DE2742727A1 - Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts

Info

Publication number
DE2742727A1
DE2742727A1 DE19772742727 DE2742727A DE2742727A1 DE 2742727 A1 DE2742727 A1 DE 2742727A1 DE 19772742727 DE19772742727 DE 19772742727 DE 2742727 A DE2742727 A DE 2742727A DE 2742727 A1 DE2742727 A1 DE 2742727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aromatic hydrocarbon
reaction
carbonyl compound
product
condensation product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772742727
Other languages
English (en)
Inventor
David Ian Barnes
Joseph Gordon Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3970776A external-priority patent/GB1541023A/en
Application filed by Coal Industry Patents Ltd filed Critical Coal Industry Patents Ltd
Publication of DE2742727A1 publication Critical patent/DE2742727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G10/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with aromatic hydrocarbons or halogenated aromatic hydrocarbons only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/862Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only oxygen as hetero-atoms
    • C07C2/867Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only oxygen as hetero-atoms the non-hydrocarbon is an aldehyde or a ketone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/125Compounds comprising a halogen and scandium, yttrium, aluminium, gallium, indium or thallium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/125Compounds comprising a halogen and scandium, yttrium, aluminium, gallium, indium or thallium
    • C07C2527/126Aluminium chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

Case 3756/3842
COAL INDUSTRY (PATENTS) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 X 7 AE, England
Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung und betrifft auch die durch dieses Verfahren hergestellten Produkte.
Es wurde bereits vorgeschlagen, aromatische Kohlenwasserstoffe mit weniger als vier Kohlenstoffatome aufweisenden Aldehyden in Anwesenheit eines sauren Katalysators, für gewöhnlich Schwefelsäure, reagieren zu lassen. Es wurde nun gefunden, daß ein aromatisches Kohlenwasserstoff-Aldehydkunstharz unter diesen Bedingungen nur erzielt werden kann, wenn das Aldehyd Formaldehyd ist. In vielen, wenn nicht in allen, anderen Fällen ist das Reaktionsprodukt ein Selbstkondensat des Aldehyds, das möglicherweise durch eine Reihe von sauer katalysierten aldolartigen Kondensationen gebildet wird. Der aromatische Kohlenwasserstoff wird im wesentlichen unreagiert belassen und kann als Lösungsmittel für das Aldolkondensat wirken.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Kondensationsprodukte aus aromatischem Kohlenwasserstoff-Aldehyd aus einem : größeren Bereich von Aldehyden als bisher durch sorgfältige Wahl der Reaktionsbedingungen zu bilden. Es wurde ebenfalls *: gefunden, daß es unter denselben Bedingungen möglich ist, Kondensationsprodukte aus einer aromatischen Kohlenwasser- ; stoff-Ketonverbindung zu bilden. ;
8 0 9 813/0918
INSPECTED
Gemäß der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts aus einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung vergesehen nut Reagierenlassen eines Gemischs eines ein- oder zweikernigen aromatischen Kohlenwasserstoffs zusammen mit einer mehr als ein Kohlenstoffatom aufweisenden Carbonylverlindung bei einer Temperatur von 5 bis 9O°C in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem Aluminiumchlorid- oder bromid.
Ls ist bekannt, unter Verwendung von Formaldehyd Kondensationsprodukte aus einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung herzustellen, weshalb auf die Verwendung von Formaldehyd kein Patentanspruch gerichtet ist. Jedesmal wenn daher eine Carbonylverbindung oder ein Aldehyd erwähnt wird, ist es ersichtlich, daß diese Ausdrücke das Formaldehyd nicht umfassen.
Ls ist für uie Erfindung wesentlich, entweder Aluminiumchlorid oder Aluminiumbromid zu verwenden, ua diese die einzigen beiden der üblichen sauren Lewis-Katalysatoren sind, die unter den obigen1 Bedingungen die gewünschte Kondensationsreaktion anstatt der alaolartigen Kondensationsreaktion fördern.
