DE4411003C2 - Schallschutzelement und Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzelementes - Google Patents

Schallschutzelement und Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzelementes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schallschutzelement für Schall­ schutzwände, bestehend aus einer tragfähigen Schalldämmschicht und wenigstens einer auf einer der Seiten der Schalldämm­ schicht befindlichen Schallabsorptionsschicht, wobei die Schalldämmschicht und die Schallabsorptionsschicht Elastomer-, Gummi- und/oder Kunststoffgranulat aus Recyclingmaterial ent­ halten. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Her­ stellen eines solchen Schallschutzelementes.
Solche Schallschutzelemente werden üblicherweise durch Über­ einanderstapeln zu Schallschutzsegmenten und deren Aneinander­ reihen zu langen Schallschutzwänden zusammengesetzt. Die räum­ liche Fixierung der Schallschutzelemente erfolgt dadurch, daß diese zwischen fest im Boden verankerte und in einem vorge­ gebenen Abstand zueinander stehende Stützen oder andere Unter­ konstruktionen eingeschoben werden. Es ist auch möglich, die Schallschutzelemente an bestehenden Bauteilen, wie Bauten oder Baukörpern zu befestigen. Mit Hilfe derartiger Schallschutz­ wände, die beispielsweise entlang von Eisenbahntrassen, Auto­ bahnen oder entlang von Industrieanlagen aufgestellt werden, können die Lärmemissionen von Verkehrs- oder Industrieanlagen erheblich reduziert werden, so daß naheliegende Wohngebiete wirkungsvoll vor störenden Lärmemissionen geschützt werden.
Die hierfür verwendeten Schallschutzelemente müssen jedoch die verschiedensten Anforderungen erfüllen, die von akustischen und optischen Anforderungen bis hin zu brandschutztechnischen Forderungen reichen. Außerdem müssen die Schallschutzelemente mechanisch besonders stabil sein und eine hohe Standsicherheit aufweisen, da diese möglichst nahe an die Schallquelle heran­ gerückt werden müssen und dadurch unter Umständen ganz erheb­ liche Druckunterschiede auf diese einwirken, wie dies bei­ spielsweise bei der Vorbeifahrt eines Eisenbahnzuges der Fall ist. Außerdem müssen die Schallschutzelemente eine hohe Trag­ sicherheit aufweisen, um einwirkende Belastungen durch Druck oder Stoß, wie dies beispielsweise beim Anprall von Fahrzeugen der Fall sein kann, beschädigungslos oder weitgehend beschädigungslos zu überstehen.
Weitere Anforderungen an solche Schallschutzelemente sind darin zu sehen, daß diese bei deren Herstellung, beim Einsatz und bei der Entsorgung eine möglichst geringe oder keine Um­ weltbelastung verursachen. Ebenso ist es notwendig, dafür Sorge zu tragen, daß im Schadensfall keine gefährlichen Emissionen, wie beispielsweise Rauch o. dgl. entstehen.
Aus der DE 42 20 547 A1 ist nun ein Lärmschutzelement für Lärmschutzwände bekannt geworden, welches zum Erreichen einer guten Schalldämmung und Schallabsorption einen mehrschichtigen Aufbau aufweist. Das Lärmschutzelement besteht aus einem plattenförmigen Element aus einem Kunststoff- und/oder Elasto­ mergranulat, welches unter hohem Preßdruck und unter Beigabe eines Bindemittels ausgeformt worden ist. Auf einer Flachseite dieses plattenförmigen Elementes ist eine alterungsbeständige und insbesondere UV-beständige Schutzschicht aufgebracht, deren Zusammensetzung ähnlich der des plattenförmigen Elemen­ tes ist. Diese Schutzschicht dient einerseits dazu, das darunter befindliche plattenförmige Element vor Umweltein­ flüssen zu schützen und andererseits dazu, der Rückseite des Lärmschutzelementes ein gefälliges Aussehen zu verleihen, indem sie eingefärbt und/oder mit einer beliebigen Profilie­ rung versehen wird.
