DE19546350A1 - Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine diebstahlverhindernde Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge, und insbesondere auf eine diebstahlverhindernde Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher das Starten eines Motors ermöglicht wird unter der Bedingung, daß eine vorbestimmte Beziehung erfüllt wird von einem ID-Code, welcher vorher gespeichert wird in einem Motorschlüssel oder dergleichen, und einem weiteren ID-Code, welcher vorher fahrzeugseitig gespeichert wird.
In einigen der vielzähligen Vorschläge zur Verhinderung des Diebstahls eines Fahrzeuges, wie eines Autos, wird verhindert, daß das Fahrzeug gestartet wird oder es wird an der Bewegung gehindert durch mechanische und/oder elektrische Mittel, wenn versucht wird, das Fahrzeug mit einem falschen Schlüssel zu starten oder zu bewegen. Dies wird erreicht durch vorheriges Abspeichern eines Identifikationscodes oder eines Schlüssel-ID-Codes in einem Schlüssel, dem Auslesen des Schlüssel-ID-Codes wenn der Schlüssel in den Schlüsselzylinder zum Starten des Fahrzeuges eingeführt wird, dem Vergleichen des Codes mit einem fahrzeugseitig vorher gespeicherten Referenz-ID-Code, dem Erzeugen eines Freigabesignales nur dann, wenn beide ID-Codes übereinstimmen und der Freigabe des Motors zum Starten nur dann, wenn eine Motorsteuereinheit erfolgreich das Freigabesignal empfängt.
Dies wurde beispielsweise vorgeschlagen im "Car Technology", Volume 48, Nr. 8, 1994, Seiten 59 bis 64.
Ein Beispiel einer solchen Bewegungssperre des Transpondertyps ist in Fig. 6 gezeigt. Ein Schlüssel 2 beinhaltet einen Speicher (nicht abgebildet), in welchem ein Schlüssel-ID-Code (beispielsweise von 64 Bits) im voraus gespeichert wird, und einen Sender 4 zur Übertragung des Schlüssel-ID-Codes. Der Sender 4 des Schlüssels 2 und der Schlüsselzylinder 5 werden beispielsweise durch eine Induktionsspule (Antenne) 6 gekoppelt.
Wenn der Schlüssel 2 in den Schlüsselzylinder eingeführt wird und in die AN-Position der Zündung gedreht wird, wird ein Zündschalter 7 geschlossen. Hierauf ansprechend arbeitet eine Bewegungssperr-CPU 13, welche in einer Bewegungssperre HIC 10 in einer Motorsteuereinheit (ECU) 30 angeordnet ist, und eine elektrische Betriebsspannung wird von einer Antenneneinheit 19 an den Sender 4 durch die Induktionsspule (Antenne) 6 geliefert. Die Antenneneinheit 19 ist elektrisch verbunden mit einer ECU 30a über ein Paar von Verbindern 40 und 50, zusammen mit den Anschlußvorrichtungen der Fahr- und Steuersysteme, welche essentiell sind für die Motorsteuerung, wie dem Treibstoffeinspritzventil 17 und der Treibstoffpumpe 18. Der Sender 4 spricht hierauf zum Lesen des Schlüssel-ID- Codes an und überträgt ihn auf die Seite des Schlüsselzylinders 5.
Der empfangene Schlüssel-ID-Code wird von einem Verstärker (nicht abgebildet) in der Antenneneinheit 19 verstärkt, in die CPU 13 durch eine I/F-Schaltung 12 in der Sperre HIC 10 eingelesen und vorübergehend in einem passenden ID-Code- Register 13B in der CPU 13 gespeichert. In einem EEPROM 14 der HIC 10 ist ein jedem Fahrzeug zugeordneter eindeutiger Referenz-ID-Code vorgespeichert, und der Referenz-ID-Code und der Schlüssel-ID-Code, welcher eingelesen wurde, werden miteinander verglichen durch eine Vergleichereinheit 13S in der CPU 13. Wenn bestimmt wird, daß die zwei ID-Codes übereinstimmen oder, daß sie in einem vorbestimmten Verhältnis stehen, wird ein Freigabecode von der Vergleichereinheit 13S an eine Motor-CPU 16 übertragen. Gleichzeitig wird ein Anlasserrelais aktiviert, um die Drehung eines Anlassermotors (nicht abgebildet) zu veranlassen.