Der aromatische Kohlenwasserstoff ist vorzugsweise entweder Toluol oder Naphthalin. Ls körnen aber auch solche aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylole, Alkyl- und Polyalkylbenzole, z.B. Äthylbenzole und Alkyl- und Polyalky!naphthaline verwendet werden. Zweckmäßigerweise sind die Alkylgruppen am aromatischen Kohlenwasserstoff nicht hoch verzweigt und enthalten bis zu sechs Kohlenstoffatome.
Die Carbony!verbindungen können aliphatisch oder aromatisch sein. Die aromatischen Carbony!verbindungen haben vorzugsweise bis zu sechs Alky!kohlenstoffatome und sind vorzugsweise nicht hochverzweigt am Gt-Kohlenstof f atom (Kohlenstoffatomen) in bezug auf den Carbony!kohlenstoff. Kenn das öi-Kohlenstoffatom(Kohlenstoff atome) hochverzweigt ist (sind), kann die Reaktion steriscl
809813/0918
ORIGINAL INSPECTED
behindert werden und nur mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit ablaufen.
Bevorzugte Carbony!verbindungen enthalten Azetaldehyde, Propionaldehyue, Butyraldehyoe, Benzaldehyde, Azetone, Äthylmethylketone und Diäthylketone. Nichtsdestoweniger können auch anaere Carbonylverbindunuen verwendet worden, etwa Caproaldeliyde, Lauraldehyde, Ltearaldehyde, Ilexan-2-on, Azetophenon und Propiophenon.
Verbinaungen wie Trimethylazetaldehyde und 1-Triinethylazetone werden vorzugsweise nicht verwendet.
Die am meisten am meisten bevorzugten Carbonylverbindungen sind Propionaldehyde, Isobutyraldehyde, Azetone und benzaldehyde.
k.weckniäßigerweise ist das Molverhältnis von Aluminiumchlorid oder -bromid zur Carbonylverbinaung größer als 0,5, vorzugsweise größer als 1. Das am meisten bevorzugte Verhältnis beträgt etwa 1:1.
Vorzugsweise ist das Molverhältnis der Carbonylverbindung zum aromatischen Kohlenwasserstoff kleiner als 2, vorzugsweise kleiner als 1. Das am meisten bevorzugte Verhältnis beträgt etwa υ,5.
bei Verwendung der obigen Verhältnisse ist sichergestellt, daß keine wesentliche Bildung von Aldolkondensaten stattfindet, obwohl es wahrscheinlich ist, daß bei jeder Reaktion sich etwas Aluolkondensat bildet. Bei Verwendung der obigen Verhältnisse ist jedoch die Menge an Aldolkondensat normalerweise nicht größer als etwa 10% des gesaraten Reaktionsprodukts.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 40 C oder darüber durchgeführt. Wenn die verwendete Carbonylverbindung Propionaldehyd oder Azeton ist, beträgt die bevorzugte Reaktionstemperatur etwa 800C.
809813/0918
Die Reaktion wird vorzugsweise durch Hinzufügung einer über- \ schußmenge an Wasser beendet, um jegliches verbleibende AIuminiumchlorid oder -bromid zu hydrolysieren. Es wurde gefunden, daß durch Kontrollieren der Wassertemperatur dieses Verfahren ; zur Beendigung der Reaktion den Ertrag von nützlichen Produkten aus der Reaktion beeinflussen kann.
beispielsweise werden bei der Herstellung eines Toluol-Aldehyd-Kondensationsprodukts mehr Dialkylanthrazinderivate erzeugt, wenn das Wasser sich auf Raumtemperatur nefindet, als wenn ; das Wasser sich auf Eistemperatur befindet, bei Eistemperatur werden mehr lineare Polymere (siehe unten) erzeugt.
Die Reaktion ergibt eine dunkle viskose Flüssigkeit mit linearen dimeren, trimeren, tetrameren und höheren Oligomeren des aromatischen Kohlenwasserstoffs, gebildet mit von der Carbonylverbindung abgeleiteten Brücken. Das Reaktionsprodukt kann auch eine Art umfassen, in der die aromatischen Einheiten in ihren o-Stellungen vereint werden, um polyzyklische Strukturen zu ergeben. Unter den nützlichsten dieser Produkte befinden sich solche Verbindungen wie Alkylanthrazene, die von mononuklearen Kohlenwasserstoffen, wie Toluol, abgeleitet sind.
Das Reaktionsprodukt umfaßt auch eine Art, in der der aromatische Kohlenwasserstoff durch Alkylgruppen ist, die von der Carbonylverbindung abgeleitet sind, und umfaßt geringere Mengen von Arten, die linear verkettete und/oder alkylierte polyzyklische Systeme sind.
Das folgende Reaktionsschema soll angeben, wie die verschiedenen Arten im Reaktionsprodukt gefunden werden können. Dies
-i soll jedoch keine Beschränkung auf eine solche Theorie dar- *| stellen. Unabhängig vom Mechanismus der chemischen Reaktionen liegt die Erfindung im Verfahren und in dessen Produkten.
809813/0918
Im folgenden stellen R, R1 unc R" jeweils voneinander unabhängig Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe dar, vorausgesetzt, daß R und R* beide kein Wasserstoff sind, während X Chlor oder Brom darstellt. Das Reaktionsschema ist nur als einkernige aromatische Kohlenwasserstoffreaktion dargestellt. Dasselbe Schema soll aber auch für zweikernigen Kohlenwasserstoff gelten.
Unter diesen bedingungen wird das Auftreten der folgenden Reaktionen gefordert:
AlX
Carbonyl- Aluminiuiuverbindung halid
β
C-O
aromatischer Kohlenwasserstoff
Aluniiniumalkoholat
Aluminiur.ialkoholate sind bekanntlich aktive Zwischenstufen in der Friedel-Crafts-Alkylierung von Kohlenwasserstoffen, die sich mit aer Beseitigung von AlOX zerlegen zur Erzielung von lialoderivaten der Kohlenwasserstoffe als Zwischenstufe. Folglich wird angenommen, daß die Verbindung mit der allgemeinen Formel I in ähnlicher Weise in das haloderivat der allgemeinen Formel II umgewandelt νird, die dann durch eine Friedel-Crafts-Reaktion in ein substituiertes Methan der allgemeinen j Forniel III umgewandelt wird. j
809813/0918
Ri-C-O-AlX2
Die weitere Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel Uli
mit der Carbony!verbindung führt erwartungsgemäß wie folgt zur tiilüung eines Anthrazenderivats der allgemeinen Formel IV. !
III
Der eventuelle Verlust einer Alkylgruppe von jeder der 9 und Positionen des Anthrazenderivats führt zur bildung von 2,6-ouer 2,7-Oialkyl (R"), 9,10-Dialkyl (R oder R1) Anthrazenen. Wenn die ursprüngliche Carbony!verbindung ein Aldehyd (entweder R oder R' = H) ist, ist das Produkt ein 2,6- oder 2,7-Dialkylanthrazen uer allgemeinen Formel V.
zusätzlich zu dem wie oben gezeigt zu polyzyklischen Derivaten führenden Ringschluß können die Verbindungen der allgemeinen Formel III auch mit freiem aromatischen Kohlenwasserstoff reagieren zur Erzielung linearer Produkte mit höherem Molekulargewicht uer allgemeinen Formel VI oder von Produkten mit mehreren hiermit in ähnlicher Weise verbundenen Atomkernen.
80981 3/0918
ORIGINAL INSPECTED
Line ähnliche Brückenbildung Kann auch mit wie oben gezeigt ; bereits gebildeten polyzyklischen Derivaten stattfinden (Verbindungen der allgemeinen Formel IV oder V). I
Im allgemeinen enthält das Reaktionsprodukt hauptsächlich Verbindungen der allgemeinen Formeln III, V und VI. Die relativen Mengen dieser Produkte hängen sehr weit von den Hydrolysebedingungen ab, die auf die Koncensationsreaktion der aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung folgen.
Falls gewünscht, kann das Kondensationsprodukt durch irgendeine allgemein bekannte Technik fraktioniert werden, z.B. durch fraktionierte Destillation (vorzugsweise unter vermindertem Druck), Gelfiltrationchromatographie oder Lösungsmittelextraktion.
