DE19546350A1 - Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19546350A1 DE19546350A1 DE1995146350 DE19546350A DE19546350A1 DE 19546350 A1 DE19546350 A1 DE 19546350A1 DE 1995146350 DE1995146350 DE 1995146350 DE 19546350 A DE19546350 A DE 19546350A DE 19546350 A1 DE19546350 A1 DE 19546350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- release
- theft
- engine
- code
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
diebstahlverhindernde Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge,
und insbesondere auf eine diebstahlverhindernde
Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher das Starten
eines Motors ermöglicht wird unter der Bedingung, daß eine
vorbestimmte Beziehung erfüllt wird von einem ID-Code,
welcher vorher gespeichert wird in einem Motorschlüssel oder
dergleichen, und einem weiteren ID-Code, welcher vorher
fahrzeugseitig gespeichert wird.
In einigen der vielzähligen Vorschläge zur Verhinderung des
Diebstahls eines Fahrzeuges, wie eines Autos, wird
verhindert, daß das Fahrzeug gestartet wird oder es wird an
der Bewegung gehindert durch mechanische und/oder elektrische
Mittel, wenn versucht wird, das Fahrzeug mit einem falschen
Schlüssel zu starten oder zu bewegen. Dies wird erreicht
durch vorheriges Abspeichern eines Identifikationscodes oder
eines Schlüssel-ID-Codes in einem Schlüssel, dem Auslesen des
Schlüssel-ID-Codes wenn der Schlüssel in den
Schlüsselzylinder zum Starten des Fahrzeuges eingeführt wird,
dem Vergleichen des Codes mit einem fahrzeugseitig vorher
gespeicherten Referenz-ID-Code, dem Erzeugen eines
Freigabesignales nur dann, wenn beide ID-Codes übereinstimmen
und der Freigabe des Motors zum Starten nur dann, wenn eine
Motorsteuereinheit erfolgreich das Freigabesignal empfängt.
Dies wurde beispielsweise vorgeschlagen im "Car Technology",
Volume 48, Nr. 8, 1994, Seiten 59 bis 64.
Ein Beispiel einer solchen Bewegungssperre des
Transpondertyps ist in Fig. 6 gezeigt. Ein Schlüssel 2
beinhaltet einen Speicher (nicht abgebildet), in welchem ein
Schlüssel-ID-Code (beispielsweise von 64 Bits) im voraus
gespeichert wird, und einen Sender 4 zur Übertragung des
Schlüssel-ID-Codes. Der Sender 4 des Schlüssels 2 und der
Schlüsselzylinder 5 werden beispielsweise durch eine
Induktionsspule (Antenne) 6 gekoppelt.
Wenn der Schlüssel 2 in den Schlüsselzylinder eingeführt wird
und in die AN-Position der Zündung gedreht wird, wird ein
Zündschalter 7 geschlossen. Hierauf ansprechend arbeitet eine
Bewegungssperr-CPU 13, welche in einer Bewegungssperre HIC 10
in einer Motorsteuereinheit (ECU) 30 angeordnet ist, und eine
elektrische Betriebsspannung wird von einer Antenneneinheit
19 an den Sender 4 durch die Induktionsspule (Antenne) 6
geliefert. Die Antenneneinheit 19 ist elektrisch verbunden
mit einer ECU 30a über ein Paar von Verbindern 40 und 50,
zusammen mit den Anschlußvorrichtungen der Fahr- und
Steuersysteme, welche essentiell sind für die Motorsteuerung,
wie dem Treibstoffeinspritzventil 17 und der Treibstoffpumpe
18. Der Sender 4 spricht hierauf zum Lesen des Schlüssel-ID-
Codes an und überträgt ihn auf die Seite des
Schlüsselzylinders 5.
Der empfangene Schlüssel-ID-Code wird von einem Verstärker
(nicht abgebildet) in der Antenneneinheit 19 verstärkt, in
die CPU 13 durch eine I/F-Schaltung 12 in der Sperre HIC 10
eingelesen und vorübergehend in einem passenden ID-Code-
Register 13B in der CPU 13 gespeichert. In einem EEPROM 14
der HIC 10 ist ein jedem Fahrzeug zugeordneter eindeutiger
Referenz-ID-Code vorgespeichert, und der Referenz-ID-Code und
der Schlüssel-ID-Code, welcher eingelesen wurde, werden
miteinander verglichen durch eine Vergleichereinheit 13S in
der CPU 13. Wenn bestimmt wird, daß die zwei ID-Codes
übereinstimmen oder, daß sie in einem vorbestimmten
Verhältnis stehen, wird ein Freigabecode von der
Vergleichereinheit 13S an eine Motor-CPU 16 übertragen.
