Weiter müssten die Mineralfaser-Platten gegen Abrutschen gesichert werden.
  • Alternativ wurde zuletzt auch dazu übergegangen, die Polystyrol-Platten im Bereich von Wandöffnungen wie Fenster- oder Türstürzen auf eine Schlaufe aus einem flächigen Gewebe zu setzen, welche im Brandfalle ein Herabfallen von Polystyrol im Bereich der Fenster und Türen verhindert. Zu diesem Zweck wird im Bereich der Fenster- und Türstürze zunächst ein Abschnitt der Gewebeschlaufe an der Gebäudeaußenseite befestigt, um anschließend eine Polystyrol-Platte an der Gewebeschlaufe anzubringen und die Gewebeschlaufe in einem weiteren Schritt um die Polystyrol-Platte herumzuschlagen und zu verkleben. Diese Vorgehensweise hat sich jedoch als umständlich erwiesen, insbesondere da das Anbringen und Herumschlagen der Gewebeschlaufen an und um die Dämmstoffplatten im Baustellenbetrieb schwierig ist. Hierdurch wird auch ein zügiger Bauablauf gestört. Nicht zuletzt wurden auch sicherheitstechnische Bedenken gegen diese Vorgehensweise erhoben, da die ordnungsgemäße Positionierung der Gewebebahn zwischen der Dämmstoffplatte und der Gebäudeaußenseite nachträglich nicht überprüfbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen leichten und sicheren Einbau von Wärmedämmverbundsystemen im Bereich von Bauwerksöffnungen wie Fenstern, Türen und dergleichen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Halbfertigteil mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die mit dem baustellenseitigen Anbringen von Hartschaumplatten an Gewebeschlaufen verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, indem dem Anwender eine vorab gegenüber einer Brandeinwirkung geschützte, wärmedämmenden Hartschaumplatte zur Verfügung gestellt wird. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Halbfertigteil für Wärmedämmverbundsysteme bereit, das mindestens eine wärmedämmende Hartschaumplatte und eine Tragschicht umfasst. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Tragschicht auf mindestens drei Seitenflächen der Hartschaumplatte fest mit dieser verbunden ist und die mindestens drei Seitenflächen zumindest teilweise bedeckt. Ferner weist die Tragschicht erfindungsgemäß eine Materialbahn, insbesondere ein Armierungsgewebe auf.
  • Durch das erfindungsgemäße Halbfertigteil kann ein erheblich vereinfachter Bauablauf realisiert werden, da auf das umständliche Umschlagen und Verbinden einer Gewebeschlaufe um Hartschaumplatten auf der Baustelle verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist eine bei Mineralfaserplatten meist benötigte, vorübergehende Unterstützung während des Montagezustandes nicht erforderlich ist. Hierdurch lässt sich gleichzeitig der Bauablauf beschleunigen und die Qualität und der Sicherheitsstandard des Wärmedämmverbundsystems erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung kann grundsätzlich auf beliebige wärmedämmende Hartschaumplatten Anwendung finden, wobei Hartschaumplatten mit einer Wärmeleitfähigkeit von λZ≤ 0,045W/(mK) in zumindest einer Richtung bevorzugt sind. Dabei haben sich Hartschaumplatten aus Polystyrol, insbesondere expandiertem Polystyrol als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Im Hinblick auf ein zuverlässiges Tragverhalten des Halbfertigteils im Brandfalle ist gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Tragschicht im Wesentlichen u-förmig an der wärmedämmenden Hartschaumplatte vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich eine Art Auffangwanne, welche verhindert, dass das Material der wärmedämmenden Hartschaumplatte im Brandfalle herabfällt.
  • Um den gewünschten Feuerwiderstand auf einfache und zuverlässige Weise sicherzustellen, ist gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Tragschicht eine mineralische oder synthetische Mörtel- oder Putzschicht aufweist, in welche die Materialbahn eingebettet ist. Dabei stellt die Mörtel- oder Putzschicht gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen der Materialbahn und der wärmedämmenden Hartschaumplatte bereit.
  • Das erfindungsgemäße Halbfertigteil findet in einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung bevorzugt in einem Wärmedämmverbundsystem Verwendung. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Halbfertigteil in dem Wärmedämmverbundsystem auf zumindest einer Seitenfläche mit einer gewebearmierten Putzschicht versehen ist. Hierdurch ergibt sich ein weiter verbesserter Feuerwiderstand und eine gute Integration in das Gesamtsystem.
  • Ferner hat es sich im Wärmedämmverbundsystem als vorteilhaft erwiesen, mehrere Halbfertigteile derart anzuordnen, dass sie im eingebauten Zustand bündig nebeneinander liegen. Hierdurch können mehrere Halbfertigteile nebeneinander insgesamt auch bei größeren Öffnungen im Bauwerk eine sichere „Auffangwanne" bilden. Diese Ausgestaltung kann auch dahingehend weitergeführt werden, dass das erfindungsgemäße Halbfertigteil nicht nur oberhalb von Bauwerksöffnungen vorgesehen ist, sondern horizontal entlang des Bauwerks fortgesetzt wird und gegebenenfalls einen vollständig umlaufenden, horizontalen Riegel um das Bauwerk bildet. Bei dieser Lösung ergibt sich insgesamt ein verbesserter Feuerwiderstand des gesamten Wärmedämmverbundsystems.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Halbfertigteils 1 als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Wärmedämmverbundsystems mit einem Halbfertigteil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine schematische Frontansicht eines Wärmedämmverbundsystems mit einem Halbfertigteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Halbfertigteil 1 als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 in einer schematischen Perspektivansicht dargestellt. Das Halbfertigteil 1 umfasst eine wärmedämmende Hartschaumplatte 2, die aus Poylstyrol, bevorzugte aus expandiertem Polystyrol hergestellt ist. Die Hartschaumplatte besitzt in der vorliegenden Ausführungsform eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,040 W/(mK).
  • Ferner umfasst das Halbfertigteil 1 eine Tragschicht 4, die in der vorliegenden Ausführungsform durch eine mit einem Armierungsgewebe 4' versehene Putzschicht 4" gebildet ist. Die Tragschicht 4 ist, wie in 1 gezeigt, auf drei Seitenflächen 6, 8, 10 der wärmedämmenden Hartschaumplatte 2 im Wesentlichen u-förmig vorgesehen. Dabei ist die Dicke und Zusammensetzung der Tragschicht 4 derart ausgelegt, dass sie einen Feuerwiderstand von mindestens F30 besitzt.
  • 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines Wärmedämmverbundsystems 20, bei welchem das erfindungsgemäße Halbfertigteil 1 zum Einsatz kommt. Wie in 2 zu erkennen ist, ist das Halbfertigteil 1 an einem Fenstersturz 26 befestigt, der sich oberhalb einer Fensteröffnung 22 befindet. Die Befestigung des Halbfertigteils 2 an dem Sturz 26 kann auf einfache Weise durch Klebemörtel oder dergleichen erfolgen, ohne dass besondere Stützmaßnahmen erforderlich sind. Anschließend wird das Halbfertigteil 1 mit einer weiteren, gewebearmierten Putzschicht 12 versehen und gegenüber dem Sturz 26 bzw. dem Rahmen eines in der Öffnung 22 vorgesehenen Fensters abgedichtet.
  • Eine Frontansicht des Wärmedämmverbundsystems 20 aus 2 ist in 3 schematisch dargestellt. Während das Wärmedämmverbundsystem 20 grundsätzlich herkömmliche wärmedämmende Hartschaumplatten 24 aufweist, ist oberhalb der Öffnung 22 ein erfindungsgemäßes Halbfertigteil 1 vorgesehen. Dabei ist es sinnvoll, dass das Halbfertigteil 1 beidseitig der Öffnung 22 einen Überstand ü besitzt, um einen ausreichenden Feuerwiderstand oberhalb der Öffnung 20 sicherzustellen. Der Überstand kann beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 30 cm liegen. Bei breiten Öffnungen ist es selbstverständlich möglich, anstelle eines einzelnen Halbfertigteils 1 auch zwei oder mehr Halbfertigteile 1 oberhalb der Öffnung 22 einzusetzen.