Die durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Kondensationsprodukte sind mit Epoxidharzen verträglich und können zum Strecken des Harzes verwendet werden, zweckmäßigerweise in einer Menge bis zu lüO Gew.-t basierend auf dem Epoxidharz. Gestreckte Epoxidharze können als Klebstoffe, in Dichtungsmassen, als Oberflächenbeschichtungen oder zur Bereitung von : Laminaten verwendet werden.
Alternativ können die AlkylsuLstituenten aufweisenden Kondensationsprodukte, etwa Dialkylanthrazene,durch herkömmliche Verfahren oxidierte werden unc- üicarboxylderivate, etwa 2,6- oder 2,7-Dicarboxianthraquinon ergeben. Die oxidierten Verbindungen können dann mit einem Glykol, etwa Äthylen-
809813/0918
ORIGINAL INSPECTED
ocier Propylenglykol, in Anwesenheit eines Kondensierungsmittels, oxidiert werden, etwa Schwefelsäure, Salzsäure, Paratoluolsulfonsäure oder einem Gemisch aus Antimohtrioxid und Kalziumazetat zur Bildung eines film- oder faserbildenden Polyesters. Diese Polyester können in denselben Bereichen Anwendung finden wie die allgemein bekannten ungesättigten Polyester, etwa Polyäthylenterephthälat.
Die Erfindung umfaßt auch die durch das oben beschriebene Verfahren hergestellten Produkte.
Die folgenden Beispiele sind nur zum Zwecke der Erläuterung gegeben und sollen die Erfindung in keiner Weise beschränken.
Beispiel 1 Toluol-Propionaldehyd-Konüensationsprodukte
Ein mit einem Flansch versehener 500 ml-Glaskolben mit einem oben angepaßten Rührwerk und einer Thermoelementausnehmung wurde gründlich getrocknet durch vier Stunden langes Erhitzen in einem Luftofen bei 15O°C und wurde dann abgekühlt, wobei Kalziumchlorid-Trocknungsrohre angebracht waren, um den Eintritt von feuchter Luft zu verhindern.
Der Glaskolben wurde dann in ein Ölbad bei 4 2°C eingesetzt und danach ständig mit trockenem Stickstoff gereinigt. Es wurden 98g wasserfreies Aluminiumchlorid unter Bedingungen zugesetzt, die dessen Aussetzung gegenüber der Luft minimal machten. Danach wurden 123g natriumgetrocknetes Toluol zusammen mit , trockenem Stickstoff in den Glaskolben gepumpt. Die Temperatur I wurde danach auf 40°C erhöht und es wurde Propionaldehyd, das unter einem Druck von 20 nun Hg redestilliert worden war, *j zusammen mit trockenem Stickstoff in einen trockenen druckaus- , gleichenden Trichter gepumpt, von dem es 15 Minuten lang in ; den Reaktionsglaskolben tropfen gelassen wurde. Die Reaktion wurde nach Beginn der Hinzufügung des Propionaldehyds eine
809813/0918
ORIGINAL INSPECTED
Stunde lang fortgesetzt. Während der gesamten Reaktion wurde die freigesetzte Salzsäure zusammen mit dem Stickstoff aus dem Glaskolben gefördert und mittels Durchgang durch eine Salzsäurefalle abgeschieden.
Am Ende der Reaktion wurde der Inhalt des Glaskolbens unter , Rühren in 8OO ml in Wasser gegossen, um jegliches freies Alu- ] miniumchlorid zu hydrolysieren. Das Produkt wurde dann in einen Abscheidetrichter gefiltert, von dem die untere wäßrige Lage ablaufen gelassen wurde. Das Produkt wurde dann bis zum neutralen Zustand mit Wasser gewaschen und danach in einem Rotationsverdampfer bei 100 C und einem Druck von 15 mm lig destilliert. Ls wurden hierdurch ein klares Destillat und ein dunkler gefärbter Rückstand erhalten.
Der obige Vorgang wurde, wie in Tabelle 1 aufgezeichnet, bei verschiedenen Reaktionstemperaturen und unter Verwendung unterschiedlicher Anteile von Reaktionsmitteln wiederholt.
