DE2743172A1 - Fahrgastsitz-tischplatte - Google Patents

Fahrgastsitz-tischplatte

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DE2743172A1 DE19772743172 DE2743172A DE2743172A1 DE 2743172 A1 DE2743172 A1 DE 2743172A1 DE 19772743172 DE19772743172 DE 19772743172 DE 2743172 A DE2743172 A DE 2743172A DE 2743172 A1 DE2743172 A1 DE 2743172A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type

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  • Passenger Equipment (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
22. September 1977
Firma Ignaz Vogel GmbH & Co.KG., Fahrzeugsitze, Kleinsteinbacher Straße 42-44, 7500 Karlsruhe 41-Stu
Fahrgastsitz-Tischplatte
Die Erfindung betrifft eine an der Rückseite eines Fahrgastsitzes mittels Schwenklager angebrachte, horizontal in die Gebrauchslage einstellbare und an den Fahrgastsitz anklappbare Tischplatte.
Zur zweckmäßigen Raumausnutzung sind Fahrgastsitze fast regelmäßig in Reihen hintereinander in Fahrtrichtung angeordnet. Vor den Fahrgastsitzen befindet sich daher stets die Rückenlehne des vorderen Fahrgastsitzes, dessen Rückseite dann zum Anbringen zweckmäßiger Vorrichtungen ausgenutzt werden kann. Unter anderem sind an der Rückseite derartiger Fahrgastsitze, insbesondere bei Komfortbestuhlungen, Tischplatten angebracht, die an die Rückseite der Fahrgastsitze angeklappt und in die horizontale Gebrauchslage herausgeklappt werden können. Zu diesem Zweck sind die Tischplatten in, in der Rückseite der Fahrgastsitze vorgesehenen Schwenklagern geführt. Im an die Rückseite der Fahrgastsitze geklappten Zustand werden die Tischplatten durch übliche Haltemittel, wie Vorreiber etc. gehalten; in der Gebrauchslage schlägt die Tischplatte auf einen fest mit dem Fahrgastsitz verbundenen Anschlag auf. Sind die Rückenlehnen der Fahrgastsitze verschwenkbar, so ist der Anschlag nicht direkt mit dem Fahrgastsitz verbunden, sondern über einen Parallelogrammlenker, der die Verschwenkbewegung der Rückenlehne ausgleicht.
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Nachteilig bei den "bekannten Tischplatten der beschriebenen Art ist einmal, daß die Tischpleitten, insbesondere wenn sie in die Gebrauchslage heruntergeklappt und unbelastet sind, klappern und insbesondere, daß die Tischplatten selbst oder hiermit verbundene Konstruktionsteile bei zu starker Belastung zerstört werden können. Derartige Belastungen können vollkommen unbeabsichtigt beispielsweise dann auftreten, wenn Fahrgäste durch Fahrzeugschwankungen gezwungen sind sich abzustützen und hierbei die Tischfläche als Abstützfläche verwenden; die gleichen Zerstörungen treten selbstverständlich auch dann auf, wenn die Tischflächen böswillig überbelastet werden. Insbesondere aus dem letzteren Grunde hat man daher bei einem Großteil der Fahrgastsitze auf das Anbringen derartiger, an sich sehr nützlicher und der Bequemlichkeit dienender Tischplatten verzichtet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Tischplatte der beschriebenen Art anzugeben, die weder im angeklappten Zustand noch in der Gebrauchslage klappert und die insbesondere durch Überbelastung nicht zerstört werden kann. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß das Schwenklager einen außenliegenden Nocken aufweist der in der Gebrauchslage auf einem rampenförmigen, gegen Federkraft wegschwenkbaren Anschlag aufliegt.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Tischplatten ist der Anschlag ein festes, fest mit dem Fahrgastsitz
beziehungsweise einem entsprechenden Parallelogrammlenker verbundenes Konstruktionsteil, sondern kann gegen Federkraft wegschwenken. Dies ist dann der Pail, wenn durch zu starke Belastung der Tischplatte infolge der rampenförmigen Ausgestaltung des Anschlages der Anschlag senkrecht zur Belastungsrichtung gegen die Federkraft weggedrückt wird, so daß die Tischplatte in Richtung der Belastung weiter verachwenkt werden kann, der zu großen Belastung also nachzugeben imstande ist. Damit ist selbstverständlich jede Zerstörung der Tischplatte wie auch der mit ihr zusammenhängenden Konstruktionsteile mit Sicherheit vermieden, obwohl die Tischplatte mit ausreichender Festigkeit in ihrer Gebrauchslage gehalten wird. Selbstverständlich besteht hierbei die Möglichkeit den verschwenkbaren Anschlag sowohl fest mit dem Fahrgastsitz zu verbinden wie auch mit einem entsprechenden Parallelogrammlenker.
Zweckmäßigerweise ist der Nocken mindestens eine radial an der Innenseite einer Endscheibe verlaufende rampenförmige Erhöhung, wobei die Endscheibe endständig an einer mit der Tischplatte verbundenen Schwenkachse angebracht ist und der Anschlag eine fest mit Konstruktionsteilen des Fahrgastsitzes verbundene, durch Federscheiben auf die Endscheibe aufgedrückte Rastscheibe. Diese Ausführungsform ist nicht nur sehr einfach und robust herstellbar, sondern vermeidet, dadurch daß die beiden Scheiben durch die Federscheiben
