DE3341472A1 - Schaltanordnung mit einem mikrorechner - Google Patents
Schaltanordnung mit einem mikrorechnerInfo
- Publication number
- DE3341472A1 DE3341472A1 DE19833341472 DE3341472A DE3341472A1 DE 3341472 A1 DE3341472 A1 DE 3341472A1 DE 19833341472 DE19833341472 DE 19833341472 DE 3341472 A DE3341472 A DE 3341472A DE 3341472 A1 DE3341472 A1 DE 3341472A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microcomputer
- input
- connection
- switching arrangement
- consumer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 11
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 11
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 10
- 238000012031 short term test Methods 0.000 claims description 4
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0754—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
- G06F11/0757—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0224—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
- B60N2/0244—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0423—Input/output
- G05B19/0425—Safety, monitoring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
- Microcomputers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Schaltanordnung mit einem Mikrorechner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung mit einem
Mikrorechner, insbesondere zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung
in Kraftfahrzeugen, der mehrere wahlweise als Eingänge
oder Ausgänge schaltbare Anschlüsse aufweist, mit -wenigstens
einem Schalter zur Eingabe von Daten in den Mikrorechner sowie wenigstens einem Verbraucher, der durch ein an einem Anschluß
des Mikrorechners abgreifbares Steuersignal ansteuerbar
ist ο
Die Kosten der heute zur Lösung komplexer Steuerungsaufgaben
eingesetzten Mikrorechner hängen zu einem großen Teil von dor Anzahl der Anschlüsse ab, über die dem Mikrorechner Signale
zuführbar sind und an denen Steuersignale zur Steuerung von Verbrauchern abgreifbar sind. Es stellt sich daher immer wieder
das Problem, die gesamte Schaltanordnung so auszulegen, daß man einen prexsgünstxgeren Mikrorechner mit einer geringeren
Anzahl von Anschlüssen einsetzen kann. Eine Lösung dieses Problems besteht beispielsweise darin, daß man
Schalter zu Gruppen zusammenfaßt und deren Schaltstellung über getaktete Abfrageimpulse erfaßt. Ein solches
System ist in der DE-OS 2 815 23^ beschrieben. Eine andere Lösung
dieses Problems besteht darin, daß man bestimmte Verbraucher im Multiplexbetrieb ansteuert.
Aus der DE-OS 3 207 633 ist bekannt, daß man zur Überwachung
der Funktion eines Mikrorechners Prüfimpulse während eines
Programmablaufes erzeugt, die an einem Anschluß des Mikrorechners abgreifbar sind und eine retriggerbare monostabile
Kippstufe triggern. Treten am Eingang dieser monostabilen Kippstufe diese Prüfimpulse nicht in dem vorgegebenen zeitlichen
Abstand auf, wird die Kippstufe nicht weiter getriggert und an dem mit dem Rucksetζeingang des Mikrorechners
verbundenen Ausgang der Kippstufe ergibt sich eine Potentialänderung, die einen Fehler im Programmablauf anzeigt.
Diese Prüfimpulse wurden bisher an einem Anschluß des Mikrorechners abgegriffen, der nicht zur Steuerung anderer Funk-
BAD ORIGINAL
A 12 773 - 6 -
tionen ausgenutzt wird.
Bei Schaltanordnungen zur Steuerung einer Sitzverstelleinrich—
tung in Kraftfahrzeuge wurden bisher die Stellmoto bzw. die
diese Stellmotore steuernden Relais und die Bedienungsschalter
für diese Stellmotore an getrennten Anschlüssen des Mikrorechners angeschlossen. Eine solche Ausführung ist beispielsweise
in der DE-OS 3 037 193 gezeigt. Geht man davon aus, daß bei einer bestimmten Sitzverstelleinrichtung vier Stellmotore eingesetzt
werden, die über acht Relais in beiden Drehrichtungen ansteuerbar sein sollen, benötigt man also acht Anschlüsse zur
Steuerung dieser Motoren und weitere acht Anschlüsse zur Überwachung der Eingabeschalter. Bei einer solchen Schaltanordnung
wird daher ein Mikrorechner mit 32 Anschlüssen benötigt, damit
auch die übrigen notwendigen Funktionen erfüllt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung mit einem Mikrorechner so weiterzubilden, daß man mit einer
möglichst geringen Anzahl von wahlweise als Eingang oder Ausgang schaltbaren Anschlüssen am Mikrorechner auskommt, so daß
ein kostengünstigerer Mikrorechner eingesetzt werden kann. Natürlich darf dadurch die Betriebssicherheit der Schaltanordnung
nicht beeinträchtigt werden.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem an einem Anschluß
des Mikrorechners abgreifbaren Steuersignal für einen Verbraucher beim Programmablauf periodisch ausgelöste kurzzeitige
Prüfimpulse überlagert sind, die in an sich bekannter Weise eineretriggerbare monostabile Kippstufe steuern, deren
Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Mikrorechners verbunden ist.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß man die Prüfimpulse
auch einem länger dauernden Steuersignal für einen Verbraucher überlagern kann, wenn dieser Verbraucher ein träges
Schaltverhalten aufweist oder wenn man durch elektronische Mittel ,beispielsweise ein Verzögerungsglied, dessen Umschalten
verzögert. Da die Impulsdauer dieser Prüfimpulse sehr kurz ist, spricht dann dieser Verbraucher während des Prüfimpulses nicht
an. Beispielsweise kann ein Relais oder eine Glimmlampe als
träger Verbraucher angesehen werden, und dem Steuersignal für diesen Verbraucher können ohne Funktionsstörung die kurzzeitigen
Prüfimpulse überlagert werden.
Eine andere Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe besteht darin, daß die Funktion der als Eingang oder Ausgang betreibbaren
Anschlüsse des Mikrorechners von dem einem Anschluß des Mikrorechners zugeführten, über einen Schalter ausgelösten Umschaltsignal
abhängt. Die Anschlüsse des Mikrorechners werden also in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Schalters zu
bestimmten Zeiten als Eingang, zu anderen Zeiten als Ausgang verwendet. Damit kann man an einen Anschluß des Mikrorechners
sowohl einen Eingabeschalter als auch einen Verbraucher anschließen. Wendet man diesen Gedanken auf die eingangs erwähnte
Schaltanordnung zur Steuerung einer Sitzverstell einrichtung
ankönnen acht Anschlüsse am Mikrorechner eingespart werden, wenn alle genannten Eingabeschalter zur Betätigung
der zugeordneten Stellmotore mit den Anschlüssen verbunden werden, über die diese Stellmotore bzw. deren Relais gesteuert
werden.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werdennachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Sitzverstelleinrichtung, wobei
nur die für die Erfindung wesentlichen Merkmale dargestellt sind, damit das Schaltbild übersichtlich bleibt.
Ein insgesamt mit 10 gezeichneter Mikrorechner hat Anschlüsse 11 bis 18 die mit verschiedenen Schaltern und Verbrauchern
über Leitungen verbunden sind. Die Pfeile an den Leitungen symbolisieren, ob der fragliche Anschluß als Eingang, als Ausgang
oder wahlweise als Eingang oder Ausgang arbeiten kann. Natürlich hat der Mikrorechner Xireitere Anschlüsse für die
Spannungsversorgung, das benötigte Taktsignal usw., die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
A 12 773 - 8 -
Dor Anschluß 11 dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur
als Ausgang für ein Steuersignal, das über ein Verzögerungsglied
bestehend aus dem Widerstand 20, dem Kondensator 21 sowie über
pinen Transistor 22 ein Relais 23 als Verbraucher steuert. Außerdem ist an den Anschluß 11 eine retriggerbare monostabile
Kippstufe 25 angeschlossen, deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang
12 des Mikrorechners verbunden ist. Am Ausgang 11 sind die
mit a bzw. b bezeichneten Impulsfolgen meßbar. Bei Vorliegen der Impulsfolge a ist das Relais 23 erregt, bei Vorliegen der
Impulsfolge b dagegen entregt. Dieses Ausgangssignal entsteht dadurch, daß beim Programmablauf periodisch ausgelöste, kurzzeitige
Prüfimpulse dem Steuersignal für das Relais 23 überlagert werden. Wenn bei einem Programmablauf eine bestimmte
Befehlsfolge abgearbeitet wird, wird das Steuersignal kurzzeitig invertiert. Das Steuersignal schaltet also kurzzeitig
von einem logisch "1"-Pegel auf logisch "0"-Pegel um oder umgekehrt.
Die kurzzeitigen Impulse beeinflussen den Schaltzustand des Relais 23 nicht, da dieses vergleichsweise träge
arbeitet und da zudem noch ein Stützkondensator 21 vorgesehen ist, der vor einer Umschaltung des Relais 23 erst entladen
oder aufgeladen werden müßte. Bei ordnungsgemäßen Programmablauf wird die monostabile Kippstufe 25 durch diese periodisch
auftretenden, kurzzeitigen Prüfimpulse immer wieder neu getriggert,
so daß sich das Potential am Ausgang nicht ändert. Fehlt jedoch bei einem fehlerhaften Programmablauf ein Prüfimpuls,
ändert sich das Potential am Ausgang der Kippstufe und der Mikrorechner wird zurückgesetzt.
Es ist also ersichtlich, daß der Anschluß 11 für zwei völlig unterschiedliche Funktionen ausgenutzt wird. Über den Anschluß
11 wird nämlich ein Verbraucher langzeitig ein- oder ausgeschaltet und darüber hinaus werden an diesem Ausgang 11
kurzzeitige Prüfimpulse abgegriffen und von der Kippstufe 25
ausgewertet. Es handelt sich dabei nicht um die an sich bekannte parallele Ansteuerung zweier Verbraucher, die zu gleichen
Zeiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Vielmehr wird an diesem Ausgang 11 ein Signal derart bereitgestellt, daß es von
A 12 773 - 9 -
unterschiedlichen Verbrauchern, nämlich dem Relais 23 bzw. der
Kippstufe 25 in voneinander unterscheidbarer Veise ausgewertet
werden kann.
Durch die bisher beschriebene Maßnahme kann gegenüber dein Stand
der Technik also ein Anschluß am Mikrorechner 10 eingespart worden.
Das mag auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen, doch ist darauf hinzuweisen, daß auf dem Markt nur Mikrorechner erhältlich
sind, deren Anschlußzahl sich um mehrere Einheiton voneinander unterscheiden. In Einzelfällen kann also die Einsparung
eines Anschlusses schon dazu führen, daß man einen kostengünstigeren Mikrorechner einsetzen kann.
Zwei weitere Anschlüsse 13 und 14 des Mikrorechners 10 können
wahlweise als Eingang oder Ausgang geschaltet werden. An diese Anschlüsse sind über Entkopplungsdioden 30 und 31 die beiden
Eingabesehalter 32 und 33 angeschlossen. Über diese Eingabeschalter
kann man den Anschlüssen 13ji4 Daten oder Eingabesignale
mit logisch "1"-Pegel oder logisch "O"-Pegel zuführen.
Über je einen Verstärker bestehend aus dem Widerstand "}h und
dem Transistor 35 bzw. 34', 35* sind an diese Anschlüsse 13
und 14 des Mikrorechners 10 außerdem als Verbraucher die Umschaltrelais
36 und 37 angeschlossen. In die Steuerstromkreise dieser Umschaltrelais 36 und 37 ist ein Schaltelement, nämlich
der Kontakt 38 des Relais 23 eingeschleift. Die Umschaltrelais
36 und 37 dienen zur drehrichtungsumkehrbaren Steuerung eines Stellgliedes, nämlich des Motors 39. In der Ruhestellung dieser
Umschaltrelais 36 und 37 verbinden die Kontaktbrücken 4o und
4i den Motor 39 über die Festkontakte 42 und 43 mit den Eingabeschaltern
32 und 33· Damit kann der Sitzverstellmotor 39
unmittelbar über die Eingabeschalter 32 bzw. 33 angesteuert
werden, die damit nicht nur als Signalschalter für den Mikrorechner
10, sondern auch als Lastschalter für den Motor 39 ausgelegt sein müssen. In der Arbeitsstellung der Umschaltrelais
36 bzw. 37 liegt die zugeordnete Kontaktbrücke 4o bzw.
4i auf einem Festkontakt 44 bzw. 45 auf, die über den Kontakt
38 des Relais 23 mit positivem Potential oder Massepotential
verbindbar sind. In der Arbeitsstellung der Umschalt-
relais 36,37 wird also der Motor 39 direkt an einen Pol der
nicht näher dargestellten Spannungsquelle angeschlossen. Die Eingabeschalter 32 und 33 sind außerdem über ein ODER-Gatter
in Form zweier Dioden 46 und 4 7 miteinander verknüpft, wobei
das Ausgangssignal einem Programmunterbrechungseingang 15 des
Mikrorechners 10 zugeführt wird. Dieser Schaltungsteil arbeitet
folgendermaßen:
Im Normalfall sind die Anschlüsse 13 und 14 als Ausgang geschaltet,
so daß bei einem Programmablauf die Erregung der Umschaltrelais 36 bzw. 37 vom Mikrorechner gesteuert werden
kann und damit der Motor 39 das Stellelement in eine vorgegebene
Lage bringt. Vird jedoch eine der beiden Eingabeschaltor 32, 33 betätigt, wird ein Umsehaltsignal an dem Programmunterbrechungseingang
15 ausgelöst. Dadurch werden die Anfchlüsse
13 und 14 unverzögert als Eingang geschaltet und der
Mikrorechner 10 kann erkennen, welcher der beiden Schalter 32,
33 eingeschaltet ist. Man benötigt diese Information zur sachgerechten Auswertung der Impulse eines später noch beschriebenen
Drehzahlsensors. Wird nämlich beispielsweise der Eingabeschalter
32 betätigt, müssen diese Drehzahlimpulse aufsummiert,
bei Betätigung des Eingabeschalters 33 wegen der
geänderten Drehrichtung aber subtrahiert werden. Durch das Umsehaltsignal am Programmunterbrechungseingang 15 wird
außerdem sofort das Relais 23 entregt, so daß der Steuerstromkreis für die Umschaltrelais 36 und 37 unterbrochen wird. Damit
wird der Motor 39 unmittelbar über den betätigten Eingabeschalter 32 angesteuert.
Natürlich sind bei dem konkreten Ausführungsbeispiel mehrere
Motore und die entsprechenden Eingabesehalter vorgesehen. Man
erkennt also, daß die Eingabesehalter und die zugeordneten Verbraucher
(Umschaltrelais) jeweils an einem gemeinsamen Anschluß des Mikrorechners angeschlossen sind, wodurch eine Vielzahl
von Anschlüssen am Mikrorechner eingespart wird. Man erkennt aus der Zeichnung und der Funktionsbeschreibung außerdem,
daß die Funktion der Anschlüsse 13, 14 von einem Umschaltsignal
abhängt, das von einem Eingabeschalter ausgelöst
A 12 773 - 11 -
und einem anderen Anschluß, nämlich dem Programnrnnterbrochungseingang
15 zugeführt wird. Dieser Programmunterbrechungseingang
ist bei den üblichen Mikrorechnern ohnehin vorhanden, so daß sich dadurch ein höherer Aufwand nicht ergibt. Natürlich
könnte man dieses Umsehaltsignal auch einem der üblichen Eingänge
des Mikrorechners zuführen, doch würden dann die zuvor beschriebenen Schaltvorgänge erst mit einer gewissen Verzögerungszeit
ablaufen. Während der Betätigungszeit eines Eingabeschalters sind die Anschlüsse 13 und 14 als Eingang, ansonsten
aber als Ausgang geschaltet. Bei diesem Ausführung./beispiel bestimmt
also die Schaltstellung eines Eingabeschalters die Funktion
eines Anschlusses am Mikrorechner, der mit diesem Eingabeschalter verbunden sein kann.
Man erkennt in der Zeichnung weitere Eingabeschalter, nämlich
eine Setztaste 50 und zwei Programmiertasten 51 und 52. Die
Programm!ertasten 51 und 52 dienen bei einer Sitzverstell einrichtung
in bekannter ¥eise dazu, den Sitz in eine vorprogrammierte Position zu bringen. ¥ird der Sitz über die Eingabeschalter
32 bzw. 33 manuell verstellt, kann die Sitzstellung
durch gleichzeitige Betätigung einer der Programmiertasten und der Setztaste 50 in einem Speicher gespeichert werden. Die
Schaltsteilung der Setztaste 50 muß also nur dann überwacht
werden, wenn zuvor eine der Programmiertasten 51 bzw. 52 betätigt
wurden. Die Setztaste 50 und die Programmiertasten 51
und 52 sind mit den Anschlüssen 16,17 bzw. 18 am Mikrorechner
verbunden» Die Widerstände 53 bestimmen das Potential an diesen Anschlüssen, wenn keine der Tasten betätigt ist. Die
Anschlüsse 17 und 18 dienen nur als Eingang, während der Anschluß 16 wahlweise als Eingang oder Ausgang schaltbar ist.
Über diesen Anschluß i6 wird ein Schaltelement,im vorliegenden
Fall der Transistor 60 über einen'Widerstand 6i angesteuert.
Über diesen Transistor 60 wird die Spannungsversorgung eines Sensors 70 geschaltet, der die Bewegung bzw.
Stellung des von dem Motor 39 angetriebenen Stellgliedes abtastet. Das Signal dieses Sensors 70 wird natürlich dem Mikrorechner
10 zugeführt, was aber in der Zeichnung nicht mher
dargestellt ist. TJm die Stromaufnahme der gesamten Schaltan-
334H72
A 12 773 - 12 -
Ordnung zu reduzieren, sollen diese Sensoren 70 abgeschaltet
sein, wenn sie nicht benötigt werden. Normalerweise ist der Anschluß 16 als Ausgang geschaltet und über diesen Anschluß kann
daher im Ruhezustand der Transistor 6o gesperrt werden. Der Transistor 60 ist nur durchgeschaltet, wenn eine Verstellbewegurig
durchgeführt wird. Die Funktion des Anschlusses 16 ist
jedoch abhängig von der Sehaltstellung der Programmiertaste 51,
52. Wird eine dieser Tasten betätigt, wird der Anschluß 16 als
Eingang geschaltet, so daß über die Entkopplungsdiode $h der
Schaltzustand der Setztaste 50 abgefragt werden kann. Wird
diese Setztaste 50 betätigt, wird zwar auch der Transistor
angesteuert, dies ist aber nicht weiter störend, da der Betätigungsvorgang
sehr kurz ist und damit nur kurzzeitig ein an sich unnötiger Stromverbrauch gegeben ist. Bei dieser Ausführungsform
hängt also die Funktion des Anschlusses 16 vom Schaltzustand einer Taste ab, die nicht mit diesem Anschluß
16 verbunden ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt also, daß
man das die Funktion eines bestimmten Anschlusses bestimmende Umsehaltsignal auch an einem Anschluß abgreifen kann, an
dem ein anderer Eingabesehalter, nämlich einer der Programmmiertasten
51.13Zw. 52 angeschlossen sind.
Durch die beschriebenen Maßnahmen, konnten bei einem konkreten Ausführungsbeispiel 10 von 30 Anschlüssen am Mikrorechner
eingespart werden. Das ermöglichte den Einsatz eines preisgünstigen Mikrorechners mit nur noch 20 Anschlüssen.
Claims (1)
- SWF- Spezi al fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH O 0 4 I k 1 & 7120 Bietigheim-BissingenPAL/A 12 773 Kübler/Tü31.10.1983Schaltanordnung mit einem MikrorechnerPatentansprüche:Schaltanordnung mit einem Mikrorechner, insbesondere zur-Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, der mehrere wahlweise als Eingänge oder Ausgänge schaltbare Anschlüsse aufweist, mit wenigstens einem Schalter zur Eingabe von Daten in den Mikrorechner sowie wenigstens einem Verbraucher, der durch ein an einem Anschluß abgreifbares Steuersignal steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem an einem Anschluß (11) des Mikrorechners (1O) abgreifbaren Steuersignal für einen Verbraucher (23) beim Programmablauf periodisch ausgelöste kurzzeitige Prüfimpulse überlagert sind, die in an sich bekannter Weise eine retriggerbare monostabile Kippstufe (25) steuern, deren Ausgang mit dem Rucksetζeingang (12) des Mikrorechners (10) verbunden ist.2„ Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Programmablauf periodisch kurzzeitig das Steuersignal für den Verbraucher (23) invertiert wird und damit ein Prüfimpuls erzeugt wird.3 ο Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (23) von dem Steuersignal über ein Verzögerungsglied (20,21) gesteuert wird.k. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein Relais (23) ist.5. Schaltanordnung,insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der als Eingang oder Ausgang betreibbaren Anschlüsse (13, 14;16) des Mikrorechners (ίο) von dem einen anderen Anschluß (15;17,18) des Mikrorechners (1O) zugeführten, über einen Schalter (32,33;5I,52) ausgelösten Umsehaltsignal abhängt.6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Anschluß (13j1*0 des Mikrorechners (10) ein Eingabeschalter (32,33) sowie ein Verbraucher (3^,37) angeschlossen sind und daß durch Betätigung der Eingabeschalter (32,33) an einem anderen Anschluß (15) ein Umsehaltsignal ausgelöst wird, durch das der erstgenannte Anschluß (13«1^) als Eingang geschaltet wird.7. Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eingabeschalter (32,33) zur Steuerung zugeordneter elektrischer Verbraucher (36,37) vorgesehen sind, daß die einander zugeordneten Eingabesehalter und Verbraucher jeweils an einem gemeinsamen Anschluß (13»1^) des Mikrorechners (1O) angeschlossen sind, daß alle Eingabeschalter (32,33) außerdem über ein ODER-Gatter (46,47) miteinander verknüpft sind, dessen Ausgang mit dem anderen Anschluß (15) des Mikrorechners verbunden ist, so daß bei Betätigung eines dieser Eingabeschalter (32,33) die mit diesen verbundenen Anschlüsse (13j14) als Eingang, ansonsten aber als Ausgang geschaltet werden.8. Schaltanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher Umschaltrelais (3^,37) sind, die in ihrer Ruhestellung ein zugeordnetes elektrisches Stellglied, beispielsweise einen Motor (39), mit dem Eingabeschalter (32, 33) und in ihrer Arbeitsstellung direkt mit einem Pol der Spannungsquelle verbinden, und daß die Steuerstromkreise allerA 12 773 - 3 -dieser Umschaltrelais (3^,37) über ein Schaltelement (3B) bar sind, daß während der Betätigungszeit einer dieser Eingaboschalter (32,33) diese Steuerstromkreise unterbricht.9 ο Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement durch die Kontaktbrücke (38) desjenigen Relais (23) realisiert ist, das durch das mit kurzzeitigen Prüfimpulsen überlagerte Steuersignal gesteuert wird.1Oo Schaltanordnung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (16) des Mikrorechners (1O), an den ein Schalter (50) sowie ein Verbraucher (60) angeschlossen ist, nur während der Betätigungszeit eines anderen Schalters (51,52) als Eingang geschaltet ist, der an einen anderen Anschluß (17> 18) des Mikrorechners (1O) angeschlossen ist.11, Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein Schaltelement, beispielsweise ein Transistor (60) ist, über den die Stromversorgung bestimmter Bausteine, beispielsweise Sensoren (70) zur Abtastung der Bewegung bzw. Stellung der von dem Motor (39) angetriebenen Stellglieder nur während bestimmter Zeitabschnitte hergestellt, ansonsten aber unterbrochen wird.12. Schaltanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schaltelement (Transistor 60) zusammen mit einer sogenannten Setztaste (50) an einen Anschluß (i6) des Mikrorechners (1O) angeschlossen ist und dieser Anschluß als Eingang geschaltet wird, wenn einer von mehreren Programmiertasten (5I5 52) betätigt wird, wobei bei Betätigung einer dieser Programmmiertasten das Stellglied in eine eingespeicherte Position gebracht wird und wobei bei gleichzeitiger Betätigung einer Programmiertaste (51552) und der Setztaste (50) eine durch Betätigung der Eingabeschalter (32,33) willkürlich eingestellte Position des Stellgliedes in einen Speicher des Mikrorechners einprogrammiert wird.Λ 12 773 - h -13· Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltsxgnal dem Programmunterbrechungsoingang 05) des Mikrorechners (1O) zugeführt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341472A DE3341472C2 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner |
GB08428805A GB2149945B (en) | 1983-11-17 | 1984-11-14 | Circuit arrangement comprising a microcomputer |
JP59240882A JPS60123901A (ja) | 1983-11-17 | 1984-11-16 | マイクロコンピユータを備えた回路装置 |
IT23621/84A IT1177234B (it) | 1983-11-17 | 1984-11-16 | Disposizione circuitale comprendente un microcalcolatore, in particolare per il comando di un dispositivo di regolazione di un sedile in autoveicoli |
US06/672,114 US4660140A (en) | 1983-11-17 | 1984-11-16 | Control arrangement for a vehicle seat adjusting mechanism having a self checking, reduced terminal, microcomputer |
FR8417605A FR2555331B1 (fr) | 1983-11-17 | 1984-11-19 | Circuit comprenant un micro-ordinateur destine notamment au reglage du siege d'un vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341472A DE3341472C2 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341472A1 true DE3341472A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3341472C2 DE3341472C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6214490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3341472A Expired DE3341472C2 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Schaltungsanordnung mit einem Mikrorechner |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4660140A (de) |
JP (1) | JPS60123901A (de) |
DE (1) | DE3341472C2 (de) |
FR (1) | FR2555331B1 (de) |
GB (1) | GB2149945B (de) |
IT (1) | IT1177234B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630189A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Porsche Ag | Fahrzeugsitz mit fremdkraftbetätigter Verstelleinrichtung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0637147B2 (ja) * | 1986-07-28 | 1994-05-18 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用パワ−シ−トの作動制御装置 |
IT1211370B (it) * | 1987-08-07 | 1989-10-18 | Roltra Spa | Sistema di comando e controllo per un sedile motorizzato per veicoli |
JPH02262444A (ja) * | 1989-03-31 | 1990-10-25 | Aisin Seiki Co Ltd | 車上装備の姿勢制御方法とその姿勢制御装置 |
US5406270A (en) * | 1992-06-29 | 1995-04-11 | Prince Corporation | Dead switch vehicle operator identification |
US6282475B1 (en) | 1999-09-20 | 2001-08-28 | Valdemar L. Washington | System for automatically adjustable devices in an automotive vehicle |
US6681987B1 (en) | 2000-03-09 | 2004-01-27 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Smart card system for heavy vehicles |
US6363304B1 (en) | 2000-06-12 | 2002-03-26 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Personal data computer for vehicle monitoring |
US6590354B2 (en) | 2000-10-19 | 2003-07-08 | Lear Corporation | Seat adjusting system having motor with integrated sensor and control electronics |
US6663010B2 (en) | 2001-01-22 | 2003-12-16 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Individualized vehicle settings |
US6356824B1 (en) | 2001-01-23 | 2002-03-12 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Vehicle systems data storage |
US6516251B1 (en) | 2001-01-23 | 2003-02-04 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc. | Automated vehicle shutdown sequence |
US20030038221A1 (en) * | 2001-05-30 | 2003-02-27 | National Seating Company | Truck seat height positioning system |
US6587768B2 (en) | 2001-08-08 | 2003-07-01 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Vehicle inspection and maintenance system |
US6535802B1 (en) | 2002-01-25 | 2003-03-18 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Quick check vehicle diagnostics |
JP2003285673A (ja) * | 2002-03-29 | 2003-10-07 | Honda Motor Co Ltd | 車両のリヤシート姿勢変更装置 |
US20040083040A1 (en) * | 2002-10-28 | 2004-04-29 | Thomas Parrott | Vehicle data retrieval system |
KR100647203B1 (ko) * | 2005-06-10 | 2006-11-23 | 타이코에이엠피 주식회사 | 부하 구동용 스위치 어셈블리와 그를 포함하는 부하구동장치 |
US20090273441A1 (en) * | 2008-05-05 | 2009-11-05 | International Business Machines Corporation | System and method for adjusting components within an office space |
US8138888B2 (en) | 2008-05-05 | 2012-03-20 | International Business Machines Corporation | System and method for adjusting a seat using biometric information |
US9221428B2 (en) * | 2011-03-02 | 2015-12-29 | Automatic Labs Inc. | Driver identification system and methods |
CN103676733A (zh) * | 2013-11-29 | 2014-03-26 | 北方通用电子集团有限公司 | 数显编码工装通用电路 |
DE102017006241A1 (de) * | 2017-07-01 | 2019-01-03 | Audi Ag | Sitzverstellungseinrichtung für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812241A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur dateneingabe und datenausgabe in bzw. aus mikroprozessoren |
DE2815234A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur eingabe von informationen in eine mikroprozessorschaltung |
DE3037193A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-23 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Einrichtung zur steuerung der sitzstellung einer kraftbetriebenen sitzfuehrungsvorrichtung |
DE3207633A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines mikroprozessors |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54102734A (en) * | 1978-01-30 | 1979-08-13 | Nissan Motor Co Ltd | Device for automatically selecting driving position |
JPS5675224A (en) * | 1979-11-21 | 1981-06-22 | Nissan Motor Co Ltd | Automatic selector for sheet position |
FR2490842A1 (fr) * | 1980-09-23 | 1982-03-26 | Renix Electronique Sa | Dispositif adaptateur electronique d'une prise diagnostic aux informations fournies par un circuit de commande electronique |
JPS58105834A (ja) * | 1981-12-17 | 1983-06-23 | Nissan Motor Co Ltd | シ−ト位置自動選定装置 |
DE3313633A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-25 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Sicherheitseinrichtung fuer eine manuell und/oder programmiert betaetigbare verstelleinrichtung eines sitzes |
US4607199A (en) * | 1984-09-07 | 1986-08-19 | Outboard Marine Corporation | Computer controlled safety seat switch |
-
1983
- 1983-11-17 DE DE3341472A patent/DE3341472C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-11-14 GB GB08428805A patent/GB2149945B/en not_active Expired
- 1984-11-16 IT IT23621/84A patent/IT1177234B/it active
- 1984-11-16 US US06/672,114 patent/US4660140A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-16 JP JP59240882A patent/JPS60123901A/ja active Pending
- 1984-11-19 FR FR8417605A patent/FR2555331B1/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812241A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur dateneingabe und datenausgabe in bzw. aus mikroprozessoren |
DE2815234A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur eingabe von informationen in eine mikroprozessorschaltung |
DE3037193A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-23 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Einrichtung zur steuerung der sitzstellung einer kraftbetriebenen sitzfuehrungsvorrichtung |
DE3207633A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines mikroprozessors |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B: Lesea/Zaks, Microprozessor Interfacetechniken, 3. Ausgabe, 1981, Vogel-Verlag, S. 12 - 15, 37, 38 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630189A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Porsche Ag | Fahrzeugsitz mit fremdkraftbetätigter Verstelleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3341472C2 (de) | 1986-11-20 |
GB2149945B (en) | 1987-04-08 |
GB2149945A (en) | 1985-06-19 |
US4660140A (en) | 1987-04-21 |
JPS60123901A (ja) | 1985-07-02 |
IT1177234B (it) | 1987-08-26 |
IT8423621A1 (it) | 1986-05-16 |
IT8423621A0 (it) | 1984-11-16 |
FR2555331A1 (fr) | 1985-05-24 |
FR2555331B1 (fr) | 1987-11-20 |
GB8428805D0 (en) | 1984-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3341472A1 (de) | Schaltanordnung mit einem mikrorechner | |
EP1269274B2 (de) | Sicherheitsschaltgerät und verfahren zur einstellung eines betriebsmodus eines sicherheitsschaltgeräts | |
EP0185667B1 (de) | Rücksetzschaltung für mikroprozessoren | |
EP0271745B1 (de) | Wischanlage für Fahrzeuge | |
DE102011005716B4 (de) | Stromversorgungs-Schaltkreis | |
WO2001067610A1 (de) | Sicherheitsschaltgerät und sicherheitsschaltgeräte-system | |
DE3519826A1 (de) | Doppelfunktions-ein/ausgabe-schaltungsanordnung fuer einen programmierbaren controller | |
DE102006052739A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur sicheren Ansteuerung von Aktoren, Sensoren und/oder Verbrauchern in einem diese enthaltenden elektrischen Gerät, insbesondere in einem elektrischen Hausgerät | |
EP1038212B1 (de) | Elektronische schaltungsandordnung zum beaufschlagen eines mikroprozessors mit weck- und aktionssignalen | |
EP0269648B1 (de) | Schaltanordnung für wenigstens einen elektrischen verbraucher eines kraftfahrzeuges | |
DE2658753A1 (de) | Dekodierschaltung zur abfrage binaerer schaltzustaende | |
EP1888373A1 (de) | Multiplexing-system zur steuerung von lasten in booten oder wohnfahrzeugen | |
DE3333971C2 (de) | ||
DE2059797B1 (de) | Taktversorgungsanlage | |
EP0519089B1 (de) | Einlesen von Betriebsparametern in einen funktionsbereiten Näherungsschalter | |
EP1594021B1 (de) | Schaltungsanordnung sowie Verfahren zum Testen von Relaisschaltkontakten einer digitalen Ausgangsschaltung | |
DE112020004038T5 (de) | Treibervorrichtung | |
DE10345819B4 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE10047907C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung des Zustandes von mindestens einem elektrischen Betätigungselement | |
DE69022798T2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Wiederherstellung des Normalbetriebes eines verriegelbaren Relais. | |
EP3465720B1 (de) | Vorrichtung zum fehlersicheren abschalten eines verbrauchers | |
EP1170849B1 (de) | Verfahren zur Steuerung und entsprechende Schaltungsanordnung | |
DE3816369C2 (de) | ||
EP0602452A1 (de) | Sicherheitseinrichtung mit Mikroprozessor | |
DE19930994B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Relais in Sicherheitsschaltungen mit mindestens 3 Relais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |