DE1945504U - Panzerwand fuer geldschraenke, panzertueren od. dgl. - Google Patents

Panzerwand fuer geldschraenke, panzertueren od. dgl.

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DE1945504U
DE1945504U DEE21826U DEE0021826U DE1945504U DE 1945504 U DE1945504 U DE 1945504U DE E21826 U DEE21826 U DE E21826U DE E0021826 U DEE0021826 U DE E0021826U DE 1945504 U DE1945504 U DE 1945504U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

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  • Building Environments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

RA.37720M9.7.66
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 4.124 ^ ^ ^
1398/6$ B 21 826/68e Gbm
-$b$ablxssbmbnts baüguer (copfres-forts hkrnm et nic©ii|e
& CIE.) 6l, Rue Carnot, Sturesnes-Seine / Frankreich
Panzerwand für Geldschränke, Panzertüreii oder
Es ist bereits eine Panzerwand vorgeschlagen worden, welche in ihrem Innern eine Schicht aus einer Verbindung enthält, welche giftige Dämpfe entwickelt, wenn sie auf* eine hohe Temperatur gebracht wird, wie sie durch einen Angriff mit dem Schneidbrenner erzeugt wird. Eine derartige aus verschiedenen Stoffen gebildete Schicht besitzt an sich keine Festigkeit. Sie trägt daher zu der Widerstandsfähigkeit der Wand gegen eine mechanische Einwirkung nicht bei.
Ferner ist vorgeschlagen worden, en einer Panserwand eine Gummischicht zu verwenden, um die Bohreigenschaften eines Bohrwerkzeugs durch die klebige Ablagerung zu verringern, weiche beim Angriff der Schicht auf dem Werkzeug entsteht. Eine derartige Schicht besitzt ebenfalls keine mechanische Festigkeit. Ferner ist sie bei modernen Bohrwerkseugen nicht wirklich wirksam.
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- 2 - 1398/65
Die Neuerung hat eine Panzerwand zum Gegenstand, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Platte o.dgl. aus natürlichem oder künstlichem Gummi aufweist, deren Qualität, Dicke und ggfs. Bewehrung ihr eine Eigenfestigkeit gegen die Wirkung von mechanischen Werkzeugen und oder gegen Wärme wirkungen erteilen.
Außer dens Widerstand, welchen die Gummiplatte einer neuerungsgemäßen Wand der Einwirkung der mechanischen Werkzeuge, und zwar sowohl der Bohrwerkzeuge als auch der Schlagwerkzeuge, entgegensetzt, widersteht sie dem Angriff mit dem Schneidbrenner vor allem durch die Langsamkeit ihrer Verbrennung und außerdem durch die Behinderung durch die Entwicklung von erstickenden Dämpfen, welche außerdem ein Alarmsignal bilden kann·?
Unter gewissen Bedingungen des Angriffs mit dem Schneidbrenner erfolgt die Verbrennung des Gummis unter Fortschleuderung von Flammen und Teilchen,'welche eine zusätzliche Behinderung bilden.
Ferner kann eine nesrungsgeraäße Panzerwand nicht wirksam mit einem Säuerstofflichtbogen angegriffen werden, da der die Elektrizität nicht leitende Gummi nicht die Zündung des Bqg ens ermöglicht.
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Die Neuerung betrifft ferner eine Ausführungsform, bei welcher die zweckmäßig bewehrte Gummiplatte fest mit einem benachbarten Element der Wand verbunden ist, insbesondere einem inneren Element, und zwar durch mechanisches Verhaken, durch Kleben oder durch Vulkanisieren, wodurch das Abreisen von ausgeschnittenen Teilen der Platte sehr erschwert oder überhaupt unmöglich gemacht wird.
Die Neuerung sieht vor, daß das innere Element, gegen welches die Gummiplatte gelegt ist, eine Metallplatte sein kann, welche z.B. aus gewöhnlichem Stahl, aus Panzerstahl oder aus einer Legierung besteht.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine sehr schematische Schnittansieht einer rße^iTejraaia'giSgeiiiä-'ßißn Panzerwand;
Fig. 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht.
Fig. 3 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt schematisch einen kennzeichnenden Teil der neuerungsgemäßen Panzerwand bei einer Ausführungsform.
1398/65
Fig. 5 entspricht Figur k jsdoch für eine andere Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer in einer Panzerwand benutzbaren Platte.
Fig. 7 entspricht Figur k und 5, zeigt jedoch eine Ausführungsabwandlung
Fig. 8 zeigt scheiaatisch einen Teil einer > *■-
neuerungsgemäßen Panzerwand in einer anderen Ausführung.
Die in Fig. 1 dargestellte neuerungsgemäße Panzerwand enthält eine Gumioiplatte 20, welche durch die Qualität des Materials, seine Dicke und oder seine Bewehrung an sich eine Eigenwiderstandsfähigkeit gegen die Wirkung der mechanischen Werkzeuge (sowohl Bohrwerkzeuge als auch Schlagwerkzeuge) und des Schneidbrenners hat. Die Panzerwand enthält ferner einen äußeren einfachen oder zusammengesetzten auf einer Seüs der Platte 20 angeordneten Abschnitt 21 und einen inneren einfachen oder zusammengesetzten auf der anderen Seite angeordneten Abschnitt 22..