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fest aufeinandergepresst werden, auch ein Klappern der Tischplatte sowohl in der Gebrauchslage, wie auch in der an die Rückseite des Fahrgastsitzes angeklappten Lage. Selbst bei einer Zwischenstellung zwischen diesen beiden Extremlagen tritt mit Sicherheit ein Klappern nicht auf.
Die Rampenneigung des Anschlags kann nicht mu steil gewählt v/erden um ein Wegdrücken des Anschlags durch Druck auf diese Auflauframpe zu ermöglichen; andererseits darf die Neigung auch nicht zu flach sein, um den Tisch sicher in der Gebrauchslage zu halten. Nach der Erfindung soll die Rampenneigung und die Federkraft so ausgelegt sein, daß der Anschlag deutlich vor einer, Konstruktionsteile der Tischplatte zerstörenden Belastung der Tischplatte wegschwenkt beziehungsweise so, daß er bei einer auf die Außenkante der Tischplatte einwirkende Belastung von ca. 10 kp ausweicht. Dies wird in aller Regel bei vernünftiger Federkraft dann erreicht, wenn die Rampe zur Richtung der Nockenbewegung um ca. 30° geneigt ist.
In der an die Rückseite angeklagten Stellung der Tischplatte kann sie in bekannter V/eise durch Vorreiber etc. gehalten werden. Es können jedoch auch in der Tischplatte ferromagnetische Scheiben und an der Fahrgastsitz-Rückseite entsprechende Haltemagnete vorgesehen sein, die die Tischplatte ohne weitere Maß-
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ORIGINAL INSPECTED
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nahmen in dieser Stellung halten. Ein Anprejssen an die Rückseite wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Nocken in der der an die Rückseite des Fahrgastsitzes angeklappten Tischplatte entsprechenden Stellung in eine im Anschlag vorgesehene Nut eingreift, wobei die Nut eine, in Anklapprichtung der Tischplatte verlaufende Anpreßrampe aufweist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Tischplatte in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht bei der Schwenkachse der Tischplatte und
Fig. 4 eine Ansicht der Endscheibe mit Rastscheibe.
Eine Tischplatte 1 ist an der Außenkante mit eingelassenen ferromagnetischen Scheiben 2 versehen. In der Mitte, ebenfalls bei der Außenkante, befindet sich eine kreisrunde Öffnung 3 die durch einen Griff 4 überbrückt ist. Diese Öffnung 3 dient zum sicheren Festhalten von Trinkgefäßen, während der Griff 4 zum Erfassen der an die Rückseite des Fahrgastsitzes angeklappten Tischplatte 1 dient. Die Tischplatte 1 weist eine Schwenkachse 5 auf die einseitig deutlich über die Kontur deL- Tischplatte ' hinaussteht. Jenseits kann in die Schwenkachse 5 ein Achsstummel eingeschraubt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
In Pig. 3 ist der Bereich um die verlängerte Schwenkachse 5 nochmals in größeren Maße dargestellt. Auf die Schwenkachse 5 aufgesetzt ist eine Abstandsscheibe 6, auf der unter Zwischenfügung eines Fahrgastsitz-Konstruktionsteils 7 eine Buchse 8 aufliegt. Auf dieser Buchse 8 wiederum lasten Federscheiben 9 die auf eine Rastscheibe 10 drücken. !Die Rastscheibe ist über einen Hebel 11 mit einem Parallelogrammlenker 12 verbunden, ist also fest am Fahrgastsitz angelenkt und kann sich auf der Schwenkachse 5 verdrehen. Pest mit der Schwenkachse 5 verbunden ist hingegen eine Endscheibe 13 auf die die Rastscheibe durch die Ped>rscheibe 9 ausgedrückt wird. Sowohl die Rastscheibe 10 wie auch die Endscheibe 13 weisen eine rampenförmige Erhöhung 14, 15 auf, wobei diese rampenförmigen Erhöhungen 14, 15 in einem Winkel 16 von ca. 30 zu einer durch die Schv/enkachse 5 gelegten Ebene verlaufen.
Befindet sich die Tischplatte 1 in der dargestellten Gebrauch3lage, so ruhen die rampenförmigen Erhöhungen 14, 15 der Rastscheibe 10 und der Endscheibe 13 aufeinander. In dieser Stellung sind sämtliche der Halterung der Tischplatte 1 dienenden Konstruktionsteile, also die Abstandsscheibe 6, die Buchse 8, die Endscheibe 13 und die Rastscheibe 10 durch die Federscheiben 9 fest aufeinandergepresst, so daß ein Klappern mit Sicherheit vermieden wird. Die Gebrauchslage der Tischplatte 1 v/ird hierbei bestimmt durch den Anschlag der rampenförmigen Erhöhungen der
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Endscheibe 13 auf die entsprechende rampenförmige Erhöhung 14 der Rastscheibe 10, deren Lage wiederum durch den Parallelogrammlenker 12 bestimmt ist. Wirkt auf die Tischplatte 1 eine im Rahmen des Normalen liegende Belastung ein, so stützt sich die rampenförmige Erhöhung 15 der Endscheibe 13 sicher auf der entsprechenden Erhöhung 14 der Rastscheibe 10 ab. Überschreitet diese Belastung jedoch das zulässige Maß, so weicht die Rastscheibe 10 durch die Neigung der rampenförmigen Erhöungen 14, 15 entgegen der Kraft der Federscheiben 9 zur Tischplatte 1 hin aus, so daß die Schwenkachse 5 beziehungsweise die Tischplatte 1 der zu starken Belastung nachgebend, weiterverschwenkt werden kann. Eine Zerstörung irgendwelcher Konstruktionsteile findet hierbei mit Sicherheit nicht statt; durch Zurückschwenken der Tischplatte 1 in die Gebrauchslage stellt sich wieder der vorherige Zustand ein.
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INSPECTED
Leerseite

Claims (9)

  1. Pat entansprüche
    An der Rückseite eines Pahrgastsitzes mittels Schwenklager angebrachte, horizontal in die Gebräuchslage einstellbare und an den Fahrgastsitz anklappbare Tischplatte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwenklager einen außenliegenden Nocken aufweist, der in der Gebrauchslage auf einem rampenfönnigen, gegen Federkraft wegschwenkbaren Anschlag aufliegt.
  2. 2. Tischplatte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Nocken mindestens eine radial an der Innenseite einer End3cheibe (13) verlaufende rampenförmige Erhöhung (15) ist wobei die Endscheibe (13) endständig an einer mit der Tischplatte (1) verbundenen Schwenkachse (15) angebracht ist, und daß der Anschlag eine fest mit Konstruktionsteilen des Fahrgastsitzes verbundene, durch Federscheiben (9) auf die Endscheibe (13) aufgedrückte Rastscheibe (10) ist.
  3. 3. Tischplatte nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bastscheibe (10) bei Fahrgastsitzen mit verschwenkbaren Rückenlehnen mit einem die Verschwerikbewegung der Rückenlehne ausgleichenden Parallelogrammlenker (12) verbunden ist.
    -II-
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  4. 4. Tischplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rampensteigung und die Federkraft so ausgelegt sind, daß der Anschlag deutlich vor einer Konstruktionsteile der Tischplatte (1) zerstörenden Belastung der Tischplatte (1) wegschwenkt.
  5. 5. Tischplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die RampenSteigung und die Federkraft so ausgelegt sind, daß der Anschlag bei einer auf die Außenkante der Tischplatte (1) einwirkenden Belastung von ca. 10 kp wegschwenkt.
  6. 6. Tischplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rampe (14, 15) zur Richtung der ITockenbewegung um ca. 30° geneigt ist.
  7. 7. Tischplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Nocken in der der an die Rückseite des Fahrgastsitzes angeklappten Tischplatte (1) entsprechenden Stellung in eine im Anschlag vorgesehene Nut eingreift.
    -III-
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  8. 8. Tischplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine, in Anklapprichtung der Tischplatte (1) verlaufende Anpressrampe aufweist.
  9. 9. Tischplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (1) ferromagnetische Scheiben (2) und an der Fahrgastsitz-Rückseite Haltemagnete vorgesehen sind.
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DE2743172A 1977-09-26 1977-09-26 Fahrgastsitz-Tischplatte Expired DE2743172C2 (de)

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