Gleichzeitig wird ein Anlasserrelais aktiviert, um die
Drehung eines Anlassermotors (nicht abgebildet) zu
veranlassen.
In einem ROM 15 der Motor-CPU 16 ist ein
Motorsteuerungsprogramm gespeichert, welches mindestens einen
Motorsteueralgorithmus enthält, einen I/O (Input/Output =
Eingabe/Ausgabe)-Steueralgorithmus und einen
Antidiebstahlalgorithmus. Die Motor-CPU 16 arbeitet gemäß dem
Motorsteuerungsprogramm und selektiert oder verifiziert den
Empfang eines Freigabecodes durch den
Antidiebstahlalgorithmus. Wenn der Freigabecode ein korrekter
Code ist, dann führt die Motor-CPU 16 eine spezifische
Steuerung auf der Grundlage des Motorsteueralgorithmus durch
für die jeweiligen Anschlußgeräte, wie dem
Treibstoffeinspritzventil 17, einer Treibstoffpumpe 18 und
einer Zündsteuereinheit 20, welche verbunden sind mit dem von
dem I/O-Steueralgorithmus ausgewählten Signalausgang, um so
den Start und den Betrieb des Fahrzeuges freizugeben.
Wenn der in dem EEPROM 14 gespeicherte Referenz-ID-Code und
der von dem Schlüssel 2 übertragene und eingelesene
Schlüssel-ID-Code nicht übereinstimmen oder nicht in einem
vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, gibt die
Vergleichsfunktionseinheit 13S keinen Freigabecode aus.
Dementsprechend wird das Starten des Fahrzeuges durch die CPU
16 verhindert und eine Hupe 14 wird durch die Sperr-CPU 13
aktiviert zur Schaffung eines passenden Alarmes und einer
Anzeige.
Wenn der von der Vergleichereinheit 13S übertragene
Freigabecode nicht die richtigen Codedaten hat, wird das
Starten des Fahrzeuges durch die Motor-CPU 16 ebenfalls
unterdrückt. Somit wird das unrechtmäßige Starten des Motors
und das Fahren des Fahrzeuges durch einen falschen Schlüssel
verhindert zur Sicherstellung der Antidiebstahlfunktion.
In der oben beschriebenen konventionellen Sperre des
Transpondertyps setzt, gemäß der Struktur nach welcher der
Schlüssel-ID-Code nur einmal verglichen wird, wenn die
Leistung EIN-geschaltet wird, die Motor-CPU 16 "1" (Freigabe)
in einem Motorstartfreigabe-Flag (Flag = Merker), in welchem
eine Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung registriert
wird, wenn der von der Sperre HIC 10 empfangene Freigabecode
die richtigen Codedaten hat; sie setzt "0" (Nichtfreigabe),
wenn der Freigabecode die falschen Codedaten hat. Der
Freigabe-Flag wird als Bitdaten gespeichert bis die Leistung
AUS-geschaltet wird. Danach überprüft die Motor-CPU 16
periodisch den Freigabe-Flag (Bitdaten) und setzt die
Motorsteuerung so lange fort wie "1" gesetzt ist (z. B.
offengelegtes japanisches Patent Nr. 54-158532).
Werden jedoch die Bitdaten durch ein Fahrzeugrauschen oder
dergleichen des fahrenden Fahrzeuges verändert, was zu einer
Veränderung der Bitdaten auf "0" führt, was eine
Nichtfreigabe bezeichnet, dann unterbricht die Motor-CPU 16
unerwünschterweise die Motorsteuerung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine
Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für ein Fahrzeug zu
schaffen, welche eine Fortsetzung der Motorsteuerung
ermöglicht, sogar wenn die Daten in dem ein ID-Code-
Überprüfungsresultat speichernden Speicher einer
"Bitveränderung" unterliegen aufgrund von Rauschen oder
dergleichen, welches dazu führt, daß die Daten sich in Daten
zur Verhinderung (Nichtfreigabe) der Motorsteuerung wandeln.
Eine Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für Fahrzeuge der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Freigabe-
/Nichtfreigabe-Informationsvorrichtungen zur Speicherung von
Information, welche sich auf die Freigabe/Nichtfreigabe der
Motorsteuerung bezieht, einer Freigabeinformation-
Registriervorrichtung zur Registrierung von
Freigabeinformation in allen der Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationsspeichervorrichtungen, wenn ein von einem
Diebstahldetektor empfangene ID-Code ein korrekter ID-Code
ist, eine Wiederregistriervorrichtung zur erneuten
Registrierung, wenn die Freigabeinformation in mindestens
einer der Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationsspeichervorrichtungen gespeichert wurde, der
Freigabeinformation in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationsspeichervorrichtung, welche die
Freigabeinformation nicht speichert, und eine
Steuerfreigabevorrichtung zur Freigabe der Motorsteuerung in
Übereinstimmung mit der Freigabeinformation, welche in einer
beliebigen Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationsspeichervorrichtung gespeichert ist.