In einem ROM 15 der Motor-CPU 16 ist ein Motorsteuerungsprogramm gespeichert, welches mindestens einen Motorsteueralgorithmus enthält, einen I/O (Input/Output = Eingabe/Ausgabe)-Steueralgorithmus und einen Antidiebstahlalgorithmus. Die Motor-CPU 16 arbeitet gemäß dem Motorsteuerungsprogramm und selektiert oder verifiziert den Empfang eines Freigabecodes durch den Antidiebstahlalgorithmus. Wenn der Freigabecode ein korrekter Code ist, dann führt die Motor-CPU 16 eine spezifische Steuerung auf der Grundlage des Motorsteueralgorithmus durch für die jeweiligen Anschlußgeräte, wie dem Treibstoffeinspritzventil 17, einer Treibstoffpumpe 18 und einer Zündsteuereinheit 20, welche verbunden sind mit dem von dem I/O-Steueralgorithmus ausgewählten Signalausgang, um so den Start und den Betrieb des Fahrzeuges freizugeben.
Wenn der in dem EEPROM 14 gespeicherte Referenz-ID-Code und der von dem Schlüssel 2 übertragene und eingelesene Schlüssel-ID-Code nicht übereinstimmen oder nicht in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, gibt die Vergleichsfunktionseinheit 13S keinen Freigabecode aus.
Dementsprechend wird das Starten des Fahrzeuges durch die CPU 16 verhindert und eine Hupe 14 wird durch die Sperr-CPU 13 aktiviert zur Schaffung eines passenden Alarmes und einer Anzeige.
Wenn der von der Vergleichereinheit 13S übertragene Freigabecode nicht die richtigen Codedaten hat, wird das Starten des Fahrzeuges durch die Motor-CPU 16 ebenfalls unterdrückt. Somit wird das unrechtmäßige Starten des Motors und das Fahren des Fahrzeuges durch einen falschen Schlüssel verhindert zur Sicherstellung der Antidiebstahlfunktion.
In der oben beschriebenen konventionellen Sperre des Transpondertyps setzt, gemäß der Struktur nach welcher der Schlüssel-ID-Code nur einmal verglichen wird, wenn die Leistung EIN-geschaltet wird, die Motor-CPU 16 "1" (Freigabe) in einem Motorstartfreigabe-Flag (Flag = Merker), in welchem eine Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung registriert wird, wenn der von der Sperre HIC 10 empfangene Freigabecode die richtigen Codedaten hat; sie setzt "0" (Nichtfreigabe), wenn der Freigabecode die falschen Codedaten hat. Der Freigabe-Flag wird als Bitdaten gespeichert bis die Leistung AUS-geschaltet wird. Danach überprüft die Motor-CPU 16 periodisch den Freigabe-Flag (Bitdaten) und setzt die Motorsteuerung so lange fort wie "1" gesetzt ist (z. B. offengelegtes japanisches Patent Nr. 54-158532).
Werden jedoch die Bitdaten durch ein Fahrzeugrauschen oder dergleichen des fahrenden Fahrzeuges verändert, was zu einer Veränderung der Bitdaten auf "0" führt, was eine Nichtfreigabe bezeichnet, dann unterbricht die Motor-CPU 16 unerwünschterweise die Motorsteuerung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für ein Fahrzeug zu schaffen, welche eine Fortsetzung der Motorsteuerung ermöglicht, sogar wenn die Daten in dem ein ID-Code- Überprüfungsresultat speichernden Speicher einer "Bitveränderung" unterliegen aufgrund von Rauschen oder dergleichen, welches dazu führt, daß die Daten sich in Daten zur Verhinderung (Nichtfreigabe) der Motorsteuerung wandeln.
