DE2742727A1 - Verfahren zur herstellung eines kondensationsprodukts - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kondensationsproduktsInfo
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Description
Case 3756/3842
COAL INDUSTRY (PATENTS) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 X 7 AE, England
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung und betrifft auch die durch dieses Verfahren
hergestellten Produkte.
Es wurde bereits vorgeschlagen, aromatische Kohlenwasserstoffe mit weniger als vier Kohlenstoffatome aufweisenden Aldehyden
in Anwesenheit eines sauren Katalysators, für gewöhnlich Schwefelsäure, reagieren zu lassen. Es wurde nun gefunden, daß ein
aromatisches Kohlenwasserstoff-Aldehydkunstharz unter diesen Bedingungen nur erzielt werden kann, wenn das Aldehyd Formaldehyd
ist. In vielen, wenn nicht in allen, anderen Fällen ist das Reaktionsprodukt ein Selbstkondensat des Aldehyds, das
möglicherweise durch eine Reihe von sauer katalysierten aldolartigen
Kondensationen gebildet wird. Der aromatische Kohlenwasserstoff wird im wesentlichen unreagiert belassen und kann
als Lösungsmittel für das Aldolkondensat wirken.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Kondensationsprodukte aus aromatischem Kohlenwasserstoff-Aldehyd aus einem :
größeren Bereich von Aldehyden als bisher durch sorgfältige Wahl der Reaktionsbedingungen zu bilden. Es wurde ebenfalls *:
gefunden, daß es unter denselben Bedingungen möglich ist, Kondensationsprodukte aus einer aromatischen Kohlenwasser- ;
stoff-Ketonverbindung zu bilden. ;
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INSPECTED
Gemäß der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
eines Kondensationsprodukts aus einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung
vergesehen nut Reagierenlassen eines Gemischs eines ein- oder zweikernigen aromatischen
Kohlenwasserstoffs zusammen mit einer mehr als ein Kohlenstoffatom
aufweisenden Carbonylverlindung bei einer Temperatur von
5 bis 9O°C in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem
Aluminiumchlorid- oder bromid.
Ls ist bekannt, unter Verwendung von Formaldehyd Kondensationsprodukte aus einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung
herzustellen, weshalb auf die Verwendung von Formaldehyd kein Patentanspruch gerichtet ist. Jedesmal wenn daher
eine Carbonylverbindung oder ein Aldehyd erwähnt wird, ist es ersichtlich, daß diese Ausdrücke das Formaldehyd nicht
umfassen.
Ls ist für uie Erfindung wesentlich, entweder Aluminiumchlorid
oder Aluminiumbromid zu verwenden, ua diese die einzigen beiden der üblichen sauren Lewis-Katalysatoren sind, die unter den
obigen1 Bedingungen die gewünschte Kondensationsreaktion anstatt
der alaolartigen Kondensationsreaktion fördern.
Der aromatische Kohlenwasserstoff ist vorzugsweise entweder
Toluol oder Naphthalin. Ls körnen aber auch solche aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Xylole, Alkyl- und Polyalkylbenzole, z.B.
Äthylbenzole und Alkyl- und Polyalky!naphthaline verwendet
werden. Zweckmäßigerweise sind die Alkylgruppen am aromatischen Kohlenwasserstoff nicht hoch verzweigt und enthalten bis zu
sechs Kohlenstoffatome.
Die Carbony!verbindungen können aliphatisch oder aromatisch
sein. Die aromatischen Carbony!verbindungen haben vorzugsweise
bis zu sechs Alky!kohlenstoffatome und sind vorzugsweise nicht
hochverzweigt am Gt-Kohlenstof f atom (Kohlenstoffatomen) in bezug
auf den Carbony!kohlenstoff. Kenn das öi-Kohlenstoffatom(Kohlenstoff
atome) hochverzweigt ist (sind), kann die Reaktion steriscl
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behindert werden und nur mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit ablaufen.
Bevorzugte Carbony!verbindungen enthalten Azetaldehyde,
Propionaldehyue, Butyraldehyoe, Benzaldehyde, Azetone,
Äthylmethylketone und Diäthylketone. Nichtsdestoweniger können
auch anaere Carbonylverbindunuen verwendet worden, etwa
Caproaldeliyde, Lauraldehyde, Ltearaldehyde, Ilexan-2-on,
Azetophenon und Propiophenon.