Mit der oben beschriebenen Anordnung, wenn ein von außerhalb
des Fahrzeuges empfangener ID-Code mit dem Referenz-ID-Code
übereinstimmt, dann wird die Freigabeinformation in allen
Freigabe-/Nichtfreigabe-Informationsspeichervorrichtungen
registriert. Danach, sogar wenn die in den Freigabe-
/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen registrierte
Freigabeinformation sich teilweise in andere Information
aufgrund von Fahrzeugrauschen des fahrenden Fahrzeuges oder
dergleichen verändert hat, wird die Freigabeinformation in
jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationssteuervorrichtung wieder registriert solange wie
die Freigabeinformation in mindestens einer der Freigabe-
/Nichtfreigabe- Informationssteuervorrichtungen registriert
ist. Folglich wird die Motorsteuerung zur Fortsetzung der
Fahrt durchgeführt, sogar wenn der registrierte Inhalt
einiger der Freigabe-/Nichtfreigabe-
Informationsspeichervorrichtungen von der Freigabeinformation
in eine andere Information verwandelt wird.
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches den
wichtigen Abschnitt einer ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches den wichtigen
Abschnitt einer Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für
Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Vorgang der
Validationssignalselektion der Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches einen
weiteren wichtigen Abschnitt der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches einen
Überprüfungsvorgang des Freigabe-Flags in Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Antidiebstahl-
Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge des Standes der Technik
zeigt.
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches den
wesentlichen Abschnitt der Motorsteuervorrichtung in der
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2
ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltung der
Motorsteuervorrichtung der Fig. 1 zeigt. In diesen
Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugsziffern wie in
Fig. 6 gleiche oder äquivalente Teile.
Eine in Fig. 2 gezeigte Diebstahldetektorvorrichtung 22
umfaßt eine Beseitigungsschaltung 26 für Rauschen, welche
einen Eingabeanschluß 24 hat zum Empfang des Freigabesignals
(Code), welches abgegeben wird, wenn der in dem
Motorschlüssel gespeicherte Schlüssel-ID-Code beispielsweise
übereinstimmt mit dem vorher in der Sperre (nicht abgebildet)
gespeicherten Referenz-Code oder dergleichen; und eine
Codebestimmungsschaltung 28, welche bestimmt, ob ein
empfangenes Signal ein korrektes Freigabesignal ist oder
nicht und welche einen Ausgabeanschluß Pd hat zur Ausgabe des
Validationssignales gemäß des Bestimmungsergebnisses; die
Diebstahldetektorvorrichtung 22 ist dabei abnehmbar auf einer
gemeinsamen Schaltungsplatine (Circuit Board) für die Motor-
CPU 16 montiert. Die Motor-CPU 16 hat
Spannungsteilerwiderstände 29 und 29A, welche angeschlossen
sind zwischen der Betriebsspannungsversorgung und dem
Erdpotential, wobei der Verbindungsknoten der zwei
Widerstände mit einem Anschluß ND (Fig. 2) verbunden ist.
Der Anschluß Pm der Motor-CPU 16 ist verbunden mit dem
Anschluß Pd und auch mit der Betriebsspannungsversorgung über
einen Hochziehwiderstand R.
In Fig. 1 umfaßt die Motor-CPU 16 eine
Bestimmungsvorrichtung 16A zur Bereitstellung einer
Antidiebstahlfunktion, einen Überprüfungstaktgeber 16C, ein
UND-Gatter 16E, welches die Ausgaben des
Überprüfungstaktgebers 16C und der Codebestimmungsschaltung
28 als zwei seiner Eingaben empfängt, ein ODER-Gatter 16F,
eine Starterlaubnissignal-Erzeugungsvorrichtung 16G, und
einen Motorsteuerungsabschnitt 16K. Die
Bestimmungsvorrichtung 16A zur Bereitstellung einer
Antidiebstahlfunktion bestimmt ob oder ob nicht der Motor mit
einer Antidiebstahlvorrichtung ausgestattet ist auf der
Grundlage der geteilten Spannung, welche auftritt an dem
Verbindungsknoten der Spannungsteilerwiderstände 29 und 29A,
dann gibt sie ein Signal ab, welches die Gegenwart der
Antidiebstahlvorrichtung anzeigt oder ein anderes Signal,
welches die Abwesenheit der Antidiebstahlvorrichtung anzeigt.