809813/0918
Tabelle 1 Bereitung und Eigenschaften der Produkte, die durch Reaktion von Toluol mit Propionaldehyd in Anwesenheit von wasserfreiem Aluminiumchlorid erhalten wurden
MoI-
ver-
hält-
nis
Pr/T
(a)
AlCl3/Pr
Molver
hältnis
Reak
tions
zeit
(Std.)
Reak-
tions-
tempe-
ratur
(°C)
Harz
aus
beute
(%)
Sauer
stoff
gehalt
U)
durch
schnitt
liches
Molekular
gewicht
Kenn
zeichen
O,5 1,1 1 80 41 0,4 270 1
0,5 1,1 1 60 58 O,4 270 1
O,5 1,1 1 4O 6O 0,8 264 1
0,5 1,1 1 20 59 1,5 240 1
0,5 1,1 1 5 32 4,2 286 2
O,5 1,1 1 O - - - 5
0,5 1,1 5 40 66 O,6 230 1
O,5 1,1 2 4O 67 0,8 230 1
0,5 1,1 1 4O 6O 0,8 264 1
O,5 1,1 0,5 40 50 0,7 230 1
O,5 1,1 0,25 4O 67 0,5 24O 1
2,0 1,1 1 40 34 2,1 34O 2
1,O 1,1 1 40 52 0,4 260 1
0,25 1,1 1 40 76 0,5 250 1
0,5 1,0 1 40 58 1,8 250 1
0,5 0,9 1 40 64 0,5 260 4
0,5 0,5 1 40 43 0,1 260 2
0,5 0,25 1 40 18 7,9 340 3
0,5 0,055 1 40 6 9,4 400 3
(a) Pr bedeutet Propionaldehyd und T Toluol.
(b) Die Ausbeute, ausgedrückt am Gewicht des Toluolausgangsmaterials, bezieht sich auf den nach der Destillation im Rotationsverdampfer abgetrennten Rückstand.
80981 3/0918
Anmerkungen
1. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale, die für alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe typisch sind.
2. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale, die für die aromatische Alkylsubstitution typisch sind, und solche Merkmale, die für Aldolkondensationsprodukte charakteristisch sind.
3. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale, die für Aldolkondensationsprodukte typisch sind.
4. Das Infrarotspektrum dieses Harzes zeigte nur eine sehr geringe Absorptionscharakteristik eines Aldolkondensats.
5. Dieses Produkt wurde mit explosiver Heftigkeit aus dem Glaskolben ausgetrieben, während das angesammelte Material ein Infrarotspektrum aufwies, das nur für Aldolkondensationsprodukte charakteristisch war.
Die Reaktionsprodukte wurden ourch Infrarotspektroskopie analysiert. Aus den Angaben zur Tabelle 1 ist ersichtlich, daß, vorausgesetzt, daß die Reaktion innerhalb der oben angegebenen Bedingungen ausgeführt wurde, das Reaktionsprodukt hauptsächlich ein Kondensationsprodukt aus Toluol-Propionaldehyd war mit höchstens kleinen Mengen von aldolartigen Kondensationsprodukten.
Ein typisches Produkt wurde unter Verwendung der Gaschromato- \ graphie und Massenspektrometrie einer weiteren Analyse unterzogen. Es wurde gezeigt, daß das Produkt Ditolylpropan, Tolyl- ' propyl (Ditolylpropan),Alkylanthrazene, Anthratolylpropane und andere Produkte in geringeren Mengen enthielt. Unter günstigen Bedingungen der Hydrolyse oder Behandlung des
809813/0918
Kondensationsprodukts mit Wasser im Anschluß an die Kondensationsreaktion wurden bis zu 40 Gew.-% Alkylanthrazene erhalten. Die größte AusLeute von Alkylanthrazenen wurde erzielt, wenn ; die Reaktion unter Verwendung von Wasser bei Raumtemperatur beendet wurde.
Beispiel 2 · i
In einem weiteren Satz von Versuchen wurden die folgenden Reaktionsmittel in einem 500 ml-Glaskolben gemischt, der ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten behandelt wurde und mit einem Rücklaufkondensator versehen var. Die Reaktionsmittel wurden fünf Stunden lang auf einer Temperatur von 80°C (+ 2°C) erhitzt.
Toluol 92 g
Propionaldehyd 29 g wasserfreies AlCl^ 73,5 g
Die Reaktion wurde unterbrochen und das Produkt in gleichartiger Weise wie dasjenige des Beispiels 1 behandelt. Das Reaktionsprodukt war ein schwarzes viskoses Harz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 260. Dieses Produkt wurde durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck (10 mm Hg) in drei destillierbare Fraktionen und einen Rückstand getrennt. Die drei destillierbaren Fraktionen hatten die in Tabelle 2 angegebenen Eigenschaften.
Der Rückstand war ein schwarzer Feststoff mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 540 und stellte 32% des Kondensationsprodukts dar.
Jede Fraktion wurde weiter untersucht unter Verwendung von Infrarotspektroskopie, magnetischer Protonenresonanzspektrosko- » pie (PMR) und Massenspektrometrie. Die Fraktion 1 enthielt im wesentlichen nur Ditolylpropan, während die Fraktion 2 im we- \ sentlichen nur Dimethylanthrazene enthielt. Diese letzteren | sind aus zwei Toluoleinheiten gebildet, die an ihren o-Posi- ;
809813/0918 l
ORIGINAL INSPECTED
tionen durch vom Formaldehyd abgeleitete Alkylbrücken gebunden sind. Die Fraktion 3 enthielt höhere Homologie von Ditolylpropan, hauptsächlich solche mit drei oder vier ToluolrIngen. Der Rückstand ehthielt hauptsächlich höhere Oligomere von Ditolylpropan.
In keiner Fraktion befand sich irgendeine Spur eines aldolartigen Kondensats. Dies zeigt, daß die aufgetretene Reaktion eine Kondensation zwischen dem Toluol und dem Propionaldehyd und nicht eine aldolartige Kondensation war, die die Reaktion ist, die auftritt, wenn irgendein anderer saurer Lewis-Katalysator unter diesen Bedingungen verwendet wird.
Tabelle 2 Durch fraktionierte Destillation bei einem Druck von 10 mm Hg des Harzprodukts erhaltene Fraktionen
Fraktion
Nr.
Siedebereich
(0C bei 10mm Hg)
Farbe Erschei
nung
durch-
schnittl
Moleku
large
wicht
Lm Ausgangs
harz vor
liegende
Menge {%)
1
2
3
Rück
stand
85 - 136
136 - 256
136 - 256
orange
orange
orange
schwarz
viskos
viskos
V.viskos
210
260
320
5 40
6,1
48,3
13,6
32,1
gesamt 100,1
809813/0918
ORIGINAL INSPECTED Beispiel 3 Toluol-Isobutyraldehyd-Kondensationsprodukte
Drei Chargen der folgenden Reaktionsmittel wurden in mit Rücklaufkondensatoren versehenen 000 nil-Glaskolben gründlich gemischt und wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt, mit der Ausnahme, daß eine Reaktion bei 80°C und die andere bei 5°C ausgeführt wurde,(die dritte erfolgte bei 400C).
Toluol 92 g
Isobutyraldehyd 36 g wasserfreies AlCl, 73,5 g
Das Produkt war in jedem B'all eine dunkle viskose Masse mit einem Sauerstoffgehalt von etwa o,5 Gew.-% und mit einer Viskosität von etwa 2OO Centipoise bei 25°C. Das durchschnittliche Molekulargewicht jedes Produkts betrug 250, 240 bzw. 260.
Jedes Produkt wurde durch Infrarotspektroskopie und magnetische Protonenresonanzspektroskopie geprüft. In allen drei Produkten waren die vorherrschenden Verbindungen 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazene, die zusammen etwa 4O% der Reaktionsprodukte ausmachten, bezogen auf das Gewicht des anfänglich verwendeten Toluols. Die Anteile der verschiedenen Reaktionsprodukte hingen von der Temperatur des Wassers ab, das zur Hydrolyse der mit Aluminium versetzten Reaktionsprodukte verwendet wurde.
Andere Produkte enthielten:
(a) ditolyl-alkylsubstituierte Methane, wie Ditolylisopropylmethane (1:1 Ditolyl 2:2 Dimethyläthan),
(b) andere Anthrazenderivate η it 2:6 Diniethyl-9 : lO-dihydrodiäthylanthrazen,
80981 3/0918
(c) alk-arylsubstituierte Alkylanthrazene,
(d) benzol und Alkylbenzole, etwa Xylole, Methyläthylbenzole und Methylisopropylbenzole.
Zusätzlich war es offensichtlich, daß etwa 10 Gew.-% des bei 5°C hergestellten Produkts in einer aldolartigen Konaensationsreaktion lediglich vom Aldehyd abgeleitet wurde.
Beispiel 4 Toluolbenzaldehydprodukte
Die folgenden Reaktionsmittel wurden zusammen in einem 5OO ml-Glaskolben ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten in einer Weise zur Reaktion gebracht, die genau der in Beispiel 1 verwendeten glich.
Toluol 92 g
benzaldehyd 53 g
AlCl- 73,5 g
benzaldehyd 53 g Reaktionstemperatur 40°C
Nach einer Stunde bestand das Reaktionsprodukt in einer dunklen Flüssigkeit mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 260.
Das Produkt wurde analysiert und enthielt hauptsächlich 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazene. Unter den anderen Verbindungen der Produkte befanden sich eine Anzahl von arylsubstituierten Triphenylmethanen.
Beispiel 5 Toluol-Azetonprodukte
Die folgenden Reaktionsmittel wurden in einem 5OO ml-Glaskolben ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten zur Reaktion gebracht. Das Verfahren ihrer gemeinsamen Reaktion glich demjenigen
809813/0918
ORIGINAL INSPECTED
von Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 800C 24 Stunden lang durchgeführt wurde.
Toluol 90 g
Azeton 29 g
AlCl 73,5 g
Azeton 29 g Reakticnstemperatur 8O°C
Das Produkt war eine sehr viskose dunkle Flüssigkeit mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 320.
Das Produkt wurde analysiert und enthielt hauptsächlich 2,6- und 2,7-Diniethylanthrazene. Unter den anderen Verbindungen des Produkts befand sich eine Anzahl von substituierten Indenen, wobei der fünfgliedrige Ring des Indens durch Ringschluß des Azetons am Toluol gebildet wurde.
Die in irgendeinem der oben angegebenen Beispielen gemäß der Erfindung hergestellten Materialien werden zweckmäßigerweise so gebildet, daß sie zum Strecken von Epoxidharzen verwendet werden können, aber auch in ihre bestandteile zerlegt werden können, z.B. wurden unter Verwendung von Essig-/Chromsäuremischumjen mit im wesentlichen nur 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazenen isoliert und oxidiert zu den entsprechenden Anthraquinondicarboxylsäuren. Diese wurden zur Erzielung eines Polyesters in Anwesenheit eines Gemische von Antimontrioxid und Kalziumazetat als Kondensationsmittel zusammen mit Äthylenglykol zur Reaktion gebracht. Der Polyester wurde als filmbildenu befunden und konnte zu Fasern gezogen werden.
Somit sieht die Erfindung ein Verfahren vor zur Erzielung beträchtlicher Erträge an Kondensationsprodukten einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung zum eigentlichen Ausschluß des konkurrierenden aldolartigen Kondensats, das normalerweise erhalten wird, wenn irgendein anderer saurer Katalysator unter denselben Bedingungen verwendet wird.
Alle in aer Beschreibung angegebenen Einzelheiten sind für die Erfindung von bedeutiflif)3 8 13/0918

Claims (10)

  1. BRQSEοκ" BROSE
    Diplom 1 Ingenieure
    D-8023 Munchen-Piillach. Wiener Sn 2rTel ((.89)·* fri 30V1 -reW 521VI47 tjosd. Cables: -Patenlibus- München
    Case 3756/3842 J^ 22. September 1977
    COAL INDUSTRY (PATENTS) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 λ 7 AE, England
    Patentansprüche
    erfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts — einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung aus einem ein- ocer zweikernigen aromatischen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff bei einer Temperatur von 5 bis 9O C zusammen mit einer mehr als ein Kohlenwasserstoffatom aufweisenden Carbonylverbindung in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem Aluminiumchlorid oder -bromid zur Reaktion gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Kohlenwasserstoff Toluol oder Naphthalin ■ enthält".
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonylverbindung ausgewählt wird
    809813/0918
    ORIGINAL INSPECTED
    - * - 2Ίί>272Ί
    aus einer Gruppe bestehend aus Propionaldehyd, Iso-butyraldehyd, Benzaldehyd und Aceton.
  4. 4. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Aluminiumchlorid oder -bromid zur Carbonylverbindung etwa 1:1 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der Carbonylverbindung zum aromatischen Kohlenwasserstoff etwa 0,5:1 beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 4O°C oder darüber durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung aus einem ein- oder zweikernigen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff zusammen mit Propionaldehyd in Anwesenheit von im wesentlichen freiem Aluminiumchlorid auf eine Temperatur von 70 bis 90°C erhitzt wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung aus einem ein- oder zweikernigen aromatischen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff bei einer Temperatur von 5 bis 8o C zusammen mit Iso-butyraldehyd in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem Aluminiumchlorid oder -bromid zur Reaktion gebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Hinzufügen einer übermäßigen Wassermenge zum Reaktionsgemisch beendet wird.
    809813/0918
    _ 3 _ 27A2727
  10. 10. Kondensationsprodukt einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird.
    80981 3/0918
DE19772742727 1977-05-10 1977-09-22 Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts Withdrawn DE2742727A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1955277 1977-05-10
GB3970776A GB1541023A (en) 1977-09-20 1977-09-20 Aromatic hydrocarbon resins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2742727A1 true DE2742727A1 (de) 1978-03-30

Family

ID=26254119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772742727 Withdrawn DE2742727A1 (de) 1977-05-10 1977-09-22 Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5340751A (de)
DE (1) DE2742727A1 (de)
FR (1) FR2365540A1 (de)
IT (1) IT1093003B (de)
NL (1) NL7710449A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2365540A1 (fr) 1978-04-21
FR2365540B3 (de) 1980-06-06
JPS5340751A (en) 1978-04-13
IT1093003B (it) 1985-07-19
NL7710449A (nl) 1978-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1015170B (de) Verfahren zur Herstellung fester, nichtionisierter oberflaechenaktiver Mittel
DE2141186C3 (de) Verfahren zur Herstellung primärer oder sekundärer, ungesättigter Ca u. C↓11↓- Alkohole
DE2534559A1 (de) Verfahren zur herstellung kernalkylierter mehrkernphenole und ihre verwendung
DE2742727A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts
DE1493867B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bis-1,1-(2'-hydroxy-3',5'-dimethyl-phenyl)-alkanen aus einem Reaktionsgemisch
DE1643358A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylarylaethern
DE2703641A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen aldehyden und ketonen
DE1810179A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diarylaethern
DE1174987B (de) Verfahren zur Herstellung von Homopoly-merisaten des Acetaldehyds oder Propionaldehyds oder von Copolymerisaten dieser beiden Aldehyde
DE3622235C2 (de)
DE2027986A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha, alpha Bis (hydroxyphenyl) diisopropylben zolen
DE690781C (de) atischer Hydroxylverbindungen
DE2047446B2 (de) Verfahren zur herstellung von acethylenglykolen
DE2332064C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure
DE69224495T2 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von 4,4-Methylen-bis-(N-phenylalkylcarbamate)
DE2741485A1 (de) Verfahren zur herstellung thermostabiler polymere
DE1520408B2 (de) Verfahren zur herstellung alkoholloesli phenolmodifi zierter harze
DE841592C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxytetrahydrofuranen
DE727625C (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenarylvinylaethern
DE2843323C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentylen[2,2'-bis(4-alkyl-6-t-butylphenolen)]
DE3122073A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochprozentigem dicamba
AT218251B (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, hochmolekularer Polymerer des Formaldehyds
DE1020635B (de) Verfahren zur Herstellung von Butylphenolen
DE1543876A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phenolformiate
DE2302319C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Brommethyl-pentamethylbenzol

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee