DE2741114C2 - - Google Patents
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- DE2741114C2 DE2741114C2 DE19772741114 DE2741114A DE2741114C2 DE 2741114 C2 DE2741114 C2 DE 2741114C2 DE 19772741114 DE19772741114 DE 19772741114 DE 2741114 A DE2741114 A DE 2741114A DE 2741114 C2 DE2741114 C2 DE 2741114C2
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- cutting disc
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
- E01C23/0906—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
- E01C23/0913—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with non-powered tools, e.g. trailed router blade
- E01C23/092—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with non-powered tools, e.g. trailed router blade rotary, e.g. edge trimmer disc
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fugenschneidgerät zum Schneiden
von Asphaltdecken od. dgl. elastischen Deckschichten,
bestehend aus einer Ankuppelplatte mit zwei Achskörper
trägern, die jeweils ein Loch für die Lagerung des da
zwischenliegenden Achskörpers aufweisen, auf dem eine
scheibenförmige Schneidscheibe drehbar gelagert ist, wobei
die Schneidscheibe mit ihrem jeweiligen Arbeitsbereich
gegenüber einem Schneidtiefenbegrenzer mit bogenförmiger
Schneidtiefenbegrenzungsfläche vorsteht und die bogen
förmige Krümmung der Schneidtiefenbegrenzungsfläche
parallel zur Schneidscheibenebene verläuft.
Ein derartiges Fugenschneidgerät zeigt die US-PS 37 85 705.
Das bekannte Schneidgerät dient zum
Schneiden von Nuten in einem Mittelstreifen aus Beton
auf Schnellstraßen, wobei die Schnittfugen quer zur
Fahrtrichtung des das Schneidgerät an einem Ausleger tra
genden Fahrzeugs verlaufen. Dieses Fugenschneidgerät ist eben
falls geeignet die Oberschicht von Asphaltdecken od. dgl.
abzutragen und die
Anbringung von verkehrsleitenden Farbmarkierungen
auf den in der Regel aus Asphalt od. dgl. elastischem oder
plastischem Material bestehenden Deckschichten von Straßen,
Startbahnen, anderen Verkehrsflächen sowie weiteren
derartig aufgebauten Plätzen und Flächen zu ermöglichen,
die Oberschicht der Deckschicht abzutragen und die ent
standene Vertiefung mit dem andersfarbigen Material aus
zufüllen. Nachteilig hierbei ist, daß die gewünschte Schneid
tiefe nicht einstellbar ist und die Anbringung der
Schneidscheibe am Ende eines Auslegers ohne weitere
Stabilisierungsmaßnahmen die Führung der Schneidscheibe
erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fugenschneid
gerät der eingangs genannten Art dahingehend zu ver
bessern, daß ein in sich gerader Schnitt bei variabel
einstellbarer Schnittiefe erzielt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Hauptanspruch
gekennzeichneten Merkmale. Der Unteranspruch enthält eine
zweckmäßige weitere Ausbildung.
Mit einem solchen einfach aufgebauten und billig her
stellbaren Gerät ist das Auftrennen der Oberschicht von
insbesondere Straßendecken ohne Preßluftmeißel und somit
unter Vermeidung zusätzlichen Baulärms möglich. Das Gerät
läßt sich am äußersten Ende eines mehrgliedrigen,
hydraulischen Auslegerarms eines Straßenbaggers oder dgl.
mit einem Schnellwechselhalter innerhalb kurzer Zeit
montieren und gestattet bei stehendem Bagger aufgrund
der bogenförmig gekrümmten, beim Schneiden auf der Asphalt
oberfläche aufliegenden Begrenzungsfläche des Schneid
tiefenbegrenzers eine volle Ausnutzung der Reichweite
des Baggerauslegerarmes. Dabei wird ein in sich ge
rader Schnitt erzeugt, wobei die Schnittiefe variabel
einstellbar ist. Eine Nacharbeit am Schnitt ist nicht
erforderlich. Weiterhin bieten die sich beiderseits
des scheibenförmigen Rollmessers erstreckenden, den
Schneidtiefenbegrenzer bildenden Bügel einen Schutz
gegen seitliches Verbiegen der Schneidscheibe. Ferner
nehmen die Bügel zusätzlich auch seitlich auf die
Schneidscheibe wirkende Kräfte auf, wodurch die Achs
körperträger teilweise entlastet sind, so daß ein
Verkanten der Schneidscheibe infolge Nichtverbiegens
der Achskörperträger vermieden ist. An der Schneid
scheibe haftenbleibende Asphaltstücke werden durch die
Bügel abgestreift. Mit Hilfe der Doppellochreihen mit
auf Lücke angeordneten Löchern ist eine einfache und
feinstufige Einstellung der jeweiligen Schnittiefe er
zielbar.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schneidgeräts dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Gerät,
Fig. 2 eine Stirnansicht mit teilweiser Schnittdar
stellung auf das Gerät nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fugenschneidgerät aus einer
ebenen, länglichen Ankuppelplatte 1 mit zwei ange
schweißten Querstegen 2 und 3 zur Befestigung eines
Schneidtiefenbegrenzers 4, aus zwei zueinander parallelen
und einen Durchgang zwischen sich belassenden Achs
körperträgern 5, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen
ist, da die Träger hintereinander angeordnet sind, und
aus einer Schneidscheibe 6. Die Ankuppelplatte 1 weist
Löcher 7 auf, die mit Löchern 8 eines bekannten, mit 9
angedeuteten Schnellwechselhalters fluchten.