Der Überprüfungstaktgeber 16C mißt eine Grenzzeit, welche
erlaubt ist für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines
eingeführten Schlüssels; er wird ansprechend auf ein Signal
gestartet, welches die Gegenwart der Antidiebstahlfunktion
anzeigt und er gibt ein "1" Signal ab und gibt dann nach
Ablauf der Beschränkungszeit ein "0" Signal ab. Das ODER-
Gatter 16F bringt die Starterlaubnissignal-
Erzeugungsvorrichtung 16G dazu, das Starterlaubnissignal
ansprechend auf das logische ODER des Signals, welches die
Abwesenheit der Antidiebstahlfunktion anzeigt und der "1"
Ausgabe des UND-Gatters 16E zu erzeugen. Die
Motorsteuervorrichtung 16K wird aktiviert durch das
Starterlaubnissignal, um den vorbestimmten Motorstart und die
Fahrtsteuerung durchzuführen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion des
Starterlaubnissignal-Generators 16G zeigt, welcher aus einer
Vielzahl von Motorstartfreigabe-Flags F1 bis Fn besteht zur
Speicherung der Informationen über die Freigabe/Nichtfreigabe
der Motorsteuerung anhand von Flags; einer Freigabe-Flag-
Registriervorrichtung 161 zur Registrierung von "1"
(Freigabe) in allen Freigabe-Flags F1 bis Fn ansprechend auf
ein von dem ODER-Gatter 16F ausgegebenes Signal; einer
Wiederregistriervorrichtung 164 zur Registrierung, wenn "1"
(Freigabe) registriert wurde in mindestens einem der
jeweiligen Freigabe-Flags F1 bis Fn, von "1" (Freigabe) in
allen anderen Freigabe-Flags; und einer
Steuerfreigabevorrichtung 165 zur Freigabe der Motorsteuerung
in Übereinstimmung mit dem Freigabe-Flag.
Im folgenden wird nun der Betrieb der obigen Ausführung
beschrieben. Der oben in bezug auf Fig. 6 erwähnte
Freigabecode wird von einem Eingabeanschluß 24 des
Diebstahldetektors 22 an die Beseitigungsschaltung 26 für
Rauschen geliefert und dann übertragen an die
Codebestimmungsschaltung 28. Wenn bestimmt wird, daß der
Freigabecode rechtmäßig ist, beispielsweise durch dessen
Vergleich mit dem vorher in der Codebestimmungsschaltung 28
gespeicherten Referenzcode, erzeugt die
Codebestimmungsschaltung 28 das Validationssignal eines
vorbestimmten Formats am Ausgangsanschluß Pd. Das
Validationssignal umfaßt beispielsweise einen Pulszug einer
vorbestimmten bekannten Frequenz und Tastverhältnisses. Die
Ausgabe des Diebstahldetektors kann fortwährend auf hohem
Pegel sein, wenn kein Freigabecode geliefert wird.
In Fig. 2 wird das Validationssignal an den Anschluß Pm der
Motor-CPU 16 geliefert. Die Motor-CPU 16 bestimmt, ob oder ob
nicht das durch den Anschluß Pm empfangene Signal das
vorbestimmte Validationssignal ist in Übereinstimmung mit der
später erläuterten Prozedur, und bringt die Motor-CPU 16
dazu, den Motorsteuervorgang durchzuführen oder gibt diese
nicht frei in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis.
Der Anschluß Pm ist verbunden mit der Betriebsspannung über
den hoch zu ziehenden Widerstand R, so daß die Eingabe des
Anschlusses Pm auf einer festen Spannung gehalten wird, wenn
die Diebstahldetektorvorrichtung 22 entfernt wird.
Der Validationssignal-Selektionsvorgang der Motor-CPU 16 wird
beschrieben unter Bezugnahme auf die funktionalen
Blockdiagramme der Fig. 1 und 4 und des Flußdiagrammes der
Fig. 3. In dieser Ausführung wird die Beschreibung gegeben
unter der Annahme, daß ein Paar von Freigabe-Flags F1 und F2
vorbereitet sind als Motorstart-Freigabe-Flags.
Bei dem Experiment der vorliegenden Erfinder wurde der
Validationssignal-Selektionsprozeß beispielsweise alle 10
msek als ausgeführt bestimmt durch die Taktgeberunterbrechung
der Motor-CPU 16. Der Zyklus der Taktgeberunterbrechung oder
das Abtastintervall wird bestimmt durch das Verhältnis zu dem
Zyklus des Validations-(Puls-) Signals, welches ein zu
erfassendes Signal ist. Im allgemeinen wird durch das
wohlbekannte Abtasttheorem nur verlangt, daß der
Unterbrechungszyklus gleich oder kürzer ist als die Hälfte
des Pulszyklus.
