DE1584264B1 - Panzerwand fuer Geldschraenke od. dgl. - Google Patents
Panzerwand fuer Geldschraenke od. dgl.Info
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Panzerwand für Geld- dargestellten weiteren Art der Befestigung der
schränke od. dgl. mit einer Gummieinlage. Gummilage,
Es ist bekannt, bei einer aus mehreren Schichten Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh-
bestehenden Panzerwand für Geldschränke eine rungsform, Schicht aus Gummi auszubilden. Diese Gummilage 5 F i g. 7 einen den F i g. 4 und 5 entsprechenden
dient dazu, das Eindringen eines Fräs- oder Bohr- Schnitt, in dem eine weitere Art der Befestigung der
Werkzeugs dadurch zu erschweren, daß das Gummi Gummilage dargestellt ist, und
auf Grund der beim Bohren entstehenden Hitze zäh- F i g. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh-
flüssig wird, den Bohrer verklebt und dessen weiteres rungsform bei anderer Materialwahl für die Metall-Eindringen
in die Wand verhindert. Eine derartige, io platte.
aus weichem Gummi ausgebildete Schicht hat natur- Die in F i g. 1 dargestellte Panzerwand weist eine
gemäß keine mechanische Festigkeit und ist daher Gummiplatte 20 auf, welche durch die Beschaffenheit
gegen andere, nicht heißlaufende Werkzeuge wie des Gummis, ihre Dicke und/oder ihre Bewehrung
auch gegen moderne Allzweckbohrwerkzeuge nicht gegen Einwirkungen mechanischer Bohrwerkzeuge,
widerstandsfähig. Demgegenüber liegt der Erfindung 15 Schlagwerkzeuge od. dgl. widerstandsfähig ist. Die
■die Aufgabe zugrunde, eine Panzerwand der eingangs Panzerwand weist ferner einen äußeren, einfachen
genannten Art zu schaffen, die einem mechanischen oder mehrschichtigen, auf einer Seite der Gummi-Angriff,
gleich mit welcher Art von Werkzeugen, platte 20 angeordneten Mantel 21 und eine innere,
standhält. einfache oder mehrschichtige, auf der Innenseite an-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die 20 geordnete Wand 22 auf.
Gummilage aus einer Gummiplatte mechanischenEin- Bei der in Fdg. 2 dargestellten Ausführungsform
bruchswerkzeugen ausreichend Widerstand leisten- ist die Gummiplatte in ihrem Innern mit einer Armieder
Festigkeit besteht, zu deren Zerstörung ther- rung 23 versehen.
mische Angriffsmittel erforderlich sind. Dies hat den Bei dem in F i g. 3 dargestellen Ausführungsbei-
Vorteil, daß eine Zerstörung einer solchen Wand mit 25 spiei fet die vorzugsweise bewehrte Gummiplatte 20
mechanisch wirkenden Werkzeugen praktisch nicht mit ihrer Innenseite 24 an einer Metallplatte 25 bemöglich
ist, bzw. einen unverhältnismäßig hohen festigt, wodurch die Durchdringung der Wand noch
Zeit- und Müheaufwand erfordert, so daß sich der mehr erschwert wird, da hierzu das Gummi von der
Einbrecher gezwungen sieht, ein thermisch wirkendes Metallplatte 25 abgerissen werden müßte.
Gerät zu verwenden. Dies hat aber den bekannten 30 Fig. 4 zeigt schematisch eine Gummiplatte 26, die
Nachteil, daß die Gummiplatte langsam verbrennt für eine Panzerwand besonders zweckmäßig ist. Die
und dabei dicke, erstickende Rauchschwaden ent- Gummiplatte 26, die beispielsweise aus einem Werkwickelt,
welche den Angreifer stark behindern und stoff besteht, wie er zur Bildung von Transportbänseine
Aktion, selbst bei Verwendung einer Rauch- dem Verwendung findet, besteht aus einem Körper
maske, beträchtlich verzögert. Beide Umstände wirken 35 27 aus Gummi und einer Armierung 29, welche durch
im Sinne einer Alarmierung der Umgebung und recht- parallele Stahllitzen gebildet ist. Ferner ist eine innere
zeitigen Entdeckung eines Einbruchsversuchs. Außer- Gewebeeinlage 30 und eine äußere Gewebeeinlage 31
dem kann durch die bei der Verbrennung des Gummis innerhalb der Platte angeordnet. Zur festen Verbinsich
entwickelnden Flammen der Schweißbrenner dung einer derartigen Gummiplatte mit einer Metallleicht beschädigt werden. 40 platte 25 können Schrauben 32 benutzt werden, deren
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Köpfe 33 in die Metallplatte 25 eingelassen sind und
Gummiplatte mit einer Armierung, zweckmäßiger- die mit ihren Schäften 34 zwischen je zwei Stahlweise
aus Stahldrähten, versehen. Die Gummiplatte litzen durchgreifen.
