DE3333971C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Steueranlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anlage ist aus der Siemens-Zeitschrift 1978, Heft 12, Seiten 650 bis 653 als Leitsystem für die Gebäudeautomati­ sierung bekannt. Zwar können hierbei die an die Terminals angeschlossenen, haus- und betriebstechnischen Anlagen, die nachfolgend lediglich als Verbraucher bezeichnet werden, von der Zentraleinheit aus wahlweise automatisch oder von Hand geschaltet werden, jedoch fehlt die Möglichkeit, den Schaltzustand der Verbraucher "vor Ort" von Hand ändern zu können, was beispielsweise dann uner­ läßlich ist, wenn auch die Raumbeleuchtung an die Steuer­ anlage angeschlosssn ist.
Bei einer aus NTG-Fachberichte, Bd. 66 (1978), Seiten 91 bis 98 bekannten Fernwirkanlage besteht demgegenüber zwar die Möglichkeit, den Verbraucherschaltzustand nicht nur von der Zentrale aus sondern auch durch lokale Operator­ befehle zu ändern, jedoch handelt es sich dabei um eine Anlage, bei der nicht nur - wie bei einer Anlage der gattungsgemäßen Art - die Zentraleinheit mit einem soge­ nannten Leitstellenrechner, sondern auch die Terminals mit sogenannten Frontend-Rechnern ausgestattet sind. Der Veröffentlichung ist nicht zu entnehmen, ob vor Ort von Hand eingegebene Operatorbefehle den Schaltzustand der Verbrauchersteuerrelais unmittelbar oder erst nach Verarbeitung über den Frontend-Rechner beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitmulti­ plex-Steueranlage der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Verbrauchersteuerrelais (und damit die Verbraucher) auch unmittelbar von den betreffenden Terminals aus ohne Mitwirkung und unabhängig von der Zentraleinheit zu schalten, ohne daß hierdurch deren Funktion gestört wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Ansprüchen 2 bzw. 3 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild
Fig. 2 die Zentraleinheit mit einem an diese anschließbaren Rechner,
Fig. 3 ein von der Zentraleinheit gesendetes Signal,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild eines Terminals,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Teiles des Terminals,
Fig. 6 ein Schaltbild des Verbrauchersteuer­ teils eines Terminals,
Fig. 7 ein Schaltbild eines Verbraucher­ steuerrelais und dessen Steuerschaltung innerhalb des Terminals.
Die in Fig. 1 dargestellte Zeitmultiplex-Steueranlage umfaßt eine Zentraleinheit 2, die über eine Zweidraht­ leitung 3 mit einer Anzahl von Terminals 4 verbunden ist und mit einem Rechner 1 zusammenarbeiten kann, der gemäß Fig. 2 einen Bildschirm CRT und eine Eingabetastatur 89 hat. Der Rechner 1 ist mit der Zentraleinheit 2 über eine RS 232 C-Schnittstelle verbindbar. Die Zentraleinheit 2 sendet im Zeitmultiplexbetrieb sequenziell und periodisch Datensignale, die sie entweder von dem Rechner 1 erhält oder die unmittelbar über verschiedene Taster SW von Hand in die Zentraleinheit 2 eingegeben werden. Dieses gesendete Datensignal umfaßt gemäß Fig. 3 zumindest ein Adressen­ signal AD, einen Steuerbefehl LS, einen Zeitschlitz SS für Rückmeldungen von den Terminals und eine Anzahl zusätz­ licher Signale wie SP für Startimpulse, CS für Adressen­ bit-Startimpulse und PC₁, PC₂ für Paritätsprüfungen. Hierzu weist die Zentralsteuereinheit 2 gemäß Fig. 1 die RS-232 C-Schnittstelle 5, eine Verarbeitungsschaltung 6 (z.B. einen Mikroprozessor), einen Speicher 7, ein Modem 8, einen Eingabe/Ausgabe-Teil 12 und einen Wählschalter 13 auf. Der letztere legt fest, ob die Zentraleinheit 2 selbständig oder im Datenaustausch mit dem Rechner 1 arbeitet. Der Eingabe/Ausgabe-Teil 1 2 umfaßt gemäß Fig. 2 eine Schalttafel 10 mit einer Anzahl Tastschalter SW und ein Display 4 5, in dem die jeweilige Verbraucheradresse während der Betätigung des betreffenden Tastschalters sowie Betriebsstörungen anzeigbar sind. Im Regelfall wird die Zentraleinheit 2 über den Rechner 1 gesteuert, auf dessen Bildschirm auch die entsprechenden Informationen über bzw. von den Terminals dargestellt werden.