In Schritt S1 in Fig. 3 wird auf der von den
Spannungsteilerwiderständen 29 und 29A geteilten Spannung
bestimmt, ob oder ob nicht das fragliche Fahrzeug mit einer
Antidiebstahlfunktion ausgestattet ist. Ist die geteilte
Spannung beispielsweise 0 Volt, dann wird bestimmt, daß die
Antidiebstahlfunktion nicht vorliegt, und wenn sie 4 Volt
ist, dann wird bestimmt, daß die Antidiebstahlfunktion
bereitgestellt ist. Wenn es gewünscht wird, dann kann
entschieden werden, was die Klasse oder Art ihrer
Spezifikation ist, in anderen Worten welcher Bereich das Ziel
des betreffenden Fahrzeuges ist. Da die vorliegende Erfindung
jedoch nicht wesentlich ist zur Bestimmung des Zieles des
Fahrzeuges, wird die Beschreibung gemacht unter der Annahme,
daß nur das Vorsehen der Antidiebstahlfunktion zu bestimmen
ist.
In Fig. 1 wird diese Bestimmung vorgenommen in der
Bestimmungsvorrichtung 16A für das Vorsehen einer
Antidiebstahlfunktion. Wenn bestimmt wird, daß keine
Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, geht der Vorgang zu
Schritt S14, um einen des Paares von Motorstarterlaubnis-
Flags zu setzen, beispielsweise F1, auf "1" (Freigabe) durch
die Freigabe-Flag-Registriervorrichtung 161. Der andere
Motorstarterlaubnis-Flag, beispielsweise F2 wird in Schritt
S15 auch auf "1" gesetzt. In Fig. 1 gibt die
Bestimmungsvorrichtung 16A für das Vorsehen einer
Antidiebstahlfunktion eine Starterlaubnissignal-
Erzeugungsschaltung 16G frei, um dazu zu führen, daß eine
Motorsteuervorrichtung 16K eine Motorstartsteuerung
durchführt.
Wenn in Schritt S1 bestimmt wird, daß eine
Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, wird in Schritt S2
selektiert, ob oder ob nicht ein Überprüfende-Flag Null ist,
oder ob eine Überprüfzeit noch nicht abgelaufen ist. Die
Überprüfzeit wird später ausführlich beschrieben. In Fig. 1
entspricht dieses Selektieren, ob oder ob nicht der
Überprüfungstaktgeber 16C soweit gelaufen ist, um die Ausgabe
"0" zu erzeugen. Erst ist der Überprüfende-Flag "0", und
somit schreitet der Vorgang zu Schritt S3 fort zur
Bestimmung, ob oder ob nicht ein Überprüfungstaktgeber-Start-
Flag "1" ist (d. h. ob oder ob nicht der Taktgeber 16C zur
Messung der voreingestellten Überprüfungsperiode bereits
gestartet wurde). Wurde der Taktgeber noch nicht gestartet,
dann wird er gestartet und der Taktgeber-Start-Flag wird in
Schritt S4 auf "1" gesetzt.
Der Prozeß der Fig. 3 geht vorübergehend zurück zur
Hauptroutine (nicht abgebildet), und er wird bei der nächsten
Taktgeberunterbrechung wieder aufgenommen. Diese Prozesse
entsprechen dem Vorgang in Fig. 2, in welchem die
Bestimmungsvorrichtung 16A zur Vorsehung einer
Antidiebstahlfunktion den Überprüfungstaktgeber 16C dazu
initialisiert, seinen Ausgang auf "1" zu stellen, und das
UND-Gatter 16E öffnet, wenn bestimmt wird, daß die
Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der
geteilten Spannung der Teilungswiderstände 29 und 29A.
Da alle Selektionen in den Schritten S1 bis S3 bei den
folgenden Verarbeitungen positiv werden, geht der Prozeß zum
Schritt S6, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die in dem
Überprüfungstaktgeber 16C eingestellte Zeit (in diesem
Beispiel 2,2 sek) abgelaufen ist. Da sie am Anfang nicht
abgelaufen ist, wird in Schritt S9 bestimmt, ob oder ob nicht
das Validationssignal korrekt empfangen wurde von der
Diebstahldetektorvorrichtung 22. Der Vorgang geht zur
Hauptroutine zurück, wenn das Urteil in Schritt S9 negativ
ist. Da der eingeführte Zündschlüssel als rechtmäßig bestimmt
werden kann, wenn das Validationssignal empfangen und
bestätigt wird, während die obigen Abläufe wiederholt werden,
wird das Paar von Motorstarterlaubnis-Flags F1 und F2 jeweils
auf "1" in den Schritten S10 und S11 gesetzt, und der
Überprüfungsende-Flag wird in Schritt S12 auf "1" gesetzt.
