DE2742368B2 - Konfektionierbares Nachrichtenkabel mit gruppenweise zusammengefaßten Aderpaaren - Google Patents

Konfektionierbares Nachrichtenkabel mit gruppenweise zusammengefaßten Aderpaaren

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

Description

Die Erfindung betrifft ein symmetrisches Nachrichtenkabel, insbesondere Schaltkabel für Fernsprechvcrmittlungseinrichtungen, dessen von einem Kabelmantel umgebene Kabelseele aus mehreren Adergruppen besteht, die ihrerseits aus mehreren verseilten Aderpaaren bestehen, wobei die Aderpaare jeder Adergruppe mittels flexibler, in regelmäßigen Abständen angeordneter Halteelemente quer zur Aderlängsrichtung miteinander verbunden sind und eine Flachleitung bilden.
Bei einem bekannten symmetrischen Nachrichtenkabel dieser Art mit Bündelaufbau sind jeweils mehrere Aderpaare zu Adergruppen zusammengefaßt, die miteinander zu der von einem Kabelmantel umgebenen Kabelseele verseilt sind. Dabei bilden die Aderpaare jeder Adergruppe eine Art Flachleitung, indem die Aderpaare mittels flexibler, in regelmäßigen Abständen angeordneter Halteelemente quer zur Aderlängsi ichtung miteinander verbunden sind. Die flexiblen Halteelemente können jeweils aus zwei Kunststoffstreifen bestehen, die seitlich der Aderpaare miteinander verschweißt oder verklebt sind (DE-OS 17 65 463).
Bei einem aus der GB-PS 1171139 bekannten symmetrischen Nachrichtenkabel sind lediglich die beiden Adern jeweils eines Aderpaares miteinander stegartig verbunden, wobei dar Steg von dem Isoliermaterial der Aderisolierungen gebildet wird. Eine gegenseitige Zuordnung mehrerer Aderpaare mittels flexibler Halteelemente ist aber nicht vorgesehen.
Bei einem aus der US-PS 20 04 612 bekannten Schaltkabel werden zwar auch eine oder mehrere Flachleitungen zum Aufbau der Kabelseele verwendet, doch handelt es sich bei den Flachleitungen jeweils um mehrere parallel nebeneinander angeordnete Einzelädern und nicht um nebeneinander angeordnete Aderpaare. Es sind auch keinerlei flexible Halteelemente vorgesehen, um die einzelnen Adern quer zur Aderlängsrichtung miteinander zu verbinden. Die Adern einer Adergruppe sind auch nicht miteinander verseilt, sondern die Flachleitung ist schräg zu ihrer Längsrichtung wechselseitig gefaltet. Die derart gefaltete Leitung kann längslaufend zu einem rohrförmigen Körper nochmals gefaltet werden, jedoch ist auch in diesem Falle keine Verseilung der Adern vorgesehen.
Ferner ist aus dem DE-GM 16 57 656 eine dreiadrige Starkstromleitung bekannt, bei der durch eine entsprechende Ausgestaltung der Extrusionswerkzeuge für die Herstellung der Aderisolierungen gewährleistet ist, daß die einzelnen Adern über die Aderisolierungen miteinander in Verbindung stehen. Hierbei werden aber keinerlei flexible Halteelemente in Form von verklebten oder verschweißten Fäden oder Bändern verwendet. Das Problem der gegenseitigen Zuordnung von verseilten Aderpaaren einer Adergruppe ist bei einer Starkstromleitung auch ohne jede Relevanz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die konstruktive Ausgestaltung des eingangs geschilderten Kabels im Hinblick auf dessen Flexibilität, elektrische Eigenschaften (Kopplungswerte) und rationelle Herstellung zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die flexiblen Halteelemente aus einseitig mit den Aderpaaren verklebten oder verschweißten Fäden oder Bändern oder aus einem auf die nebeneinander angeordneten Aderpaare aufgesponnenen und mit den Aderpaaren verklebten oder verschweißten Halteband bestehen und daß die Aderpaare jeder Adergruppe zu einem Bündel geformt und miteinander verseilt bzw. tordiert sind.
Bei einem derart ausgebildeten Nachrichtenkabel lassen sich die einzelnen Adergruppen kontinuierlich fertigen, durch die Querverbindung der Adern jeder Adergruppe mittels punktweise mit der Aderisolierung verklebter oder verschweißter Fäden oder Bänder wird eine sehr gute Flexibilität jeder Adergruppe sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erzielt, und durch die Verseilung bzw. Tordierung der zu einem Bündel geformten Aderpaare ergeben sich relativ geringe Kopplungswerte zwischen den Aderpaaren benachbar-
ter Adergruppen.
Insbesondere im Hinblick auf die Herstellung eines suchen Nachrichtenkabels kommen auch die bei der bereits bekannten Konstruktion vorliegenden Vorteile voll zum Tragen, nämlich die Möglichkeit einer kontinuierlichen Herstellung des Kabels in einem oder höchstens zwei Arbeitsgängen, indem zunächst aus einzelnen Adern mittels der sogenannten SZ-Verseilung parallel mehrere Aderpaare hergestellt diese unmittelbar anschließend mittels des Halteelementes zur Flachleitung gc-formt werden, die Flachleitung zu einem Bündel geformt und beispielsweise mittels eines SZ-Verseilvorganges verseilt bzw. tordiert wird. Mehrere solcher Bündel können anschließend in einem zweiten Arbeitsgang miteinander verseilt und mit einem Kabelmantel umgeben werden.
Zur Herstellung des neuen Nachrichtenkabels ist ein Verfahren besonders geeignet, bei dem aus mehreren Aderpaaren vorübergehend eine Flachleitung gebildet wird und bei dem die Aderpaare zunächst längs der Mantellinien eines Zylinders geführt und in dieser Zuordnung mittels einer Haltewendel vorübergehend fixiert werden, wobei das Halteband mit der Oberfläche der Aderpaare verklebt oder verschweißt wird und bei dem das Halteband anschließend im gleichen Arbeitsgang zwischen zwei einander benachbarten Mantellinien zugeordneten Aderpaaren aufgetrennt und die mittels des aufgetrennten Haltebandes quer mite nander verbundenen Aderpaare unter Verlassen der Mantellinien des Zylinders zum Bündel geformt und jo miteinander zur Adergruppe verseilt bzw. tordiert werden. Auf diese Weise werden also die Halteelemente, mit denen die einzelnen Aderpaare einer Adergruppe quer zur Aderlängsrichtung miteinander verbunden sind, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aufge- is bracht.
Zur Durchführung dieses Herstellungsverfahrens ist eine Vorrichtung besonders geeignet, bei der hinter einer feststehend angeordneten Lochscheibe zur Führung der Aderpaare ein in der Achse der Lochscheibe verlaufender zylindrischer Dorn angeordnet ist, dem ein scheibenförmiges Führungsstück zur Zuordnung der Aderpaare zu den Mantellinien des Domes, ein Spinner zum Aufbringen des Haltebandes, eine Einrichtung zum Verkleben oder Verschweißen der Haltewendel mit den Aderpaaren und eine Vorrichtung zum Aufschneiden des verklebten oder verschweißten Haltebandes zugeordnet sind, und bei der im Anschluß an den Dorn eine Einrichtung zum Verseilen der Aderpaare zur Adergruppe angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung kann durch unterschiedliche Wahl des Dorndurchmessers an unterschiedliche Aderpaarzahlen angepaßt werden. Weiterhin kann der Abstand der Paare einer Adergruppe zueinander mit Änderung der Abmessung des Domes variiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Nachrichtenkabel, dessen Kabelseele aus dem Hauptbündel 1 besteht, das mit einem aus einem längseinlaufend zum Rohr geformten Metallband 2 und einem Kunststoffmantel 3 bestehenden Kabelmantel umgeben ist. Das Hauptbündel besteht aus den fünf miteinander verseilten Grundbündeln 4 und jedes Grundbündel 4 aus einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Adergruppe. Hierbei sind mehrere parallel angeordnete Aderpaare, beispielsweise gemäß Fi g. 2 die Aderpaare 10 bis 14, mit Hilfe von quer zur Aderlängsrichtung verlaufenden Halteelementen 15 zu einer Flachleitung geformt. Die Halteelemente 15 sind einseitig zu den Aderpaaren 10 bis 14 angeordnet und mit den Isolierungen der Adern verklebt bzw. verschweißt. Infolge eines kontinuierlich ablaufenden Fertigungsprozesses verlaufen die Halteelemente 15 nicht senkrecht zur Aderlängsrichtung, sondern schräg dazu.
Die Herstellung einer aus den Aderpaaren 10 bis 14 bestehenden Adergruppe erfolgt mit der in F i g. 3 schematisch dargestellten Fertigungseinrichtung. Diese enthält im wesentlichen eine feststehend angeordnete Lochscheibe 20, die, wie in Fig.4 dargestellt, symmetrisch zu ihrer Achse Führungslöcher 21 zur Führung der Aderpaare 10 bis 14 aufweist und hinter der ein in der Achse der Lochscheibe verlaufender zylindrischer Dorn 22 angeordnet ist. Konzentrisch zu diesem Dorn ist ein ZentraJspinner 23 angeordnet, der gleichzeitig ein scheibenförmiges Führungsstück zur Fixierung der Aderpaare 10 bis 14 a.if Mantellinien des zylindrischen Domes 22 enthält. Mit Hilfe des Spinners 23 wird auf die Aderpaare 10 bis 14 ein Halteband 15' aufgesponnen, das nach Verlassen des Spinnerarmes 24 eine mit dem Spinner umlaufende Einrichtung 25 zum Auftragen eines Klebemittels durchläuft. Infolge dieses Klebemittels verklebt das Halteband 15' mit der Oberfläche der Aderpaare 10 bis 14, wobei mittels einer Ablüfteinrichtung 26 das Lösungsmittel des Klebers abgelüftet wird.
Hinter dem Ende des Domes 22 ist eine Schneidvorrichtung 27 angeordnet, mit der das Halteband 15' zwischen zwei Aderpaaren aufgetrennt wird. Damit wird die Formung der Aderpaare 10 bis 14 zu einer Flachleitung fertiggestellt.
Im Interesse einer möglichst rationellen Fertigung ist zweckmäßig vor der Lochscheibe 20 für jedes Aderpaar eine an sich bekannte, nicht näher dargestellte SZ-Verseileinrichtung angeordnet, welche die von raumfest angeordneten Adervorräten ablaufenden Adern miteinander zu den Aderpaaren 10 bis 14 verseilt.
Bei einer späteren Montage eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachrichtenkabels kann jedes runde Grundbündel wieder aufgelöst und zu einer Flachleitung gemäß F i g. 2 zurückgeformt werden. Dabei brauchen die einzelnen Aderpaare nicht mehr identifiziert zu werden, da sich deren Zählfolge aus der Geometrie der Flachleitung ergibt. Eine Unterscheidung der a- und b-Aderu einzelner Aderpaare kann beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung oder andere Indikatoren erfolgen. Auch die Zählrichtung innerhalb einer Flachleiturig kann beispielsweise durch eine farbige Randkennzeichnung festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Symmetrisches Nachrichtenkabel, insbesondere Schaltkabel für Fernsprechvermittlungseinrichtungen, dessen von einem Kabelmantel umgebene Kabelseele aus mehreren Adergruppen besteht, die ihrerseits aus mehreren verseilten Aderpaaren bestehen, wobei die Aderpaare jeder Adergruppe mittels flexibler, in regelmäßigen Abständen angeordneter Halteelemente quer zur Aderlängsrichtung miteinander verbunden sind und eine Flachleitung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Halteelemente aus einseitig mit den Aderpaaren verklebten oder verschweißten Fäden (15) oder Bändern oder aus einem auf die nebeneinander angeordneten Aderpaare aufgesponnenen und mit den Aderpaaren verklebten oder verschweißten Halteband bestehen und daß die Aderpaare (10—14) jeder Adergruppe zu einem Bündel (4) geformt und miteinander verseilt bzw. tordiert sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Nachrichtenkabels nach Anspruch 1 mit einseitig mit den Aderpaaren verbundenen Fäden oder Bändern, bei dem aus mehreren Aderpaaren vorübergehend eine Flachleitung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderpaare zunächst längs der Mantellinie eines Zylinders geführt und in dieser Zuordnung mittels einer Haltewendel vorübergehend fixiert werder., wobei die Haltewendel mit der Oberfläche der Aderpaare verklebt oder verschweißt wird, daß die Haltewendel anschließend im gleichen Arbeitsgang zwischen zwei einander benachbarten Mantellinien zugeordneten Aderpaaren aufgetrennt und die mittels der aufgetrennten Haltewendel quer miteinander verbundenen Aderpaare unter Verlassen der Mantellinie des Zylinders zum Bündel geformt und miteinander zur Adergruppe verseilt bzw. tordiert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer feststehend angeordneten Lochscheibe (20) zur Führung der Aderpaare ein in der Achse der Lochscheibe verlaufender zylindrischer Dorn (12) angeordnet ist, dem ein scheibenförmiges Führungsstück zur Zuordnung der Aderpaare zu den Mantellinien des Domes, ein Spinner (23) zum Aufbringen der Haltewendel (15), eine Einrichtung (25) zum Verkleben oder Verschweißen der Haltewendel mit den Aderpaaren und eine Vorrichtung (27) zum Aufschneiden der verklebten oder verschweißten Haltewendel zugeordnet sind, und daß im Anschluß an den Dorn eine Einrichtung zum Verseilen der Aderpaare zur Adergruppe angeordnet ist.
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