Gemäß Fig. 1 gibt es unterschiedliche Arten von Terminals 4, nämlich Verbrauchersteuerterminals 4₀₁, Überwachungs­ terminals 4₁₁, an die zum Beispiel Einbruchwarnanlagen oder Lichtsensoren angeschlossen sein können und Überwachungs­ terminals 4₂₁ zur Ermittlung von Kurzschlüssen in der Leitung 3 oder zur Überwachung der örtlichen Versorgungs­ spannung.
Jedes dieser Terminals, denen eine eigene Adresse zugewie­ sen ist, empfängt das von der Zentraleinheit 2 gesendete Signal und wird durch das eigene Adressensignal AD aktiviert. Ein Terminal 4₀₁ schaltet dann entsprechend dem Steuer­ signal LS den angeschlossenen Verbraucher ein oder aus und sendet die zugehörige Rückmeldung während des Quittungs­ zeitschlitzes SS an die Zentraleinheit, während die anderen Terminals die von ihnen überwachten Zustände ebenfalls als Rückmeldungen senden.
Fig. 4 zeigt ein Terminal 4₀₁, die Terminals 4₁₁ und 4₂₁ sind analog aufgebaut. Das Terminal enthält eine Signalverarbeitungs­ schaltung 50 in Form eines Ein-Chip-Mikrocomputers, eine Diodenbrücke 44 zur Vollweggleichrichtung der über die Leitung 3 ankommenden Signale zur Gewinnung einer Speisespan­ nung mittels einer Stromversorgungsschaltung 46, einen Signalempfänger 51, einen Antwortsignalgenerator 62 und eine Adresseneingabe 64.
Gemäß den Fig. 4 und 6 umfaßt jedes Terminal des weiteren so viele Steuerschaltkreise 32 wie anzuschließende Ver­ braucher 14 vorgesehen sind. Jeder Steuerschaltkreis 32 enthält ein Verbrauchersteuerrelais RY₁, RY₂, RY₃, RY₄ sowie eine Relaissteuerschaltung 30 mit Hilfsrelais Ry₁ bis Ry₄ und einem gemeinsamen Hilfsrelais Ry₅.
In Fig. 5 ist die Signalverarbeitungsschaltung 50 der Fig. 4 näher dargestellt, usw. unter der Annahme, daß es sich um ein Terminal 4₀₁ zur Steuerung eines Verbrauchers handelt. Die bei SIG ankommenden Ausgangssignale des Signalempfän­ gers 51 werden einem Oszillator 52 und einem Steuerregister 56 zugeführt. Der Oszillator 52 schwingt nur bei H-Pegel der Empfangssignale usw. auf einer Frequenz, die durch die Werte der Widerstände R₁, R₂ und des Kondensators C₁ bestimmt wird, welche Bauteile an die Anschlüsse OS₁, OS₂ und OS₃ der Signal­ verarbeitungsschaltung des Oszillators 52 und gibt die hier­ aus abgeleiteten Taktsignale an einen Steuerblock 54 sowie eine Datenübertragungsschaltung 55 ab. Die Signalver­ arbeitungsschaltung 50 umfaßt des weiteren ein Adressen­ register 57, das über die Anschlüsse AD₁ bis AD₈ ein­ stellbar ist und eine Verriegelungsschaltung 58, die die von dem Steuerregister 56 abgegebenen Signale solange an den Anschlüssen RD₁ bis RD₅ aufrechterhält, bis die angeschlossene Relaissteuerschaltung 30 die entsprechenden Befehle ausgeführt hat.