Claims (9)

  1. Halbfertigteil (1) für Wärmedämm-Verbundsysteme (20), umfassend mindestens eine wärmedämmende Hartschaumplatte (2) und eine Tragschicht (4), die auf mindestens drei Seitenflächen (6, 8, 10) der Hartschaumplatte (2) fest mit dieser verbunden ist und die mindestens drei Seitenflächen (6, 8, 10) zumindest teilweise bedeckt, wobei die Tragschicht (4) zumindest eine Materialbahn (4'), insbesondere ein Armierungsgewebe aufweist.
  2. Halbfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine wärmedämmende Hartschaumplatte (2) Polystyrol, insbesondere expandiertes Polystyrol, aufweist.
  3. Halbfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine wärmedämmende Hartschaumplatte (2) in zumindest einer Richtung eine Wärmeleitfähigkeit von λZ ≤ 0,045 W/(mK) besitzt.
  4. Halbfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (4) im wesentlichen u-förmig an der wärmedämmenden Hartschaumplatte (2) vorgesehen ist.
  5. Halbfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (4) eine mineralische oder synthetische Mörtel- oder Putzschicht (4") aufweist, in welche die Materialbahn (4') eingebettet ist.
  6. Wärmedämmverbundsystem (20) mit mindestens einem Halbfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halbfertigteil (1) auf zumindest einer Seitenfläche (10) mit einer gewebearmierten Putzschicht (12) versehen ist.
  7. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 6 mit mindestens zwei Halbfertigteilen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Halbfertigteile (1) im eingebauten Zustand bündig nebeneinander angeordnet sind.
  8. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halbfertigteile (1) im eingebauten Zustand bündig nebeneinander derart angeordnet sind, dass sie gemeinsam einen im wesentlichen horizontalen Riegel bilden, wobei die Materialbahn (4) zumindest an der Unterseite des Riegels angeordnet ist.
  9. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der im wesentlichen horizontale Riegel (22) entlang eines Großteils des Umfangs des Bauwerks erstreckt, an welchem das Wärmedämmverbundsystem (20) angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2071092A3 (de) * 2007-12-14 2011-05-25 Sunpor Kunststoff GmbH Brandschutzriegel und mit demselben gebildeter Bauteil
EP2955309A1 (de) * 2014-06-11 2015-12-16 IsoBouw GmbH Brandschutzbausatz mit einem sturzschutz für einen in eine maueröffnung eingesetzten rahmen, insbesondere fenster- oder türrahmen
DE102019202204A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Schlagmann Poroton Gmbh & Co. Kg Wärmedämmelement und Verfahren zum Wärmedämmen einer Gebäudewand

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EP2955309A1 (de) * 2014-06-11 2015-12-16 IsoBouw GmbH Brandschutzbausatz mit einem sturzschutz für einen in eine maueröffnung eingesetzten rahmen, insbesondere fenster- oder türrahmen
DE102019202204A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Schlagmann Poroton Gmbh & Co. Kg Wärmedämmelement und Verfahren zum Wärmedämmen einer Gebäudewand

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