DE7519511U - Elektrode zum Schweißen von Gitterrosten o.dgl - Google Patents

Elektrode zum Schweißen von Gitterrosten o.dgl

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Sewage (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Karlsruhe, den 26. Mai 1975 / " I ZPiVH/D
HOTH-ELECTRIC GMBH
8035 Gauting bei München
Elektrode zum Schweißen von Gitterrosten od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Schweißen von Gitterrosten od. dgl. mit gruppenweise einander rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, von denen wenigstens die eine Gruppe aus Rundprofilen, etwa Rippeneisen od. dgl., und die andere, auch die äußere Umrandung bildende Gruppe aus Rechteckprofilen, etwa ilacheisen od. dgl., besteht, und sowohl die Kreuzungspunkte der Längsund Querstäbe als auch die Stoßstellen der T-p.rgs stäbe mitden die seitliche Begrenzung bildenden Umrandungsstäben mittels elektrischer Widerstands schweißung miteinander verbunden sind.
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• ·
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Gitterroste sind seit langem bekannt. Sie finden zu mannigfachen Zwecken Anwendung, so beispielsweise als Fußabtreter oder aber auch als Abdeckung von Laufgängen in industriellen Anlagen und Schiffen.
Ebenfalls seit langem ist bekannt, die sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäbe, ähnlich den bekannten Betonstahlmatten, mittels elektrischer Widerstandsschweißung miteinander zu verbinden.
Es wurde ferner auch schon vorgeschlagen, die Umrandungsstäbe von Gitterrosten im Bereich ihrer Außenkanten mit den oberen und unteren Enden der Abschnitts- bzw. Stirnkanten der aus Placheisen bestehenden Gitterroststäbe mittels elektrischer Widerstandsschweißung zu verbinden. Hierzu ist es aber erforderlich, die als Umrandungsstäbe dienenden Placheisen mit ihren oberen und unteren Außenlängskanten einwärts zum Rost, zu den Abschnitts- bzw. Stirnkanten der Gitterroststäbe hin, im Sinne einer Art Abwinkelung oder Abkantung zu verformen, um sie dann erst mit den Abschnitts- bzw. Stirnkanten der Längsstäbe verschweißen zu können.
Es liegt für jeden Fachmann ohne weiteres auf der Hand, daß jeder Arbeitsgang - hier der des Verformens - recht kostenintensiv ist, da für das Verformen stets besondere
Werkzeuge erforderlich sind und Personal benötigt wird, welches diesen Verformvorgang "bewirkt.
Angesichts dieser Unzulänglichkeiten hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine besondere Elektrode zum Schweißen von Gitterrosten od. dgl. zu schaffen, mittels welcher insbesondere der unnötigerweise kostenvsrursachende Verformvorgang völlig entbehrlich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die zum Verbinden der Längsstab-Stoßstellen mit den die seitliche Begrenzung bildenden Umrandungsstäben dienende Elektrode im wesentlichen U- bzw. prismenförmig ausgebildete Schenkel aufweist, \. alche mittels eines auf die Elektrode einwirkenden Anpreßdruckes definierter Größe die oberen und unteren Kanten eines Umrand'.mgsstabes eindrückt und dabei die Schweißverbindung mit den Längsstab-Stoßstellen bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung dieses die Erfindung tragenden Gedankens wird vorgeschlagen, daß bei konstanten Parallelabständen der Längsstäbe die Elektrode als Tandem-Elektrode ausgebildet ist.
7519511 13.1175
Bei inkonstanten Parallelabständen der Längsstäbe sieht ein alternatives Erfindungsmerkmal vor, die Elektrode als Einzelelektrode auszubilden.
Abgerundet und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich auch noch dadurch, daß die Elektrode zur Erhöhung ihrer Standzeit mit wenigstens einem Hartmetall-Einsatz, etwa aus Wolfram od. dgl., versehen sein kann.
Die mit der vorgeschlagenen Erfindung einhergehenien Vorteile sind evident:
Infolge der U- "bzw. prisraenförmige Ausbildung der Slektrodenschenkel kann unter Anwendung eines Anpraßdruckes definierter Größe auf jegliche Vorbearbeitung der oberen und unteren Kanten des Umrandungsstabes im Sinne des Abwinkeins oder Abkantens verzichtet werden. Er ist einleuchtend und überzeugend zugleich, daß sich das Herstellen von Gitterrosten unter Wegfall des Verformvorganges nicht unwesentlich verbilligt, da zudem auch die Lo.inkosten der den Abkantvorgang bewirkenden Bedienungsperson in Wegfall kommen.
Selbstverständlich erschöpfen sich die Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung nicht schon in den vorstehend genannten:
7519511 13.1I7S
Bei der Konzeption der erfindungsgemäßen Elektrode wurde vor allem auch auf rationelles Arbeiten Bedacht genommen, indem sie - unter der Voraussetzung konstanter Parallelabstände der Längsstäbe - als Tandem-Elektrode ausgebildet wurde. Hierdurch lassen sich bei einem Schweißvorgang zugleich zwei Längsstab-Stoßstellen mit den dazu korrespondierenden oberen und unteren Kanten des Umrandungsstabes verbinden. Zum Erhöhen der Standzeit bzw. der Lebensdauer können die Schenkel der Schweißelektrode zusätzlich mit einem Hartmetall, beispielsweise mit Wolfram od. dgl., versehen sein. Der gegenüber einer normalen Elektrode vorgesehene Hartmetall-Einsatz ist zwar teuerer, indes wird der höhere Preis bei weitem durch die längere Standzeit bzw. Lebensdauer aufgewogen, so daß .· - insgesamt gesehen - auch bei Anwendung von Hartmetall-Einsätzen das Herstellen der Gitterroste durchaus verbilligt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
Pig. 1 einen unter Anwendung der erfindungsgemäßen Elektrode hergestellten Gitterrost,
Fig. 2 ein Schema für das elektrische Widerstandsschweißen von Gitterrosten,
Fig. 3 das Schema nach Fig. 2 in Draufsicht und in Anwendung einer Tandem-Elektrode, und schließlich
Fig. 4 ein dem Schema nach den Fig. 2 und 3 ähnliches Schema in Draufsicht und in Anwendung einer Einzel-Elektrode.
Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Gitterrost besteht im wesentlichen aus den Längsstäben 1a, 1b, 1c, 1d, den Querstäben 2, 2a ... sowie aus dem Umrandungsstab 3. Mit jeweils 3a sind die Eindrücke bezeichnet, welche beim Anpressen der Elektrode 4 (Fig. 2, 3) an die Längsstab-Stoßstellen, z. B. 1e entstehen. Die Längsstäbe 1a, 1b, 1c, 1d sind mit Ausklinkungen 1a1, 1b1, 1c1, 1d' versehen. In diese werden die Querstäbe 2, 2a ... entweder von Hand oder aber maschinell eingelegt, um sodann miteinander verschweißt zu werden.
Die Elektrode 4 (Fig. 2, 3) weist U- bzw. prismenförmig ausgebildete Schenkel 4a, 4b auf. Diese werden beim Schweißvorgang unter dem Druck einer auf die Elektrode 4 wirkenden Kraft P gegen die obere und untere Kante 5b, 3c des auf seiner ganzen Länge ausschließlich rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Umrandungsstabes gepreßt.
Über den Transformator 5 ist die Elektrode 4 mit einer weiteren Elektrode 6 elektrisch verbunden. Die Elektrode 6 wird mit der Kraft P1 taktweise gegen die Längsund Querstäbe (1a ...; 2 ..) gepreßt, welche auf einem elektrisch leitenden Widerlager 7 aufliegen bzw. unter der Wirkung der Kraft P» gegen dieses gepreßt werden. Zwecks Erhöhung der Standzeit der Elektrode 4 können deren Schenkel 4a, 4b mit Hartmetalleinlagen 9 versehen sein.
Entsprechend Fig. 4 ist die Elektrode 41 als Einzel-Elektrode ausgebildet. Eine solche findet in der Regel dann Anwendung, wenn die Parallelabstände der Längsstäbe (1a, 1b ...) inkonstant sind. Die Einzel-Elektrode 4' arbeitet jedoch nach demselben Prinzip wie die Tandem-Elektrode 4; auch die elektrische Verbindung von ihr über einen Trafo 5 zur Elektrode 6 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 2, 3.
In Betracht gezogene Druckschriften: Dt-Gbm 7 424 989 (Stapelmann)