Die Hilfsrelais Ry₁, Ry₂, Ry₃ und Ry₄ der Relaissteuer­ schaltung 30 sind bistabile Relais, das Hilfsrelais Ry₅ ist ein normales Relais. Die Hilfsrelais dienen zur Steuerung der entsprechenden Verbrauchersteuerrelais über deren Steuerschaltkreise 32. Die Signalverarbeitungs­ schaltung 50 hat außerdem einen Anschluß DRD zur Erzeu­ gung eines Taktimpulses zur gleichzeitigen Betätigung der Hilfsrelais Ry₁ bis Ry₄ entsprechend den Signalen an den Anschlüssen RD₁ bis RD₄. Die Taktimpulsbreite kann zwischen 9 ms und 13 ms liegen, je nach Ansprechzeit der Hilfs­ relais. Die Taktzeit läßt sich über einen Widerstand 61 und einen Schalter 60, die mit dem Anschluß RTC verbunden sind, ändern. Die Datenübertragungsschaltung 55 formt die an ihren Peralleleingängen IN₁ bis IN₅ anliegenden Rück­ meldesignale in ein serielles Datensignal um, das am Ausgang RET erscheint und dem Antwortsignalgenerator 62 zur Rückübertragung an die Zentraleinheit 2 zugeführt wird. Bei anderen Terminals als dem hier beschriebenen Verbrau­ chersteuerterminal 4₀₁ werden die Paralleleingänge IN₁ bis IN₅ der Datenübertragungsschaltung 55 zur Übertragung der Ausgangssignale z.B. von Einbruchwarnanlagen, Lichtsen­ soren oder Schaltungen zur Kurzschlußprüfung oder zur Überwachung der örtlichen Versorgungsspannung verwendet. Diese Signale bzw. die entsprechenden Daten werden dann in gleicher Weise wie hier für die Rückmeldesignale be­ schrieben, an die Zentraleinheit 2 übertragen.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 sollen nun die Relaissteuerschaltung 30 und der Steuerschaltkreis 32 näher beschrieben werden. Die bistabilen Relais Ry₁ bis Ry₄ der Relaissteuerschaltung 30 haben jeweils eine Setzspule SE und eine Rücksetzspule RE, mittels derer ein zugeordneter, dem betreffenden Steuer­ schaltkreis angehörender Umschaltkontakt r₁ in Fig. 4 (bzw. r₁ bis r₄ in Fig. 6) geschaltet wird. Die Setz­ spulen SE werden über Transistoren Tr₁₀, Tr₂₀, Tr₃₀, Tr₄₀ angesteuert. Die Basis dieser Transistoren ist jeweils über Dioden D₁ bis D₄ mit der Signalverarbeitungsschaltung 50 verbunden. Die Basis eines weiteren Transistors Tr₅, in dessen Kollektorkreis das gemeinsame Hilfsrelais Ry₅ liegt, ist mit dem Ausgang eines Einzelimpulsgenerators 65 verbunden, dessen Eingang mit dem Anschluß RD₅ der Signal­ verarbeitungsschaltung 50 verbunden ist. Das gemeinsame Hilfsrelais Ry₅ hat einen Arbeitskontakt r₅, der in dem Steuerschaltkreis 32 liegt.
Die Transistoren Tr₁₀ bis Tr₄₀ und Tr₅ sind leitend, wenn der entsprechende Anschluß RD₁ bis RD₅ sich auf H-Pegel befindet. In entsprechendem Sinne sind für die Rücksetzspulen RE der Hilfsrelais Ry₁ bis Ry₄ Transistoren Tr₁₁, Tr₂₁, Tr₃₁, Tr₄₁ vorgesehen, die sperren, wenn die Transistoren der Setzspulen durchlässig geschaltet sind und umgekehrt. Die Transistoren Tr₁₀ bis Tr₄₀ bzw. Tr₁₁ bis Tr₄₁ liegen in Serie mit einem Transistor Tr₀, der über einen H-Pegel an dem Anschluß DRD durchläs­ sig geschaltet wird. Der Anschluß DRD ist über eine Diode D₅ mit dem Anschluß RD₅ verbunden, so daß der Einzel­ impulsgenerator sofort einen Impuls erzeugt, wenn DRD und RD₅ H-Pegel haben, so daß das gemeinsame Hilfsrelais Ry₅ vor den Hilfsrelais Ry₁ bis Ry₄ anspricht.
Während in Fig. 4 der Einfachheit halber nur ein einziger Steuerschaltkreis 32, nämlich derjenige für das Verbraucher­ steuerrelais RY₁ dargestellt ist, zeigt Fig. 6 alle für dieses Terminal 4₀₁ vorgesehenen Steuerschaltkreise ent­ sprechend den vier Anschlüssen RD₁ bis RD₄, die insoweit die Ausgänge der Signalverarbeitungsschaltung 50 bilden. Jeder Steuerschaltkreis 32 enthält ein bistabiles Ver­ brauchersteuerrelais RY₁ (bzw. RY₁ bis RY₄ in Fig. 6) zum Ein- bzw. Ausschalten eines Verbrauchers 14. Weiter gehören zu jedem Steuerschaltkreis 32 der Umschaltkontakt r₁ (bzw. r₁ bis r₄ in Fig. 6) des entsprechenden Hilfs­ relais Ry₁ bis Ry₄, der Arbeitskontakt r₅ des gemeinsamen Hilfsrelais Ry₅, eine von Hand betätigbare Schalteinrich­ tung 9 und eine weitere von Hand betätigbare Schaltein­ richtung 66, sowie ein Optokoppler 67₁ (bzw. 67₁ bis 67₄ in Fig. 6). Hierbei liegen der Umschaltkontakt r₁ und der Arbeitskontakt r₅ in Serie, die übrigen erwähnten Schalteinrichtungen und der Optokoppler jeweils parallel zu dieser Serienschaltung.
Jedes Verbrauchersteuerrelais umfaßt gemäß Fig. 7 einen Hauptkontakt 72 zum Schalten des Verbrauchers 14, einen Wechselkontakt 71 mit zwei Festkontakten und einem beweglichen Kontakt sowie eine Spule 68, die bei Erregung sowohl den Hauptkontakt 72 als auch den Wechselkontakt 71 umschaltet. Ein Dauermagnet sorgt dafür, daß zum Umschalten jeweils nur ein kurzer Stromstoß erforderlich ist und die neue Schaltstellung bis zu einem in umgekehrter Richtung erfolgendem Stromstoß aufrechterhalten bleibt.
Für die folgende Beschreibung wird der Wechselkontakt des jeweiligen Verbrauchersteuerrelais RY als erster Wechsel­ kontakt und der Umschaltkontakt r des zugehörigen Hilfs­ relais Ry, genauer gesagt die Serienschaltung aus diesem Umschaltkontakt und dem Arbeitskontakt r₅ des gemeinsamen Hilfsrelais, als zweiter Wechselkontakt bezeichnet. Die beiden Festkontakte des ersten Wechselkontakts 71 sind über zwei erste, antiparallelgeschaltete Dioden dd₂ zusammengeschaltet. Hierdurch wird das Verbrauchersteuer­ relais bei jedem Stromstoß in eine Vorbereitungslage für den nächsten, mit umgekehrte Polarität erfolgenden Strom­ stoß gebracht und gleichzeitig der auslösende Strom unter­ brochen. Die Erregerwicklung des Verbrauchersteuerrelais RY liegt außerdem in Reihe mit einer Wechselstromquelle E und dem zweiten Wechselkontakt (z.B. r₁). Jeder der zweiten Wechselkontakte hat zwei Festkontakte, die über zwei zweite, antiparallelgeschaltete Dioden Da, Db zusammengeschaltet sind. Hierauf folgt der Arbeitskontakt r₅. Mithin wird bei jedem Betätigen eines der Hilfs­ relais Ry von der Zentraleinheit 2 aus der Schaltzustand des jeweiligen Verbrauchers 14 geändert. Nach Empfang des betreffenden Steuersignals in dem Terminal schließt zunächst der Arbeitskontakt r₅ und sodann infolge Erregung der Setz­ spule SE des entsprechenden Hilfsrelais Ry der Kontakt a des zweiten Wechselkontaktes r. In dem Steuerkreis 32 fließt dann der Strom durch die Dioden Da und d₁, sodaß das Verbrauchersteuerrelais RY den Hauptkontakt 72 und den ersten Umschaltkontakt 71 umschaltet sowie hierdurch einen weiteren Stromfluß unterbricht. Der Arbeitskontakt r₅ öffnet, um einen unerwünschten Stromfluß über die Diode Da zu verhindern. Dieser Fall würde eintreten, wenn an­ schließend über eine der von Hand betätigten Schalt­ einrichtungen 9 oder 66 das gleiche Verbrauchersteuerrelais RY erneut umgeschaltet würde, denn dann würde die die selbe Polarität wie die Diode Da aufweisende Diode d₁ erneut in dem Stromkreis liegen. Hierdurch wird eine Fehlfunktion des Steuerschaltkreises 32 vermieden.
Wenn nun das Terminal 4₀₁ von der Zentraleinheit 2 das Steuersignal zum Abschalten des Verbrauchers 14 erhält, schließt zunächst der Arbeitskontakt r₅ und sodann wird über die Rücksetzspule RE des entsprechenden Hilfsrelais Ry des Kontakt b des zweiten Wechselkontaktes r geschlossen. In dem so hergestellten Stromkreis fließt der Strom in umgekehrter Richtung wie zuvor, so daß der Hauptkontakt 72 des Verbrauchersteuerrelais RY dann öffnet und gleichzeitig der erste Wechselkontakt 71 umschaltet. Wie zuvor beschrieben öffnet auch der Arbeitskontakt r₅ wieder.