Auf der anderen Seite des plattenförmigen Elementes befindet sich unmittelbar auf dieser oder in einem Abstand zu dieser eine Schicht aus einem Elastomer- und oder Kunststoffgranulat, welches mit einem Bindemittel gebunden ist und nur unter ge­ ringem Druck formgepreßt ist. Durch den geringen Preßdruck erhält diese Schicht eine poröse Struktur welche die gewünsch­ ten Schallabsorptionseigenschaften besitzt. Diese Eigenschaf­ ten können noch weiter verbessert werden, wenn der Zwischen­ raum zwischen dem plattenförmigen Element und der Schallab­ sorptionsschicht mit einem Fasermaterial ausgefüllt wird.
Mit derartigen Lärmschutzelementen lassen sich Schallschutz­ wände aufbauen, deren akustische Eigenschaften sehr gut an den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden können. Nachteilig bei diesen Lärmschutzelementen ist jedoch, daß sie einen kompli­ zierten Aufbau besitzen und damit in ihrer Herstellung teuer sind. Außerdem müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um die erforderliche Brandsicherheit zu realisieren, welche die Herstellungskosten weiter erhöhen. Darüberhinaus ist die mechanische Stabilität begrenzt, so daß diese Lärmschutz­ elemente bei hohen Belastungen durch Druckwellen beschädigt werden können.
Weiterhin geht aus der DE 39 16 799 A1 eine Schallabsorptions­ platte hervor, die aus Blähglaskugeln besteht, die mittels eines anorganischen oder organischen Bindemittels miteinander zu einem festen Verbund verbunden sind. Als weitere Zusätze kommen Kohle-, Metall-, Polyester- oder Mineralwollefasern und Polystyrolkugeln in Betracht. Die Polystyrolkugeln bilden beim heilen Verdichten dieser Mischung Hohlräume, welche die Schallabsorptionseigenschaften verbessern sollen. Als weitere Beimengungen sind Altgummischnitzel oder gröbere Polyester­ schnitzel vorgesehen. Die Herstellung dieser Schallab­ sorptionsplatte erfolgt vorzugsweise durch die Beimischung eines Bindemittels auf Epoxidharzbasis und nachfolgendes heißes Verdichten.
Damit ist diese Schallabsorptionsplatte sehr aufwendig in ihrer Herstellung und zur Verwendung für Schalldämmwände wegen ihres einschichtigen Aufbaus nicht geeignet.
Die DE 34 05 231 A1 beschreibt weiterhin einen Formkörper aus einem Schaumkunststoff und ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung. Dieser Formkörper besteht aus mindestens zwei mono­ lithisch miteinander verbundenen Schichten unterschiedlicher Rohdichte, mit denen eine gute Trittschalldämmung erreicht werden soll. Ein derartiger Formkörper ist jedoch zum Aufbau von Schallschutzwänden nicht geeignet, da dieser die erforder­ liche Brandsicherheit und mechanische Stabilität nicht auf­ weisen kann.
Ein anderes schalldämmendes Bauelement in Form eines mehr­ schichtigen Plattenkörpers geht aus dem DE-GM 77 35 545 her­ vor. Dieser Plattenkörper besteht aus einer Dämmschicht aus granuliertem Gummi, die durch Vulkanisieren miteinander ver­ bunden sind. Auf dieser Dämmschicht befindet sich eine Deck­ schicht aus weichem Gummi, die durch Vulkanisieren aufgebracht ist. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität kann innerhalb der Dämmschicht eine Armierungseinlage eingebracht werden.
Ein derartiges Bauelement ist jedoch für den Bau von Schall­ schutzwänden an Autobahnen o. dgl. aus Stabilitäts- und Brand­ sicherheitsgründen nicht geeignet. Außerdem ist die Fertigung relativ energie- und kostenaufwendig.
Weiterhin wird in der AT 394 226 B ein Schallabsorptionskörper beschrieben, der aus einer Schale besteht, in der sich ein in einem Hohlraum der Schale aufgenommenes mit Bindemittel unter gegenseitiger Bildung von Hohlräumen zusammengehaltenes Gummi­ granulat befindet. Ein derartiger Schallabsorptionskörper ist jedoch ebenso wie das schalldämmende Bauelement nach dem DE-GM 77 35 545 für Schallschutzwände nicht geeignet.
Schließlich geht aus der DE 39 25 354 A1 ein Schallschutz­ element hervor, welches aus Kunststoffteilchen besteht, die an ihren Berührungspunkten miteinander verschweißt sind, was beispielsweise durch Heißluft erfolgen kann. Ein solches ein­ schichtiges Schallschutzelement ist auch wegen der geringen mechanischen Stabilität für Schallschutzwände nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein leicht zu handhabendes Schallschutzelement und ein Verfahren zum Her­ stellen desselben für Schallschutzwände zu schaffen, welches einfach und billig zu fertigen ist, ein möglichst geringes Ge­ wicht aufweist und das eine hohe mechanische Belastbarkeit, sowie eine gute Brandsicherheit besitzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Schallschutzelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schalldämmschicht als heterogener Festkörper mit an­ isotropen mechanischen Eigenschaften unter Zusatz eines mine­ ralischen kunststoffvergüteten, hydraulisch abbindenden Binde­ mittels ausgebildet ist, daß der Schallabsorptionsschicht mit geringerer Dichte chemische Zusätze aus einem schwer brennbar eingestellten Polyurethan oder chlorsulfoniertem Polyethylen beigemischt ist, und daß die Schalldämmschicht und die Schall­ absorptionsschicht einstückig ineinander übergehen.
Das erfindungsgemäße Schallschutzelement ist besonders einfach aufgebaut, weist ein geringes Gewicht auf und ist in seiner Herstellung besonders billig, da einerseits vorzugsweise Recy­ clingmaterialien zum Einsatz kommen und andererseits dessen Herstellung in einem Arbeitsgang erfolgt. Das kann dadurch erfolgen, daß die einzelnen Schichten nacheinander drucklos in eine entsprechende Form eingefüllt und nachfolgend ausgehärtet werden. Damit ist das erfindungsgemäße Schallschutzelement für die Herstellung kostengünstiger Schallschutzwände besonders gut geeignet. Weiterhin ist eine sehr gute Schalldämmung und Schallabsorption zu verzeichnen, wobei die Schallabsorption durch Veränderung der Struktur und der Mischungsverhältnisse an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Der besondere Vorzug dieses Schallschutzelementes ist jedoch in seinen sehr guten mechanischen Eigenschaften und seinem ver­ gleichsweise geringen Gewicht zu sehen, die es erlauben, auch hohe Schallschutzwände durch kassettenartiges Übereinander­ stapeln und Aneinanderreihen der Schallschutzelemente her zu­ stellen.
Die Schallabsorptionsschicht besteht zweckmäßig aus einer Mischung aus Recycling-Kunststoffgranulat und anorganischen Zuschlägen, vorzugsweise aus unregelmäßig geformten Bruch­ stücken aus porösem Lavabeton, besteht.
In weiterer Fortbildung der Erfindung ist die heterogene Mischung der Schalldämmschicht und die Mischung der Schall­ absorptionsschicht jeweils in einem beliebigen Mischungsver­ hältnis gemischt und mit einem organischen oder anorganischen Bindemittel gebunden, wobei die Schalldämmschicht kontinuier­ lich in die Schallabsorptionsschicht übergeht.
Die Dichte der Schallabsorptionsschicht sollte vorteilhaft kleiner als 1,1 g/cm³ und die Dichte der Schalldämmschicht größer als 1,1 g/cm³ betragen. Dadurch wird eine besonders gute Schallab­ sorption und Schalldämmung erreicht.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb der Schallabsorptionsschicht und/oder der Schalldämmschicht zur Erhöhung der mechanischen Stabilität eine Armierung aus Armiereisen oder Armiernetzen in zwei oder mehr Ebenen sand­ wichartig angeordnet. Diese Armierung kann gleichzeitig mit dem Einbringen der einzelnen Schichten in die Form eingelegt werden. Da diese Armierung dadurch allseitig von dem Material der einzelnen Schichten umgeben wird, entsteht nach dem Aus­ härten des Schallschutzelementes ein besonders fester sand­ wichartiger Verbund.