Verbinaungen wie Trimethylazetaldehyde und 1-Triinethylazetone
werden vorzugsweise nicht verwendet.
Die am meisten am meisten bevorzugten Carbonylverbindungen sind Propionaldehyde, Isobutyraldehyde, Azetone und benzaldehyde.
k.weckniäßigerweise ist das Molverhältnis von Aluminiumchlorid
oder -bromid zur Carbonylverbinaung größer als 0,5, vorzugsweise größer als 1. Das am meisten bevorzugte Verhältnis beträgt
etwa 1:1.
Vorzugsweise ist das Molverhältnis der Carbonylverbindung zum aromatischen Kohlenwasserstoff kleiner als 2, vorzugsweise
kleiner als 1. Das am meisten bevorzugte Verhältnis beträgt etwa υ,5.
bei Verwendung der obigen Verhältnisse ist sichergestellt, daß keine wesentliche Bildung von Aldolkondensaten stattfindet,
obwohl es wahrscheinlich ist, daß bei jeder Reaktion sich etwas Aluolkondensat bildet. Bei Verwendung der obigen Verhältnisse
ist jedoch die Menge an Aldolkondensat normalerweise nicht größer als etwa 10% des gesaraten Reaktionsprodukts.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 40 C oder darüber durchgeführt. Wenn die verwendete Carbonylverbindung
Propionaldehyd oder Azeton ist, beträgt die bevorzugte Reaktionstemperatur etwa 800C.
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Die Reaktion wird vorzugsweise durch Hinzufügung einer über- \
schußmenge an Wasser beendet, um jegliches verbleibende AIuminiumchlorid
oder -bromid zu hydrolysieren. Es wurde gefunden, daß durch Kontrollieren der Wassertemperatur dieses Verfahren ;
zur Beendigung der Reaktion den Ertrag von nützlichen Produkten aus der Reaktion beeinflussen kann.
beispielsweise werden bei der Herstellung eines Toluol-Aldehyd-Kondensationsprodukts
mehr Dialkylanthrazinderivate erzeugt, wenn das Wasser sich auf Raumtemperatur nefindet, als wenn ;
das Wasser sich auf Eistemperatur befindet, bei Eistemperatur werden mehr lineare Polymere (siehe unten) erzeugt.
Die Reaktion ergibt eine dunkle viskose Flüssigkeit mit linearen dimeren, trimeren, tetrameren und höheren Oligomeren
des aromatischen Kohlenwasserstoffs, gebildet mit von der
Carbonylverbindung abgeleiteten Brücken. Das Reaktionsprodukt kann auch eine Art umfassen, in der die aromatischen Einheiten
in ihren o-Stellungen vereint werden, um polyzyklische Strukturen zu ergeben. Unter den nützlichsten dieser Produkte befinden
sich solche Verbindungen wie Alkylanthrazene, die von mononuklearen Kohlenwasserstoffen, wie Toluol, abgeleitet
sind.
Das Reaktionsprodukt umfaßt auch eine Art, in der der aromatische Kohlenwasserstoff durch Alkylgruppen ist, die von der
Carbonylverbindung abgeleitet sind, und umfaßt geringere Mengen von Arten, die linear verkettete und/oder alkylierte
polyzyklische Systeme sind.
Das folgende Reaktionsschema soll angeben, wie die verschiedenen Arten im Reaktionsprodukt gefunden werden können. Dies
-i soll jedoch keine Beschränkung auf eine solche Theorie dar- *|
stellen. Unabhängig vom Mechanismus der chemischen Reaktionen liegt die Erfindung im Verfahren und in dessen Produkten.
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Im folgenden stellen R, R1 unc R" jeweils voneinander unabhängig
Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe dar, vorausgesetzt, daß R und R* beide kein Wasserstoff sind, während
X Chlor oder Brom darstellt. Das Reaktionsschema ist nur als einkernige aromatische Kohlenwasserstoffreaktion dargestellt.
Dasselbe Schema soll aber auch für zweikernigen Kohlenwasserstoff gelten.