Eine Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Freigabe- /Nichtfreigabe-Informationsvorrichtungen zur Speicherung von Information, welche sich auf die Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung bezieht, einer Freigabeinformation- Registriervorrichtung zur Registrierung von Freigabeinformation in allen der Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen, wenn ein von einem Diebstahldetektor empfangene ID-Code ein korrekter ID-Code ist, eine Wiederregistriervorrichtung zur erneuten Registrierung, wenn die Freigabeinformation in mindestens einer der Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen gespeichert wurde, der Freigabeinformation in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtung, welche die Freigabeinformation nicht speichert, und eine Steuerfreigabevorrichtung zur Freigabe der Motorsteuerung in Übereinstimmung mit der Freigabeinformation, welche in einer beliebigen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtung gespeichert ist.
Mit der oben beschriebenen Anordnung, wenn ein von außerhalb des Fahrzeuges empfangener ID-Code mit dem Referenz-ID-Code übereinstimmt, dann wird die Freigabeinformation in allen Freigabe-/Nichtfreigabe-Informationsspeichervorrichtungen registriert. Danach, sogar wenn die in den Freigabe- /Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen registrierte Freigabeinformation sich teilweise in andere Information aufgrund von Fahrzeugrauschen des fahrenden Fahrzeuges oder dergleichen verändert hat, wird die Freigabeinformation in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationssteuervorrichtung wieder registriert solange wie die Freigabeinformation in mindestens einer der Freigabe- /Nichtfreigabe- Informationssteuervorrichtungen registriert ist. Folglich wird die Motorsteuerung zur Fortsetzung der Fahrt durchgeführt, sogar wenn der registrierte Inhalt einiger der Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen von der Freigabeinformation in eine andere Information verwandelt wird.
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches den wichtigen Abschnitt einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches den wichtigen Abschnitt einer Antidiebstahl-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Vorgang der Validationssignalselektion der Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches einen weiteren wichtigen Abschnitt der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches einen Überprüfungsvorgang des Freigabe-Flags in Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Antidiebstahl- Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge des Standes der Technik zeigt.
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, welches den wesentlichen Abschnitt der Motorsteuervorrichtung in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Schaltung der Motorsteuervorrichtung der Fig. 1 zeigt. In diesen Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 6 gleiche oder äquivalente Teile.
Eine in Fig. 2 gezeigte Diebstahldetektorvorrichtung 22 umfaßt eine Beseitigungsschaltung 26 für Rauschen, welche einen Eingabeanschluß 24 hat zum Empfang des Freigabesignals (Code), welches abgegeben wird, wenn der in dem Motorschlüssel gespeicherte Schlüssel-ID-Code beispielsweise übereinstimmt mit dem vorher in der Sperre (nicht abgebildet) gespeicherten Referenz-Code oder dergleichen; und eine Codebestimmungsschaltung 28, welche bestimmt, ob ein empfangenes Signal ein korrektes Freigabesignal ist oder nicht und welche einen Ausgabeanschluß Pd hat zur Ausgabe des Validationssignales gemäß des Bestimmungsergebnisses; die Diebstahldetektorvorrichtung 22 ist dabei abnehmbar auf einer gemeinsamen Schaltungsplatine (Circuit Board) für die Motor- CPU 16 montiert. Die Motor-CPU 16 hat Spannungsteilerwiderstände 29 und 29A, welche angeschlossen sind zwischen der Betriebsspannungsversorgung und dem Erdpotential, wobei der Verbindungsknoten der zwei Widerstände mit einem Anschluß ND (Fig. 2) verbunden ist. Der Anschluß Pm der Motor-CPU 16 ist verbunden mit dem Anschluß Pd und auch mit der Betriebsspannungsversorgung über einen Hochziehwiderstand R.
In Fig. 1 umfaßt die Motor-CPU 16 eine Bestimmungsvorrichtung 16A zur Bereitstellung einer Antidiebstahlfunktion, einen Überprüfungstaktgeber 16C, ein UND-Gatter 16E, welches die Ausgaben des Überprüfungstaktgebers 16C und der Codebestimmungsschaltung 28 als zwei seiner Eingaben empfängt, ein ODER-Gatter 16F, eine Starterlaubnissignal-Erzeugungsvorrichtung 16G, und einen Motorsteuerungsabschnitt 16K. Die Bestimmungsvorrichtung 16A zur Bereitstellung einer Antidiebstahlfunktion bestimmt ob oder ob nicht der Motor mit einer Antidiebstahlvorrichtung ausgestattet ist auf der Grundlage der geteilten Spannung, welche auftritt an dem Verbindungsknoten der Spannungsteilerwiderstände 29 und 29A, dann gibt sie ein Signal ab, welches die Gegenwart der Antidiebstahlvorrichtung anzeigt oder ein anderes Signal, welches die Abwesenheit der Antidiebstahlvorrichtung anzeigt. Der Überprüfungstaktgeber 16C mißt eine Grenzzeit, welche erlaubt ist für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines eingeführten Schlüssels; er wird ansprechend auf ein Signal gestartet, welches die Gegenwart der Antidiebstahlfunktion anzeigt und er gibt ein "1" Signal ab und gibt dann nach Ablauf der Beschränkungszeit ein "0" Signal ab. Das ODER- Gatter 16F bringt die Starterlaubnissignal- Erzeugungsvorrichtung 16G dazu, das Starterlaubnissignal ansprechend auf das logische ODER des Signals, welches die Abwesenheit der Antidiebstahlfunktion anzeigt und der "1" Ausgabe des UND-Gatters 16E zu erzeugen. Die Motorsteuervorrichtung 16K wird aktiviert durch das Starterlaubnissignal, um den vorbestimmten Motorstart und die Fahrtsteuerung durchzuführen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion des Starterlaubnissignal-Generators 16G zeigt, welcher aus einer Vielzahl von Motorstartfreigabe-Flags F1 bis Fn besteht zur Speicherung der Informationen über die Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung anhand von Flags; einer Freigabe-Flag- Registriervorrichtung 161 zur Registrierung von "1" (Freigabe) in allen Freigabe-Flags F1 bis Fn ansprechend auf ein von dem ODER-Gatter 16F ausgegebenes Signal; einer Wiederregistriervorrichtung 164 zur Registrierung, wenn "1" (Freigabe) registriert wurde in mindestens einem der jeweiligen Freigabe-Flags F1 bis Fn, von "1" (Freigabe) in allen anderen Freigabe-Flags; und einer Steuerfreigabevorrichtung 165 zur Freigabe der Motorsteuerung in Übereinstimmung mit dem Freigabe-Flag.
Im folgenden wird nun der Betrieb der obigen Ausführung beschrieben. Der oben in bezug auf Fig. 6 erwähnte Freigabecode wird von einem Eingabeanschluß 24 des Diebstahldetektors 22 an die Beseitigungsschaltung 26 für Rauschen geliefert und dann übertragen an die Codebestimmungsschaltung 28. Wenn bestimmt wird, daß der Freigabecode rechtmäßig ist, beispielsweise durch dessen Vergleich mit dem vorher in der Codebestimmungsschaltung 28 gespeicherten Referenzcode, erzeugt die Codebestimmungsschaltung 28 das Validationssignal eines vorbestimmten Formats am Ausgangsanschluß Pd. Das Validationssignal umfaßt beispielsweise einen Pulszug einer vorbestimmten bekannten Frequenz und Tastverhältnisses. Die Ausgabe des Diebstahldetektors kann fortwährend auf hohem Pegel sein, wenn kein Freigabecode geliefert wird.
In Fig. 2 wird das Validationssignal an den Anschluß Pm der Motor-CPU 16 geliefert. Die Motor-CPU 16 bestimmt, ob oder ob nicht das durch den Anschluß Pm empfangene Signal das vorbestimmte Validationssignal ist in Übereinstimmung mit der später erläuterten Prozedur, und bringt die Motor-CPU 16 dazu, den Motorsteuervorgang durchzuführen oder gibt diese nicht frei in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis. Der Anschluß Pm ist verbunden mit der Betriebsspannung über den hoch zu ziehenden Widerstand R, so daß die Eingabe des Anschlusses Pm auf einer festen Spannung gehalten wird, wenn die Diebstahldetektorvorrichtung 22 entfernt wird.
Der Validationssignal-Selektionsvorgang der Motor-CPU 16 wird beschrieben unter Bezugnahme auf die funktionalen Blockdiagramme der Fig. 1 und 4 und des Flußdiagrammes der Fig. 3. In dieser Ausführung wird die Beschreibung gegeben unter der Annahme, daß ein Paar von Freigabe-Flags F1 und F2 vorbereitet sind als Motorstart-Freigabe-Flags.
Bei dem Experiment der vorliegenden Erfinder wurde der Validationssignal-Selektionsprozeß beispielsweise alle 10 msek als ausgeführt bestimmt durch die Taktgeberunterbrechung der Motor-CPU 16. Der Zyklus der Taktgeberunterbrechung oder das Abtastintervall wird bestimmt durch das Verhältnis zu dem Zyklus des Validations-(Puls-) Signals, welches ein zu erfassendes Signal ist. Im allgemeinen wird durch das wohlbekannte Abtasttheorem nur verlangt, daß der Unterbrechungszyklus gleich oder kürzer ist als die Hälfte des Pulszyklus.
In Schritt S1 in Fig. 3 wird auf der von den Spannungsteilerwiderständen 29 und 29A geteilten Spannung bestimmt, ob oder ob nicht das fragliche Fahrzeug mit einer Antidiebstahlfunktion ausgestattet ist. Ist die geteilte Spannung beispielsweise 0 Volt, dann wird bestimmt, daß die Antidiebstahlfunktion nicht vorliegt, und wenn sie 4 Volt ist, dann wird bestimmt, daß die Antidiebstahlfunktion bereitgestellt ist. Wenn es gewünscht wird, dann kann entschieden werden, was die Klasse oder Art ihrer Spezifikation ist, in anderen Worten welcher Bereich das Ziel des betreffenden Fahrzeuges ist. Da die vorliegende Erfindung jedoch nicht wesentlich ist zur Bestimmung des Zieles des Fahrzeuges, wird die Beschreibung gemacht unter der Annahme, daß nur das Vorsehen der Antidiebstahlfunktion zu bestimmen ist.
In Fig. 1 wird diese Bestimmung vorgenommen in der Bestimmungsvorrichtung 16A für das Vorsehen einer Antidiebstahlfunktion. Wenn bestimmt wird, daß keine Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, geht der Vorgang zu Schritt S14, um einen des Paares von Motorstarterlaubnis- Flags zu setzen, beispielsweise F1, auf "1" (Freigabe) durch die Freigabe-Flag-Registriervorrichtung 161. Der andere Motorstarterlaubnis-Flag, beispielsweise F2 wird in Schritt S15 auch auf "1" gesetzt. In Fig. 1 gibt die Bestimmungsvorrichtung 16A für das Vorsehen einer Antidiebstahlfunktion eine Starterlaubnissignal- Erzeugungsschaltung 16G frei, um dazu zu führen, daß eine Motorsteuervorrichtung 16K eine Motorstartsteuerung durchführt.
Wenn in Schritt S1 bestimmt wird, daß eine Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, wird in Schritt S2 selektiert, ob oder ob nicht ein Überprüfende-Flag Null ist, oder ob eine Überprüfzeit noch nicht abgelaufen ist. Die Überprüfzeit wird später ausführlich beschrieben. In Fig. 1 entspricht dieses Selektieren, ob oder ob nicht der Überprüfungstaktgeber 16C soweit gelaufen ist, um die Ausgabe "0" zu erzeugen. Erst ist der Überprüfende-Flag "0", und somit schreitet der Vorgang zu Schritt S3 fort zur Bestimmung, ob oder ob nicht ein Überprüfungstaktgeber-Start- Flag "1" ist (d. h. ob oder ob nicht der Taktgeber 16C zur Messung der voreingestellten Überprüfungsperiode bereits gestartet wurde). Wurde der Taktgeber noch nicht gestartet, dann wird er gestartet und der Taktgeber-Start-Flag wird in Schritt S4 auf "1" gesetzt.
Der Prozeß der Fig. 3 geht vorübergehend zurück zur Hauptroutine (nicht abgebildet), und er wird bei der nächsten Taktgeberunterbrechung wieder aufgenommen. Diese Prozesse entsprechen dem Vorgang in Fig. 2, in welchem die Bestimmungsvorrichtung 16A zur Vorsehung einer Antidiebstahlfunktion den Überprüfungstaktgeber 16C dazu initialisiert, seinen Ausgang auf "1" zu stellen, und das UND-Gatter 16E öffnet, wenn bestimmt wird, daß die Antidiebstahlfunktion vorgesehen ist, in Abhängigkeit von der geteilten Spannung der Teilungswiderstände 29 und 29A.
Da alle Selektionen in den Schritten S1 bis S3 bei den folgenden Verarbeitungen positiv werden, geht der Prozeß zum Schritt S6, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die in dem Überprüfungstaktgeber 16C eingestellte Zeit (in diesem Beispiel 2,2 sek) abgelaufen ist. Da sie am Anfang nicht abgelaufen ist, wird in Schritt S9 bestimmt, ob oder ob nicht das Validationssignal korrekt empfangen wurde von der Diebstahldetektorvorrichtung 22. Der Vorgang geht zur Hauptroutine zurück, wenn das Urteil in Schritt S9 negativ ist. Da der eingeführte Zündschlüssel als rechtmäßig bestimmt werden kann, wenn das Validationssignal empfangen und bestätigt wird, während die obigen Abläufe wiederholt werden, wird das Paar von Motorstarterlaubnis-Flags F1 und F2 jeweils auf "1" in den Schritten S10 und S11 gesetzt, und der Überprüfungsende-Flag wird in Schritt S12 auf "1" gesetzt.
Andererseits, wenn die Überprüfungszeit abläuft, während das Urteil in Schritt S9 nicht positiv ist und folglich der Überprüfungsende-Flag immer noch Null ist, wird die Selektion in Schritt S6 positiv, der Prozeß geht zu Schritt S12 und der Überprüfende-Flag wird auf "1" gesetzt. In anderen Worten, es wird bestimmt, daß kein Validationssignal empfangen wurde in der Diebstahldetektorvorrichtung 22, d. h. der Zündschlüsselvorgang ist unrechtmäßig, und der Überprüfungsvorgang wird in Schritt S12 beendet, während das Motorstarten weiter nicht freigegeben wird. Diese Verarbeitungen entsprechen dem Betrieb in Fig. 1, in welchem der Ausgang des Überprüfungstaktgebers 16C zu "0" wird aufgrund seiner Hochzählens, und das Gatter 16E wird geschlossen, um zu verhindern, daß das Validationssignal von der Diebstahlerfassungsvorrichtung 22 an den Starterlaubnissignal-Generator 16G übertragen wird.
Wenn das Paar von Motorstarterlaubnis-Flags F1 und F2 in den Schritten S10 und S11 jeweils auf "1" gesetzt werden, wird der Motor zum Starten gesteuert. Da die Selektion in Schritt S2 negativ wird, nachdem der Überprüfungsende-Flag auf "1" gesetzt wird, werden die verbleibenden Verarbeitungen in Fig. 3 übergangen.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der Bestimmung der Freigabe/Nichtfreigabe der Motorsteuerung zeigt, welcher periodisch ausgeführt wird als Hintergrundverarbeitung der vorgenannten Verarbeitung.
In Schritt S21 wird auf den Motorstartfreigabe-Flag F1 Bezug genommen; wenn der erste Flag F1 "0" ist, dann wird in Schritt S22 auf den Motorstartfreigabe-Flag F2 Bezug genommen. Wenn beide Flags F1 und F2 "0" sind, dann schreitet das Programm zu Schritt S27 fort; wenn mindestens einer davon "1" ist, dann wird "1" in den Motorstartfreigabe-Flag F1 in Schritt S23 gesetzt und "1" wird in den Motorstartfreigabe- Flag F2 in Schritt S24 gesetzt. In Schritt S25 wird wieder auf den Freigabe-Flag F1 Bezug genommen; wenn der Flag F1 "1" ist, dann wird die Motorsteuerung in Schritt S26 fortgesetzt, aber wenn er "0" ist, dann wird die Motorsteuerung in Schritt S27 angehalten. Die Verarbeitung des Schrittes S25 kann ausgelassen werden, wenn das Programm von Schritt S24 zu Schritt S26 und von Schritt S22 zu Schritt S27 fortschreitet, wenn der Flag F2 "0" ist.
Somit werden das Starten des Motors und das Fahren erlaubt, wenn ein rechtmäßiger Zündvorgang durchgeführt wird, sie werden aber verhindert bei einem falschen oder einem unrechtmäßigen Schlüsselvorgang durch einen Dieb oder dergleichen.
Gemäß dieser Ausführung ist ein Paar von Motorstartfreigabe- Flags vorgesehen, welche anzeigen, ob oder ob nicht der Motorstart freigegeben ist, so daß, wenn diese zwei Flags nicht miteinander übereinstimmen, "1" (Freigabe) wieder in beiden Freigabe-Flags registriert wird. Somit ist es möglich, die Motorsteuerung fortzusetzen, sogar wenn jeder der Freigabe-Flags durch Rauschen oder dergleichen auf einen anderen Inhalt als "1" (Freigabe) verändert wird. Dies verhindert, daß die Fahrt plötzlich unterbunden wird aufgrund von Rauschen während ein rechtmäßiger Schlüssel verwendet wird.
Die obige Ausführung wurde beschrieben anhand eines Beispieles, in welchem zwei Motorstartfreigabe-Flags F1 und F2 verwendet wurden; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Drei oder mehr Freigabe-Flags können vorgesehen sein, so daß die Motorsteuerung freigegeben wird, solange "1" (Freigabe) registriert ist in mindestens einem Freigabe-Flag oder einer vorbestimmten Anzahl oder mehr von Freigabe-Flags.
In der vorliegenden Erfindung sind Motorstarterlaubnis-Flags vorgesehen, von denen jeder zeigt, ob oder ob nicht das Starten des Motors erlaubt ist, und wenn mindestens ein Flag den Freigabezustand zeigt, wird das Starten der Motorsteuerung erlaubt, daher wird verhindert, daß ein Fahrzeug, welches mit einem korrekten Schlüssel gefahren wird, angehalten wird durch den "Bitwechsel" von registrierten Daten aufgrund von Fahrzeugrauschen oder dergleichen.

Claims (2)

1. Antidiebstahl-Motorsteuerungseinheit für Fahrzeuge, umfassend:
einen Diebstahldetektor (22) zum Vergleichen eines von außerhalb des Fahrzeuges empfangenen ID-Codes mit einem Referenz-ID-Code, welcher vorher in dem Fahrzeug gespeichert wurde, und zur Erzeugung eines Validationssignals, wenn die zwei ID-Codes in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen; und
eine Motorsteuervorrichtung (16) zur Ausführung einer Motorstartsteuerung ansprechend auf das Validationssignal;
wobei die Motorsteuervorrichtung (16) umfaßt:
eine Vielzahl von Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen (F1-Fn) zur Speicherung von Information, welche sich auf die Freigabe und Nichtfreigabe der Motorsteuerung bezieht,
eine Freigabeinformation-Registriervorrichtung (161) zur Registrierung von Freigabeinformation in den jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen ansprechend auf das von dem Diebstahldetektor empfangene Validationssignal,
eine Wiederregistriervorrichtung (164) zur Registrierung, wenn die Freigabeinformation in mindestens einer der jeweiligen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen registriert gewesen ist, von Freigabeinformationen in jeder anderen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtungen, welche nicht die Freigabeinformation speichert, und
eine Steuerfreigabevorrichtung (165) zur Freigabe der Motorsteuerung in Übereinstimmung mit der in irgendeiner beliebigen Freigabe-/Nichtfreigabe- Informationsspeichervorrichtung (F1-Fn) gespeicherten Freigabeinformation.
2. Antidiebstahl-Motorsteuereinheit für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- /Nichtfreigabe-Information als Bitdaten-Flag (F1-Fn) gespeichert ist.
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