DE1131530B - Befestigungseinrichtung fuer klappbare Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Befestigungseinrichtung fuer klappbare Sitze, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/08—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für klappbare Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bei der eine mit einem Handgriff ausgestattete Stange an ihren Enden abgeflacht ist und mit diesen Teilen
durch Drehen lösbar in geschlitzte Löcher von Sitzhalteschienen eingreift.
Bekannte Befestigungen dieser Art haben verschiedene Nachteile. Entweder sind mehrere Handgriffe
notwendig, um die Befestigungselemente zu betätigen oder die Sitze müssen beispielsweise in eine ganz bestimmte
Stellung gebracht werden, damit sie aus dem Fahrzeug entfernt werden können. Das ist in den
meisten Fällen sehr umständlich und zeitraubend und in besonderen Fällen praktisch gar nicht möglich.
Es sind auch Befestigungen bekanntgeworden, bei denen das Sitzgestell durch ein Klappgelenk, von dem
ein Teil mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, gehalten wird. Diese Art von Befestigungen vermeidet
zwar gewisse oben angeführte Nachteile, aber die noch verbleibenden sind trotzdem sehr erheblich. Es tritt
nämlich ein starker Materialverschleiß nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit auf. Die Folgen davon
sind überaus lästige und störende Klappergeräusche vor allem bei Fahrten mit unbelasteten Sitzen. Wesentlich
verstärkt werden diese Klappergeräusche und der Materialverschleiß noch dadurch, daß sich das Sitzgestell
mit seinem rückwärtigen Teil vom Fahrzeugboden infolge von Fahrterschütterungen, beispielsweise
bei Geländefahrten, abheben kann. Aber auch bei belastetem Sitz bieten diese bekannten Ausführungen
der Befestigung nicht die hinreichende Sicherheit, die an einen Kraftfahrzeugsitz unbedingt gestellt
werden muß. Im Gegenteil, sie gefährden sogar das Leben des Benutzers, beispielsweise bei Abfahrten mit
größerem Gefalle, weil die zwangläufig erfolgende, nach vorn gerichtete Bewegung des Benutzers noch
durch den sich vom Fahrzeugboden abhebenden und um sein an der Vorderseite liegendes Klappgelenk
schwenkenden Sitz verstärkt wird. Außerdem werden bei den bekannten Befestigungseinrichtungen mitunter
schwierig herzustellende Einzelteile verwendet oder der Zusammenbau ist umständlich und somit zeitraubend,
was zu einer Verteuerung der Einrichtung beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Sitzbefestigung zu schaffen,
die in ihrer Ausführung einfach, in ihrer Herstellung billig und bei ihrer Benutzung — selbst bei
den schwersten Beanspruchungen — betriebssicher und störungsfrei ist und für den Benutzer keine Gefahr
darstellt.
Darüber hinaus soll der Sitz in jeder Sitzlage mit Befestigungseinrichtung für klappbare Sitze,
insbesondere in Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Auto Union G. m. b. H.,
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Helmut August Krüger
und Helmut Glas, Ingolstadt/Donau,
sind als Erfinder genannt worden
einem einzigen Handgriff aus seiner Halterung gelöst und herausgenommen bzw. danach wieder eingesetzt
werden können, wobei im letzteren Falle die Verriegelung zwischen Sitzgestell und Halterung selbsttätig
erfolgen soll.
Die Erfindung besteht darin, daß die am Sitzgestell in einem Rahmenquerrohr drehbar und axial unverschiebbar
gelagerte Stange im Sinne der Klappbewegung des Sitzes unter der Wirkung einer Rückholfeder
steht, wobei die Drehbewegung der Stange durch Anschläge begrenzt ist, und zwar derart, daß — ganz
gleich, in welcher Lage sich der Sitz befindet — in der einen von der Kraft der Feder bedingten Endstellung
der Stange an deren beiderseitigen Enden vorgesehene Abflachungen quer und in der anderen
durch Handbetätigung erzwungenen Stellung fluchtend zu den Schlitzen der Löcher liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Befestigungseinrichtung besteht darin, daß der Handgriff zum
Lösen des Sitzgestelles in einem sich im Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz des Sitzrahmenrohres
beweglich ist. An dem Handgriff kann der Sitz nach dem Verdrehen der Abflachungen ohne Griffwechsel
herausgehoben werden. Weiterhin ist es zur Sicherung der Abflachungen vorteilhaft, daß der Schwenkbereich
des Handgriffes durch die Enden des Schlitzes im vorderen Sitzrahmenquerrohr, durch den er herausragt,
begrenzt wird. Wenn zwischen dem Handgriff und einem festen Teil der Karosserie ein fingerbreiter Abstand
ist, wird ein Festhalten des Griffes beim Nachvornschwenken des Sitzes überflüssig, weil nach kurzer
Drehbewegung des Sitzgestelles der Handgriff am festen Teil der Karosserie zu liegen kommt und da-
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durch die Abflachungen entgegen der Schwenkbewegung annähernd in ihrer bisherigen Arretierlage in den
geschlitzten Löchern der Sitzhalteschienen gehalten werden. Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung.
Zweckmäßig kann die Rückholfeder als Schraubenfeder ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende an
der Stange und mit ihrem anderen Ende an dem Rohr befestigt ist. Zum leichten Herausheben des Sitzes kann
zweckmäßig schließlich die Rasteinrichtung an der rückwärtigen Unterseite des Sitzgestelles aus einem ge- ίο
schlitzten Federblech und einem Haltestift bestehen, der unten ballig geformt ist und sich nach oben zu
verjüngt. Mit der hinten am Sitz angreifenden Hand wird dabei der Sitz nur angehoben, während mit der
Hand, die am vorderen Teil des Sitzes angreift, vor dem Anheben der Handgriff verstellt, d. h. nach oben
geschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Sitzgestell auf einem Fahrzeugboden in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 2 einen Teil der Halterung, Abb. 3 eine Betätigungseinrichtung mit selbsttätiger
Verriegelungsvorrichtung,
Abb. 4 eine Rasteinrichtung an der rückwärtigen Seite des Sitzgestelles teilweise in Schnittdarstellung.
Eine Befestigungseinrichtung verbindet ein Sitzgestell 1 mit einem Fußboden 2.
Zwei Winkelschienen 3 sind auf dem Fußboden 2 befestigt, so daß deren einer Schenkel 4 auf diesem
aufliegt und der andere Schenkels senkrecht steht. Sie sind symmetrisch angeordnet und verlaufen in
Längsrichtung parallel zueinander.
Die Schenkel 5 weisen ein oder mehrere kreisförmige Löcher 6 mit einem Durchmesser α auf, die in
Längsrichtung hintereinander und deren Mittelpunkt auf einer Linie b-b parallel zum Fußboden liegen. Die
Linie b-b kann aber auch geneigt verlaufen und ihr Verlauf braucht nicht stetig zu sein.
Die Löcher 6 weisen Einschnitte 7 von einer Breite c auf, die in Abb. 1 und 2 senkrecht zur Lime b-b stehen;
sie können aber auch zu dieser geneigt sein. Die Breite c dieser Einschnitte ist kleiner als der Durchmesser
α der Löcher 6.
Die beiden Schenkel 5 der Winkelschienen 4 werden
in ihren entsprechenden Löchern 6 von einer zylindrischen Stange 8 durchdrungen, deren Durchmesser
d etwas kleiner ist als der Durchmesser α der Löcher 6 (Abb. 2 und 3).
An ihren Enden ist die Stange 8 abgeflacht, und die Abflachungen 9 bilden einen axial gerichteten Mittelsteg
von der Dicke e (Abb. 3). Die Dicke e ist etwas kleiner als die Breite c der Einschnitte 7 in den senkrechten
Schenkeln 5.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Lage der Stange 8 liegen die Abflachungen 9 quer zu den Einschnitten 7
und können somit nicht aus den Winkelschienen 3 heraustreten.
Durch Drehung der Stange 8 um 90° wird die Verriegelung
aufgehoben, wenn die Abflachungen 9 durch die Einschnitte 7 heraustreten.
Die Stange 8 ist mittels eines Handgriffs 10 in einem Rohr 11 drehbar (Abb. 1 und 3). Der Handgriff 10
tritt durch einen Schlitz 12 aus dem Rohr 11 heraus. Der Schütz 12 erstreckt sich über mindestens ein Viertel
des Umfanges des Rohres 11 und ist so angeordnet, daß seine rückwärtige obere Kante 13 als Anschlag
für den Handgriff 10 dient. Die Abflachungen 9 der Stange 8 stehen dann parallel zu den Einschnitten 7
der Löcher 6.
Die untere vordere Schlitzkante 14 dient ebenfalls als Anschlag für den Handgriff 10 und ist so vorgesehen,
daß beim Anschlag des Handgriffes 10 die Abflachungen 9 quer zu den Einschnitten 7 stehen.
Durch Anliegen des Handgriffes 10 an die seitlichen Schlitzränder wird ein Verschieben der Stange 8 in
Richtung der Längsachse vermieden.
Durch eine Schraubenfeder 15, die in dem Rohr 11 untergebracht und mit ihrem einen Ende an der
Stange 8 und mit dem anderen an dem Rohr 11 befestigt
ist, wird der Handgriff 10 der Stange 8 gegen den unteren vorderen Schlitzrand 14 gedrückt, wodurch
ein ungewolltes Drehen der Stange 8 und damit zugleich der Abflachungen 9 vermieden wird.
Zwei Winkelschienen 16 sind zur rückwärtigen Auflage des Sitzgestells 1 in ähnlicher Weise an dem
Fußboden2 befestigt, wie die Winkelschienen3. Durch deren senkrecht stehende Schenkel 17 wird ein seitliches
Bewegen des Sitzgestells verhindert.
Ein Haltestift 18, der an einem Rohr 19 auf der Rückseite des Sitzgestells 1 befestigt ist, kommt mit
einem geschlitzten Federblech 20, das, an dem Fußboden 2 angebracht, in eine Aussparung 21 desselben
hineinragt, in Eingriff. Durch Einrasten des Haltestiftes 18 in das geschützte Federblech 20 wird der
rückwärtige Teil des Sitzgestells 1 sicher und doch lösbar mit dem Fußboden 2 verbunden.
Nach Ausrasten der Haltestifte 18 aus dem Federblech 20 kann das Sitzgestell 1 um die Stange 8 geschwenkt
werden. Der Schwenkwinkel hängt von der Stellung der Einschnitte 7 in den Winkelschienen 3
sowie von der Lage des Handgriffes 10 ab. Bei eingerastetem Sitzgestell üegt der Handgriff 10 auf dem
unteren vorderen Rand 14 auf und die Abflachungen 9 liegen quer zu den Einschnitten 7. Diese Lage des
Handgriffes wird beim Schwenken des Sitzgestells gehalten, da er sich auf dem Fußboden 1 abstützt, wodurch
ein Schwenkwinkel des Sitzgestells von ungefähr 90° erzielt wird.
Anspruch 1 schützt ausschüeßüch die Vereinigung seiner sämtüchen Merkmale.
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung für klappbare Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei der eine mit
einem Handgriff ausgestattete Stange an ihren Enden abgeflacht ist und mit diesen Teilen durch
Drehen lösbar in geschützte Löcher von Sitzhalteschienen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Sitzgestell (1) in einem Rahmenquerrohr (11) drehbar und axial unverschiebbar gelagerte
Stange (8) im Sinne der Klappbewegung des Sitzes unter der Wirkung einer Rückhoffeder (15)
steht, wobei die Drehbewegung der Stange (8) durch Anschläge begrenzt ist, und zwar derart,
daß — ganz gleich, in welcher Lage sich der Sitz befindet, — in der einen von der Kraft der Feder
(15) bedingten Endstellung der Stange (8) an deren beiderseitigen Enden vorgesehene Abflachungen
(9) quer und in der anderen durch Handbetätigung erzwungenen Stellung fluchtend zu den Schlitzen (7) der Löcher (6) üegen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10)
zum Lösen des Sitzgestelles (1) in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (12) des
Sitzrahmenquerrohres (11) beweglich ist.
3. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkbereich des Handgriffes (10) durch die Enden (13 und 14) des Schlitzes (12) im vorderen
Sitzrahmenquerrohr (11), durch den er herausragt, begrenzt wird.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Handgriff (10) und einem festen Teil der Karosserie ein fingerbreiter Abstand ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder
(15) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende an der Stange (8) und mit ihrem
anderen Ende an dem Rohr (11) befestigt ist.
6. Befestigungseinrichtung ausschließlich nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung an der rückwärtigen unteren Seite
des Sitzgestelles (1) aus einem geschlitzten Federblech (20) und einem Haltestift (18) besteht, der
unten ballig geformt ist und sich nach oben zu verjüngt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 60Ϊ/248 6.62
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE558473D BE558473A (de) | 1956-06-30 | ||
NL102731D NL102731C (de) | 1956-06-30 | ||
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FR1177581D FR1177581A (fr) | 1956-06-30 | 1957-06-27 | Dispositif de verrouillage pour sièges |
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DE1131530B true DE1131530B (de) | 1962-06-14 |
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ID=6925856
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1131530B (de) |
FR (1) | FR1177581A (de) |
NL (1) | NL102731C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076302A (en) * | 1976-07-19 | 1978-02-28 | Towmotor Corporation | Operator's seat assembly |
US4700989A (en) * | 1983-10-25 | 1987-10-20 | Sable And Matra Automobile | Movable seat, particularly a removable vehicle seat |
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- BE BE558473D patent/BE558473A/fr unknown
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1956
- 1956-06-30 DE DEA25210A patent/DE1131530B/de active Pending
-
1957
- 1957-06-27 FR FR1177581D patent/FR1177581A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076302A (en) * | 1976-07-19 | 1978-02-28 | Towmotor Corporation | Operator's seat assembly |
US4700989A (en) * | 1983-10-25 | 1987-10-20 | Sable And Matra Automobile | Movable seat, particularly a removable vehicle seat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1177581A (fr) | 1959-04-27 |
NL102731C (de) | |
BE558473A (de) |
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