Die in Figur 2 dargestellte Ausführung/ähnlich Fig. 1 dargestellten, die Guramiplatte weist jedoch in ihrem Innern eine Bewehrung 23 auf.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die vorzugsweise bewehrte Gtuamiplatte 20 mit ihrer Innenseite 24 an einem Metallblech 25 befestigt, wodurch die Durchdringung der Wand noch mehr erschwert wird, da der Gummi von dem Blech 25 abgerissen l-rerden muß.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Platte 26, deren ν neuerungsgemäße Anwendung sir Herstellung einer Panzerwand besonders zweckmäßig ist. Die Platte 26 aus einem zur Bildung von gewissen Transportbändern benutzten Werkstoff besitzt einen Körper 2? aus Gummi und eine Bewehrung 28, welche durch verlitzte parallele Stahldrähte 29 gebildet wird. Innere Gewebe 30 und äußere Gewebe 31 können in der Platte vorgesehen werden. Zur festen Verbindung einer derartigen Platte mit einem Blech 25 können Schrauben 32 benutzt werden, deren Kopf 33 i*1 das Blech 25 eingelassen ist, und deren Spitze 3^ zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stahldrahten 29 hindurchgeht.
Ferner Können, gemäß einer
lung zur festen Verbindung, wie schematises in Fig. stellt, Bügel 35 benutzt werden, deren parallele Schenkel 3 36f in vorher in der Platte 26 hergestellte Schlitze eingeführt werden, während der Steg 37 eine gewisse Zahl von Drähten 29 ums;chlit$ :..
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Fig. 6 zeigt eine Ausführungsforin einer er· neuerungsgemäßen Platte, bei welcher in die Gummimasse 27 eine erste Schicht 28 von parallelen Stahldrähten und eine zweite Schicht 38 von zueinander parallelen Stahidrähten eingebettet sind, wobei jedoch diese zweite Schicht zu den Drähten der Schicht 28 senkrecht liegt. Die Durchdringung der Platte mit mechanischen Werkzeugen wird hierdtmch noch mehr erschwert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist die bewehrte oder unbewehrte Gummiplatte 20 mit dem Blech 25 durch. Kleben fest verbunden, Tirobei. die Klebestelle lait 39 bezeichnet ist.
Die Heuerung sieht eine zweckmäßige Ausführungsform vor, bei welcher diese Oberflächenverbindung der Innenfläche der Gummiplatte mit dein Blech 25 durch eine einer Vulkanisierung entsprechende Wärmebehandlung hergeste. wird,wodurch das Abreisen der Platte von dem Blech besonders erschwert wird.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die bewehrte oder unbewehrte Guaiaiiplatte 20 mit der Innenseite einer Tafel 40 aus einem Mauterial lait hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer, eine Kupferlegierung o.dgl., in Berührung steht. Hierdurch wird die Entwicklung von erstickenden Dämpfen bei einem thermischen Angriff des leitenden Metalls oder der leitenden Legierung verstärkt.
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Bei einer anderen Ausführungsabwandlung steht die Gummiplatte nicht mit der Metallplatte mit hoher Wärmeleitfähigkeit in Berührung, sondern liegt dieser so nahe, daß sie erstickende Dämpfe entwickelt, wenn die Metallplatte einen thermischen Angriff erfährt.
Die Heuerung sieht auch Ausführungsformen vor, bei welchen eine Panzerwand mehrere bewehrte oder un.bewehrte Gumraiplatten oder mehrere Anordnungen aus einer Gummiplatte und einer Metallplatte, oder auch eine Gummiplatte mit einer Anordnung aus einer anderen Gummiplatte und einer Metallplatte enthält.
Eine . :. jSEnesrn||3$jSgemsße Panzerwand kann auch auf der Außenseite und der Innenseite der Gummiplatte und der Elemente, mit welchen sie wie ohan definiert unmittelbar verbunden ist, verschiedene Materialien aufweisen, welche gewöhnlich bei der Herstellung von Panzerwänden benutzt werden, z.B. auf der Außenseite t eine feuerfeste Pressmasse, ein äußeres gepanzertes oder ungepanzertes Blech, und/öder eine Metallegierung, welche mechanischen oder thermischen Angriffen gut widersteht, und/oder ein Gemisch aus Stoffen ohne Eigenfestigkeit, welches jedoch unter der Einwirkung des Schneidbrenners oder der von gewissen Werkzeugen erzeugten Erwärmung Gerüche entwickelt, wobei diese Stoffe durch eine Panzerung oder ein. genügend dickes Siech geschützt sind,
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während auf der Innenseite der Platte die Wand eine Pressmasse, an welcher die Gummiplatte unmittelbar durch Verankerungslaschen befestigt ist, eine metallische gepanzerte oder ungepanzerte Platte aus Stahl oder einer Legierung usw. aufweisen kann.

Claims (12)

15. Juli 1966 1398/65 E 21 826/68e Gbm Etablissements Bauche.. Schutzansprüche
1. Panzerwand für Geldschränke oder dgl. mit meiner Gummieinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage in Form einer gegen mechanische Einbruchswerkzeuge ausreichenden Widerstand leistenden Gummipl&tte (20,26) vorgesehen ist, zu deren Durchbrechen thermische Angriffe erforderlich sind.
2. Panzerwand nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gumsniplatte (20,26) mit einer Armierung versehen ist.
3. Panzerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arisierung aus Stahldrähten (29) besteht.
4. Panzerwand nach Anspruch 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (29) in einer zu den oberflächen der Gummiplatte (20,26) parallelen Stahldrahtlage (28) angeordnet and.
5. Panzerwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (29) in der Stahldrahtlage (28) parallel zueinander angeordnet sind.
1398/65
6. Panzerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennseichi daß die Armierung durch zwei zu den Oberflächen der Gummiplatte parallele Stahldrahtlagen gebildet ist.
7,· Panzerwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte der einen Stahldrahtlage ί2δ^ senkrecht au den Stahldrähten der anderen Stahldrahtlage (38) angeordnet sind.
_den
8. Panzerwand nach/Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gnunmiplatte (26) eine in die Guiamimasse eingebettete Gewebeeinlage OOj 31) besitzt.
9. Panzerwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Guiniaiplatte (20, 26) auf ihrer Innenseite fest mit einer Metallplatte (25) verbunden ist.
10. Panaerwand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (26) und die Metallplatte (25) in an sieh bekannter ¥eise mit Hilfe von Schrauben (32) miteinander verbunden sind, deren Köpfe (33) i11 die Metallplatte eingelassen sind und deren Schäfte (3^) die Gummiplatte zwischen den Armierungsdrahten durchdringen.
11. Panzerwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Guramiplatte (26) und die Metallplatte (25;
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durch U-förmige Bügel (35)» deren Verbindungssteg (37) mehrere Armierungsdrähte (29) hintergreift und deren parallele seitliche Schenkel (36, 36') in die Gummiplatte (26) und der Metallplatte (25) befindliche Schlitze von innen nach außen durchdringen, miteinander verbilden sind.
12. Panzervand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (20, 26) undde Metallplatte (25) miteinander verklebt bzw. durch Heißvulkanisation miteinander verbunden sind.
13· Panzerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Guiasiiplatte (20,26) mit ihrer einen Seite, vorzugeweise der Außenseite, einer Metallplatte (40) aus Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, z.B. Kupfer, anliegt.
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