kann auch mit einer in die Gummimasse eingebetteten Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine
Gewebeeinlage versehen sein. In bevorzugter Ausbil- 45 feste Verbindung, die schematisch in Fig. 5 dargedung
ist die Gummiplatte auf ihrer Innenseite fest stellt ist, ist ein Bügel 35 angeordnet, dessen parallele,
mit einer Metallplatte durch mechanische Mittel, wie seitliche Schenkel 36 und 36' zuvor in in der Gummisie
Gegenstand der Ansprüche 10 und 11 sind, oder platte 26 angebrachte Schlitze eingeführt werden köndurch
Kleben oder durch Vulkanisieren verbunden, nen und dessen Steg 37 eine gewisse Zahl von Stahlwodurch
das Abreißen von ausgeschnittenen Teilen 50 litzen der Armierung 29 hintergreift,
der Platte erschwert oder überhaupt unmöglich ge- F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
macht wird. Armierung aus einer ersten Stahldrahtlage 28 aus
Diese Metallplatte, an der die Gummiplatte .anliegt, parallelen Stahldrähten und einer zweiten, dazu senkkann
z. B. aus gewöhnlichem Stahl, Panzerstahl oder recht verlaufenden Stahldrahtlage 38 aus ebenfalls
einer Legierung bestehen. 55 parallelen Stahldrähten besteht. Die Durchdringung
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Platte mit mechanischen Werkzeugen wird hierder
Ansprüche 4 bis 7 und 13. durch noch mehr erschwert.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei- Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist die bespiele
der Erfindung beschrieben. Es zeigt wehrte oder unbewehrte Gummiplatte 20 mit der Me-
Fig. 1 einen Schnitt einer schematisch dargestell- 60 tallplatte25 durch Kleben fest verbunden. DieKlebeten
Panzerwand, schicht ist dabei mit 39 bezeichnet. Diese Ober-
F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere, der F i g. 1 flächenverbindung der Innenfläche der Gummiplatte
ähnlichen Ausführungsform einer Panzerwand, 20 mit der Metallplatte kann auch durch eine einer
F i g. 3 einen weiteren Schnitt durch eine ebenfalls Vulkanisierung entsprechende Wärmebehandlung
der F i g. 1 ähnlichen Ausführungsform, 65 hergestellt werden, wodurch das Abreißen der
Fig. 4 einen Schnitt eines vergrößert dargestellten Gummiplatte von der Metallplatte besonders erDetails
eines anderen Ausführungsbeispiels, schwert wird.
Fig. 5 einen Schnitt einer gleichfalls vergrößert In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
Claims (13)
1. Panzerwand für Geldschränke od. dgl. mit einer Gummilage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummilage aus einer Gummiplatte (20 bzw. 26) mechanischen Einbruchswerkzeugen
ausreichend Widerstand leistender Festigkeit besteht, zu deren Zerstörung thermische Angriffsmittel
erforderlich sind.
2. Panzerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (20 bzw. 26)
mit einer Armierung (23 bzw. 29) versehen ist.
3. Panzerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (29) aus Stahldrähten
besteht.
4. Panzerwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte in einer zur
Ebene der Gummiplatte (20 bzw. 26) parallelen Stahldrahtlage (28) angeordnet sind.
5. Panzerwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stahldrähte in der Stahldrahtlage
(28) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Panzerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch zwei zur
Ebene der Gummiplatte parallele Stahldrahtlaaen (28 und 38) gebildet ist.
7. Panzerwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahldrähte der einen Stahldrahtlage (28) senkrecht zu den Stahldrähten der
anderen Stahldrahtlage (38) angeordnet sind.
8. Panzerwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gummiplatte
(20 bzw. 26) Gewebeeinlagen (30 und 31) eingebettet sind.
9. Panzerwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte
(20 bzw. 26) auf ihrer Innenseite fest mit einer Metallplatte (25) verbunden ist.
10. Panzerwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (20 bzw. 26)
und die Metallplatte (25) in an sich bekannter Weise mit Schrauben (32) miteinander verbunden
sind, deren Köpfe (33) in die Metallplatte eingelassen sind und deren Schäfte (34) die Gummiplatte
zwischen den Armierungsdrähten durchdringen.
11. Panzerwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (20 bzw. 26)
und die Metallplatte (25) durch U-förmige Bügel (35) miteinander verbunden sind, deren Verbindungssteg
(37) mehrere Armierungsdrähte hintergreift und deren parallele, seitliche Schenkel (36
und 36') durch in der Gummiplatte (20 bzw. 26) und der Metallplatte (25) befindliche Schlitze von
innen nach außen geführt sind.
12. Panzerwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (20 bzw. 26)
und die Metallplatte (25) miteinander verklebt bzw. durch Heißvul'kanisation miteinander verbunden
sind.
13. Panzerwand nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte
(20 bzw. 26) mit ihrer einen Seite, vorzugsweise der zur Außenseite des Schranks zugewendeten
Seite, an einer Metallplatte (40) hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer, anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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