Von den von Hand betätigten Schalteinrichtungen 9 und 66 ist die erstgenannte im Gehäuse des Terminals 4₀₁ unter­ gebracht, während die Schalteinrichtungen 66 z.B. in der Nähe des Verbrauchers angeordnet sind. Jede Schaltein­ richtung 9 umfaßt einen Einschalter SW a und einen Ausschal­ ter SWb, die beide als Taster (Momentkontakte) ausgebildet sind. Der Einschalter SWa hat einen Arbeitskontakt a und einen Ruhekontakt b. In Serie mit dem Arbeitskontakt a liegt eine dritte Diode d a , die so gepolt ist, daß der Stromkreis bei geschlossenem Arbeitskontakt a geschlossen ist. In Serie mit dem Ruhekontakt b liegt der Ausschalter SWb und eine vierte Diode d b , die gegensinnig zu der dritten Diode d a gepolt ist. Durch diese Ausbildung der Schalteinrichtung 9 kann das Verbrauchersteuerrelais RY unabhängig von dessen Betätigung über die Relaissteuer­ schaltung 30 geschaltet werden. Eine gleichzeitige Betäti­ gung des Einschalter SWa und des Ausschalters SWb ist un­ schädlich.
Die zweiten von Hand betätigbaren Schalteinrichtungen 66 der Fig. 4 sind im einzelnen in Fig. 7 in Form von zwei Schalteinrichtungen 66 und 66′ dargestellt. Beschrieben wird die Schalteinrichtung 66. Sie umfaßt einen Wechseltaster 73 mit einem Arbeitskontakt a und einem Ruhekontakt b. Zwischen dem Ruhekontakt b und dem anderen Anschluß der Schalteinrichtung liegt die Serienschaltung aus einem Widerstand r und einem Kondensator C. Zwischen dem Arbeits­ kontakt a und dem anderen Anschluß der Schalteinrichtung liegen zwei gegensinnig geschaltete Thyristoren S₁ und S₂ parallel. Die Steuerelektrode des Thyristors S₁ ist über eine Leuchtdiode LED₁₁ mit dem Verbindungpunkt zwischen dem Widerstand r und dem Kondensator C verbunden. Die Steuer­ elektrode des Thyristors S₂ liegt im Kollektorkreis eines Transistors Tr, dessen Basis über eine weitere Leuchtdiode LED₂₁ ebenfalls mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand r und dem Kondensator C verbunden ist.
Fig. 7 zeigt den stromlosen oder Ruhezustand. Nach Betätigung des Tasters 73 und Umschaltung auf dessen Arbeitskontakt a fließt von dem geladenen Kondensator C ein Strom i₁ durch LED₁₁ zur Steuerelektrode von S₁, so daß der Stromkreis über die Erregerspule 68 des Verbrauchersteuerrelais RY geschlossen wird. Das Umschalten dessen ersten Wechselkontaktes 71 unterbricht den weiteren Stromfluß auch wenn der Taster 73 weiterhin gedrückt ge­ halten wird. Ein erneuter Umschaltvorgang des Verbraucher­ steuerrelais RY ist auf verschiedene Weise möglich. Zunächst kann der Taster 73 nach Rückkehr in seine Ruhelage erneut gedrückt werden. Unter Berücksichtigung der nun im Stromkreis liegenden Diode d₂ wird nun der Thyristor S₂ leitend, da er an seiner Steuerelektrode über die Leucht­ diode LED₂₁ und den Transistor Tr Spannung von dem Konden­ sator C erhält. Die bei jedem Schaltvorgang aufleuchtende, entsprechende Leuchtdiode LED₁₁ oder LED₂₁ signalisiert dem Benutzer, ob die Betätigung des Tasters 73 den Ver­ braucher ein- oder ausschaltet. Wenn hierauf verzichtet wird, können anstelle der Leuchtdioden auch normale Dioden verwendet werden. Eine zweite Möglichkeit zur Änderung des Schaltzustandes des Verbrauchers besteht darin, den Taster 73′ einer weiteren von Hand betätigbaren Schalteinrichtung 66′ zu drücken, wobei es keine Rolle spielt, ob der Taster 73 der Schalteinrichtung 66 hierbei noch gedrückt gehalten wird. Ebensogut kann der nächste Schaltvorgang über eine Schalteinrichtung 9 oder auch von der Zentraleinheit 2 aus bewirkt werden. Die Schaltung der Schalteinrichtung 66 sorgt also dafür, daß unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Schalteinrichtungen ebenso unterbunden werden wie Störungen infolge Kontaktprellens und dergleichen.
Der in jedem Steuerschaltkreis 32 vorgesehene Optokoppler 67 sorgt während dessen dafür, daß die Zentraleinheit 2 stets ein Signal über den Schaltzustand des Verbrauchers 14 erhält, einerlei, ob dieser Schaltzustand von der Zentral­ einheit 2 selbst oder über eine der von Hand betätigbaren Schalteinrichtungen ausgelöst ist. Hierzu umfaßt jeder Optokoppler eine Leuchtdiode LED und einen Fotodetektor PH. Die Leuchtdiode LED ist parallel zu dem zweiten Wechsel­ kontakt mit den verschiedenen von Hand betätigbaren Schalt­ einrichtungen 9 und 66 geschaltet. Der Fotodetektor PH ist mit einem der (Eingabe-) Anschlüsse IN₁ bis IN₄ der Signal­ verarbeitungsschaltung 50 verbunden. Auf diese Weise er­ hält die Zentraleinheit 2 die genannten Rückmeldungen.

Claims (3)

1. Zeitmultiplex-Steueranlage mit einer Zentraleinheit, an die im Zeitmultiplexbetrieb Adressen und Steuer­ befehle empfangende, sowie Rückmeldungen sendende Terminals angeschlossen sind, die mit Steuerschalt­ kreisen ausgerüstet sind, welche Verbrauchersteuer­ relais enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbraucher­ steuerrelais (RY₁, RY₂, RY₃, RY₄) ein bistabi­ les Relais ist mit einem Hauptkontakt (72) zum Schal­ ten des Verbrauchers (14) und mit einem ersten Wech­ selkontakt (71), dessen beide Festkontakte über zwei erste, antiparallel geschaltete Dioden (d₁, d₂) zu­ sammengeschaltet sind, daß die Erregerwicklung des Verbrauchersteuerrelais in dem Steuerschaltkreis (32) in Reihe liegt mit einer Wechselstromquelle (E) und der Serienschaltung aus einem zweiten Wechselkontakt (r₁, r₂, rr₄), dessen beide Festkontakte über zwei zweite, antiparallel geschaltete Dioden (Da, Db) zu­ sammengeschaltet sind und aus einem nur vorübergehend durchgeschalteten Arbeitskontakt (r₅), wobei die zweiten Wechselkontakte (r₁, r₂, r₃, r₄) von zusätz­ lichen bistabilen Hilfsrelais (Ry₁, Ry₂, Ry₃, Ry₄) und der Arbeitskontakt (r₅) von einem gemeinsamen, normalen Hilfsrelais (Ry₅) durch Steuerbefehle von der Zentraleinheit schaltbar sind, und daß eine von Hand betätigbare Schalteinrichtung (9) parallel zu dieser Serienschaltung liegt und aus einem Schalter (SW a) in Serie mit einer Diode (da) sowie einem wei­ teren Schalter (SW b) in Serie mit einer weiteren an­ tiparallel geschalteten Diode (db) besteht (Fig. 4, 6 und 7).
2. Zeitmultiplex-Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere von Hand betätigbare Schalt­ einrichtung (66) parallel zu der genannten Serien­ schaltung einen Wechsel-Taster (73) in einer Arbeits­ schaltung umfaßt, die in Serie mit einem Ruhekontakt (b) des Wechsel-Tasters (73) einen Widerstand (r) und einen Kondensator (C) sowie in Serie mit dem Arbeits­ kontakt (a) des Wechsel-Tasters (73) zwei antiparallel geschaltete Thyristoren (S 1, S 2) aufweist, deren Steuerelektroden mittelbar mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes (r) mit dem Kondensator (C) verbunden sind (Fig. 7).
3. Zeitmultiplex-Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektoranordnung mit einem Optokoppler (67) vorgesehen ist, dessen Leuchtdiode (LE D) ebenfalls parallel zu der Serien­ schaltung liegt, und daß die Detektoranordnung bei jedem Schaltvorgang des Verbrauchersteuerrelais (RY₁, RY₂, RY₃, RY₄) ein Ouittungssignal für die Zentral­ einheit (2) erzeugt.
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