DE2743089A1 - Autodiebstahlsicherung - Google Patents

Autodiebstahlsicherung

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DE2743089A1
DE2743089A1 DE19772743089 DE2743089A DE2743089A1 DE 2743089 A1 DE2743089 A1 DE 2743089A1 DE 19772743089 DE19772743089 DE 19772743089 DE 2743089 A DE2743089 A DE 2743089A DE 2743089 A1 DE2743089 A1 DE 2743089A1
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DE19772743089
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Hans Juergen Schoneboom
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Description

  • Autodiebstahlsicherung
  • Die Erfindung betrifft eine Autodiebstahlsicherung. Es sind bereits zahlreiche verschiedene Ausführungsformen von Autodiebstahlsicherungen bekannt geworden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit den auf dem Markt befindlichen Autodiebstahlsicherungen die Autos noch nicht wirklich wirksam gegen Diebstahl gesichert werden können; denn auch die mit diesen Autodiebstahlsicherungen ausgerüsteten Autos werden häufig gestohlen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Autodiebstahlsicherung anzugeben, die für den rechtmäßigen Benutzer sehr einfach zu bedienen ist und es ermöglicht, ohne besonderen zusätzlichen Aufwand eine so hohe Zahl verschiedener Schlüsselkarten vorzusehen, daß eine hohe Sicherheit erzielt wird.
  • Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Autodiebstahlsicherung so auszubilden, daß der "Schlüssel" während der Betriebsdauer des Autos ohne besondere Schwierigkeiten beliebig oft gewechselt werden kann, so daß nicht berechtigten Personen die Herstellung von Schlüsselkarten dadurch zusätzlich erschwert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schlüsselkartenleser vorgesehen ist, bei dem eine Schlüsselkarte in eine dafür vorgesehene Öffnung wahlweise einsteckbar ist, daß die Schlüsselkarte ein Raster entsprechend kodierter digitaler Kennungselemente aufweist, daß im eingesteckten Zustand die digitalen Kennungselemente die ihnen zugeordneten Sensoren derart beeinflussen, daß durch diese elektrische Signale erzeugt und diese Signale einer Signalprüfeinrichtung zugeführt werden und nur bei dem jeweiligen Schlüsselkartenleser richtig angepaßten Kennungselementen der Schlüsselkarte der Zündstromkreis einschaltbar ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Zündstromkreis bei falsdem Code der Schlüsselkarte bzw. bei nicht eingesteckter Schlüsselkarte nicht einschaltbar ist und bei Einschalten bzw. Überbrücken des Zündschlosses ein Warnsignal eingeschaltet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein optisch arbeitender Schlüsselkartenleser vorgesehen, bei dem ein Lichtbündel vorgegebener Querschnittsform auf eine Anzahl nebeneinander angeordneter photosensitiver Flächen geleitet wird, daß eine Schlüsselkarte als digitale Kennungselemente lichtdurchlässige und/oder lichtundurchlässige Stellen aufweist, die in eingestecktem Zustand dem Lichtstrom zwischengeschaltet sind, daß die photosensitiven Flächen in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, von denen eine bei eingesteckter Schlüsselkarte beleuchtet, die andere Gruppe hingegen nicht beleuchtet ist, daß die photosensitiven Flächen in beleuchtetem bzw.
  • unbeleuchtetem Zustand unterschiedliche elektrische Signale erzeugen und an die Signalprüfeinrichtung derart abgeben, daß die erstgenannte Gruppe mit Schaltern der Signalprüfeinrichtung verkoppelt ist, welche bei Beleuchtung aller zugeordneter photosensitiver Flächen den Zündstromkreis einschalten und die letztgenannte Gruppe mit Schaltern der Signalprüfeinrichtung verkoppelt ist, welche nur bei Belichtung von wenigstens einer der zugeordneten photosensitiven Flächen ein Warnsignal einschalten.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben.
  • In den schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgeführte Autodiebstahlsicherung, deren wesentliche Bauteile als Explosionszeichnung dargestellt sind, sowie die mit ihr unmittelbar zusammen wirkenden Bauteile der elektrischen Kraftfahrzeugausrüstung, Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Autodiebstahlsicherung mit eingesteckter richtiger Schlüsselkarte im Schnitt und eine Draufsicht auf die in Fig. 1 nicht erkennbare Relaisplatte, Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Autodiebstahlsicherung mit einer eingesteckten falschen Schlüsselkarte.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Autodiebstshlsicherung, welche im wesentlichen aus dem Schlüsselkartenleser 1 und einer im Gehäuse 2 befindlichen Platte 3 besteht, auf der die SignalprU!einrichtung 4 angeordnet ist und von der elektrischen Ausrüstung des Autos Batterie 5, Zündschloß 6, Zündspule 7 und Signalhorn 9.
  • Der Schlüsselkartenleser besteht im wesentlichen aus einem Lampengehäuse 11, welches eine von der Batterie 5 über die Leitung 12 gespeiste Lampe 13 enthält, aus einer Rasterlochmaske 14, welche eine Anzahl in einem Raster angeordnete Öffnungen 15 hat, einer Schlsselkarte 16, welche eine Anzahl in einem Raster angeordnete Öffnungen 17 hat, sowie einer Sensorplatte 19 mit auf dieser rasterartig angeordneten Sensoren 20. In dem die Sensorplatte 19 tragenden Gehäuse 2 ist die Platte 3 angeordnet, auf der sich mehrere Relais der Signalprüfeinrichtung 4 befinden, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind und deren Zweck im Zusammenhang mit diesen Figuren später beschrieben wird. Die vorstehend genannten Teile sind bei dem erfindungsgemäßen Schlüsselkartenleser 1 der Autodiebstahlsicherung an einander angepaßt und wirken dadurch in der nachstehend beschriebenen Weise zusammen.
  • Der von der Lampe 13 in Richtung zur Sensorplatte 19 ausgesandte Lichtstrom trifft auf die Rasterlochmaske 14 und durch die Öffnungen 15 gehen nur diskrete Lichtbündel hindurch.
  • Diese Lichtbündel treffen auf die Schlüsselkarte 16 auf. Ein Teil der auftreffenden Lichtbündel wird abgedeckt, beispielsweise trifft der durch die Öffnung 15 A und 15 B hindurchgehende Lichtstrom auf den lichtundurchlässigen Bereich 16 A bzw. 16 B der Schlüsselkarte 16 und endet dort.
  • Die durch die Öffnungen 17 der Schlüsselkarte 16 hindurchtretenden Lichtströme treffen auf die Sensoren 20 der Sensorplatte 19 und erzeugen dort elektrische Signale, welche der Signalprüfeinrichtung 4 zugeführt werden.
  • Die Autodiebstahleicherung wird zweckmäßigerweise - von der Batterie 5 aus gesehen - unmittelbar hinter dem Zündschloß 6 in die zur Zündspule 7 führende Leitung eingeschaltet, also in dem in Fig. 1 gezeichneten Fall zwischen die Leitungspunkte 22 und 23.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Autodiebstahlsicherung dargestellt und zwar sind der Einfachheit und besseren Übersicht halber jeweils in der Rasterlochmaske 14, in der Schlüsselkarte 16 nur fünf nebeneinander liegende Öffnungen 15 gezeichnet und auf der Sensorplatte 19 nur fünf nebeneinander liegende Sensoren 20.
  • Die Schlüsselkarte 16 in Fig. 2 weist zwei lichtundurchlässige Bereiche 16A und 16B sowie drei Öffnungen 17 auf, während diejenige von Fig. 3 nur einen lichtundurchlässigen Bereich 16A sowie vier Öffnungen 17 besitzt.
  • Der auf der Sensorplatte 19 oben dargestellte Sensor 20 ist mit dem Relais 26 verbunden, die jeweils unterhalb angeordneten Sensoren 20 sind jeweils fortlaufend mit den auf der Platte 3 angeordneten Relais 27, 28, 29 und 30 verbunden.
  • Die Relais 26, 27, 28, 29 und 30 sind jeweils mit einem oben gezeichneten Schalter 36, 37, 38, 39 und 40, der nur in Ruhestellung des jeweiligen Ankers geschlossen ist, sowie mit einem unten gezeichneten Schalter 46, 47, 48, 49 und 50 versehen, der nur in Arbeitsstellung des jeweiligen Ankers geschlossen ist. Die von den Sensoren 20 abgebbaren Signale sind derart beschaffen, daß bei Lichteinfall bzw. keinem Lichteinfall das zugehörige Relais stromlos (Ruhestellung des Ankers) bzw. stromdurchflossen (Arbeitsstellung des Ankers) wird.
  • Die Funktion der Relais wird anhand der Fig. 2 erläutert.
  • In den Schlüsselkartenleser 1 ist einander Schaltung der Relais auf Platte 3 entsprechend richtig kodierte Schlüsselkarte 16 eingesteckt. Hierbei trifft auf den mit Relais 30 verbundenen Sensor 20 kein Lichtstrom auf, so daß Relais 30 erregt ist und dessen Anker den unten gezeichneten Schalter 50 geschlossen hält; dagegen trifft auf den mit Relais 29 verbundenen Sensor 20 ein Lichtstrom auf, so daß Relais 29 nicht erregt ist und dessen Anker den oben gezeichneten Schalter 39 geschlossen hält. Die restlichen Schalter der Rels s 26, 27 und 28 sind entsprechend der Kodierung der Schlüsselkarte 16 analog geöffnet bzw. geschlossen. Hierdurch wird der Stromkreis 52 über die Schalter 36, 47, 38, 39 und 50 zur Zündspule 7 geschlossen. In diesem Zustand kann das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen werden. Die Schalter 46, 37, 48, 49 und 40 sind dabei geöffnet, so daß der Stromkreis 53 zum Signalhorn 9 geöffnet ist, wodurch das Signalhorn 9 ausgeschaltet bleibt, d.h. kein Warnsignal abgegeben wird.
  • Die in Fig. 3 eingesteckte Schlüsselkarte 16 weist, abweichend zu Fig. 2, eine der Schaltung der Relais auf Platte 3 nicht entsprechende falsche Kodierung auf. Einziger Unterschied ist, daß der dem mit dem Relais 30 verbundenen Sensor 20A gegenw überliegende Teil der Schlüsselkarte 16 nicht undurchlässig, sondern mit einer Öffnung 17 versehen ist. Hierdurch wird das Relais 30 nicht erregt, so daß der Schalter 40 geschlossen und der Schalter 50 geöffnet ist. In diesem Schaltzustand ist der Stromkreis 52 zur Zündspule 7 unterbrochen, jedoch ist der Stromkreis 53 zum Signalhorn 9 über den Schalter 40 eingeschaltet. In diesem Schaltzustand kann das Kraftfahrzeug nicht in Betrieb genommen werden und das Signalhorn 9 gibt somit das entsprechende Warnsignal ab.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind auf der Platte 3 statt relaisgesteuerter Schalter transistorgesteuerte Schalter vorgesehen. Hierdurch wird eine Miniaturisierung sowie eine verringerte Stromaufnahme der Signalprüfeinrichtung erreicht.
  • Durch einfaches Umkodieren der Schalteranschlüsse auf Platte 3, z.B. durch Umlöten von Brücken, kann die Signalprüfeinrichtung 4 während der Fertigung oder auch nachträglich an jede gewünschte Kodierung der Schlüsselkarte 16 angepaßt werden.
  • Hierdurch wird eine einfache Anpassung an Kundenwünsche ermöglicht, z.B. während des Einbaues der erfindungsgemäßen Autodiebstahlsicherung in das Fahrzeug des Kunden, beispielsweise zur Verwendung der gleichen Schlüsselkarte für verschiedene Fahrzeuge des gleichen Kunden.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte optisch arbeitende SchlUsselkartenleser weist gegeniiber einem magnetisch arbeitenden den Vorteil auf, daß seine einwandfreie Funktion durch fremde Magnetfelder nicht gestört werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche fL 9 Autodiebstahlsicherung, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß ein Schlüsselkartenleser (1) vorgesehen ist, bei dem eine Schlüsselkarte (16) in eine dadür vorgesehene Öffnung wahlweise einsteckbar ist, daß die Schlüsselkarte (16) einen Raster entsprechend kodierter digitaler Kennungselemente (16 A, 16 B, 17) aufweist, daß im eingesteckten Zustand die digitalen Kennungselemente die ihnen zugeordneten Sensoren (20) derart beeinflussen, daß durch diese elektrischen Signale erzeugt und diese Signale einer Signalprüfeinrichtung (4) zugeführt werden und nur bei dem jeweiligen Schlüsselkartenleser richtig angepaßten Kennungselementen der Schlüsselkarte der Zündstromkreis (52) einschaltbar ist (Fig. 1).
  2. 2. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstromkreis (52) jedoch bei falschem Code der Schlüsselkarte (16) bzw. bei nicht eingesteckter Schlüeselkarte nicht einschaltbar ist und bei Einschalten bzw. Uberbrücken des Zündschlosses (6) ein Warnsignal eingeschaltet wird (Fig. 1).
  3. 3. Autodiebstahisicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Signalprüfeinrichtung (4) eine erste Gruppe von Schaltern (36, 47, 38, 39 und 50) als U§D-Verknüpfung zusammengeschaltet ist, welche nur den Zündstroikreis (52) einschaltbar macht und eine zweite Gruppe von Schaltern (46, 37, 48 und 40) als ODER-Verknüpfung zusamsengeechaltet ist, welche den Zündstromkreis unterbrochen läßt und bei Einschalten bzw. Überbrückung des Zündechlosses ( 6) das Warnsignal einschaltet (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisch arbeitender Schlüsselkartenleser (1) vorgesehen ist, bei dem ein Lichtbündel vorgegebener Querschnittsform auf eine Anzahl nebeneinander angeordneter photosensitiver Flächen (20) geleitet wird, daß eine Schlüsselkarte (16) als digitale Kennungselemente lichtdurchlässige und/oder lichtundurchlässige Stellen (17, 16 A) aufweist, die in eingestecktem Zustand dem Lichtstrom zwischengeschaltet sind, daß die photosensitiven Flächen (20) in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, von denen eine bei eingesteckter Schlüsselkarte beleuchtet, die andere Gruppe hingegen nicht beleuchtet ist, daß die photosensitiven Flächen in beleuchtetem bzw. unbeleuchtetem Zustand unterschiedliche elektrische Signale erzeugen und an die Signalprüfeinrichtung (4) derart abgeben, daß die erstgenannte Gruppe mit Schaltern der Signalprüfeinrichtung verkoppelt ist, welche bei Beleuchtung aller zugeordneter photosensitiver Flächen den Zündstromkreis (52) einschalten und die letztgenannte Gruppe mit Schaltern der Signalprüfeinrichtung verkoppelt ist, welche nur bei Belichtung von wenigstens einer der zugeordneten photosensitiven Flächen ein Warnsignal einschalten (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (53) zum Warnsignalgeber (9) eine Verzögerungseinrichtung eingeschaltet ist, die im Alarmfall den Warnsignalgeber verzögert einschaltet.
  6. 6. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbundel vorgegebener Querschnittsform aus wenigstens einer, vorzugsweise zwei Lichtquellen (13) in Verbindung mit einer Rasterlochmaske (14) erzeugt wird (Fig. 1).
  7. 7. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die photosensitiven Flä hen (20) als Photodioden ausgebildet sind.
  8. 8. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Signalprüfeinrichtung (4) als Transistoren ausgebildet sind, wobei vorzugsweise deren Kollektor-Emitterkreis geschaltet wird.
  9. 9. Autodiebstahleicherung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Signalprüfeinrichtung (4) als Relais ausgebildet sind, bei denen jeweils mindestens je ein Ruhe- und Arbeitskontaktsatz vorhanden sind (Fig. 2, 3).
  10. 10. Autodiebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal das Signalhorn (9) des Kraftfahrzeuges betätigt (Fig. 1).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022312A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-23 Manfred Laschuetza Vorrichtung fuer kraftfahrzeuge zur erleichterung und ueberpruefung der einhaltung von strassenverkehrsvorschriften
GB2260361A (en) * 1991-10-09 1993-04-14 Stuart Neville Bromwich Theft prevention of motor vehicles
FR2719274A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Le Bail Hubert Yvon Antivol pour voitures.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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