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Elektrode zum Schweißen vün Gitterrosten mit gruppenweise einander rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, von denen wenigstens die eine Gruppe aus Rundprofilen, etwa Rippeneisen od. dgl., und die andere, auch die äußere Umrandung bildende Gruppe aus Reohteckprofilen, etwa Flapheisen od. dgl., besteht, und sowohl die Kreuzungspunkte der Längs- und Querstäbe als auch die Stoßstellen der Längsstäbe mit den die seitliche Begrenzung bildenden Umrandungsstäben mittels elektrischer Widerstandschweißung miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zum Verbinden der Längsstab-Stoßstellen (1e) mit den die seitliche Begrenzung bildenden Umrandungsstäben (3) dienende Elektrode (4, 4') im wesentlichen U- bzw. prismenförmig ausgebildete Schenkel (4a, 4b) aufweist, welche mittels eines auf die Elektrode (4, 4') einwirkenden Anpreßdruckes (P) definierter Größe die oberen und unteren Kanten (3b, 3c) eines Uorandungsstabes (3) eindrückt und dabei die Schweißverbindung mit den Längsstab-Stoßstellen (1e) bewirkt.
    — £ —
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
    daß bei konstanten Parallelabständen der Längs stäbe (la, 1b...) die Elektrode (4) als Tandem-Elektrode ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei inkonstanten Parallelabständen der Längsstäbe (1a, 1b...) die Elektrode (4) als Einzei-Elektrode ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Elektrode (4, 41) zur Standzeiterhöhung mit wenigstens einem Hartmetall-Einsatz (9), etwa aus Wolfram od. dgl., versehen sein kann.
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