Der Schneidtiefenbegrenzer 4 besteht aus zwei Bügeln 4 a
und 4 b (Fig. 2), von denen sich je einer auf jeder Seite
der Schneidscheibe derart erstreckt, daß ein Schlitz zwischen
ihnen zur Aufnahme der Schneidscheibe 6 verbleibt.
Während der eine Bügel 4 a mittels Schraubverbindungen 10
an den Querstegen 2 und 3 befestigt ist, ist der andere
Bügel 4 b daran angeschweißt. Die Form der Bügel und deren
Anordnung an der Platte 1 sind klar aus den Fig. 1 und 2
zu entnehmen, wobei die Bügel vorzugsweise einen halb
kreisförmig gekrümmten Abschnitt 11 aufweisen, dessen
äußere Krümmungsfläche 12 eine Anschlagfläche zur Be
grenzung der Schnittiefe bildet.
Vorteilhaft mittig zwischen den Querstegen 2 und 3
sind die beiden im Querschnitt U-förmigen Achskörper
träger 5 an der Ankuppelplatte 1 angeschweißt und erstrecken
sich bis zum Scheitelbereich der Bügel 4 a, 4 b. Während
der eine Träger 5 mit dem Bügel 4 b in dessen Scheitel
bereich verschweißt ist, liegt der andere Träger 5
mit seinem Ende seitlich gegen eine Rippe 4 c an, die
zwischen diesem Träger und der Schneidscheibe 6 innen
im Scheitelbereich des anderen Bügels 4 a angeschweißt ist.
In ihrem den Scheitelbereichen der Bügel zugekehrten
Abschnitt sind die Träger 5 mit mindestens einer Lochreihe 13
versehen, wobei der Achskörper 14 für die Schneidscheibe 6
je nach gewünschter Schnittiefe in eines der Löcher der
sich gegenüberliegenden Lochreihen gesteckt wird. Vor
zugsweise verläuft parallel zur ersten Lochreihe 13
eine zweite Lochreihe 15, wobei die Löcher der einen
Lochreihe auf Lücke zu den Löchern der anderen Loch
reihe angeordnet sind. Dies ermöglicht eine feinstufige
Einstellung der Schnittiefe.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform
kann jeweils ein Bügel 4 a bzw. 4 b und ein Achskörperträger 5
zu einem einstückigen Teil integriert sein, derart, daß
eine ebene Platte mit der Kontur eines Bügels ver
wendet wird, deren Schneidtiefenbegrenzungsbereich vor
teilhaft durch einen an der Platte angeschweißten
seitlichen Flansch gebildet ist und die die entsprechenden
Lochreihen aufweist. Zwei derartige Elemente werden dann
an der Unterseite der Ankuppelplatte 1 angebracht.
Claims (2)
1. Fugenschneidgerät zum Schneiden von Asphaltdecken od.
dgl. elastischen Deckschichten, bestehend aus einer
Ankuppelplatte mit zwei Achskörperträgern, die jeweils
ein Loch für die Lagerung des dazwischenliegenden Achs
körpers aufweisen, auf dem eine scheibenförmige Schneid
scheibe drehbar gelagert ist, wobei die Schneidscheibe
mit ihrem jeweiligen Arbeitsbereich gegenüber einem
Schneidtiefenbegrenzer mit bogenförmiger Schneidtiefen
begrenzungsfläche vorsteht und die bogenförmige Krüm
mung der Schneidtiefenbegrenzungsfläche parallel zur
Schneidscheibenebene verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schneidtiefenbegrenzer (4) aus zwei beider seits der Schneidscheibe (6) vorgesehenen, starr an der Ankuppelplatte (1) des Geräts befestigten Bügeln (4 a, 4 b) mit halbkreisförmiger Krümmung der Begren zungsfläche (12) besteht,
- - daß die Schneidtiefe durch Änderung des Abstandes zwischen der Begrenzungsfläche und der Achskörper lagerung (14) der Schneidscheibe (6) einstellbar ist, wobei sich die Achskörperträger (5) von der Ankup pelplatte (1) bis zum Scheitelbereich der Bügel (4 a, 4 b) erstrecken und je mit zwei zueinander auf Lücke gesetzten, sich in derselben Richtung erstreckenden Lochreihen (13, 15) zur Lagerung des Achskörpers (14) versehen sind, und
- - daß der Schneidtiefenbegrenzer (4) zur Aufnahme von auf die Schneidscheibe (6) wirkender Seitenkraft mit den Achskörperträgern (5) in Verbindung steht.
2. Fugenschneidgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Achskörperträger (5) mit dem Scheitelbe
reich des einen Bügels (4 b) verschweißt ist, während
der andere Achskörperträger (5) am anderen Bügel (4 a)
seitlich gegen eine Rippe (4 c) anliegt, die zwischen
diesem Achskörperträger (5) und der Schneidscheibe (6)
innen im Scheitelbereich des anderen Bügels (4 a) ange
schweißt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE7610159A SE406096B (sv) | 1976-09-14 | 1976-09-14 | Apparat for uppskerande av linjera snitt i beleggningsskikt pa vegar, uppstellningsplatser, startbanor och andra omraden belagda med plastiska material ex asfalt |
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