DE1810179A1 - Verfahren zur Herstellung von Diarylaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiarylaethernInfo
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Description
DR. R. POSCITPNRIEDER
DR. EUC; HKUK
DIPL.-ING. I !.-j. ,VJ
DIPL.-ING. I !.-j. ,VJ
Pflti-i.iüi.wdlJe
8 MÜNCHEN 80
tucüe-Grahn-Straße 38
Telefon 443755
Midland-Yorkshire Tar Distillers Limited, Springfield Chemical Works, Oldbury, beil
Birmingham, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von Dlaryläthern
Es 1st bekannt, daß p-Kresol und andere analoge
Monophenole mit primärer Alkylgruppe dadurch unter Bildung von A*them dehydratisiert werden
können* daß man sie in Dampfphase über einen
erhitzten Thorluraoxydkatalysator leitet. Auch
Xylenole können in analoger Weise dehydrati-* äk
siert werden, und in gleicher Weise lassen sich auch gewisse Arylphenole dehydratisieren.
Überraschenderweise wurde nun gefunden., daß diese
Dehydratislerungsmethode auch auf Alkylphenole an^
wendbar ist, in denen die Alkylgruppe eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe ist und daß hierbei
gute Ausbeuten an den entsprechenden Äthern erhalten werden, ohne daß große Mengen an Dealkylierungs-
und Xsomerisierungsprodukten entstehen, wie
man hätte erwarten können. Vor allem mußte damit
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gerechnet'werden,daß gerade tertiäre AlkyXgruppen un«
ter den angewendeten Reaktionsöedingungen eich am leichtesten abspalten lassen und zu einer Disproportionierung
Anlass geben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden daher Diaryläther,
in denen der aromatische Kern durets wenigstens
eine Alkylgruppe» die sekundärer- oder
tertiärer Natur ist, substituiert ist* dadurch hergestellt,
daß man ein Phenol, welches durch die jeweils gewünschte Alkylgruppe oder die gewünschten
Alky!gruppen substituiert ist« in Dampfform über
einen Thoriumoxydkatalysator b@i ©iner Teissperatur
zwischen 580 und 50O0C leitet» Die Erfindung ist besonders auf solche Phenole anwendbar» die durch eine
sekundäre oder tertiäre Älkylgruppe mit bis zu
8 Kohlenstoffatomen substituiert ist; huhermoleku·» ~
lare Gruppen neigen dazu* in einem ziemlich betriebt«
liehen Umfang abgespalten zu werden® Selbstverständlich kann das Phenol zusätzlich eine oder mehrere
primäre Alkylgruppen als Substitüenten enthalten»
soll aber vorzugsweise frei sein von o-ständlgen Substituenten* welche dasu neigen» die Reaktion zu
stören.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
Thoriumoxyd(ThO2)-Katalysator ist leicht sugMnglich
oder kann durch thermische Zersetzung von Thoriumnitrat
bequem hergestellt werden. Ein Katalysatortyp« der sich als besonders gut brauchbar erwiesen
hat* ist beispielsweise ein in Form von Pellets vom
Format 7*6 χ 3», 17 mm vorliegender Thoriuraoxydkatalysator,
wie er von der Firma Thorium Limited im Handel vertrieben wird. Dieser Katalysator weist eine
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Oberfläche von 80 - 110 m2 pro g auf.
Die Reaktionstemperatur ist von wichtiger Bedeutung,
und es hat sich ein Temperaturbereich von 380 bis
5000C als wesentlich für die Erzielung guter Ausbeuten in wirtschaftlich tragbaren Reaktionsseiten erwiesen: besonders empfehlenswert ist es* eine Temperatur von 405 bis 4500C anzuwenden. Oberhalb einer
Temperatur von 5000C wird die Bildung von unerwünschten cyclischen Äther-Nebenprodukten über Gebühr er- Ä
höht« wohingegen bei einer Temperatur von unterhalb ^
38O0C die Reaktion sehr langsam abläuft.
Das Phenol rauS in der Dampfphase über das Thoriumoxyd geleitet werden und manchmal - vor allem, wenn
das Phenol bei Zimmertemperatur fest ist - ist es zweckmäßig* es zunächst in einem Lösungsmittel zu
lösen und dann diese Lösung über das Thoriumoxyd zu leiten. Das Lösungsmittel muß inert und von
Hydroxylgruppen frei sein, und - wie gefunden wurde -sind hierfür aliphatisch^ oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, oder Äther gut
geeignet.. M
Die Xontaktselt, in der sich das Phenol über dem
Thoriumoxyd befindet, ist nicht von kritischer Bedeutung. Normalerweise liegt sie zweckmäßig zwischen
1 und 60 Sekunden, wobei eine Xontaktzelt von 10 bis 30 Sekunden besonders vorteilhaft 1st. Kürzere
Zeiten haben in allgemeinen niedrigere Umwandiungsgrade des Phenols zur Folge, doch kann aus anderen
Umständen ein niedriger Umwandlungegrad gerade erwünscht sein.
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Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein im wesentlichen
reiner Äther erzeugt* und es besteht daher kaum die Notwendigkeit zu einer Reinigung des Produktes.
Ähnliche Typen von Äthern können zwar durch eine
Alkylierung von Diphenyläthern nach Friedel-Crafts
erhalten werden, doch entstehe hierbei ein Geraisch
von Isomeren, die wegen ihrer nahe beieinander φ liegenden Siedepunkte schwer voneinander zu trennen
sind. Außerdem werden gleichzeitig mono-, di- und
tri-alkylierte Produkte gebildet, und hierdurch wird die Trennung weiter erschwert. Es besteht daher
ein dringendes technisches Bedürfnis zur Entwicklung eines Einstufenverfahrens, welches ein reines
Produkt liefert, und dieses Bedürfnis erfüllt das erfindungsgemäße Verfahren. »
Die Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden.
φ Beispiel 1
Herstellung von 4.4a-Diisoprppyldiphenyiläther
Durch einen Reaktor., der aus einem 91 cm langen
und einen Durchmesser von 25*4 mm aufweisenden und mit 100 ecm eines Thoriuraoxyd-Katalysatois gefüllten
Rohr aus Siliciumdioxyd besteht, das auf einer Temperatur von 425 bis 435OC gehalten wurde, wurde
P-Isopropylphenol in einer Menge von 237„6 g in
6 Stunden gepumpt. Das entstandene Produkt wurde durch Fraktionieren aufgearbeitet, und es wurde
4,4"-Diisopropyldlphenyläther vom Kp.^ 196-1990C
bzw. Kp..^56 ^24-325°C in Form einer blassgelben
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Flüssigkeit isoliert. Dieser Äther ist nach Ansicht der Erfinder bisher nicht in reiner Form jemals gewonnen
worden. Der Umwandlungsgrad des p-Isopropylphenols
in den Äther betrug 65,2 % und die Ausbeute
an dem gewünschten Äther 92,4 $U, bezogen auf verbrauchtes
p-Isopropylphenol,
Beispiel 2
Herstellung von 3;"5°-Diisopropyldiphenyläthor
Durch den in Beispiel 1 beschriebenen und auf einer Temperatur von 425 bis 43O0C gehaltenen Reaktor
wurde m-Isopropylphenol mit einer Durchsatzgeschwindigkeit
von 36,7 g Pro Stunde gepumpt, und aus dem
Reaktionsprodukt wurde 3*3"-Diisopropyldiphenyl~
äther vom Kp. ., η 535°C isoliert. Auch dieser Äther
ist bislang in reiner Form nicht hergestellt worden.
Diisopropyldiphenyläther werden als dielektrische
Mittel in Transformatoren, Kondensatoren und anderen elektrischen Geräten sowie als Plastifizierungsmittel
für Harze und Lacke verwendet. Derzeit besteht in der chemischen Technik ein Bedarf an 4„4C-Dicarboxydiphenyläther,
welches üblicherweise durch Dehydratisieren von p-Kresol zum entsprechenden
Äther und anschließende Oxydation hergestellt wirdj die letzte Stufe dieser Umsetzung geht nur schwierig
vor sich, und es wurde demgegenüber gefunden, daß eine einfache Oxydation von 4,49-Diisopropyldiphenyläther
beispielsweise mit 40 #iger Salpetersäure die gewünschte Carbonsäure in guter Ausbeute
liefert.
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Beispiel
~b
Herstellung von 4.49-Dl-tert.-butyldlphenyläther
Herstellung von 4.49-Dl-tert.-butyldlphenyläther
Bin auf Gewichtsteile bezogenes 1 : 2-Gemisch von
p-tert.-Butylphenol mit Toluol wurde über einem
Thoriumoxydkatalysator wie in Beispiel 1 bei 425 bis 420° dehydratisierts wobei das Gemisch aus
Toluol und dem genannten Phenol in den Reaktor mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 42 g pro Stunde
eingespeist wurde. Bei diesar Temperatur wurde eine geringe Dealkylierung beobachtet, und aus dem Reaktionsprodukt wurden sowohl 4-tert.-Butyldiph.enyläther
als auch 4,4'-Di-tert.-butyldiphenyläther isoliert. Die letztgenannte Verbindung wies einen
Siedepunkt von Kp.g 200° auf, und es wird angenommen«
daß auch diese Verbindung erstmalig in reinem Zustand dargestellt worden 1st.
Beispiel 4
Herstellung von 4,4t-Di-tert.-amyldiphenyläther
Eine Lösung von 80 g p-tert.-Amylphenol in I60 g
Toluol wurde in den in Beispiel 1 beschriebenen und auf eine Temperatur von 425 bis 4^0° erhitzten
Reaktor eingespeist. Die Dehydratisierung ging leicht vonstatten, und eine Dealkylierung konnte nur in verschwindend
geringem Maß beobachtet werden. Aus dem Dehydratisierungsprodukt wurde eine Verbindung von
Kp.Q 218 bis 2210C isoliert, die anhand ihres Infrarot
spektrums als 4,4?-Di-tert.-amyldiphenyläther
identifiziert wurde. Diese Verbindung ist offensichtlich neu.
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Einige dieser Äther weisen bemerkenswerte Tieftemperatureigenschaften
auf; so besitzen beispielsweise der 4,4'-Diisopropyldiphenylätiier einen ASTM-Stoekpunkt
von -41,10C und. der j5,3'-Diisopropyldiphenyläther
einen ASTM-Stockpunkt von-40,6°C.
Diese physikalischen Eigenschaften sind etwas überraschend, da Diphenyläther selbst und die Dimethyldiphenyläther
bei Zinsnertemperatur fest sind. Die oben genannten Äther haben daher als hydraulische
Flüssigkeiten oder synthetische Schmiermittel technische
Bedeutung.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von DiaryXäthern, in denen
Jeder aromatische Kern durch mindestens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe substituiert
ist» dadurch gekennzeichnet» daß man ein durch die gewünschte Alkylgruppe oder die gewünschten
Alkylgruppen entsprechend substituiertes Phenol/ in der Dampfphase über einen Thoriumoxydkatalysator bei einer Temperatur zwischen J8O und ?>000C
leitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Anwendung kommende Phenol durch eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe mit bis
zu 8 Kohlenstoffatomen substituiert ist.
j$. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet« daß das Phenol zusätzlich eine oder mehrere primäre Alkylgruppen als Substituent
enthält.
4. Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 405 und 4500C liegt.
5. Verfahren gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche«
dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol in einem
inerten, keine Hydroxylgruppen aufweisenden Lösungsmittel gelöst und diese Lösung über den
Thoriumoxydkatalysator geleitet wird.
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** J7 *** i
6. Verfahren gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit, innerhalb
deren sich das Phenol über dem Thoriumoxyd befindet, 1 bis 60 Sekunden beträgt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Kontaktzeit 10 bis 30 Sekunden beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dicarboxydiphenyläther,
dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Arbeltsweise des Anspruchs 1
4,45-Diisopropyldiphenyläther herstellt und
dieses der Oxydation unterwirft.
9. 4,V-Di-tert.-amyldiphenyläther.
10. Diaryläther, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 8 beanspruchten
Verfahren hergestellt worden sind.
909830/1426
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CN110114329A (zh) * | 2016-12-28 | 2019-08-09 | 埃克森美孚化学专利公司 | 含烷基化的苯甲醚的润滑油基础油料及其制备方法 |
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- 1968-11-21 DE DE19681810179 patent/DE1810179A1/de active Pending
- 1968-11-22 JP JP43086058A patent/JPS514975B1/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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