Unter diesen bedingungen wird das Auftreten der folgenden Reaktionen gefordert:
AlX
Carbonyl- Aluminiuiuverbindung halid
β
C-O
C-O
aromatischer Kohlenwasserstoff
Aluniiniumalkoholat
Aluminiur.ialkoholate sind bekanntlich aktive Zwischenstufen in der Friedel-Crafts-Alkylierung von Kohlenwasserstoffen,
die sich mit aer Beseitigung von AlOX zerlegen zur Erzielung
von lialoderivaten der Kohlenwasserstoffe als Zwischenstufe. Folglich wird angenommen, daß die Verbindung mit der allgemeinen
Formel I in ähnlicher Weise in das haloderivat der allgemeinen Formel II umgewandelt νird, die dann durch eine Friedel-Crafts-Reaktion
in ein substituiertes Methan der allgemeinen j Forniel III umgewandelt wird. j
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Ri-C-O-AlX2
Die weitere Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel Uli
mit der Carbony!verbindung führt erwartungsgemäß wie folgt zur
tiilüung eines Anthrazenderivats der allgemeinen Formel IV. !
III
Der eventuelle Verlust einer Alkylgruppe von jeder der 9 und
Positionen des Anthrazenderivats führt zur bildung von 2,6-ouer
2,7-Oialkyl (R"), 9,10-Dialkyl (R oder R1) Anthrazenen.
Wenn die ursprüngliche Carbony!verbindung ein Aldehyd (entweder
R oder R' = H) ist, ist das Produkt ein 2,6- oder 2,7-Dialkylanthrazen
uer allgemeinen Formel V.
zusätzlich zu dem wie oben gezeigt zu polyzyklischen Derivaten
führenden Ringschluß können die Verbindungen der allgemeinen Formel III auch mit freiem aromatischen Kohlenwasserstoff reagieren
zur Erzielung linearer Produkte mit höherem Molekulargewicht uer allgemeinen Formel VI oder von Produkten mit mehreren
hiermit in ähnlicher Weise verbundenen Atomkernen.
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Line ähnliche Brückenbildung Kann auch mit wie oben gezeigt ;
bereits gebildeten polyzyklischen Derivaten stattfinden (Verbindungen der allgemeinen Formel IV oder V). I
Im allgemeinen enthält das Reaktionsprodukt hauptsächlich Verbindungen
der allgemeinen Formeln III, V und VI. Die relativen Mengen dieser Produkte hängen sehr weit von den Hydrolysebedingungen
ab, die auf die Koncensationsreaktion der aromatischen
Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung folgen.
Falls gewünscht, kann das Kondensationsprodukt durch irgendeine
allgemein bekannte Technik fraktioniert werden, z.B. durch fraktionierte Destillation (vorzugsweise unter vermindertem
Druck), Gelfiltrationchromatographie oder Lösungsmittelextraktion.
Die durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Kondensationsprodukte
sind mit Epoxidharzen verträglich und können zum Strecken des Harzes verwendet werden, zweckmäßigerweise
in einer Menge bis zu lüO Gew.-t basierend auf dem Epoxidharz.
Gestreckte Epoxidharze können als Klebstoffe, in Dichtungsmassen, als Oberflächenbeschichtungen oder zur Bereitung von :
Laminaten verwendet werden.
Alternativ können die AlkylsuLstituenten aufweisenden Kondensationsprodukte,
etwa Dialkylanthrazene,durch herkömmliche Verfahren oxidierte werden unc- üicarboxylderivate, etwa
2,6- oder 2,7-Dicarboxianthraquinon ergeben. Die oxidierten
Verbindungen können dann mit einem Glykol, etwa Äthylen-
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ocier Propylenglykol, in Anwesenheit eines Kondensierungsmittels,
oxidiert werden, etwa Schwefelsäure, Salzsäure, Paratoluolsulfonsäure
oder einem Gemisch aus Antimohtrioxid und Kalziumazetat
zur Bildung eines film- oder faserbildenden Polyesters. Diese Polyester können in denselben Bereichen Anwendung finden
wie die allgemein bekannten ungesättigten Polyester, etwa Polyäthylenterephthälat.
Die Erfindung umfaßt auch die durch das oben beschriebene Verfahren
hergestellten Produkte.
Die folgenden Beispiele sind nur zum Zwecke der Erläuterung gegeben und sollen die Erfindung in keiner Weise beschränken.
Ein mit einem Flansch versehener 500 ml-Glaskolben mit einem
oben angepaßten Rührwerk und einer Thermoelementausnehmung wurde gründlich getrocknet durch vier Stunden langes Erhitzen
in einem Luftofen bei 15O°C und wurde dann abgekühlt, wobei Kalziumchlorid-Trocknungsrohre angebracht waren, um den Eintritt
von feuchter Luft zu verhindern.
Der Glaskolben wurde dann in ein Ölbad bei 4 2°C eingesetzt und danach ständig mit trockenem Stickstoff gereinigt. Es wurden
98g wasserfreies Aluminiumchlorid unter Bedingungen zugesetzt, die dessen Aussetzung gegenüber der Luft minimal machten. Danach
wurden 123g natriumgetrocknetes Toluol zusammen mit , trockenem Stickstoff in den Glaskolben gepumpt. Die Temperatur I
wurde danach auf 40°C erhöht und es wurde Propionaldehyd, das unter einem Druck von 20 nun Hg redestilliert worden war, *j
zusammen mit trockenem Stickstoff in einen trockenen druckaus- ,
gleichenden Trichter gepumpt, von dem es 15 Minuten lang in ; den Reaktionsglaskolben tropfen gelassen wurde. Die Reaktion
wurde nach Beginn der Hinzufügung des Propionaldehyds eine
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Stunde lang fortgesetzt. Während der gesamten Reaktion wurde die freigesetzte Salzsäure zusammen mit dem Stickstoff aus dem
Glaskolben gefördert und mittels Durchgang durch eine Salzsäurefalle abgeschieden.
Am Ende der Reaktion wurde der Inhalt des Glaskolbens unter ,
Rühren in 8OO ml in Wasser gegossen, um jegliches freies Alu- ]
miniumchlorid zu hydrolysieren. Das Produkt wurde dann in einen Abscheidetrichter gefiltert, von dem die untere wäßrige
Lage ablaufen gelassen wurde. Das Produkt wurde dann bis zum neutralen Zustand mit Wasser gewaschen und danach in einem
Rotationsverdampfer bei 100 C und einem Druck von 15 mm lig destilliert. Ls wurden hierdurch ein klares Destillat und ein
dunkler gefärbter Rückstand erhalten.
Der obige Vorgang wurde, wie in Tabelle 1 aufgezeichnet, bei
verschiedenen Reaktionstemperaturen und unter Verwendung unterschiedlicher Anteile von Reaktionsmitteln wiederholt.
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Tabelle 1 Bereitung und Eigenschaften der Produkte, die durch Reaktion von Toluol mit Propionaldehyd in
Anwesenheit von wasserfreiem Aluminiumchlorid erhalten wurden
MoI- ver- hält- nis Pr/T (a) |
AlCl3/Pr Molver hältnis |
Reak tions zeit (Std.) |
Reak- tions- tempe- ratur (°C) |
Harz aus beute (%) |
Sauer stoff gehalt U) |
durch schnitt liches Molekular gewicht |
Kenn zeichen |
O,5 | 1,1 | 1 | 80 | 41 | 0,4 | 270 | 1 |
0,5 | 1,1 | 1 | 60 | 58 | O,4 | 270 | 1 |
O,5 | 1,1 | 1 | 4O | 6O | 0,8 | 264 | 1 |
0,5 | 1,1 | 1 | 20 | 59 | 1,5 | 240 | 1 |
0,5 | 1,1 | 1 | 5 | 32 | 4,2 | 286 | 2 |
O,5 | 1,1 | 1 | O | - | - | - | 5 |
0,5 | 1,1 | 5 | 40 | 66 | O,6 | 230 | 1 |
O,5 | 1,1 | 2 | 4O | 67 | 0,8 | 230 | 1 |
0,5 | 1,1 | 1 | 4O | 6O | 0,8 | 264 | 1 |
O,5 | 1,1 | 0,5 | 40 | 50 | 0,7 | 230 | 1 |
O,5 | 1,1 | 0,25 | 4O | 67 | 0,5 | 24O | 1 |
2,0 | 1,1 | 1 | 40 | 34 | 2,1 | 34O | 2 |
1,O | 1,1 | 1 | 40 | 52 | 0,4 | 260 | 1 |
0,25 | 1,1 | 1 | 40 | 76 | 0,5 | 250 | 1 |
0,5 | 1,0 | 1 | 40 | 58 | 1,8 | 250 | 1 |
0,5 | 0,9 | 1 | 40 | 64 | 0,5 | 260 | 4 |
0,5 | 0,5 | 1 | 40 | 43 | 0,1 | 260 | 2 |
0,5 | 0,25 | 1 | 40 | 18 | 7,9 | 340 | 3 |
0,5 | 0,055 | 1 | 40 | 6 | 9,4 | 400 | 3 |
(a) Pr bedeutet Propionaldehyd und T Toluol.
(b) Die Ausbeute, ausgedrückt am Gewicht des Toluolausgangsmaterials,
bezieht sich auf den nach der Destillation im Rotationsverdampfer abgetrennten Rückstand.
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1. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale, die für alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe
typisch sind.
2. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale,
die für die aromatische Alkylsubstitution typisch sind, und solche Merkmale, die für Aldolkondensationsprodukte
charakteristisch sind.
3. Die Infrarotspektren dieser Harze zeigten nur Merkmale, die für Aldolkondensationsprodukte typisch sind.
4. Das Infrarotspektrum dieses Harzes zeigte nur eine sehr geringe Absorptionscharakteristik eines Aldolkondensats.
5. Dieses Produkt wurde mit explosiver Heftigkeit aus dem Glaskolben ausgetrieben, während das angesammelte Material
ein Infrarotspektrum aufwies, das nur für Aldolkondensationsprodukte
charakteristisch war.
Die Reaktionsprodukte wurden ourch Infrarotspektroskopie analysiert.
Aus den Angaben zur Tabelle 1 ist ersichtlich, daß, vorausgesetzt, daß die Reaktion innerhalb der oben angegebenen
Bedingungen ausgeführt wurde, das Reaktionsprodukt hauptsächlich ein Kondensationsprodukt aus Toluol-Propionaldehyd war
mit höchstens kleinen Mengen von aldolartigen Kondensationsprodukten.
Ein typisches Produkt wurde unter Verwendung der Gaschromato- \
graphie und Massenspektrometrie einer weiteren Analyse unterzogen.
Es wurde gezeigt, daß das Produkt Ditolylpropan, Tolyl- '
propyl (Ditolylpropan),Alkylanthrazene, Anthratolylpropane und andere Produkte in geringeren Mengen enthielt. Unter
günstigen Bedingungen der Hydrolyse oder Behandlung des
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Kondensationsprodukts mit Wasser im Anschluß an die Kondensationsreaktion
wurden bis zu 40 Gew.-% Alkylanthrazene erhalten. Die größte AusLeute von Alkylanthrazenen wurde erzielt, wenn ;
die Reaktion unter Verwendung von Wasser bei Raumtemperatur beendet wurde.
Beispiel 2 · i
In einem weiteren Satz von Versuchen wurden die folgenden Reaktionsmittel
in einem 500 ml-Glaskolben gemischt, der ähnlich
dem in Beispiel 1 verwendeten behandelt wurde und mit einem Rücklaufkondensator versehen var. Die Reaktionsmittel wurden
fünf Stunden lang auf einer Temperatur von 80°C (+ 2°C) erhitzt.
Toluol 92 g
Propionaldehyd 29 g wasserfreies AlCl^ 73,5 g
Die Reaktion wurde unterbrochen und das Produkt in gleichartiger Weise wie dasjenige des Beispiels 1 behandelt. Das Reaktionsprodukt war ein schwarzes viskoses Harz mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 260. Dieses Produkt wurde durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck (10 mm Hg)
in drei destillierbare Fraktionen und einen Rückstand getrennt. Die drei destillierbaren Fraktionen hatten die in Tabelle 2
angegebenen Eigenschaften.
Der Rückstand war ein schwarzer Feststoff mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 540 und stellte 32% des Kondensationsprodukts dar.
Jede Fraktion wurde weiter untersucht unter Verwendung von Infrarotspektroskopie, magnetischer Protonenresonanzspektrosko- »
pie (PMR) und Massenspektrometrie. Die Fraktion 1 enthielt im wesentlichen nur Ditolylpropan, während die Fraktion 2 im we- \
sentlichen nur Dimethylanthrazene enthielt. Diese letzteren | sind aus zwei Toluoleinheiten gebildet, die an ihren o-Posi- ;
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tionen durch vom Formaldehyd abgeleitete Alkylbrücken gebunden
sind. Die Fraktion 3 enthielt höhere Homologie von Ditolylpropan, hauptsächlich solche mit drei oder vier ToluolrIngen.
Der Rückstand ehthielt hauptsächlich höhere Oligomere von Ditolylpropan.
In keiner Fraktion befand sich irgendeine Spur eines aldolartigen
Kondensats. Dies zeigt, daß die aufgetretene Reaktion eine Kondensation zwischen dem Toluol und dem Propionaldehyd
und nicht eine aldolartige Kondensation war, die die Reaktion ist, die auftritt, wenn irgendein anderer saurer Lewis-Katalysator
unter diesen Bedingungen verwendet wird.
Tabelle 2 Durch fraktionierte Destillation bei einem Druck von 10 mm Hg des Harzprodukts erhaltene Fraktionen
Fraktion Nr. |
Siedebereich (0C bei 10mm Hg) |
Farbe | Erschei nung |
durch- schnittl Moleku large wicht |
Lm Ausgangs harz vor liegende Menge {%) |
1 2 3 Rück stand |
85 - 136 136 - 256 136 - 256 |
orange orange orange schwarz |
viskos viskos V.viskos |
210 260 320 5 40 |
6,1 48,3 13,6 32,1 |
gesamt | 100,1 | ||||
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Drei Chargen der folgenden Reaktionsmittel wurden in mit Rücklaufkondensatoren
versehenen 000 nil-Glaskolben gründlich gemischt
und wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt, mit der Ausnahme, daß eine Reaktion bei 80°C und die andere bei 5°C ausgeführt
wurde,(die dritte erfolgte bei 400C).
Toluol 92 g
Isobutyraldehyd 36 g wasserfreies AlCl, 73,5 g
Das Produkt war in jedem B'all eine dunkle viskose Masse mit
einem Sauerstoffgehalt von etwa o,5 Gew.-% und mit
einer Viskosität von etwa 2OO Centipoise bei 25°C. Das durchschnittliche Molekulargewicht jedes Produkts betrug 250, 240
bzw. 260.
Jedes Produkt wurde durch Infrarotspektroskopie und magnetische Protonenresonanzspektroskopie geprüft. In allen drei Produkten
waren die vorherrschenden Verbindungen 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazene,
die zusammen etwa 4O% der Reaktionsprodukte ausmachten,
bezogen auf das Gewicht des anfänglich verwendeten Toluols. Die Anteile der verschiedenen Reaktionsprodukte hingen
von der Temperatur des Wassers ab, das zur Hydrolyse der mit Aluminium versetzten Reaktionsprodukte verwendet wurde.
Andere Produkte enthielten:
(a) ditolyl-alkylsubstituierte Methane, wie Ditolylisopropylmethane
(1:1 Ditolyl 2:2 Dimethyläthan),
(b) andere Anthrazenderivate η it 2:6 Diniethyl-9 : lO-dihydrodiäthylanthrazen,
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(c) alk-arylsubstituierte Alkylanthrazene,
(d) benzol und Alkylbenzole, etwa Xylole, Methyläthylbenzole und Methylisopropylbenzole.
Zusätzlich war es offensichtlich, daß etwa 10 Gew.-%
des bei 5°C hergestellten Produkts in einer aldolartigen Konaensationsreaktion lediglich vom Aldehyd abgeleitet wurde.
Die folgenden Reaktionsmittel wurden zusammen in einem 5OO ml-Glaskolben
ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten in einer Weise zur Reaktion gebracht, die genau der in Beispiel 1 verwendeten
glich.
Toluol 92 g
benzaldehyd 53 g
AlCl- 73,5 g
benzaldehyd 53 g
AlCl- 73,5 g
benzaldehyd 53 g Reaktionstemperatur 40°C
Nach einer Stunde bestand das Reaktionsprodukt in einer dunklen Flüssigkeit mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
260.
Das Produkt wurde analysiert und enthielt hauptsächlich 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazene. Unter den anderen Verbindungen
der Produkte befanden sich eine Anzahl von arylsubstituierten Triphenylmethanen.
Die folgenden Reaktionsmittel wurden in einem 5OO ml-Glaskolben
ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten zur Reaktion gebracht. Das Verfahren ihrer gemeinsamen Reaktion glich demjenigen
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von Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 800C 24 Stunden lang durchgeführt wurde.
Toluol 90 g
Azeton 29 g
AlCl 73,5 g
Azeton 29 g
AlCl 73,5 g
Azeton 29 g Reakticnstemperatur 8O°C
Das Produkt war eine sehr viskose dunkle Flüssigkeit mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 320.
Das Produkt wurde analysiert und enthielt hauptsächlich 2,6- und 2,7-Diniethylanthrazene. Unter den anderen Verbindungen des
Produkts befand sich eine Anzahl von substituierten Indenen, wobei der fünfgliedrige Ring des Indens durch Ringschluß des
Azetons am Toluol gebildet wurde.
Die in irgendeinem der oben angegebenen Beispielen gemäß der Erfindung hergestellten Materialien werden zweckmäßigerweise
so gebildet, daß sie zum Strecken von Epoxidharzen verwendet werden können, aber auch in ihre bestandteile zerlegt werden
können, z.B. wurden unter Verwendung von Essig-/Chromsäuremischumjen
mit im wesentlichen nur 2,6- und 2,7-Dimethylanthrazenen
isoliert und oxidiert zu den entsprechenden Anthraquinondicarboxylsäuren. Diese wurden zur Erzielung eines
Polyesters in Anwesenheit eines Gemische von Antimontrioxid und Kalziumazetat als Kondensationsmittel zusammen mit Äthylenglykol
zur Reaktion gebracht. Der Polyester wurde als filmbildenu
befunden und konnte zu Fasern gezogen werden.
Somit sieht die Erfindung ein Verfahren vor zur Erzielung beträchtlicher
Erträge an Kondensationsprodukten einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung zum eigentlichen
Ausschluß des konkurrierenden aldolartigen Kondensats, das normalerweise erhalten wird, wenn irgendein anderer saurer
Katalysator unter denselben Bedingungen verwendet wird.
Alle in aer Beschreibung angegebenen Einzelheiten sind für die Erfindung von bedeutiflif)3 8 13/0918
Claims (10)
- BRQSEοκ" BROSEDiplom 1 IngenieureD-8023 Munchen-Piillach. Wiener Sn 2rTel ((.89)·* fri 30V1 -reW 521VI47 tjosd. Cables: -Patenlibus- MünchenCase 3756/3842 J^ 22. September 1977COAL INDUSTRY (PATENTS) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 λ 7 AE, EnglandPatentansprücheerfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts — einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung aus einem ein- ocer zweikernigen aromatischen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff bei einer Temperatur von 5 bis 9O C zusammen mit einer mehr als ein Kohlenwasserstoffatom aufweisenden Carbonylverbindung in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem Aluminiumchlorid oder -bromid zur Reaktion gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Kohlenwasserstoff Toluol oder Naphthalin ■ enthält".
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonylverbindung ausgewählt wird809813/0918ORIGINAL INSPECTED- * - 2Ίί>272Ίaus einer Gruppe bestehend aus Propionaldehyd, Iso-butyraldehyd, Benzaldehyd und Aceton.
- 4. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Aluminiumchlorid oder -bromid zur Carbonylverbindung etwa 1:1 beträgt.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der Carbonylverbindung zum aromatischen Kohlenwasserstoff etwa 0,5:1 beträgt.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 4O°C oder darüber durchgeführt wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung aus einem ein- oder zweikernigen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff zusammen mit Propionaldehyd in Anwesenheit von im wesentlichen freiem Aluminiumchlorid auf eine Temperatur von 70 bis 90°C erhitzt wird.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsprodukts einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Aldehydverbindung aus einem ein- oder zweikernigen aromatischen Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der aromatische Kohlenwasserstoff bei einer Temperatur von 5 bis 8o C zusammen mit Iso-butyraldehyd in Anwesenheit von im wesentlichen wasserfreiem Aluminiumchlorid oder -bromid zur Reaktion gebracht wird.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Hinzufügen einer übermäßigen Wassermenge zum Reaktionsgemisch beendet wird.809813/0918_ 3 _ 27A2727
- 10. Kondensationsprodukt einer aromatischen Kohlenwasserstoff-Carbonylverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird.80981 3/0918
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