Andererseits, wenn die Überprüfungszeit abläuft, während das
Urteil in Schritt S9 nicht positiv ist und folglich der
Überprüfungsende-Flag immer noch Null ist, wird die Selektion
in Schritt S6 positiv, der Prozeß geht zu Schritt S12 und der
Überprüfende-Flag wird auf "1" gesetzt. In anderen Worten, es
wird bestimmt, daß kein Validationssignal empfangen wurde in
der Diebstahldetektorvorrichtung 22, d. h. der
Zündschlüsselvorgang ist unrechtmäßig, und der
Überprüfungsvorgang wird in Schritt S12 beendet, während das
Motorstarten weiter nicht freigegeben wird. Diese
Verarbeitungen entsprechen dem Betrieb in Fig. 1, in welchem
der Ausgang des Überprüfungstaktgebers 16C zu "0" wird
aufgrund seiner Hochzählens, und das Gatter 16E wird
geschlossen, um zu verhindern, daß das Validationssignal von
der Diebstahlerfassungsvorrichtung 22 an den
Starterlaubnissignal-Generator 16G übertragen wird.
Wenn das Paar von Motorstarterlaubnis-Flags F1 und F2 in den
Schritten S10 und S11 jeweils auf "1" gesetzt werden, wird
der Motor zum Starten gesteuert. Da die Selektion in Schritt
S2 negativ wird, nachdem der Überprüfungsende-Flag auf "1"
gesetzt wird, werden die verbleibenden Verarbeitungen in
Fig. 3 übergangen.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der
Bestimmung der Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung
zeigt, welcher periodisch ausgeführt wird als
Hintergrundverarbeitung der vorgenannten Verarbeitung.
In Schritt S21 wird auf den Motorstartfreigabe-Flag F1 Bezug
genommen; wenn der erste Flag F1 "0" ist, dann wird in
Schritt S22 auf den Motorstartfreigabe-Flag F2 Bezug
genommen. Wenn beide Flags F1 und F2 "0" sind, dann schreitet
das Programm zu Schritt S27 fort; wenn mindestens einer davon
"1" ist, dann wird "1" in den Motorstartfreigabe-Flag F1 in
Schritt S23 gesetzt und "1" wird in den Motorstartfreigabe-
Flag F2 in Schritt S24 gesetzt. In Schritt S25 wird wieder
auf den Freigabe-Flag F1 Bezug genommen; wenn der Flag F1 "1"
ist, dann wird die Motorsteuerung in Schritt S26 fortgesetzt,
aber wenn er "0" ist, dann wird die Motorsteuerung in Schritt
S27 angehalten. Die Verarbeitung des Schrittes S25 kann
ausgelassen werden, wenn das Programm von Schritt S24 zu
Schritt S26 und von Schritt S22 zu Schritt S27 fortschreitet,
wenn der Flag F2 "0" ist.
Somit werden das Starten des Motors und das Fahren erlaubt,
wenn ein rechtmäßiger Zündvorgang durchgeführt wird, sie
werden aber verhindert bei einem falschen oder einem
unrechtmäßigen Schlüsselvorgang durch einen Dieb oder
dergleichen.
Gemäß dieser Ausführung ist ein Paar von Motorstartfreigabe-
Flags vorgesehen, welche anzeigen, ob oder ob nicht der
Motorstart freigegeben ist, so daß, wenn diese zwei Flags
nicht miteinander übereinstimmen, "1" (Freigabe) wieder in
beiden Freigabe-Flags registriert wird. Somit ist es möglich,
die Motorsteuerung fortzusetzen, sogar wenn jeder der
Freigabe-Flags durch Rauschen oder dergleichen auf einen
anderen Inhalt als "1" (Freigabe) verändert wird. Dies
verhindert, daß die Fahrt plötzlich unterbunden wird aufgrund
von Rauschen während ein rechtmäßiger Schlüssel verwendet
wird.
Die obige Ausführung wurde beschrieben anhand eines
Beispieles, in welchem zwei Motorstartfreigabe-Flags F1 und
F2 verwendet wurden; die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht hierauf beschränkt. Drei oder mehr Freigabe-Flags
können vorgesehen sein, so daß die Motorsteuerung freigegeben
wird, solange "1" (Freigabe) registriert ist in mindestens
einem Freigabe-Flag oder einer vorbestimmten Anzahl oder mehr
von Freigabe-Flags.
In der vorliegenden Erfindung sind Motorstarterlaubnis-Flags
vorgesehen, von denen jeder zeigt, ob oder ob nicht das
Starten des Motors erlaubt ist, und wenn mindestens ein Flag
den Freigabezustand zeigt, wird das Starten der
Motorsteuerung erlaubt, daher wird verhindert, daß ein
Fahrzeug, welches mit einem korrekten Schlüssel gefahren
wird, angehalten wird durch den "Bitwechsel" von
registrierten Daten aufgrund von Fahrzeugrauschen oder
dergleichen.
Claims (2)
1. Antidiebstahl-Motorsteuerungseinheit für Fahrzeuge,
umfassend:
einen Diebstahldetektor (22) zum Vergleichen eines von außerhalb des Fahrzeuges empfangenen ID-Codes mit einem Referenz-ID-Code, welcher vorher in dem Fahrzeug gespeichert wurde, und zur Erzeugung eines Validationssignals, wenn die zwei ID-Codes in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen; und
eine Motorsteuervorrichtung (16) zur Ausführung einer Motorstartsteuerung ansprechend auf das Validationssignal;
wobei die Motorsteuervorrichtung (16) umfaßt:
eine Vielzahl von Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen (F1-Fn) zur Speicherung von Information, welche sich auf die Freigabe und Nichtfreigabe der Motorsteuerung bezieht,
eine Freigabeinformation-Registriervorrichtung (161) zur Registrierung von Freigabeinformation in den jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen ansprechend auf das von dem Diebstahldetektor empfangene Validationssignal,
eine Wiederregistriervorrichtung (164) zur Registrierung, wenn die Freigabeinformation in mindestens einer der jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen registriert gewesen ist, von Freigabeinformationen in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen, welche nicht die Freigabeinformation speichert, und
eine Steuerfreigabevorrichtung (165) zur Freigabe der Motorsteuerung in Übereinstimmung mit der in irgendeiner beliebigen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtung (F1-Fn) gespeicherten Freigabeinformation.
einen Diebstahldetektor (22) zum Vergleichen eines von außerhalb des Fahrzeuges empfangenen ID-Codes mit einem Referenz-ID-Code, welcher vorher in dem Fahrzeug gespeichert wurde, und zur Erzeugung eines Validationssignals, wenn die zwei ID-Codes in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen; und
eine Motorsteuervorrichtung (16) zur Ausführung einer Motorstartsteuerung ansprechend auf das Validationssignal;
wobei die Motorsteuervorrichtung (16) umfaßt:
eine Vielzahl von Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen (F1-Fn) zur Speicherung von Information, welche sich auf die Freigabe und Nichtfreigabe der Motorsteuerung bezieht,
eine Freigabeinformation-Registriervorrichtung (161) zur Registrierung von Freigabeinformation in den jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen ansprechend auf das von dem Diebstahldetektor empfangene Validationssignal,
eine Wiederregistriervorrichtung (164) zur Registrierung, wenn die Freigabeinformation in mindestens einer der jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen registriert gewesen ist, von Freigabeinformationen in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen, welche nicht die Freigabeinformation speichert, und
eine Steuerfreigabevorrichtung (165) zur Freigabe der Motorsteuerung in Übereinstimmung mit der in irgendeiner beliebigen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtung (F1-Fn) gespeicherten Freigabeinformation.
2. Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für Fahrzeuge nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe-
/Nichtfreigabe-Information als Bitdaten-Flag (F1-Fn)
gespeichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3025395A JP2954845B2 (ja) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | 車両盗難防止対応エンジン制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546350A1 true DE19546350A1 (de) | 1996-08-01 |
DE19546350C2 DE19546350C2 (de) | 2003-12-24 |
Family
ID=12298556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146350 Expired - Fee Related DE19546350C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-12-12 | Diebstahlschutz-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5621381A (de) |
JP (1) | JP2954845B2 (de) |
DE (1) | DE19546350C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753428A1 (fr) * | 1996-09-18 | 1998-03-20 | Mitsuba Corp | Dispositif antivol de vehicule |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5796179A (en) * | 1995-09-30 | 1998-08-18 | Suzuki Motor Corporation | Vehicle anti-theft device with low voltage compensation and a rolling code |
US5995898A (en) * | 1996-12-06 | 1999-11-30 | Micron Communication, Inc. | RFID system in communication with vehicle on-board computer |
DE10323402B3 (de) * | 2003-05-23 | 2005-01-05 | Siemens Ag | Zugangs- und Benutzungsberechtigungssystem, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
DE602006014321D1 (de) * | 2005-04-20 | 2010-07-01 | Mazda Motor | Steuervorrichtung, Steuerverfahren und Computerprogramm für ein Fahrzeug |
WO2008007371A2 (en) * | 2006-07-11 | 2008-01-17 | Haim Shnider | Method an d apparatus for controlling operation of a vehicular system |
US8643474B2 (en) * | 2008-05-05 | 2014-02-04 | Round Rock Research, Llc | Computer with RFID interrogator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5019812A (en) * | 1985-07-01 | 1991-05-28 | Ab Volvo | Electronic locking system |
DE19516246A1 (de) * | 1994-05-10 | 1995-11-16 | Nissan Motor | Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Inaktivierung |
DE4433499A1 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-21 | Siemens Ag | Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54158532A (en) * | 1978-06-02 | 1979-12-14 | Nippon Denso Co Ltd | Burglarproof method and device for car |
IL56713A0 (en) * | 1979-02-21 | 1979-05-31 | Amcor Bm | Electronic coded locks |
DE2911160A1 (de) * | 1979-03-22 | 1980-10-02 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum verhindern unbefugter inbetriebsetzung von fahrzeugen |
FR2609086B1 (fr) * | 1986-12-31 | 1992-12-11 | Peugeot | Dispositif a code modifiable de protection contre le vol pour vehicules automobiles |
US4965460A (en) * | 1987-08-25 | 1990-10-23 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Anti-theft system for a vehicle |
GB2227791B (en) * | 1988-12-02 | 1993-07-28 | Rover Group | Vehicle security system |
JPH08502006A (ja) * | 1992-10-08 | 1996-03-05 | ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | 保安装置 |
US5416471A (en) * | 1992-12-21 | 1995-05-16 | Ford Motor Company | Method and apparatus for programming a spare key into a security system |
US5467070A (en) * | 1993-02-16 | 1995-11-14 | Clifford Electronics, Inc. | Vehicle security system with secure valet switch |
DE4331664C1 (de) * | 1993-09-17 | 1994-06-09 | Daimler Benz Ag | Steuergerät für Kraftfahrzeuge und Anordnung von Steuergeräten |
-
1995
- 1995-01-27 JP JP3025395A patent/JP2954845B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-05 US US08/464,375 patent/US5621381A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-12 DE DE1995146350 patent/DE19546350C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5019812A (en) * | 1985-07-01 | 1991-05-28 | Ab Volvo | Electronic locking system |
DE19516246A1 (de) * | 1994-05-10 | 1995-11-16 | Nissan Motor | Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Inaktivierung |
DE4433499A1 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-21 | Siemens Ag | Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753428A1 (fr) * | 1996-09-18 | 1998-03-20 | Mitsuba Corp | Dispositif antivol de vehicule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5621381A (en) | 1997-04-15 |
JP2954845B2 (ja) | 1999-09-27 |
JPH08202963A (ja) | 1996-08-09 |
DE19546350C2 (de) | 2003-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69508509T2 (de) | Vorrichtung zur Kraftfahrzeugdiebstahlsicherung | |
DE3624707C2 (de) | ||
DE19653113B4 (de) | Anti-Diebstahlsvorrichtung mit verbesserten Identifikationscode-Überschreibeigenschaften | |
DE69216644T2 (de) | Kraftfahrzeugsicherheitsystem | |
EP0725743B1 (de) | Fahrzeugsicherungsanordnung | |
DE19622226C2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen gegen unbefugten Betrieb | |
DE68925471T2 (de) | Sicherheitssystem für Fahrzeuge | |
DE19535534B4 (de) | Motorsteuervorrichtung mit Fahrzeugdiebstahlsicherung | |
DE19546775B4 (de) | Datenverarbeitungsgerät für Fahrzeug | |
DE69633968T2 (de) | Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE60021311T2 (de) | Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung | |
EP1000824B1 (de) | Fahrzeugsicherungsanordnung | |
DE69433276T9 (de) | Anlasser für Kraftfahrzeugmotor | |
WO1994018036A1 (de) | Fernbedienbare sicherungseinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE19610275C2 (de) | Fahrzeugdiebstahlsicherung | |
DE19533319B4 (de) | System zur Diebstahlsicherung eines Fahrzeugs | |
DE19546350C2 (de) | Diebstahlschutz-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge | |
DE10143727A1 (de) | Im Fahrzeug installiertes Schlüsselprüfsystem mit Prüfungshistorienspeicher | |
DE4433499A1 (de) | Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE19546774B4 (de) | Datenverarbeitungsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge | |
DE4320776A1 (de) | Motorsteuerungsanlage für Kraftfahrzeuge | |
EP0830273B1 (de) | Wegfahrsperre | |
EP0879160B2 (de) | Diebstahlsicherungseinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zur diebstahlsicherung | |
EP0734333B1 (de) | Wegfahrsperre mit kurzer entriegelungszeit | |
DE19738495B4 (de) | Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |