DE4330733A1 - Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlsiche
rung eines Kraftfahrzeuges, bei welcher nach Bekanntgabe
einer elektrisch über Widerstände codierten Information das
Kraftfahrzeug durch eine, die codierte Information verar
beitende Auswerteschaltung in den fahrbereiten Zustand ver
setzbar ist.
Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl von Autoauf
brüchen und Autodiebstählen gewinnen Diebstahlsicherungen
in Kraftfahrzeugen eine immer größere Bedeutung.
Es ist zwischen zwei Gruppen von Diebstahlsicherungsmaßnah
men zu unterscheiden.
Zum einen gibt es Warnanlagen, die einen versuchten Auf
bruch oder Diebstahl mit einer entsprechenden Sensorik er
kennen und diesen mit akustischen und/oder optischen Signa
len anzeigen.
Die zweite Gruppe umfaßt Anlagen, die einen Diebstahl des
Kraftfahrzeuges durch Unterbindung der elektrischen Funk
tionen des Kraftfahrzeuges verhindern. Ein Nutzer des
Kraftfahrzeuges muß sich deshalb vor der Inbetriebnahme des
Fahrzeuges mit Hilfe eines Codes legitimieren.
Es ist bekannt, ein elektronisches Schloß in Verbindung mit
einem mechanischen Schließzylinder als Türschloß zum End- und
Verriegeln der Tür und zur gleichzeitigen Schaltung von
für den Betrieb des Fahrzeuges notwendigen Einrichtungen
wie Benzinzufuhr, Anlasser und Zündung auszubilden.
Das Türschloß wird dabei von einem Widerstandsschlüssel be
tätigt, der Träger einer Codierung in Form eines Wider
standsnetzwerkes ist. Diese Codierung wird von einer elek
tronischen Auswerteschaltung bei Einführung des Wider
standsschlüssels in das Türschloß ausgewertet. Die Auswer
teschaltung erzeugt bei Vorliegen des mit dem zugelassenen
Widerstandsnetzwerk versehenen Widerstandsschlüssels ein
Signal, durch welches die für den Betrieb des Kraftfahrzeu
ges wichtigen Stromkreise aktiv geschaltet werden. Nachtei
lig dabei ist die aufwendige Herstellung des Widerstands
schlüssels. Zur Auswertung der Codierung ist eine aufwen
dige Auswerteschaltung notwendig. Das Widerstandsnetzwerk
des Widerstandsschlüssels muß außerdem über zusätzliche An
schlüsse mit der Auswerteschaltung verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsi
cherung anzugeben, die vom Nutzer des Kraftfahrzeuges unbe
wußt betätigbar und mit einfachen Mitteln realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß minde
stens einer der zur elektrischen Codierung notwendigen Wi
derstände im und/oder am Zündschloß des Kraftfahrzeuges an
geordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Codierung
mit im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Mitteln erzeugt
wird. Dadurch entfallen aufwendige Zusatzbeschaltungen und
die Diebstahlsicherung kann kostengünstig realisiert wer
den. Die Elemente zur Codierung befinden sich in bzw. am
Schloß selbst, so daß kein zusätzlicher Codeträger notwen
dig ist. Bei einer Anordnung der Widerstände im Zündschloß
selbst, ist eine Manipulation von außen ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise wird die codierte Information dadurch
erzeugt, daß in an sich bekannter Weise am Zündschloß meh
rere Leitungen angeordnet, die jeweils einen im Kraftfahr
zeug befindlichen Verbraucher mit dem Zündschloß verbinden.
Durch die Betätigung der Schaltkulisse des Zündschlosses
ist nacheinander eine Verbindung zwischen Batteriespannung
und jedem Verbraucher und somit die Spannungsversorgung des
jeweiligen Verbrauchers herstellbar, und mindestens eine
Leitung über einen Widerstand mit der Batteriespannung ver
bindbar.
In einer Weiterbildung sind die einzelnen in jeder Verbrau
cherleitung angeordneten Widerstände zueinander parallel
geschaltet und an einem gemeinsamen Knotenpunkt mit einem
weiteren an der Batteriespannung liegenden Widerstand ver
bunden, wobei der dem jeweiligen Schaltzustand der Schalt
kulisse entsprechende Spannungsabfall am Knotenpunkt durch
die Auswerteschaltung überwachbar ist.
Nur bei Auftreten einer bestimmten Reihenfolge von defi
nierten Spannungsabfällen wird von der Auswerteschaltung
ein Freigabesignal erzeugt, welche daraufhin für die
Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeuges notwendigen Strom
kreise aktiviert. Ein Kurzschließen des Kraftfahrzeuges
durch Überbrückung des Zündschlosses ist nicht möglich.
Die Verbraucherleitungen sind dabei in einer Ausgestaltung
in einer mechanisch festgelegten Reihenfolge am Zündschloß
angebracht, wobei die Reihenfolge des Auftretens der Ver
bindungen mit der Batteriespannung ebenfalls von der Aus
werteschaltung überwachbar ist.
Die Reihenfolge des Auftretens der Verbindung an den Kon
takten des Zündschlosses wird für die Beurteilung der Legi
timation herangezogen. Diese Reihenfolge wird bei der Her
stellung des Kraftfahrzeuges festgelegt und kann von Fahr
zeug zu Fahrzeug variiert werden.
Die Kontaktierung über die Schaltkulisse des Zündschlosses
muß innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erfolgen, so daß
auch mit dieser Maßnahme Manipulationsversuche, die meist
zeitlich aufwendiger sind, nicht zum gewünschten Erfolg
führen.
Vorteilhafterweise wird als Auswerteschaltung ein Mikropro
zessor benutzt, der in einem fahrzeugseitigen Steuergerät
bereits vorhanden ist. Im Speicher des Mikroprozessors sind
die Spannungsänderungen und die Reihenfolge des Auftretens
der Spannungsänderungen am gemeinsamen Knotenpunkt zu einem
bestimmten Zeitpunkt abgelegt und können jederzeit mit den
am Steuergerät anliegenden Spannungen verglichen werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungen zu. Zwei davon
sollen anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 elektrische Schaltung eines Kfz.-Zündschlosses,
Fig. 2 Wegfahrsperre mit Widerstandscodierung und Ein
schaltsequenzüberwachung,
Fig. 3 Wegfahrsperre mit Widerstandscodierung, Ein
schaltsequenzüberwachung und Datenschnittstelle.
Fig. 4 Realisierung der Wegfahrsperre, durch De-
/Aktivierung des Anlassers.
Im Allgemeinen bildet das Zündschloß eines Kraftfahrzeuges
eine kompakte Baueinheit, bestehend aus einem mechanischen
Lenkradschloß, Schließzylinder und Schaltkulisse.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie sich die Schalt
kulisse S in Pfeilrichtung im Zündschloß Z bewegt.
Die Schaltkulisse S ist elektrisch mit der Batteriespannung
Kl.30 verbunden.
An das Zündschloß Z führen elektrische Zuleitungen Kl.R,
KL.X und KL.15, an die im Kraftfahrzeug befindliche Ver
braucher anschließbar sind. Diese Verbraucher liegen über
einem bestimmten Widerstand, der von den angeschlossenen
Verbrauchern abhängt mehr oder weniger niederohmig an
Masse.
Meistens sind mehrere sequentiell schaltbare Plusversor
gungen dieser Art vorhanden. Der Übersicht halber be
schränkt sich das Beispiel auf 3.
Die kreisförmige Schaltkulisse S kontaktiert ausgehend von
der Batteriespannung Kl.30 nacheinander die Klemmen R, X
und 15, wobei zuletzt die Zündungsversorgung zugeschaltet
wird, die im allgemeinen als Klemme 15 bezeichnet wird.
Die Verbindung der Klemmen R, X und 15 mit der Batterie
spannung Kl. 30 erfolgt über Widerstände. Dabei ist Klemme R
mit Widerstand R3, Klemme X mit Widerstand R2 und Klemme 15
mit Widerstand R1 verbunden. Die Widerstände R1, R2 und R3
sind parallelgeschaltet und führen mit ihrer den Klemmen
abgewandten Seite auf einen gemeinsamen Knotenpunkt K, an
welchem ein weiterer Widerstand R4 liegt, der mit der
Batteriespannung Kl. 30 verbunden ist. Die Widerstände sind
dabei so hochohmig gewählt, daß kein nennenswerter Strom
schluß im Ruhezustand des Fahrzeuges auftritt. Außerdem
sind die Widerstände im Zündschloß Z integriert.
Aus der Parallelschaltung der Widerstände R1 bis R3 sowie
dem Widerstand R4 ergibt sich am bezeichneten Knotenpunkt K
eine Spannung, die von der Auswerteelektronik erkannt wird.
Die Auswerteelektronik gemäß Fig. 2 wird von einem im Fahr
zeug befindlichen Steuergerät realisiert, das einen Mikro
prozessor µP enthält.
Während des Anschaltens der Zündung überwacht der Mikropro
zessor µP an seinen entsprechenden Eingängen die mechani
sche Reihenfolge der Kontaktierung der Klemmen R, X und 15.
Die dem jeweiligen Schaltzustand entsprechenden Spannungs
werte am Knoten K werden an einem weiteren Eingang des Mi
kroprozessors µP überwacht.
Der Mikroprozessor µP lernt diese Spannungswerte nach sei
ner Erstinbetriebnahme (Anklemmen der Batterie) beim ersten
Betätigen der Zündung, wobei diese Werte im EEPROM des
Mikroprozessors µP abgelegt werden.
Bei darauffolgenden Startvorgängen werden die Reihenfolge
und die Spannungsänderungen am Knoten K überwacht, um einen
ordnungsgemäßen Gebrauch des Fahrzeuges sicherzustellen.
Stimmen die vom Mikroprozessors µP mit denen in seinem
EEPROM abgelegten Werten überein, schaltet der Mikroprozes
sor µP die Spannungsversorgung verschiedener für den Fahr
betrieb notwendiger Verbraucher. In Fig. 2 sind diese Ver
braucher, Zündung, Kraftstoffpumpe und Anlasser.
Ein Abziehen des Kontaktsteckers vom Zündschloß führt so
fort zu einem Sperren des Steuergerätes, da sich dabei be
reits der Spannungswert am Knoten ändert, obwohl weder die
Zündung eingeschaltet ist, noch die sonst unausweichliche
Reihenfolge eingehalten wird.
Darüber hinaus wird für den Anlaßvorgang ein Zeitfenster
gestartet, innerhalb dessen, die Kontaktierung über die
Kulisse S des Zündschloßschalters Z erfolgt sein muß. Die
ses Zeitfenster ist dem normalen Ablauf des Startvorganges
mit Zündschlüssel angepaßt. Werden nun die vom Zündschloß
kommenden Leitungen von außen kontaktiert, so müßte dies
unterbrechungsfrei, reihenfolgerichtig und zeitfensterkon
form geschehen, was sehr schwierig durchzuführen ist.
Gemäß Fig. 3 weist der Mikroprozessor µP eine Datenschnitt
stelle (UART, CAN, A-BUS, K-BUS usw.) auf, die bei erfolg
ter positiver Legitimation an eine Motorsteuerelektronik
einen Steuerbefehl sendet, wonach die Motorsteuerelektronik
die Wegfahrsperre deaktiviert.
In einer anderen Ausführung ist gemäß Fig. 4 ein vom Zünd
schloß 1 erzeugter elektrisch codierter Befehl direkt einer
Motorsteuerelektronik 4 zuführbar, welche einen Ver
braucher, z. B. den Anlasser 8 freischaltet.
Der Vorteil besteht auch hierbei darin, daß die Bedienung
der Diebstahlsicherung vom Besitzer des Zündschlüssels un
bewußt erfolgt, da der Code erst mit der Betätigung des
Zündschlosses aktiviert wird.
Die Betätigungszeit des Anlassers ist nicht mehr unmittel
bar an die Betätigung des Zündschlosses gekoppelt.
Außerdem stellt sich die Wirkung der Diebstahlsicherungs
maßnahme bei versuchtem Diebstahl durch Kurzschließen als
Fahrzeugfehlfunktion dar.
Vorteilhafterweise ist der Anlaßbefehl über eine Steuerlei
tung 2 vom Zündschloß 1 der Motorsteuerelektronik zuleit
bar.
Dadurch wird mit geringem Mehraufwand ein stark gesteiger
ter Diebstahlschutz gewährleistet.
Mit Einführung des Zündschlüssels in das Zündschloß 1
schaltet das Zündschloß 1 als Befehl zum Anlassen eine
Steuerleitung 2, die mit der Motorsteuerelektronik 4 ver
bunden ist, und welche an sich im Fahrzeug vorhanden ist.
Die Steuerleitung 2 ist so ausgelegt, daß sie einen defi
nierten Schaltwiderstand von beispielsweise 300 Ohm auf
weist.
Durch das Drehen des Zündschlüssels im Zündschloß 1 wird
der Motorsteuerelektronik 4 signalisiert, daß ein Startvor
gang erfolgen soll.
Die Motorsteuerelektronik 4 decodiert das Signal der
Steuerleitung 2 mit Hilfe eines Mikroprozessors 3, welcher
den an der Steuerleitung 2 anliegenden Code mit einem in
einem Speicher 5 abgelegten Freigabecode vergleicht.
Bei Übereinstimmung beider Signale wird der Anlasser 8 über
die Anlassersteuerleitung 6 und das Anlaßrelais 7 wirksam
von der Motorsteuerelektronik 4 geschaltet. Der Motor wird
unter Überwachung der Motorsteuerelektronik 4 gestartet.
Durch die Steuerung des Anlaßvorganges besteht die Möglich
keit, den Anlaßvorgang mit Hilfe geeigneter Steuergeräte-
Software zu optimieren. So ist es durch eine Rückmelde
leitung 9 z. B. möglich, daß der Anlasser bei Erreichen
einer vorgegebenen Grenzdrehzahl, welche ebenfalls im Spei
cher 5 abgelegt ist, sofort ausgeschaltet wird. Auch kann
ein Anlaßvorgang bei laufendem Motor unterbunden werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeu
ges, bei welcher nach Bekanntgabe einer elektrisch über
Widerstände codierten Information das Kraftfahrzeug durch
eine, die codierte Information verarbeitende Auswerteschal
tung in den fahrbereiten Zustand versetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der zur elektrischen
Codierung notwendigen Widerstände im und/oder am Zündschloß
des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die codierte Information dadurch erzeugbar ist, daß in an
sich bekannter Weise am Zündschloß (Z) mehrere Leitungen
(Kl. R, Kl. X, Kl. 15) angeordnet sind, die jeweils einen im
Kraftfahrzeug befindlichen Verbraucher mit dem Zündschloß
(Z) verbinden, wobei durch die Betätigung der Schaltkulisse
(S) des Zündschlosses (Z) nacheinander eine Verbindung zwi
schen Batteriespannung (Kl. 30) und jedem Verbraucher und
somit die Spannungsversorgung des jeweiligen Verbrauchers
herstellbar ist, und mindestens eine Leitung (Kl. R, KL. X,
Kl. 15) über einen Widerstand (R1, R2, R3) mit der Batterie
spannung (Kl. 30) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen zwischen jeder Verbraucherleitung (Kl. B,
Kl. X, Kl. 15) und Batteriespannung (Kl.30) angeordneten
Widerstände (R1, R2, R3) zueinander parallel geschaltet
sind und an einem gemeinsamen Knotenpunkt (K) mit einem
weiteren, an der Batteriespannung (Kl. 30) liegenden Wider
stand (R4) verbunden sind, wobei der dem jeweiligen
Schaltzustand der Schaltkulisse (S) entsprechende Span
nungsabfall am Knotenpunkt (K) durch die Auswerteschaltung
(µP) überwachbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbraucherleitungen (Kl. R, Kl. X, Kl. 15) in
einer mechanisch festgelegten Reihenfolge am Zündschloß (Z)
angebracht sind und die Reihenfolge des Auftretens der Ver
bindungen mit der Batteriespannung (Kl. 30) von der Auswer
teschaltung (µP) überwachbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswerteschal
tung (µP) eine zyklische Abfrage des Spannungsabfalls am
gemeinsamen Knotenpunkt (K) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung über
die Schaltkulisse (S) des Zündschlosses (Z) innerhalb eines
bestimmten Zeitraumes erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (µP) ein
Mikroprozessor ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessors (µP) über eine Schnittstelle mit einer
Motorsteuerelektronik verbunden ist.
9. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeu
ges, bei welcher ein inaktiv geschalteter Verbraucher durch
ein Relais nach Eingabe einer codierten Information wirksam
schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zünd
schloß (1) erzeugter elektrisch codierter Befehl direkt
einer Motorsteuerelektronik (4) zuführbar ist, welche den
Verbraucher (8) freischaltet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befehl über eine Steuerleitung (2) vom Zündschloß
(1) der Motorsteuerelektronik (4) zuleitbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleitung (2) mindestens einen definierten Wi
derstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330733A DE4330733C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-09-10 | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4330733A DE4330733C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-09-10 | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE4330733A1 true DE4330733A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4330733C2 DE4330733C2 (de) | 1996-02-08 |
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ID=6490433
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DE4330733A Expired - Fee Related DE4330733C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-09-10 | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330733C2 (de) |
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- 1993-09-10 DE DE4330733A patent/DE4330733C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4330733C2 (de) | 1996-02-08 |
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