Dadurch, daß die einzelnen Ebenen der Armierung unterschiedli­ che Abstände zueinander aufweisen können, läßt sich einen den jeweiligen Anforderungen entsprechende Statik des Schall­ schutzelementes realisieren.
Eine Verstärkung der Schallabsorption wird dadurch erreicht, daß die Schallabsorptionsschicht auf ihrer der Schallquelle zugewandten Seite mit einer Oberflächenstruktur versehen ist, die aus einstückig angeformten und längs oder quer verlaufen­ den Rippen bestehen kann, die eine trapez- oder wellenförmige Querschnittsgestalt aufweisen.
In einer Variante ist die Schallabsorptionsschicht auf Ihrer der Schallquelle zugewandten Seite mit einstückig angeformten, regelmäßig verteilten Vorsprüngen versehen, die eine kegel-, kegelstumpf-, pyramiden- oder prismenförmige Querschnitts­ struktur aufweisen. Dadurch wird ebenfalls eine beträchtliche Verstärkung der Schallabsorptionswirkung erreicht.
Um eine besonders gefällige Oberflächengestaltung und eine gute akustische Wirkung zu erreichen, ist die Höhe aller Rippen oder der Vorsprünge gleich.
Zur weiteren Verbesserung der Schallabsorption können in der Schallabsorptionsschicht zusätzlich unregelmäßig geformte Bruchstücke aus porösem Lavabeton eingebettet sein.
Weiterhin kann die Schallabsorptionsschicht chemische Zusätze aus Polyurethan oder chlorsulfoniertem Polyethylen gegen Brenn­ barkeit enthalten. Als Zusätze gegen Brennbarkeit eignen sich auch Hydroxyde oder Carbonate, beispielsweise Aluminium­ hydroxyd (Al(OH)₃) oder halogenhaltige Kohlenwasserstoffe, bzw. auch Phosphorsäureester. Es ist auch möglich, flamm­ widriges PU beizumischen oder schwer brennbares Granulat zu verwenden, wie es beispielsweise aus beim Recycling von Kabeln oder Transportbändern anfällt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zur Herstellung von Schallschutzelementen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Armierung auf Distanzhalter und Zusatzteile, wie Befestigungshülsen, Transportanker o. dgl. in eine Form eingelegt werden und an­ schließend die Mischungen für die Schalldämmschicht und die Schallabsorptionsschicht drucklos eingefüllt und verdichtet werden und daß das Abbinden und Aushärten unter geringem Druck erfolgt.
Um die Herstellung der Schallschutzelemente zu beschleunigen, kann der Abbinde- und Aushärtevorgang unter Zufuhr von Wasser­ dampf unter Temperaturerhöhung erfolgen.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Abbinde- und Aushärte­ vorgang der Schalldämmschicht und der Schallabsorptionsschicht zeitgleich erfolgt, so daß sich der einstückige Verbund beson­ ders gut ausbildet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist ein erfindungsgemäß hergestelltes Schallschutzelement 1 darge­ stellt, welches aus einer Schalldämmschicht 2 und einer fest mit dieser verbundenen Schallabsorptionsschicht 3 besteht. Zusätzlich kann auf der der Schallabsorptionsschicht 3 gegen­ überliegenden Seite eine nicht dargestellte Schutzschicht vorgesehen werden. Dabei bestehen sowohl die Schalldämmschicht 2 als auch die Schallabsorptionsschicht 3 aus einem gleich­ mäßig durchmischten Elastomer- und/oder Kunststoffgranulat, wobei die Schalldämmschicht 2 unter Beigabe eines minerali­ schen, kunststoffvergüteten hydraulisch abbindenden Binde­ mittels zu einem festen Verbund mit heterogenem Gefüge ausge­ härtet ist. Die Dichte der Schalldämmschicht 2 sollte größer 1,1 und die Dichte der Schallabsorptionsschicht 3 sollte kleiner 1,1 betragen. Die Dichte läßt sich problemlos durch Veränderung des Mischungsverhältnisses einstellen. Beispiels­ weise kann die Schallabsorptionsschicht 3 zusätzlich unregel­ mäßig geformte Bruchstücke aus Lavabeton enthalten, so daß eine besonders gute Schallabsorptionswirkung erreicht wird.
Durch diese Mischung werden sehr gute Schallabsorptionseigen­ schaften erreicht, wobei auch die brandschutztechnischen An­ forderungen sehr leicht erfüllt werden können, indem chemische Zusätze gegen Brennbarkeit und/oder schwer brennbares Granulat das beispielsweise aus Kabel- oder Transportbandabfällen oder Recyclingmaterial gewonnen werden kann, beigemischt werden. Zusätzlich können schwer brennbare eingestellte PU-Bindemittel verwendet werden.
Weiterhin befindet sich innerhalb der Schalldämmschicht 2 eine Armierung 4 aus Armiereisen oder Armiernetzen, wobei auch Glas oder Kunststoff zur Anwendung kommen kann, die in zwei oder mehr Ebenen sandwichartig angeordnet sind. Die in mehreren Ebenen angeordneten Armierungen 4 können auch unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
Durch diese Armierung 4 wird eine erhebliche Verbesserung der mechanischen Stabilität des Schallschutzelementes 1 erreicht, wobei es selbstverständlich möglich ist, auch in der Schall­ dämmschicht 2 eine Armierung 4 vorzusehen.
Zusätzlich ist die Schallabsorptionsschicht 3 mit einer Ober­ flächenstruktur versehen, die mit einstückig angeformten und längs oder quer verlaufenden Rippen 5 versehen ist, die eine trapez- oder wellenförmige Oberflächenstruktur bilden und auf der der Schallquelle zugewandten Außenseite angeordnet sind.
Anstelle der Rippen 5 können auch einstückig an die Schallab­ sorptionsschicht 3 angeformte, regelmäßig verteilte mit im Querschnitt kegel-, kegelstumpf-, pyramiden- oder prismaför­ miger Gestalt vorgesehen werden, wobei es aus optischen Grün­ den zweckmäßig ist, wenn die Höhe aller Rippen 5 oder Vor­ sprünge gleich ist.
Aus den Erfordernissen der Schallabsorption erweist sich je­ doch die Anordnung der erwähnten Rippen 5 als besonders günstig. Diese Rippen 5 stehen auf der vollflächigen Schall­ absorptionsschicht 3, die einen Stärke von etwa 25 mm aufweist und sind mit dieser einstückig verbunden. Da sowohl die Schallabsorptionsschicht 3, als auch die aus dieser hervor­ stehenden Rippen 5 eine poröse Struktur aufweisen, die durch die Verwendung von speziell gemischten Granulat aus Recy­ cling-Gummi oder -Kunststoff entsteht, werden in Verbindung mit den Hohlräumen zwischen den einzelnen Körnern des Granulates besonders gute Schallabsorptionseigenschaften erreicht. Die Kornform des Granulates kann verschiedenför­ mig sein. Die Größe der Hohlräume sollte zusammen etwa 50 Vol­ % ergeben, wobei die Hohlräume durch das noch zu beschreibende Herstellungsverfahren mehrheitlich zusammenhängend sind.
Die einzelnen Körner des Granulates werden durch ein organi­ sches Bindemittel auf der Basis beispielsweise von Polyurethan oder chlorsulfoniertem Polyethylen zu einem elastischen Körper miteinander verbunden. Die Verklebung der Körner des Granu­ lates erfolgt unter geringem Druck und bei Normaltemperatur oder bei geringfügig erhöhter Temperatur.
Die Schallschutzschicht 3 ist gleichzeitig der im statischen Sinne tragende Teil des Schallschutzelementes 1, wobei die Dicke dieser Schicht von den statischen Erfordernissen ab­ hängt. In der Regel sollte die Schalldämmschicht 3 eine Dicke von etwa 80-100 mm aufweisen.
Die Herstellung der Schallschutzelemente 1 ist besonders einfach und kann in wenigen Arbeitsgängen erfolgen. Hierzu ist zunächst eine Mischung aus gleichmäßig durchmischten schwer brennbar eingestellten PU- oder einem schwer brennbaren Binde­ mittel auf Basis von chlorsulfoniertem Polyethylen gebundenen Elastoiner und/oder Kunststoffgranulat aus Recyclingmaterial drucklos in eine Form einzufüllen, um die Schallabsorptions­ schicht 3 herzustellen. Unmittelbar anschließend, d. h. vor dem Aushärten dieser ersten Schicht geringerer Dichte, wird eine zweite Schicht größerer Dichte, die Schalldämmschicht 2 aus einem kunststoffgebundenen Elastomer und/oder Kunststoff­ granulat aus Recyclingmaterial mit einer Beimischung von mineralischem, hydraulisch abbindenden Bindemitteln drucklos in die Form eingefüllt. Das Einfüllen dieser Schicht höherer Dichte wird kurzzeitig unterbrochen, um in den gewünschten Ebenen das Einlegen der Armierung 4 zu ermöglichen. Nach dem Einfüllen wird mit dem entsprechenden Deckel der gewünschte Druck erzeugt. Eine anschließende Drehung der Form um 180° kann von Vorteil sein.
Ist eine zusätzliche Schutzschicht vorgesehen, so ist diese vor dem endgültigen Aushärten der ersten und der zweiten Schicht aufzubringen und gemeinsam mit den anderen Schichten auszuhärten. Zur Beschleunigung dieses Vorganges kann die Form auch zusätzlich erwärmt und/oder Wasserdampf in die Form ge­ blasen werden. Weiterhin ist es möglich, das Aushärten unter leichtem Druck vorzunehmen. Hierzu genügt es, die Form mit einem geeigneten Verschluß oder Deckel zu versehen und diesen leicht in die Form zu drücken. Durch das gleichzeitige Aushär­ ten der Schalldämmschicht 2 und der Schallabsorptionsschicht 3 unter leichtem Druck wird an der Grenzfläche zwischen beiden Schichten eine gute Verbindung erreicht. Hierzu ist es zweck­ mäßig, wenn die Form eine ausreichende Eigensteifigkeit auf­ weist, so daß die beim Pressen auftretenden hydrostatischen Drücke diese nicht verbiegen können.
Außerdem ist es zweckmäßig, die Innenseite der Form vor dem Einfüllen der Mischungen mit einem auf die Bindemittel abge­ stimmten geeigneten Trennmittel zu versehen.
Die Schallabsorptionsschicht 3 und die Schalldämmschicht 2 können auch in der Weise hergestellt werden, daß das Mischungsverhältnis der ersten und der zweiten Schicht während des Einfüllens in die Form kontinuierlich verändert wird. Damit kann ein Schallschutzelement 1 hergestellt werden, bei dem ein fließender Übergang von der Schallabsorptionsschicht 3 in die Schalldämmschicht 2 gegeben ist.
Das erfindungsgemäß hergestellte Schallschutzelement 1 ist be­ sonders einfach und billig herzustellen und weist bei einem vergleichsweise geringen Gewicht eine sehr gute mechanische Stabilität auf. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung ist auch darin zu sehen, daß in der Hauptsache Recycling- oder Abfall­ materialien zur Herstellung des Schallschutzelementes 1 ver­ wendet werden können, so daß wegen des enormen Anfalls dieser Materialien eine sinnvolle Verwertung aufgezeigt wird.

Claims (16)

1. Schallschutzelement für Schallschutzwände, bestehend aus einer tragfähigen Schalldämmschicht und wenigstens einer auf einer der Seiten der Schalldämmschicht befindlichen Schallabsorptionsschicht, wobei die Schalldämmschicht und die Schallabsorptionsschicht Elastomer-, Gummi- und/oder Kunststoffgranulat aus Recyclingmaterial enthalten, dadurch gekennzeichnet
  • - daß die Schalldämmschicht (2) als heterogener Festkörper mit anisotropen mechanischen Eigenschaften unter Zusatz eines mineralischen kunststoffvergüteten, hydraulisch abbindendem Bindemittels ausgebildet ist,
  • - daß der Schallabsorptionsschicht (3) mit geringerer Dichte chemische Zusätze aus einem schwer brennbar eingestellten Polyurethan oder chlorsulfoniertem Poly­ ethylen beigemischt ist, und
  • - daß die Schalldämmschicht (2) und die Schallabsorptions­ schicht (3) einstückig ineinander übergehen.
2. Schallschutzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht (3) aus einer Mischung aus Recycling-Kunststoffgranulat und anorganischen Zuschlägen, vorzugsweise aus unregelmäßig geformten Bruchstücken aus porösem Lava­ beton, besteht.
3. Schallschutzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heterogene Mischung der Schalldämmschicht (2) und die Mischung der Schall­ absorptionsschicht (3) jeweils in einem beliebigen Mischungsverhältnis gemischt und mit einem organischen oder anorganischem Bindemittel gebunden ist und daß die Schalldämmschicht (2) kontinuierlich in die Schallabsorp­ tionsschicht (3) übergeht.
4. Schallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Schallabsorptionsschicht (3) im ausgehärteten Zustand kleiner als 1,1 g/cm³ ist.
5. Schallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Schalldämmschicht (2) im ausgehärteten Zustand größer als 1,1 g/cm³ ist.
6. Schallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb der Schallabsorptionsschicht (3) und/oder der Schall­ dämmschicht (2) eine Armierung (4) aus Armiereisen oder Armiernetzen in ein oder mehr Ebenen sandwichartig ange­ ordnet sind.
7. Schallschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Armierung (4) unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
8. Schallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht (3) auf ihrer der Schallquelle zugewandten Seite mit einer geometrischen Oberflächen­ struktur versehen ist.
9. Schallschutzelement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schallabsorptionsschicht (3) auf ihrer der Schallquelle zugewandten Außenseite mit einstückig angeformten und längs oder quer verlaufenden Rippen (5) versehen ist, die eine trapez- oder wellen­ förmige Querschnittsgestalt aufweisen.
10. Schallschutzelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptions­ schicht (3) auf ihrer der Schallquelle zugewandten Seite mit einstückig angeformten, regelmäßig verteilten Vor­ sprüngen versehen ist, die eine kegel-, kegelstumpf-, pyramiden- oder prismenförmige Querschnittsstruktur aufweisen.
11. Schallschutzelement nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe aller Rippen (5) oder Vorsprünge gleich ist.
12. Schallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallabsorptionsschicht (3) zur Verringerung der Brenn­ barkeit Aluminiumhydroxyd beigemischt ist.
13. Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzelementes für Schallschutzwände, bestehend aus einer tragfähigen Schall­ dämmschicht und einer auf einer der Seiten der Schalldämm­ schicht befindlichen Schallabsorptionsschicht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine erste gleichmäßig durchmischte Mischung aus einem schwer brennbar eingestellten Polyurethan oder einem schwer brennbaren Bindemittel auf der Basis von chlorsul­ foniertem Polyethylen und/oder Polyurethan mit einem Elas­ tomer und/oder Kunststoffgranulat aus Recyclingmaterial, die Schallabsorptionsschicht (3) bildend, drucklos in eine Form eingefüllt wird,
  • - daß vor dem Aushärten der ersten Mischung eine zweite Mischung größerer Dichte aus einem kunststoffgebundenen Elastomer- und oder Kunststoffgranulat aus Recycling­ material und einem mineralischen kunststoffvergüteten und hydraulisch abbindenden Bindemittel, die Schalldämmschicht (2) bildend, drucklos in die Form eingefüllt wird und
  • - daß die Form vor dem Aushärten der ersten und der zweiten Mischung mit einem Deckel zur Erzeugung eines leichten Druckes verschlossen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Mischung ein schwer brennbares Granulat, vorzugsweise aus Kabel- oder Trans­ portbandabfällen und/oder Aluminiumhydroxyd halogenhaltige Kohlen­ wasserstoffe oder Phosphorsäureester beigemischt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verschlossene Form vor dem Aushärten der ersten und der zweiten Mischung um 180° gewendet wird.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbinde- und Aus­ härtevorgang unter Zufuhr von Wasserdampf unter Tempera­ turerhöhung erfolgt.
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